Der Oktober steht von der Tür und ihr wisst, was das heißt: Heiße Schokolade, Kuscheldecke (mit Ärmeln!) und ein richtig cooles Videospiel. Bloß welches?
Wir finden, dass ihr es im Oktober hinsichtlich Spielen richtig krachen lassen solltet! Es kommen schließlich ziemlich viele coole Games auf den Markt, die alles mindestens einen Blick wert sind.
Was wäre das Leben eines Videospielers ohne das Far Cry-Franchise? Nun, zumindest um zahlreiche Außenposten ärmer! Wie immer gibt es davon nämlich einige einzunehmen, wenn ihr euch mit verschiedenen Knarren mal wieder auf eine Insel begebt und die Welt von Far Cry 6 unsicher macht. Neben dem neuen Bösewicht ist aber eigentlich Chorizo der heimliche Star des Spiels, oder?
Generell haben Spiele mit Tieren irgendwie eine magische Anziehungskraft auf mich und ich bin ganz sicher, dass ihr mir da (fast) alle zustimmt, oder? Verratet mir auch unbedingt unten in einem Kommentar, was euer Lieblingsspiel mit einem Tier ist. Ich brauche Nachschub!
Da Halloween vor der Tür steht, möchte ich euch heute natürlich auch unbedingt noch einen Horror-Release ans Herz legen: The Dark Pictures Anthology: House of Ashes. Allein gruselt man sich zwar immer am meisten, aber die Dark Pictures Games sind einfach wie gemacht für einen gemütlichen Spieleabend mit ganz viel Popcorn und vier Freunden. Dafür braucht ihr praktischerweise auch nur einen DualSense Wireless-Controller (oder einen DualShock Wireless-Controller, falls ihr auf PS4 spielt), den ihr auf Kommando immer weiter gebt.
Der Nachteil dieser spielbaren Horrorfilme: Oft könnt ihr nur sehr limitiert etwas ausrichten, wenn sich das Böse nähert. Das Gameplay bietet euch zwar oft die Möglichkeit, einen Schuss abzufeuern, aber so richtig selbstbestimmt ist das ja nun wirklich nicht. Das sieht bei Zombie-Metzeleien wie Left 4 Dead schon ganz anders aus! Ein echtes Oldie but Goldie. Zum Glück kommt mit Back 4 Blood jetzt im Oktober ein Spiel, bei dem die Pumpgun mal wieder ausgiebig genutzt werden darf.
Die Kollegen von Inside PlayStation haben sich in diesem Video ebenfalls Gedanken darüber gemacht, welche Spiele im Oktober kommen und welche es verdient haben, platiniert zu werden. Spoiler: Alle!
Eure Meinung ist gefragt!
Welches Spiels steht bei euch im Oktober an und warum gerade das? Schreibt es unten in die Kommentare! Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 1. Oktober 2021 insgesamt 1 x 20 Euro Store-Guthaben. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
Erinnert Ihr euch noch, wie ihr über Tsushima geritten seid und in einem anderen Spiel euer Baby in den Schlaf gewogen habt?
Das war bereits auf PlayStation 4 unfassbar aufregend und schön. Dank der Power der PlayStation 5 können wir einige unserer Lieblingsspiele nun noch immersiver erleben. Ein paar davon stellen wir euch heute vor. Schreibt uns unbedingt unten in die Kommentare, auf welche Reise ihr ein zweites (oder drittes, oder viertes … ) Mal gehen wollt!
Death Stranding Director’s Cut
Die Reise von Norman Reedus, aka Sam Porter Bridges, sah schon auf PlayStation 4 echt beeindruckend aus. Die gefühlt endlose Hügellandschaft und das faszinierende Meer haben uns bereits zum Release im Jahr 2019 völlig vom Hocker gerissen. Ganz klar, dass der Director’s Cut auf PlayStation 5 für uns ein absolutes Must Play ist. Allein der Gedanken daran, die emotionsgeladenen Cutscenes im 21:9-Modus zu schauen, ist aufregend. Ganz zu schweigen von den fast komplett ausradieren Ladezeiten! Die sind auf der Next Gen nämlich so kurz, dass es nicht zum Zubereiten von Snacks reichen wird – holt lieber alles vor dem Start des Spiels zur Couch, damit ihr nicht mehr aufstehen müsst und nur noch genießen könnt.
Ghost of Tsushima Director’s Cut
Wenn ihr einen Faible für japanische Geschichte und die wundervollen Landschaften des Landes der aufgehenden Sonne habt, dann dürft ihr Ghost of Tsushima auf PlayStation 5 auf gar keinen Fall auslassen. Wer beim Original auf PS4 bereits verliebt in die Schönheit von Tsushima war, kann sich auf noch mehr Naturspektakel freuen. Der Director’s Cut von Ghost of Tsushima bringt euch nämlich eine neue Erweiterung mit, in der ihr von Tsushima nach Iki reist. Die kleine Insel bietet euch einen neuen Gegenspieler und die Möglichkeit, noch mehr über Jins Vergangenheit herauszufinden. Neben Bogenherausforderungen und spannenden Kämpfen, werdet ihr zudem einige Ungeschriebene Geschichten finden können, die überall auf der Insel Iki versteckt sind.
Control Ultimate Edition
Habt ihr alles unter Kontrolle oder verliert ihr sie ab und zu? Unser Tipp: Konzentriert euch für einen Moment ganz stark, greift zum Stift und notiert euch, das Control auf PlayStation 5 auf jeden Fall eine (weitere) Runde wert ist. Protagonistin Jesse Faden ist eine der größten Ikonen der PlayStation Zeit und könnte es vermutlich jederzeit mit Abenteurern wie Nathan Drake und Co. aufnehmen.
Die Ultimate Edition lässt euch auf PS5 nicht nur beide Erweiterungen spielen und alles flüssig in 4K und 60FPS erleben, sondern wartet mit einem weiteren optischen Highlight auf euch: Raytracing! Damit werdet ihr wirklich ins nächste Level der Videospiele katapultiert.
No Man’s Sky
Habt ihr euch eigentlich schon die über 130000 Milliarden Sternensysteme im prozedural generierten Universum angeschaut, die No Man’s Sky zu bieten hat? Keine Sorge – ein paar fehlen uns auch noch. Aber das ist nicht schlimm, denn wir verschieben den nächsten galaktischen Spaziergang einfach auf unsere PlayStation 5. Macht ihr mit? Dank der Remastered Version des Spiels können jetzt 32 Spieler gleichzeitig durch die verschiedenen Biome streichen, in 4K und 60FPS außerirdische Wesen beobachten und mit coolen Fahrzeugen einfach mal das unbekannte Land erforschen.
Pssst: Wenn ihr die PS5-Version bereits besitzt, könnt ihr kostenlos auf die PS5-Version upgraden!
Nioh Collection
Ihr habt Lust auf das alte Japan und wollt richtig coole Schwertkunst erleben, die ihr dank adaptiver Trigger bis in die Fingerspitzen fühlt? Dann müsst ihr euch eigentlich nur noch eine Menge Platz im Kalender freimachen, denn mit der Nioh Collection bekommt ihr beide Teile samt aller DLCs für feinste Soulslike-Action nach Hause. Ganz klar, dass das auf der Next Gen von PlayStation natürlich in 4K, 60FPS und mit drastisch reduzierten Ladezeiten läuft. Ihr wollt noch mehr? Dann versucht den Leistungsmodus mit 120FPS in 1080p, der einfach noch besser aussieht, euch aber nach wie vor keine Fehler verzeiht.
Wie entspannt ihr am besten, wenn ihr eure PlayStation startet? Beim Beackern eurer Felder in Stardew Valley, dem Streicheln eurer Kuh oder vielleicht sogar beim Angeln? Wir wissen, dass viele von euch die Ruhe vor dem Bildschirm genießen – wir auch! Auf der anderen Seite kann das Zerstören von unzähligen Gebäuden auch ziemlich meditativ sein, oder? In Just Cause 4 haben wir daran zumindest ziemlich viel entspannenden Spaß. Vor allem, wenn der Tag mal wieder echt anstrengend war.
Ihr wollt zur Entspannung ein paar Explosionen sehen? Kein Problem, die Kollegen von Inside PlayStation haben das Thema für euch auch mit Bewegtbildern aufgegriffen.
Jetzt seid ihr dran!
Ist hier bereits euer absolutes Feelgood-Game dabei oder habt ihr noch einen Geheimtipp? Schreibt es unten in die Kommentare und teilt eure Entspannungsspiele mit uns und allen anderen PlayStation Fans. Wir sind gespannt!
Es gibt Dinge im Leben, die hassen wir doch eigentlich fast alle. Dazu zählt zum Beispiel der lange Weg zum Ziel, sei es orthografisch und idealistisch. Wäre es nicht super, wenn man per Schnellreise mal eben nach Japan, Südafrika oder an den Nordpol reisen könnte, um sich die vielen Stunden dorthin zu sparen? Kein überteuertes Wasser am Flughafen kaufen, keine schlaflosen Nächte im Flugzeug: Ein Traum! Komischerweise ist das in Videospielen oft echt in Ordnung für die meisten von uns.
Klar, den gleichen Weg grasen wir alle eher selten zehn Mal hintereinander ab, da sind Portale gern gesehen. Doch das erste Mal laufe ich gern abseits der Wege, rieche an den virtuellen Blumen und drehe jeden Stein um. Darunter könnte schließlich Müll liegen, den mir bestimmt ein Händler am Ziel abkauft. So ein Dummkopf!
Welchen Job wolltet ihr schon immer mal ausführen?
In Games haben wir die Möglichkeit, jemand ganz anderes zu sein und neue Pfade auszuprobieren. Ein Leben als Gangster – für mich absolut undenkbar. Als Mutprobe ein Kaugummi beim Bäcker zu entwenden, war schon eine Horrorvorstellung für mich als Kind. Jetzt auch noch eine Bank überfallen oder die Kasse in der nächsten Boutique leeren? Eher nicht mein Ding. In GTA V hingegen ist hingegen kommt die innere Rebellin in mir hoch … das kennt ihr doch auch, oder? ODER?!
Es ist total verrückt, wie gehasste Dinge im echten Leben so viel Spaß auf der Konsole machen können. Gartenarbeit, Aufräumen oder den fehlenden Schnipsel eines wichtigen Dokuments suchen, sind schließlich meist eher ungeliebte Dinge – es sei denn, sie finden auf dem Bildschirm statt. Dann könnte ich mich damit stundenlang beschäftigen! Zumindest manchmal …
Wer hat Lust auf eine Zombie-Apokalypse?
Können wir uns auch noch ganz kurz über Weltuntergänge und Apokalypsen unterhalten? Ob Zombie-Wellen oder Biowaffen, die unsere Welt plötzlich zu einem tödlichen Ort machen: In Videospielen ist das aufregend und zieht (vor allem mich) magisch an. Kein Zombie kann zu eklig, keine Spore zu gefährlich sein! Irgendwie hat man das Gefühl, das auch im echten Leben echt gut meistern zu können. Aber andererseits schaffe ich es nicht mal, meine Buchhaltung vor der Deadline abzugeben. Ob ich mich dann in so einer Ausnahmesituation gut sortieren könnte?
Es gibt noch so viel mehr, über das man ewig sinnieren könnte! Zum Glück haben wir tolle Kollegen bei Inside PlayStation, die genau das getan haben. Und ihr könnt euch das in diesem Video ansehen – viel Spaß!
Eure Meinung ist gefragt!
Was macht ihr besonders gern auf eurer Konsole, das im echten Leben wirklich nervig ist? Schreibt es unten in die Kommentare! Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 12. September 2021 insgesamt 1 x 20 Euro Store-Guthaben. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
Die schönsten, emotionalsten und spannendsten Momente der PlayStation 4 Geschichte noch ein weiteres Mal erleben: Schneller, schöner und besser – das wär’s!
Dank Abwärtskompatibilität ist das für die meisten PS4 Spiele möglich. Ihr profitiert dabei vor allem von schnelleren Ladezeiten und fantastischer Optik. Besonders toll: Häufig gibt es Upgrades, die das Spielerlebnis noch weiter verbessern. So kann eure PlayStation 5 das Beste aus den Games herausholen.
Die Kollegen von Inside PlayStation haben sich darüber auch ein paar Gedanken gemacht und teilen sie mit euch in diesem Video. Dort verraten sie euch auch, welchen Ritt sie auch auf PlayStation 5 sehr genießen. Es lohnt sich!
Jetzt seid ihr dran!
God of War
The Last of Us
Horizon Zero Dawn
Days Gone
Wir wollen gern von euch wissen, was ihr auf PlayStation 5 noch ein zweites Mal erleben möchtet. Vielleicht das allererste Spiel, das ihr jemals auf PlayStation gespielt habt? Oder verbindet ihr vielleicht tolle Erinnerungen an ein Spiel, das ihr nochmal auf der neuesten Konsolengeneration sehen möchtet? Schreibt es uns unten in die Kommentare!
Ganz klar, wenn wir nicht lernen könnten, dann würden wir nie einen Souls-like Boss legen sondern irgendwann einfach entnervt aufgeben. Aber wir beobachten ganz genau die Bewegungsabläufe, erkennen die Muster in den Angriffen, handeln entsprechend und werden schlussendlich auch siegreich sein. Früher oder später zumindest. Aus Fehlern lernt man eben und zweimal lassen wir uns nun wirklich nicht hinters Licht führen. Oder etwa doch?
Es gibt so einige Dinge, von denen wir ganz genau wissen, dass wir das in Spielen einfach nicht machen sollten. Tun es aber doch. Immer und immer wieder. Zum Beispiel diese 5 Fehler, die wir völlig Lernresistent konstante wiederholen. Die Kollegen von Inside PlayStation haben dazu ein gewohnt unterhaltsames und sehr anschauliches Video gemacht. Schaut es euch unbedingt an.Haben wir noch gängiges Fehlverhalten vergessen? Schreibt uns eure Erfahrungen in die Kommentare, wir sind echt gespannt..
1. Es darf keine Patrone fehlen
Natürlich reichen 499 Schuss im Maschinengewehr völlig aus, um dem fiesen Zombie das virtuelle Untotenlicht ausblasen zu können. Aber mit einem vollen Magazin fühlen wir uns einfach sicherer, also noch mal schnell nachladen, immerhin fehlt ja noch eine Kugel bis zur maximalen Ladung. Das Ende vom Lied: Während wir entsetzt auf die ausufernde Nachladeanimation starren, hat sich der Gegner auf Bissweite genähert und das war es dann für uns. Respawn, bisschen ballern, im allerungünstigsten Augenblick nachladen und immer weiter so. Und das machen wir in jedem Shooter, immer wieder, ohne auch nur einen Gedanken an unsere schlechten Erfahrungen zu verschwenden. Wir haben das halt immer so gemacht, und Veränderungen machen uns Angst.
2. Warum schleichen, wenn man auch stürmen kann
Gut, wenn ein Spiel explizit verlangt, dass wir uns auf leisen Sohlen und unbemerkt von den zahlreichen Wachen durch ein Level bewegen sollen, dann machen wir das natürlich. Allerdings nur, wenn uns bei der ersten Entdeckung das Game Over droht, ist Stealth nur optional, warum dann unnötig Zeit verschwenden. Vielleicht weil wir beim Auslösen eines Alarms oder einer aufmerksamen Wache von einer ganzen Horde Feinde überrannt und niedergemacht werden? Ja, das könnte schon ein guter Grund für einen Schleichgang sein, aber machen wir das auch, wenn wir nicht müssen? Natürlich nicht, wenn es uns zu langweilig wird, zücken wir die Waffen – laden sicherheitshalber erstmal durch – und auf geht’s. Das endet beispielsweise auf geheimer Mission mit Agent 47 schon mal in einem unausweichlichen Kugelhagel, aber dann probieren wir es im nächsten Versuch eben anders. Oder auch nicht, vielleicht sind wir ja spontan unsterblich geworden.
3. Tutorials und Zwischensequenzen sind doch Zeitverschwendung
Uns ist vollkommen klar, dass die Entwickler viel Zeit, Mühe in Liebe in das Tutorial gesteckt haben, damit wir gleich in die Feinheiten des Spiels ordentlich eingeführt werden. Aber bitte, wir wissen doch wohl wie man läuft, ballert und vor allem nachlädt, da brauchen wir keine Anleitung. Auch wenn sich nach zwölf Stunden Spielzeit herausstellt, dass wir einige wichtige Mechaniken und Fähigkeiten nicht nutzen, weil wir die gar nicht kennen. Dann müssen wir uns eben durch langweilige Textwüsten in der Hilfe quälen, um doch noch ans Ziel zu kommen. Hätten wir uns vorher denken können, haben wir aber nicht. Gleiches gilt für dialoglastige Zwischensequenzen. Für sowas haben wir doch keine Zeit. Stehen wir nach einem beherzten Druck auf die Skip-Taste dann in Gegend rum, haben nicht die geringste Ahnung was wir tun sollen und suchen verzweifelt nach einem Hinweis, dann ist das natürlich nicht unsere Schuld.
4. Bloß keine Experimente
Es gibt Spiele, da haben wir die Wahl, ob wir gut oder böse sein wollen. Der strahlende Ritter, der jedem NPC die Wünsche von den Lippen abliest und auch mal einen drei Stunden langen Umweg macht, um der traurigen Mutter am Wegesrand einen Korb seltener Wurzeln zu sammeln. So sind wir halt, freundlich und hilfsbereit. Aber beim nächsten Durchlauf, da sind wir mal richtig fies und wollen doch mal sehen, was sich alles so an der Story ändert. Haben wir uns fest vorgenommen zumindest. Als Shepard den roten Paragon-Balken bis zum Anschlag füllen, das machen wir ganz bestimmt das nächste Mal in Mass Effect. Und was ist? Es gewinnt unser Gewissen und wir heilen doch wieder die Genophage. Experimente sind nicht so unser Ding, das gilt auch für die Auswahl einer Klasse in einem Rollenspiel. Klar, wir könnten auch mal der Dunkelmagier-Elf sein oder der Heiler, der aus dem Hintergrund seine Truppe zum Sieg verhilft. Könnten wir, machen wir aber nicht. Es wird dann doch wieder edle Krieger mit dem gleichen Build, wie schon in den vorherigen Durchläufen.
5. Übermut kommt vor dem Fall
Wie schon in der Einleitung erwähnt, mit Geduld und gutem Auge kann uns kein Gegner was. Auch kein haushohes Souls-Monster, welches den Spieler mit einem Angriff dahinrafft. Irgendwann kennen wir dessen Angriffsmuster, die Bewegungen und natürlich die Schwächen. Wo ist dann also das Problem? Das liegt in dem Wort Geduld, denn kurz bevor die Lebensleiste des Gegners komplett erlischt, denken wir uns: „Ach komm, warum noch mal wegrollen oder blocken, ein Schlag und es ist geschafft:“ Denken wir uns, die virtuelle Realität holt uns aber schnell ein, wenn eben doch noch ein bisschen Balken über bleibt und wir mit einem Hieb ins Nirwana versetzt werden. Lernen wir aus unserem Übermut? Natürlich nicht.
Ganz ehrlich, wenn wir an unsere erste PlayStation denken, dann juckt es uns in den Fingern die guten alten Games im Original rauszukramen und die Memory-Card einzuschieben. Jede Menge fantastischer Spiele-Reihen haben auf der PS1 ihren Anfang genommen und die Klassiker begeistern uns auch nach Jahrzehnten noch immer. Lasst uns gemeinsam in Nostalgie schwelgen und werfen einen Blick auf 10 absolute PS1-Klassiker.
Schaut euch dazu unbedingt das oben verlinkte Video an: Die Kollegen von Inside PlayStation nehmen euch auf eine Traumreise in die PlayStation-Vergangenheit mit. Haben wir euren ganz persönlichen Top-Titel in unserer Liste vergessen? Dann rein in die Kommentare mit eurem Favoriten!
Metal Gear Solid
Lange bevor Mastermind Hideo Kojima euch auf eurer PS4 mit Death Stranding auf einen postapokalyptischen Lieferdienst mit enormen Story-Tiefgang geschickt hat, begann seine unvergleichliche Karriere für uns am 2. September 1998. Auch wenn sein erstes PlayStation-Meisterwerk Metal Gear Solid erst im Februar des Folgejahres in Europa erschien, die seinerzeit beeindruckende 3D-Welt, die Sprachausgabe und vor allem den Protagonisten Snake und seine mächtigen Gegner werden wir wohl nie vergessen. Wir sagen nur: Psycho Mantis.
Spyro the Dragon
Wenn wir von Lombaxen und Spider-Men anfangen, dann wisst ihr garantiert sofort, von welchem Entwicklerstudio wir reden. Klar, Insomniac Games, die aktuell mit Ratchet & Clank: Rift Apart zeigen, was auf PS5 technisch und in Bezug auf ultimativen Spielspaß alles machbar ist. Apropos: Habt ihr eigentlich schon alle Craigger Bären in Rift Apart gefunden? Aber zurück zum Thema und auf zu einer Zeitreise ins Jahr 1998. Der erste Auftritt des lila Drachen Spyro mit seiner riesigen 3D-Welt im ultraniedlichen Comicstil begeistert uns immer noch und wir greifen gerne zum Original oder dem gelungene Remake für PS4, wenn wir Lust auf Jump and Run und ordentlich Drachen-Action haben.
Tony Hawk’s Pro Skater 2
Tollkühne Stunts auf dem Board, ohne aufgeschürfte Knie oder eine Gehirnerschütterung zu riskieren? Da sind wir auf jeden Fall dabei und freuen uns immer wieder mal auf ein paar Runden Tony Hawk’s Pro Skater 2. Und das nicht nur wegen dem riesigen Skater-Paradies mit geheimen Abschnitten und knackigen Herausforderungen, auch der geniale Soundtrack, der einfach perfekt zum Pacing passt, bleibt noch lange nach dem Ausschalten der PS1 im Ohr.
Silent Hill
Unsere erste PS1-Gänsehaut werden wir garantiert nie vergessen. Und wo haben wir die bekommen? Natürlich in Silent Hill, als wir mit unserem Protagonisten Harry Mason auf der Suche nach seiner Tochter Cheryl durch die Nebelschwaden der Kleinstadt gewandert sind, um eines der fünf Enden zu erleben. Genau das war für uns der Einstieg ins Survival-Horror-Genre und seitdem haben uns nur noch wenige Games so richtig das Gruseln lehren können.
Tomb Raider
Es ist 1996, meine Freundin ist weg und bräunt sich … Ach, wir wollten schon immer mal Fettes Brot zitieren! Aber auch wenn unsere Freundin in diesem Jahr nicht weg war, haben wir doch eine neue bekommen. Wenn auch nur virtuell, ist uns seitdem Lara Croft in Tomb Raider richtig ans Herz gewachsen und das erste Abenteuer der agilen Grabräuberin hat für immer einen Platz in den Top 10 der PS1-Klassiker sicher.
Gran Tursimo
Der Untertitel „The Real Driving Simulator“ ist keine Übertreibung, bereits der erste Teil der PlayStation-exklusiven Rennsimulation aus dem Jahr 1998 konnte schon mit einem beachtlichen Fuhrpark aus 140 Rennwagen, 11 Strecken und einem spannenden Simulationskonzept aufwarten. Die Wartezeit auf Teil 7 vertreiben wir uns dann unter anderem auch damit, dass wir unseren grauen Kasten vom Speicher holen und die PS1 mit der Original Gran Turismo-Scheibe booten.
Tekken 3
Battle Arena Toshinden, Capcom vs. SNK Pro, Bushido Blade, Dead Or Alive oder Street Fighter Alpha 3: An Prügelspielen mangelte es auf PS1 nun wirklich nicht. Sollten wir uns aber für die ultimative Klopperei entscheiden, dann fällt die Wahl ohne langes Zögern auf Tekken 3. Kein anderes Fighting Game hat uns mit den Kämpfer-Charakteren und Kombos kurz vor der Fingerverknotung so sehr begeistert, wie Namco Bandais Genreeintrag.
Oddworld: Abe’s Oddysee
Das erste Abenteuer des schicksalsgeplagten Mudokaner Abe in Abe’s Oddysee war 1997 ein echter Stealth / Jump and Run-Meilenstein auf PS1. Und sein antiheldenhaftes Aufbegehren gegen die fiesen Glukkons, die ihn und sein ganzes Volk als Sklaven halten, ist extrem gut gealtert und verpasst euch auch heute noch so manch harte Rätselkost. Auch wenn ihr euch im kürzlich erschienenden Oddworld Soulstorm wieder so einige Kopfnüsse verpassen könnt, es lohnt sich definitiv auch das Original herauszukramen.
Resident Evil
Eine Liste der TOP PS1-Spiele ohne Resident Evil? Undenkbar! Also gehört ein Ausflug nach Raccoon City auf der Original PlayStation zu unserer Auswahl wie das Salz in die Suppe. Welcher Serienteil auf PS1 der wirklich allerbeste war, das ist eine Frage auf die ihr bestimmt mindestens drei verschiedene Antworten bekommen könnt. Wir würden spontan zu Resident Evil 2 tendieren und uns mal wieder mit Leon S. Kennedy und Claire Redfield: durch die zombieverseuchte Stadt schleichen. Im Original, nicht im Remake, obwohl das sehr gelungen ist.
Destruction Derby
Der erste Teil der großartigen Destruction Derby-Serie ist 1995 auf PS1 erschienen und macht uns auch nach über 25 Jahren immer noch so richtig gute Laune. Die britischen Entwickler Reflections Interactive und Studio 33, legten Wert auf ein beeindruckendes Schadensmodell, so macht es dann auch richtig Spaß, eine möglichst zerstörerische Fahrweise an den Tag zu legen und das Schrotten der Fahrzeuge auch wirklich zu sehen. Pfeif doch auf Fairness, wir wollen Konkurrenten zu Altmetall verarbeiten. Mit Destruction Derby 2 und Destruction Derby Raw wurde die Reihe auf PS1 fortgesetzt. Der bislang letzte Teil, Destruction Derby Arenas, erschien 2004 für PS2.
Klar, Kratos ist der Held, wenn der muskelbepackte Götterschlächter kurzen Prozess mit seinen angeblich unsterblichen Widersachern macht. Aber wäre euch der glatzköpfige Wüterich so ans Herz gewachsen, wenn ihn auf seiner Reise nicht sein Sohn Atreus begleitet hätte? Ein God of War ohne gebrülltes „Junge!“, wenn der Vater seinen Nachwuchs zur Ordnung ruft? Undenkbar! Und dabei ist Atreus gleichzeitig so viel mehr, als nur ein bloßer Sidekick. Ihr könnt ihn steuern, seine Fähigkeiten immer weiter verbessern und eine echte Hilfe bei Kratos’ Metzeleien sein.
Schaut euch unbedingt das oben verlinkte Video an: Die Kollegen von Inside PlayStation haben einige fantastische Vorschläge für die besten Gaming Duos, die man sich nur wünschen kann.
Jetzt seid ihr aber gefragt: Welches Paar ist für euch einfach unschlagbar?
Kratos und Atreus – God of War
Ratchet & Clank – Ratchet & Clank: Rift Apart
Booker DeWitt und Elizabeth – BioShock Infinite
Ellie und Joel – The Last of Us
Nadine Ross und Chloe Frazer – Uncharted: The Lost Legacy
Favorisiert ihr vielleicht ein anderes Duo? Dann verratet uns eure besten Buddies und coolsten Sidekicks in den Kommentaren.
Das kennt ihr bestimmt: Richtig zähe Endgegner, an denen ihr euch immer wieder die Zähne ausbeißt und auch beim zehnten Anlauf kein Land seht. Aber ein echter Gamer gibt natürlich nicht auf, auch wenn der Wunsch den Controller an die Wand zu werfen immer dringlicher wird. Einmal wird es schon klappen und wenn ihr den Bossfight dafür hundertmal angehen müsst. Die Kollegen von Inside PlayStation haben sich zu dem Thema Gedanken gemacht und zeigen euch in dem oben verlinkten Video 7 der härtesten Gegner aller Zeiten.
Jetzt seid ihr gefragt: Welcher davon ist für euch der brutalste Boss.
Oder habt ihr vielleicht einen ganz persönlichen Favoriten für die Auszeichnung Frustgegner Nummer Eins? Dann verratet es uns in den Kommentaren.
Gehört ihr auch zu den begeisterten Trophäenjägern, die bei dem Geräusch einer aufploppenden Bronze-, Silber-, Gold- oder gar Platin-Trophäe ein echtes Glücksgefühl überkommt? Herzlich Willkommen im Club, denn auch wir stellen uns fleißig das virtuelle Edelmetall in das ebenso virtuelle Regal und erfreuen uns an unseren Meisterleistungen. Und das jetzt schon fast auf den Tag genau seit 13 Jahren, denn mit dem Update 2.40 vom 2. Juli 2008 wurden die PlayStation-Trophies erstmals eingeführt.
Wenn wir aber auf unsere lange Gamer-Karriere zurückblicken, dann gibt es zahllose Spiele, in denen wir auch vor 2008 echte Meisterleistungen am Controller verbracht haben, auf die wir auch heute noch richtig stolz sind. Wir finden: da sollte man auch rückwirkend noch Trophäen bekommen. Zum Beispiel bei den folgenden 6 PlayStation-Momenten, die ihr euch in dem oben verlinkten Video der kreativen Kollegen von Inside PlayStation anschauen könnt.
1. Tomb Raider
Ja, wir wissen dass Lara Croft in Tomb Raider auf der PS1 bereits im November 1996 ihre Grabräuber-Karriere begonnen hat. Also lange, bevor wir als PlayStation-Gamer überhaupt an Trophäen denken konnten. Aber neben dem Lösen der cleveren Umgebungsrätseln beim Erkunden der Gräber und dem Klettern und Springen, ist uns vor allem der Kampf gegen den T-Rex sehr gut in Erinnerung geblieben. Der unangefochtene König unter den Saurier hat uns bei seinem ersten Auftauchen ganz schön in Panik versetzt und uns ist ein ganzer Geröllhaufen vom Herzen gefallen, als wir das Urviech nach zähem Ringen endlich bezwungen haben. Wenn es im ganzen Spiel nur eine Trophy geben würde, die hätten wir uns dann aber sowas von verdient.
2. Rayman
Wenn ihr an Bullet-Hell denkt, dann kommen euch bestimmt gleich die Spiele von Housemarque in den Sinn. Resogun, Super Stardust Ultra und natürlich Returnal decken euch derart mit Schüssen zu, dass ihr kaum noch einen freien Flecken auf dem Bildschirm seht. Wisst ihr, in welchem Spiel ihr euch auch nur mit jede Menge Skill und einer fetten Portion Glück das Leben rettet? Rayman! Das erste Jump and Run der Reihe täuscht auf den ersten Blick mit einem putzigen Helden und farbenfrohen Welten, kann es aber in Bezug auf das gnadenlose Gameplay locker mit Dark Souls und Housemarque-Shootern aufnehmen. Habt ihr die Frustresistenz eines Felsbrockens, dann gebt euch doch mal die Musikwelt und versucht zwischen pixelgenauen Sprungpassagen und Massen an Gegnern die Ruhe zu bewahren. Habt ihr geschafft? Dann hättet ihr euch mindestens Doppel-Platin verdient.
3. Tony Hawk’s Pro Skater 2
Nicht nur fiese Bosse oder besonders schwere Level bescheren euch magische PlayStation-Momente, die geradezu nach einer Trophäe schreien. Es sind auch die WOW-Effekte, die urplötzlich und unerwartet mitten im Spiel auftauchen und euch ein ganz besonderes Erlebnis beschweren. Beispiel gefällig? Gerne! In Neversofts Tony Hawk’s Pro Skater 2 aus dem Jahr 2000 skatet ihr gewohnt gekonnt durch einen Flugzeughangar und grindet entspannt millimetergenau über die Rotorblätter eines Helikopters. Der hebt daraufhin ab und durchbricht das Glasdach. Die Gänsehaut spüren wir heut enoch. Hätten wir doch bloß die passende Trophäe dazu.
4. Metal Gear Solid
Der dritte Teil von Mastermind Hideo Kojimas unerreichten Metal Gear-Reihe hat derart viele geniale Trophäen-Momente, da fällt uns die Wahl richtig schwer. Der Kampf gegen Psycho-Mantis gehört auf jeden Fall zu den Höhenpunkten, aber so richtig mitgenommen hat uns die Folterszene. Snake muss sich den Qualen durch Elektroschocks stellen und wir dabei in einem der brutalsten Quicktime-Events aller Zeiten die Tasten des Controllers bearbeiten. Die Knöpfe funktionieren heute noch, bei unseren Fingern und Handgelenken sind wir nicht ganz so sicher. Das hätte doch eine Trophäe geben MÜSSEN! Wenn es die denn 1998 schon gegeben hätte.
5. Red Dead Redemption 2
Moment mal, Rockstars Wild West-Epos Red Dead Redemption 2 ist 2018 erschienen, da konntet ihr doch schon ein Jahrzehnt fleißig Trophäen sammeln. Richtig, aber für eine ganz besondere Errungenschaft wird euch trotzdem kein Erfolg spendiert: Die Treue zu eurem Pferd! Die Story mit Arthur abschließen und dabei keine Tränen vergießen wird belohnt, aber wenn ihr die ganze lange Zeit mit eurem Ross verbringt, das ist leider keine Trophy-Verewigung wert. Schade eigentlich, denn es ist gar nicht so einfach euer Reittier zwischen steilen Klippen und ordentlich bleihaltigen Schusswechseln am Leben zu erhalten. Oder beim Händler ein tierisches Transport-Upgrade zu erwerben. Nein, unser erstes Pferd und wir sind eine Einheit. Bis zum bitteren Ende. Das wäre doch wohl eine Trophäe wert gewesen.
5. GTA
Was macht man in einem Spiel, in dem man nahezu alles machen kann? Klar, man probiert aus, was geht. Und die GTA-Serie, allen voran GTA V, macht es einfach, eure Gangster-Karriere mit einer Masse an Nebenbeschäftigungen zu garnieren. Aber habt ihr mal versucht, euch ganz gesetzestreu im Rahmen der Straßenverkehrsordnung zu bewegen? Also auch auf dem Weg zum nächsten Banküberfall brav an einer roten Ampel zu halten und immer schön den Sicherheitsabstand bei Hochgeschwindigkeitsrennen einzuhalten? Das solltet ihr unbedingt ausprobieren, es ist eine ganz neue Erfahrung. Allerdings werden eure StVO-Kenntnisse und umsichtiges Verhalten gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern nicht belohnt. Zumindest nicht mit einer Trophäe. Das finden wir ungerecht.
Vor allem in Online-Games gibt es immer wieder Situationen, über die wir uns so richtig ärgern. Sei es der Kill, den uns ein anderer vor der Nase wegschnappt oder der nächste RageQuit, weil der Dungeon eher so semi-optimal läuft. Es gibt einfach Sachen, die sind echte No-Go´s, oder?
Was sind eure Top 3 Gaming No-Go´s?
Hier seht ihr unsere Top 3 No-Go`s im Gaming. Was sind eure? Schreibt es unten in die Kommentare!
Was uns in Singleplayer-Spielen so richtig aufregt, könnt ihr übrigens in einem anderen PlayTalk hier nachlesen!
Noch mehr richtige No-Go´s aus der Gaming Welt könnt ihr euch in dem Video von den Inside PlayStation Kollegen anschauen. Lohnt sich!
Gaming No Go´s – Eure Meinung ist gefragt
Was sind für euch die drei schlimmsten No-Go´s für euch? Schreibt es unten in die Kommentare und diskutiert mit anderen PlayStation Fans. Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 25. Mai 2021 insgesamt 1 x 20 Euro Store-Guthaben. Die allgemeinenTeilnahmebedingungen findet ihr hier.
Gänsehaut, Angst, Euphorie, Wut Mitgefühl oder tiefe Trauer: Die Entwickler schaffen es immer wieder, uns beim Spielen ihrer Games auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen zu schicken. Wie das psychologisch bei gruseligen Spielen funktioniert, haben wir uns vor einiger Zeit von einem Angst-Forscher genau erklären lassen. Lest mal rein, wenn ihr das Thema spannend findet.
Die Kollegen von Inside PlayStation widmen diesmal eines ihrer gewohnt sehenswerten Videos dem Thema Die emotionales Momente in Games. Also haltet schon mal die Taschentücher griffbereit, denn bei diesen Szenen werdet ihr garantiert Rotz und Wasser heulen. Aber Achtung: Es herrscht natürlich erhebliche Spoilergefahr.
Wie seht ihr das eigentlich: Berühren euch solche Augenblicke auch zutiefst und ihr könnt nur mit Mühe den Tränenfluss unterdrücken? Verratet uns doch eure emotionalsten Momente, wir sind sehr gespannt!
The Walking Dead: Season 1
Beginnen wir gleich mit einer echten Herausforderung für die Tränendrüsen. Telltales The Walking Dead ist dafür bekannt, dass ihr schwere Entscheidungen treffen müsst, die immer brutale Konsequenzen nach sich ziehen. Aber so ist das Leben in der Zombiekalypse halt: wenn man überleben will, müssen andere sterben. Die Season 1 ist dabei für uns der absolute Höhepunkt der Reihe, in dem der Papiertaschentuchverbrauch ungeahnte Dimensionen erreicht hat. Wir sagen nur: Clementine. Ihr sollt das unschuldige Kind, welches euch garantiert über die fünf Episoden ans Herz gewachsen ist, vor den Gefahren der Welt beschützen. Aber ihr werdet es nicht schaffen. Warum? Das werden wir jetzt nicht spoilern.
Red Dead Redemption 2
Arthur Morgen ist uns in den vielen, vielen Stunden mit Rockstars Wild West-Epos Red Dead Redemption 2 ans Herz gewachsen. Egal, ob wir den charismatischen Protagonisten als edlen Cowboy oder ruchlosen Outlaw, der ohne mit der Wimper zu zucken Hundewelpen vor einen Zug schubst, gespielt haben. Hat er am Ende dann so ein Schicksal verdient? Verraten von Micah, müde und abgekämpft hängt er seinen Sattel endgültig an den Haken. Das hat uns richtig mitgenommen. Zum Glück gibt es ganz zum Schluss noch einen emotionalen Aufheller, wenn John Marston auftaucht.
The Last of Us & The Last of Us Part II
Wir wissen ehrlich gesagt gar nicht, wo wir anfangen sollen: Naughty Dog liefert in The Last of Us und der meisterlichen Fortsetzung The Last of Us Part II derart viele hochemotionale Momente, dass eine Entscheidung für den besten Augenblick nahezu unmöglich ist. Wir nominieren im ersten Teil das Treffen mit der Giraffen-Herde, in der Ellie einige Momente der Schönheit genießen darf. Im zweiten Teil kommen uns natürlich sofort die kaum zu ertragenen Szenen mit Dina oder Joel in den Sinn. Aber besonders mitgenommen hat uns der Augenblick als Ellie sich am Ende mit ihrer Gitarre hinsetzt und wir den melancholischen Akkorden lauschen. Gänsehaut pur.
Shadow of the Colossus
Unter größten Anstrengungen erklettert ihr die umherstreifenden Titanen und bringt einen nach dem anderen zu Fall. Dieser Aufgabe wird nicht hinterfragt, klar sind die Kolosse in Shadow of the Colossus die Feinde. Anders kann es doch gar nicht sein, oder etwa doch? Aber das soll nicht der Grund unserer Tränen sein, vielmehr das vermeintliche Schicksal eures treuen Gefährten Argo. Es ist nicht einfach nur ein Pferd, das euch schnell wie der Wind über die riesige Steppe trägt, es ist ein wahrer Freund geworden. Möchtet ihr euch den Schmerz ersparen, überspringt in dem verlinkten Video das Kapitel.
Life is Strange
Kennt ihr das? Ihr habt zwei Entscheidungsmöglichkeiten und beide fühlen sich einfach falsch an. Egal was ihr wählt, es bleibt das unangenehme Gefühl im Magen, dass es etwas besseres geben könnte. Etwas, was die Situation erträglicher macht, vielleicht sogar Hoffnung auf doch noch ein gutes Ende schafft. Ein Paradebeispiel für richtig schwere Entscheidungen ist definitiv Dontnods übersinnliche Coming of Age-Story Life is Strange. Die für uns brutalste Entscheidung kommt zum Schluss, als Max ihre Freundin Chloe, mit der sie soviel durchgemacht hat, gehen lassen soll. Egal was ihr wählt, es fühlt sich nicht richtig an. Für was habt ihr euch entschieden, Chloe oder Arcadia Bay, Freundin oder Heimat?
Horizon Zero Dawn
Auch in dem Action-RPG-Meilenstein Horizon Zero Dawn bekommen wir an so manchen Stellen feuchte Augen. Zum Beispiel, wenn die junge Aloy von Kindern des Stamms als Ausgestoßene beschimpft und mit Steinen beworfen wird. Besonders emotional wird es, wenn wir die letzte Ruhestätte unseres Mentors Rust besuchen, niederknien und vor dem Grab von unseren Abenteuern erzählen.
Videospiele sind eine fantastische Sache: Sie entspannen, lenken ab, machen gute Laune oder … TREIBEN EINEN ZUR WEIßGLUT! So toll das Spielen der meisten Games ist: Ab und an gibt es einfach Sachen, die uns und euch richtig sauer machen.
Das startet bei Gegnern, die sich eindeutig von A nach B glitchen und hört in Multiplayer-Spielen bei Cheatern noch lange nicht auf.
Noch mehr Dinge, die uns sauer machen!
Das waren jetzt schon einige Dinge, die uns echt ärgern. Aber wisst ihr was? Da gibt es noch mehr! Wieso der eine oder andere Punkt so richtig nervig ist und uns sauer macht, erfahrt ihr im Video von Inside PlayStation:
Was macht euch richtig sauer?
Jetzt seid ihr an der Reihe: Was macht euch besonders sauer? Wovon seid ihr mega genervt? So sehr, dass ihr am Liebsten Feuerspucken und den Bildschirm anschreien würdet? Wir haben hier noch ein paar Beispiele:
Wie cool wäre es bitte, ein Videospielheld (oder Schurke?) zu sein?! Man könnte die coolsten Dinge tun, selbst als einfacher Mensch! Schaut euch nur Nathan Drake an: Der springt über Abgründe, als hätte er noch nie was anderes getan. Ich bin sicher, dass Baby-Nathan tagtäglich im Seilschwingen trainiert wurde.
Gleiches gilt für den, zugegebenermaßen sehr coolen, Doppelsprung, der in kaum einem Spiel fehlen darf. Das wäre im realen Leben wirklich praktisch! Aber mal ganz ehrlich: Wie zur Hölle soll das denn funktionieren?! Klettern oder Seilschwingen kann man vielleicht noch (in gewissem Maße) erlernen, aber das? Schreibt mir bitte unten in die Kommentare, falls ihr dazu eine gute Idee oder Strategie habt! Unter allen Kommentaren verlosen wir übrigens wieder 1 x 20 € Store-Guthaben.
Unmenschliches möglich machen?
Ohne Absicherung einen Berg im Schneesturm erklimmen? Kein Problem, wenn man Lara Croft heißt und aus Polygonen und Co. besteht. Es funktioniert auch super mit Greenscreen und Motion-Capture-Anzügen, sowie einem Sicherheitsseil. Oder mehreren. Aber so im richtigen Leben? Phu.. ganz schön schwierig – bzw. ziemlich unmöglich, oder?
Obwohl viele unserer geliebten Helden menschlicher Abstammung sind und eher weniger mit Feuerbällen und Co. um sich werfen, scheinen sie alle top Athleten zu sein. Ihre körperlichen Möglichkeiten übersteigen allerdings oft das, was wir nachmachen können. Oder?
Geht das wirklich?
Habt ihr euch schon einmal an einer Kletterwand versucht, seid über einen Abgrund balanciert oder habt mit einer Hand an einer Klippe gehangen? Also, außerhalb eines Videospiels?
Ich auch nicht.
Es sei denn, man zählt die Versuche an der Indoor-Kletterwand mit, bei denen ich meilenweit entfernt von “einhändig klettern” bin. Unsere Kollegen von Inside PlayStation haben sich mit dem Video etwas genauer damit beschäftigt, welche athletischen Einlagen aus Videospielen auch im Reallife möglich sind. Dazu haben sie sich einen echten Profi geschnappt und alles – auch den Doppelsprung – ausprobiert:
Athletische Einlagen in Spielen – Eure Meinung ist gefragt
Was denkt ihr: Was ist alles möglich – und was nicht? Schreibt es unten in die Kommentare und diskutiert mit anderen PlayStation Fans. Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 14. Mai 2021 insgesamt 1 x 20 Euro Store-Guthaben. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
Jeder von euch hat doch bestimmt ein Lieblingsspiel. Oder zwei. Oder drei!
Mein liebstes Game ist seit einigen Jahren definitiv Persona 5 (Royal). Ein Spiel, das mich ab der ersten Minute völlig in den Bann gezogen hat und bis zum letzten Atemzug des Endgegners nicht loslassen wollte. Aber auch mein absolutes Lieblingsspiel hat kleine Schwächen. Was wäre, wenn ihr diese Schwächen in eurem Lieblings-Game einfach ausradieren und durch andere tolle Features ersetzen könntet? Wäre es dann das perfekte Spiel? Schreibt es uns in die Kommentare und gewinnt mit etwas Glück 1 x 20 Euro Store-Guthaben.
Wie würde euer perfektes PlayStation Spiel aussehen?
Die Kollegen von Inside PlayStation haben sich noch tiefer mit dem Thema beschäftigt und ein bisschen über das perfekte PlayStation Spiel sinniert. Zu welchem Ergebnis sie gekommen sind, könnt ihr euch hier anschauen:
Das perfekte PS Spiel – Eure Meinung ist gefragt
Wie sieht euer perfektes PS Spiel aus? Schreibt es unten in die Kommentare und diskutiert mit anderen PlayStation Fans. Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 09. Mai 2021 insgesamt 1 x 20 Euro Store-Guthaben. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
Gegen Zombiehorden antreten und überleben, im Alleingang einen Weltkrieg gewinnen oder als Sackritter Träumerkugeln sammeln: Das geht nur in Games! Einer der vielen guten Gründe zu zocken ist es, Dinge zu tun, die im analogen Leben eben nicht möglich sind. Heißt das jetzt generell, mit dem Controller in der Hand geht alles besser? Kann man so nicht sagen, denn es gibt eine ganze Reihe Dinge, die im echten Leben viel einfacher sind als in Spielen.
Schaut euch unbedingt das oben verlinkte Video der kreativen Kollegen von Inside PlayStation an und gewinnt mit etwas Glück einen tollen Preis.
1. Am Leben bleiben
Nichts gegen gesunde Neugierde, aber würdet ihr euch ohne Seil und Sicherung von der nächsten Brücke stürzen? Was eine dumme Frage! Aber was würdet ihr in einem Spiel machen? Auch eine dumme Frage, klar stürzt ihr euch in den Abgrund, ihr wollt ja wissen, ob euer Charakter Fallschaden nimmt. Abgesehen davon, dass in eurem realen Leben hoffentlich keine Monster, waffenstarrende Space-Marines oder feindliche Aliens vorkommen, wird euch euer gesunder Menschenverstand schon vor Harakiri-Aktionen schützen.
Beispiel: Ein Wochenendausflug mit Freunden in eine ehemalige Psychiatrie. Während eines Schneesturms, ohne Kontakt zur Außenwelt. An dem Ort, an dem vor Jahren ein Mädchen spurlos verschwunden ist. Kommt im Real Life überhaupt nicht in Frage, in einem spannenden Horror-Game sieht das natürlich schon anders aus.
2. Schritt halten
Wenn ihr euch mit einem Freund oder einer Freundin unterwegs über wichtige Dinge unterhalten wollt, dann rennt ihr bestimmt nicht immer zwanzig Meter im Laufschritt voraus, plappert dabei munter weiter und wartet irgendwann mal, bis der Gesprächpartner angehechelt kommt. Nein, ihr geht gemütlich schlendernd nebeneinander her: So geht Kommunikation im echten Leben.
In Games sieht das schon ganz anders aus: Redselige NPC rasen entweder in einem irren Tempo durch die Pampa oder schleichen so quälend langsam daher, dass ihr ausprobieren möchtet, ob ihr den digitalen Pappkameraden nicht besonders blutig um die Ecke bringen könnt. Können die sich nicht der Spielergeschwindigkeit anpassen? In The Witcher 3 klappt das, in vielen anderen Spielen eben nicht. Punkt für das Real Life.
3. Es war doch nur ein Unfall
Ok, Hand hoch, wer schon mal seinem Teamkameraden „versehentlich“ ein paar Kugeln in den Rücken geballert hat. War nur ein Unfall, kann ja mal passieren im Eifer des Gefechts. Keiner ist perfekt, wir ganz bestimmt auch nicht. Oder was macht ihr auf der Jagd nach dem Superschurken, der euch in einer Menschenmenge zu entkommen droht? Auf Kollateralschäden pfeifen und einfach losballern oder mit euren Superkräften die halbe Stadt planieren? Glücklicherweise stellen sich solche Fragen eben nur in Games. Auch hier ein dicker Punkt für das reale Leben, in dem ihr in aller Ruhe die Konsequenzen eures Handelns überdenkt.
4. Autofahren
So schwer ist das doch eigentlich nicht: Es gilt rechts vor links, am Stoppschild immer schön stehen bleiben und wenn ihr abbiegen wollt, dann setzt gefälligst den Blinker. Autofahren ist im echten Leben soviel einfacher als in den meisten Spielen. Entweder steuern sich die virtuellen Boliden mit dem Controller wie ein Schluck Wasser in der Kurve und ihr seht immer nur die Rücklichter eurer Kontrahenten oder ihr nehmt wirklich jede Laterne und jeden Fußgänger auf einer Stadtfahrt mit. Heißt das Spiel nicht GTA, dann kann das mehr nerven, als ein Stau auf der A7. Klar, das Fahren kann man üben und ihr werdet garantiert immer besser, aber die echte Führerscheinprüfung war doch um einiges leichter.
5. Das nehm’ ich mit
Ein Adventure ohne Gegenstände, die ihr aufnehmen, sammeln und benutzen könnt ist irgendwie undenkbar, stimmts? Während ihr in der Realität einfach zugreift und, sagen wir mal eine Münze, ohne groß zu überlegen locker aufhebt und in die Tasche steckt, gestaltet sich der alltägliche Vorgang in manchen Games erheblich komplexer. DualShock 4- und DualSense-Controller sind echte Präzisionsinstrumente, aber habt ihr mal versucht einen winzigen Gegenstand inmitten von Geröll aufzuheben und von allen Seiten ausgiebig zu betrachten? Mitunter eine mittlere Katastrophe!
Wir denken, da sind sich die allermeisten Gamer einig: Naughty Dogs The Last of Us gehört definitiv zu den besten Spielen aller Zeiten. Aber was macht eigentlich die Faszination des Adventure-Blockbusters aus? Die atemberaubende Action und das spannende Gameplay? Die packende und emotionale Story? Die nachvollziehbare Charakterentwicklung und die verdammt schweren Entscheidungen, die ihr treffen müsst? Die Antwort ist: alles zusammen ergibt die perfekte Mischung für ein Meisterwerk.
Nachdem wir das jetzt geklärt hätten, bleibt die bange Frage, was man nach dem Ende von Ellie und Joels Odyssee spielen sollte. Also, neben The Last of Us Part II natürlich. Die Kollegen von Inside PlayStation haben sich darüber den Kopf zerbrochen und präsentieren 5 Spiele, die ihr unbedingt ausprobieren müsst, wenn ihr The Last of Us geliebt habt.
God of War (2018)
Joel war nicht der leibliche Vater von Ellie, aber die zuerst recht zarten Bande haben sich im Lauf ihrer gemeinsamen Reise gefestigt und die gegenseitigen Gefühle könnten in einer richtigen Familie kaum stärker sein. So ein postapokalyptischer Albtraum schweißt eben zusammen. In dem Götterschlächter-Epos God of War könnt ihr eine ähnlich starke Charakterentwicklung miterleben, wenn die Beziehung von Kratos zu seinem Sohn sich langsam, ganz langsam, von unterkühlt und mürrisch zu respektvoll wandelt. Nicht die einzige Parallele zu der Pandemie-Apokalypse von The Last of Us: Beide AAA-Games brillieren unter anderem mit einer richtig starken Story und einer semi-offenen Welt, in der in jedem Winkel eine neue Gefahr auf das Vater-Sohn-, respektive Ziehvater-Tochter-Gespann, wartet.
This War of Mine
Euch sind Entscheidungen in The Last of Us schwer gefallen? Können wir gut verstehen. Wir sind ehrlich gesagt glücklich darüber, dass unser Moralempfinden im Real Life nicht andauernd vor derart schwere Prüfungen gestellt wird. Wenn ihr es liebt, minutenlang entsetzt auf den Bildschirm zu starren, weil euch eine Entscheidung abgefordert wird, die unweigerlich heftige Konsequenzen nach sich zieht, dann müsst ihr euch unbedingt den Indie-Geheimtipp This War of Mine genauer anschauen.
Die Entwickler der polnischen 11 bit studios wählten bewusst den realen Hintergrund der Belagerung von Sarajevo, einem der zentralen Ereignisse des Bosnienkrieges, als Schauplatz unglaublicher menschlichen Dramen. Es gibt hier keine heldenhaften Schlachten und waffenstarrende Supersoldaten, die Schrecken des Krieges erlebt ihr aus Sicht der Opfer und versetzt euch in die Rolle von hilflosen Menschen. Euer Ziel: Überleben, bis das Morden endlich vorbei ist. Und das erfordert von euch die schwersten Entscheidungen, die ihr euch nur vorstellen könnt.
BioShock Infinite
Was haben die Abenteuer in einer fliegenden Stadt mit den Schrecken einer Pandemie zu tun, die Menschen in Bestien verwandelt? Mehr, als ihr vielleicht im ersten Augenblick denkt. Zum einen liefert das retro-futuristische Abenteuer BioShock Infinite eine filmreife Inszenierung, nebst Bombast-Soundtrack, das einen Vergleich zu Naughty Dogs Meisterstück wirklich nicht scheuen braucht. Zum andern ist die mysteriöse Elisabeth, genau wie Ellie, nicht einfach ein eindimensionaler Sidekick, sondern eine vielschichtige Figur, die euch ans Herz wächst. Wenn ihr es noch nicht gemacht habt, bucht euch unbedingt einen Trip nach Columbia.
The Walking Dead: The Complete First Season
Postapokalypse, Check. Monster mit Appetit auf Menschenfleisch, Check. Narrative vom Feinsten, Check. Entscheidungen unter Zeitdruck treffen, bei denen alle Auswahlmöglichkeiten fiese Konsequenzen haben, Doppel-Check. Auch wenn Telltales The Walking Dead nicht mit dem stärksten Gameplay überzeugt, die Entscheidungs-Mechanik ist bislang unübertroffen und wird euch immer wieder in ein moralisches Dilemma stürzen.
A Plague Tale: Innocence
Was findet ihr fieser: Clicker oder fleischfressende Ratten? Ihr braucht jetzt nicht zu antworten, wir wüssten bei dieser Auswahl auch nicht, was wir nehmen sollten. Aber auch wenn ihr Ratten eklig findet, lasst euch A Plaue Tale: Innocence der französischen Entwickler Asobo Studio auf keinen Fall entgehen. Kurz zur Handlung: Im Jahr 1349 wütet die Pest in Europa, die Inquisition begeht im Namen Gottes Gräueltaten und Horden hungriger Ratten fallen über die Menschen her. Keine schöne Zeit für die 14-jährige Amicia und ihren kleinen Bruder Hugo, die nach dem gewaltsamen Tod ihrer Eltern auf der Flucht sind und sich auf eine Odyssee durch das mittelalterliche Frankreich begeben. Abwechslungsreiches Stealth-Gameplay, ein Blutsverwandter, den ihr beschützen müsst und überall menschliche und tierische Monster: Die Parallelen zu The Last of Us sind nicht zu übersehen.
Es waren einmal Gamer, die folgende Sachen niemals gesagt haben:
“Ich bin zu alt für Videospiele”
“Den Charaktereditor nutze ich nur zur Bestimmung des Geschlechts!”
“Kein Problem, der Staubsauger stört gar nicht!”
“Dieses ‘Game Over’ lag eindeutig an meinen nicht vorhandenen Skills.”
…
Natürlich zählen viele dieser Punkte zu Klischees, die so manche Ausnahme mit sich bringen. Aber irgendwo steckt doch immer ein Fünkchen Wahrheit, oder? Verratet mir unten in den Kommentaren, welchen Satz ihr als Gamer niemals sagen würdet und gewinnt mit etwas Glück 1 x 20 Euro Store-Guthaben.
“Du kannst ruhig Player 1 sein”
Jetzt mal Hand aufs Herz: Wer hat das schon mal gesagt und tatsächlich ernst gemeint? Abgesehen von einem Koop-Konsolen-Date, bei dem man natürlich dem Herzblatt mit solchen Sätzen imponieren will, sagt das doch niemand!
Es ist ganz einfach: Meine Konsole, meine Regeln. Und dazu kommt die ungeschriebene Regel, die jeder Gamer kennt: Player 1 ist, wem die Konsole gehört.
“Ich nutze einen der vorgefertigten Charaktere”
Den oben stehenden Satz habe ich, zugegebenermaßen, 1x gedacht: Als ich ein Spiel in einem frühen Alpha-Stadium ausgetestet habe, dafür nur wenig Zeit zur Verfügung hatte und genau wusste, dass ich davon mindestens 30 Minuten im Editor hängen würde. Aber das ist ein absoluter Ausnahmefall und nur aufgrund meines Jobs passiert. Privat, als Gamerin aus Leidenschaft, kommt mir das nicht in die virtuelle Tüte!
Gut, vielleicht habe ich ein paar Mal den Zufallsmodus bei Die Sims 4 betätigt, um mir die meist ziemlich hässlichen Vorschläge anzusehen. Letztlich konnte ich aber die Finger von den zahlreichen Reglern nicht lassen.
Wie sieht es bei euch aus – könnt ihr ein ganzes Game so durchziehen? Obwohl ihr wisst, dass da ein umfangreicher Editor auf euch gewartet hätte? Mir läuft es bei dem Gedanken eiskalt den Rücken runter.
“Kein Problem, der Staubsauger stört gar nicht!”
Staubsauger sind ein leidiges Thema. Manchmal glaube ich, diese bösartigen Geräte und die Benutzer werden explizit und immer dann von einer höheren Macht zusammengeführt, wenn man gerade im Match seines Lebens steht.
Ich kenne es noch aus meiner Kindheit: An den spannendsten Stellen im Spiel rammte meine Mama mit dem Staubsauger gegen die Tür. Oder sie wollte unbedingt im besten Moment des Games genau vor dem Bildschirm stehen und den Teppich absaugen. Da war es auch egal, ob ich gerade die Runde meines Lebens auf dem virtuellen Asphalt fuhr oder Yuna den wohl schönsten Videospielkuss ever bekommt. Es war ihr EGAL!
“Spiel du ruhig, ich habe heute schon genug gezockt.”
Kann man an einem Tag wirklich so viel spielen, dass man “genug” hat?
Vielleicht, wenn man genervt den Controller in die Ecke feuert, da Boss XY schon zum dreißigsten Mal nicht sterben will!
Oder weil man krank ist und die Kopfschmerzen doch zu stark werden.
Oder um bei einem Date zuvorkommend zu wirken.
Aber sonst? Also ich für meine Teil bin froh, wenn ich “genug” Zeit finde, um überhaupt so richtig ausgedehnt zu spielen.
Noch mehr (nahezu) unmögliche Sätze
Die Kollegen von Inside PlayStation sehen das übrigens ganz ähnlich: Es gibt einfach Dinge, die kein Gamer sagt (und ernst meint!). Sie haben noch ein paar mehr Sätze aufgegriffen, die ich euch mit diesem Video gerne ans Herz legen möchte:
Was sagt ihr niemals? – Eure Meinung ist gefragt
Ich gebe es ja zu: Der eine oder andere Satz hier oder im Inside PlayStation-Video ist ein bisschen Klischeebehaftet. Deshalb bin ich auf eure Meinung gespannt: Stimmt ihr mir zu und habt ihr noch weitere Sätze im Kopf, die Gamer niemals sagen würden? Dann ab damit in die Kommentare! Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 19. April 2021 insgesamt 1 x 20 Euro Store-Guthaben.Die allgemeinen Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
Das Herz von Gamern ist eigentlich eine unendliche Memory Card, auf der die liebsten Erinnerungen aus verschiedenen Konsolengenerationen gespeichert werden. Ungeachtet dessen, dass ihr seit der PS3-Ära gar keine Memory Cards mehr reinstecken müsst.. 😉
Über die Jahre hinweg haben sich zahllose Spiele in unserem Herz einen Platz gesichert. Schreibt unten in die Kommentare, welche PlayStation-Games ganz tief in euren Erinnerungen verankert sind und gewinnt mit etwas Glück einen von zwei 20 Euro Store-Gutscheinen.
Das erste Mal…
Viele Gamer hatten Handheld-Konsolen in der Kindheit und spielten schon früh auf der eigenen PSX. Ich bin ehrlich gesagt etwas später eingestiegen und habe erst mit einer PlayStation 2 die ersten Schritte in die Gaming-Welt gewagt. Zumindest, wenn wir die gelegentlichen Rayman-Nachmittage bei meiner Nachbarin außen vor lassen.
Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen: Zu meinem 16. Geburtstag haben mir meine Großeltern eine PS2 gekauft – direkt im Bundle mit Final Fantasy X-2. Und ja – obwohl ich FF X herausragend finde, großen Spaß an Final Fantasy XV habe und sicher auch nichts schlechtes gegen FFVII Remake sagen kann, wird Final Fantasy X-2 für immer mein liebstes FF-Game sein.
Ich weiß, es ist schon eine ganze Weile her, aber selbst ich erinnere mich noch daran: Demo-CDs, die sich damals unglaublich wertvoll angefühlt haben. Früher gab es noch keinen PlayStation Store, über den ihr in Windeseile zu vielen Games eine Demo herunterladen könnt. Stattdessen gab es schwarze und blaue CDs, auf denen eine Demo für jederman zugänglich war – vorausgesetzt, man hat die passende Zeitschrift gekauft.
Komplettlösungen sind Lebensretter
Was macht ihr, wenn ihr in The Last of Us Part II festhängt und partout keine Lösung findet? Jepp, ich auch: Im liebsten Browser schnell den Namen des Spiels plus das Wort “Komplettlösung” eingeben und schwupps ist das Problem gelöst. Alternativ könnt ihr auch den Namen des Kapitels oder Gegners eingeben – letztendlich landen wir aber alle in irgendeiner Komplettlösung.
Jetzt dreht die Uhr mal 10-15 Jahre zurück: Da gab es soetwas online noch nicht. Zumindest kaum. Man konnte sich nur Tipps aus Zeitschriften holen, die Software-Hotline anrufen oder Freunde um Mithilfe bitten. Gleiches galt auch für Cheats und Tastenkombinationen, um Geheimnisse aufzudecken und das System (un-)erlaubterweise zu überlisten.
Die coolsten Codes, Abkürzungen und Cheats wurden dann sogar regelrecht gedealt! Die meisten PlayStation-Spieler von damals kennen sicher heute noch die eine oder andere Tastenkombination. Mir fällt an dieser Stelle spontan der wohl bekannteste Sims 4 Cheat ein:R1 + R2 + L1 + L2. Damit öffnet sich das Cheat-Modul. Hier kann man entweder selbst einen Code eingeben oder ganz plump “help” schreiben, um sogar eine kleine Liste vorgesetzt zu bekommen!
Ratet mit – woher stammt der Code?
Wir alle wissen, wie man Suchmaschinen benutzt. Aber lasst alle anderen Browser-Tabs doch einfach mal zu und verratet mir unten in den Kommentaren, aus welchem Spiel folgende “Passworteingabe” stammt:
Wenn ihr einen Blick in noch mehr Erinnerungen werfen möchtet, kann ich euch das Video von Inside PlayStation ans Herz legen:
Eure Meinung ist gefragt!
Ihr habt jetzt eine Menge von meinen PlayStation-Erinnerungen erfahren. Jetzt bin ich neugierig – was sind eure besten (oder schlimmsten) PlayStation-Erfahrungen? Schreibt es unten in die Kommentare! Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 02. April 2021 insgesamt 1 x 20 Euro Store-Guthaben. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
Ach, Tutorials sind doch generell überbewertet. Sobald wir endlich die Kontrolle über unseren Spielcharakter haben, drücken wir auf jede einzelne Taste. Dann sehen wir ja schon, was so passiert. Das nennt sich übrigens nicht Ungeduld, sondern effektive Herangehensweise, wir sind ja Profi-Gamer. Es gibt eine ganze Reihe an Dingen, die wir unbedingt in jedem Spiel sofort ausprobieren müssen, ohne überhaupt erst einen Blick in die Anleitung oder Hilfe zu werfen.
Sieben Beispiele unserer Experimentierfreudigkeit möchten wir euch jetzt präsentieren und fragen uns: Macht ihr das auch immer so oder sind wir da echt die Einzigen? Schreibt uns eure Gaming-Ticks in die Kommentare, wir sind gespannt!
1. Vorsicht ist für Verlierer
Wir stehen vor einem Abgrund, der ist so tief, dass man den Boden nicht sehen kann. Was machen wir? Logisch, nur ein Sprung bringt uns die Gewissheit, ob wir mit Fallschaden bestraft werden oder vielleicht doch eine geheime Höhle entdecken. Überhaupt lassen wir zu Beginn keine Harakiri-Aktion aus, wandern unbesorgt in ein Flammenmeer, schießen aus nächster Nähe auf ein rotes Fass und stürzen uns in jedes Gewässer, schwimmen und tauchen sollte der Held doch können. Oder etwa nicht?
2. Wir kennen keine Freunde
Die Nerven liegen blank, wenn wir mit unserem Einsatztrupp durch den Dschungel schleichen und nur darauf warten, dass jeden Moment ein Kugelhagel auf uns niederprasselt. Und was machen wir? Erstmal ausprobieren, ob wir unserem treuen Teamkameraden ein paar Kugeln in den Rücken jagen können. Es heißt doch Friendly Fire, da ist doch nichts dabei. Und ganz ehrlich: Wir sind schon ein bisschen enttäuscht, wenn zwar ein Fadenkreuz erscheint, aber der Abzug einfach nicht funktioniert. Oder wir schubsen in Koop-Spielen den Partner in den nächstbesten Abgrund. Sind wir deshalb schlechte Menschen? Wir denken nicht!
3. Drücke X, um zu springen
Gut, bei einem Jump ’n’ Run ist es uns schon klar, dass unser Spielcharakter hüpfen kann. Aber warum sollte der mächtige Held mit dem fetten Panzerschwert, der mal eben im Vorübergehen haushohe Monster erlegt, vor jeder Bordsteinkante kapitulieren. Also wird X gedrückt wie ein wilder, irgendwie kommen wir schon auf die Kiste. Klappt nicht? Schade! Aber versuchen werden wir es immer wieder, wir sind ja nur bedingt lernfähig.
4.Wir wollen keinen Film sehen, wir wollen spielen
Egal wie schick eine Zwischensequenz aussieht, wir müssen unbedingt sofort herausfinden, ob sich die Cutscenes auch abbrechen lassen. Uns ist schon klar, dass sich die Entwickler meist richtig Mühe gegeben haben eine emotionale Geschichte zu präsentieren oder wichtige Informationen zu liefern. Aber auch ohne Ahnung kommt man weiter, zumindest ein Stück weit. Dann kann man ja noch immer darüber meckern, warum das Spiel uns wichtige Details vorenthält. Also wird jeder Knopf bei jeder Szene oder jedem Dialog ausprobiert, vielleicht kann man die Zwangs-Spielpause zumindest etwas abkürzen.
5. Wir lassen uns unseren Weg doch nicht vorschreiben
Hinweisschilder mit fetten Pfeilen, leuchtend gelbe Absperrbänder oder ein pulsierender Punkt auf der Minimap: Wir verstehen in der Regel schon ganz genau, in welche Richtung wir jetzt laufen sollen. Aber machen wir das auch? Auf keinen Fall, dann verpassen wir doch bestimmt ganz wichtige Dinge. Auch wenn der Weg in die entgegengesetzte Richtung manchmal in einer Sackgasse endet, es könnte aber genauso gut auch Schatzkisten, Sammelgegenstände, Easter-Eggs oder eine Trophäe auf uns warten. Diese Ungewissheit können wir einfach nicht ertragen.
6. Kann man das kaputt machen?
Unser Protagonist hat ein ganzes Waffenarsenal dabei oder verfügt über mächtige Zauberkräfte, das muss doch ausgiebig genutzt werden. Am besten immer und überall. Also versuchen wir natürlich alles in der Umgebung zu zerstören, was da so herumsteht. Ein kleines Schloss an einem Spind wird sich ja wohl mit einer Panzerfaust öffnen lassen und die Kisten in der Ecke lassen sich bestimmt zertrümmern. Klappt das nicht, sind wir schon ein bisschen enttäuscht. Aber egal, probieren wir es im nächsten Raum noch einmal, es könnte diesmal ja anders sein.
7. Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Das Spiel hat einen Charakter-Editor? Klasse, dann sind wir die nächsten Stunden nicht mehr ansprechbar. Bevor es in die Open-World geht, muss natürlich die Spielfigur akribisch unseren Vorstellungen angepasst werden. Wo kommen wir denn da hin, wenn der Held oder die Heldin nicht unserem höchstpersönlichen Ideal entspricht. Das gilt übrigens auch, wenn das komplette Spiel über das Gesicht von einem Helm verdeckt wird. Wir wissen ja, was darunter steckt. Und wenn wir nach einem Dutzend Spielstunden feststellen, dass uns die Nase doch nicht passt, dann fangen wir eben noch mal von vorne an. Da muss man schon konsequent sein.
Was wir übrigens auch immer ausprobieren: Wie hässlich der Charakter gemacht werden kann. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und hübsche Helden gibt es ja schon genug. Also experimentieren wird mit Knollennasen, Blumenkohlohren und Bierbäuchen. Ist das nicht machbar, muss zumindest die Kleidung möglichst geschmacklos gewählt werden. So wird aus einem langweiligen Supersoldaten in mausgrauer Rüstung schon mal ein knallbunter Space-Clown. Kann man ja mal machen, vielleicht lachen sich die Gegner ja Tod.
Welche Klischees über Gamer kennt ihr und welche davon treffen vielleicht sogar zu? Schreibt es uns unten in die Kommentare! Wir verlosen unter allen Kommentaren einen 20 Euro PS Store-Gutschein. Also haut in die Tasten und verratet mir eure Meinung dazu – ich bin aktiv in den Kommentaren unterwegs und gespannt auf eure Gedanken zum Thema.
Vorurteile und Klischees…
Gamer sind dick.
Gamer sind süchtig nach Videospielen.
Gamer essen nur Chips und trinken Cola.
Gamer sind Kellerkinder.
Gamer haben keine Freunde / Gamer haben nur virtuelle Freunde.
Gamer werden nie eine Beziehung haben / Gamer sind sozial inkompetent.
…
Diese, und noch viele andere andere Klischees über Gamer tauchen immer wieder auf. Und noch schlimmer: Sie werden geglaubt! Dabei sind die meisten Klischees eine total veraltete Denkweise oder haben noch nie gestimmt.
Na klar – Ausnahmen bestätigen die Regel. Auch ich kenne Menschen, die sich äußerst ungern von ihrem Controller trennen, am Liebsten eine 2D-Frau hätten und deren Nahrungsaufnahme eine grenzwertigen Mischung von Zuckerschock und Unterernährung ist. Aber genau diese Extrema findet man in so ziemlich jeder Popkultur.
Sonnenallergie und Soziale Inkompetenz
Können wir uns an dieser Stelle noch einmal kurz über das Klischee das sozial inkompetenten Spielers virtuell unterhalten? Ich kann verstehen, dass dieser Eindruck aufkommen mag, wenn Eltern aus den Kinderzimmern der Kinder nur noch “GG!”, “Geiler Wallfrag!” oder “Gratz” hören und die Kommunikation mit Gamer-Freunden im Reallife im ähnlichen Jargon abläuft. Aber da haben wir es doch direkt – Freunde im Reallife. Dass Gamer keine Freunde oder soziale Kontakte außerhalb des Internets haben, ist in den meisten Fällen einfach falsch.
Viele haben sich vielleicht online kennen und lieben gelernt, aber das muss ja nichts Schlechtes sein! Zumal die sozialen Interaktionen in Onlinespielen sogar die sozialen Kompetenzen fördern kann. Nur, wenn mit seinen Mitspielern im Team agiert, hat meist eine Chance auf den Sieg. Diese Erkenntnisse tragen viele Gamer ganz unbewusst in die reale Welt und zeigen so oft, wie echtes Teamplay in Schule und Beruf funktioniert.
Und da man reale Freunde auch ab und an auf ein Bierchen in der Bar oder einem Eis am See trifft, kommen Gamer tatsächlich auch mal vor die Tür. Wahnsinn, oder? Und jetzt wird es sogar noch verrückter: Viele Gamer haben neben der Konsole auch noch andere Hobbys! So richtig mit anderen Menschen! In einem Sportverein. Oder etwas Kreatives.
Aggressiv im Spiel, entspannt im Alltag?
Dazu kommt, dass Videospiele sogar bei der Stressbewältigung helfen können, da man abseits der realen Probleme einfach mal die Luft rauslässt und sich so abreagieren kann, ohne reale Folgen zu erwarten. Okay, das sieht in einigen Medien-Beispielen von fluchenden, Controller-werfenden Spielern nicht unbedingt so aus. Aber da sind wir wieder bei den Extrema einer Kultur. 😉 Wäre es tatsächlich so, dass fluchende Videospieler die Aggressivität immer und ausnahmslos in den Alltag mitnehmen, wäre ich jetzt eine Phantomdiebin in einem coolen Kostüm mit zahlreichen Hotels und ganzen Straßen, die mir gehören. Monopoly und Persona 5 lassen ganz herzlich grüßen.
Nur Kinder und Jugendliche sind Gamer?
Direkt nach den Mythen über Ernährung, sozialen Problemen und Sonnenallergie kommt meist der Fakt, dass Gamer sowieso nur pubertierende junge Männer oder kleine Kinder sind. Ich möchte an dieser Stelle nicht verleugnen, dass mein inneres Kind bei dem einen oder anderen Spiel laut vor Freude aufschreit. Aber ich bin eine erwachsene Frau von 27 Jahren und mindestens genauso Gamer, wie mein Kollege, der mit weit über 50 schon mehr platiniert hat, als der durchschnittliche 14-jährige CoD-Squad es je schaffen wird.
Good to know: Eine YouGov Studie im letzten Jahr herausgefunden, dass etwa die Hälfte aller Gamer weiblich sind.
Das Durchschnittsalter eines Gamers liegt bei 38 Jahren – achtunddreißig! Das hat selbst mich ein wenig überrascht. So wie Spiele aus eurer Kindheit älter werden, seid auch ihr erwachsener geworden. Aber die Liebe dazu brennt meist noch heiß und innig! Dazu kommt, dass auch Menschen, die Candy Crush und Co. an der Bushaltestelle spielen, als Gamer in diese Studien hinein spielen. Solche Handygames, und sei es nur Solitair, gleichen die jugendlichen Shooter-Spieler aus.
Eure Meinung ist gefragt: Was denkt ihr darüber?
Ihr habt jetzt eine ganze Menge über Klischees erfahren – jetzt bin ich neugierig und würde gern eure Meinung zu dem Thema lesen! Schreibt mir eure Gedanken und Erfahrungen und lasst uns in den Kommentaren ein bisschen über das Thema quatschen. Unter allen Kommentaren verlosen wir bis zum 19.März 2021 an euch 1x 20 Euro Store-Guthaben zur freien Verfügung.Die allgemeinen Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
The day is finally here! Today all of us here at Bungie are excited to deliver our latest expansion to players both new and old: Destiny 2: Shadowkeep. Become your Guardian and delve into new realms on the Moon and beyond, with tons of new content to explore. We’re absolutely delighted to share Shadowkeep globally on PlayStation 4 and hope the community, our forever-partners in creating and evolving Destiny 2 with their great feedback, enjoy this new release.
Here are my top five things that you can experience within Shadowkeep.
1: We’re going back to the Moon!
Let’s set the scene. Remember the Moon in the original Destiny? In Shadowkeep, you’ll be returning to the Archer’s Line, where you walked years ago, but all is not what it used to be. Shockwaves have rippled across the Moon, changing the terrain and exposing long-buried secrets. Something wicked has awoken. Nightmares rise up from beneath the lunar surface to plague our Moon and the planets beyond.
Only one key ally can help you amidst this sudden crisis… Eris Morn. You may remember Eris, a Guardian who works across the solar system to seek out and reveal threats to the Vanguard and The Last City. This quest led to the awakening of these new Nightmares, and you must team up with Eris to stop them before it’s too late.
Return to the Moon, journey deep into the mysterious Scarlet Keep, and work with Eris to discover the source of the Nightmares before they cast humanity into another age of Darkness for good.
2: Customization with Armor 2.0
More customization than ever before! We’ve revamped and implemented a significant number of customizable options to expand the ways Guardians both look and play, letting them express their own unique character and style.
With Armor 2.0, Guardians can now experiment with:
More Stats: Previously, Guardians could only have three stats at values of 1-10 on their armor. Now, players will instead see six stats on their armor drops — Discipline, Intellect, Mobility, Recovery, Resilience and Strength. Oh, and all of these stats go up to 100 now.
Fully Customizable Mods: All armor drops come with thousands of potential and mod choice to explore in addition to stat combinations. Upgrade your armor and plug in the mods you want on the fly to make it easier to mix and match towards your playstyle. Experiment as much as you want, as mods are be unlocks with infinite uses instead of being consumable.
Universal Ornaments: Legendary Ornaments can now be applied to any piece of legendary armor you’re wearing and swapped on the fly. Change up your look with any piece of legendary armor with the ornament of your choice at any time.
Energy System: Dach mod has different levels of power. The more mods you want to equip and the more powerful the mods you’re aiming to use, the more energy you’ll need to invest into your armor pieces.
3: The hunt for new gear
Discover unique weapons and armor in ways both new and old:
Construct weapons out of Nightmare Essence with Eris Morn
Gather Vex-themed gear through the Season Pass
Collect exciting new Exotics from quests and enemy drops
…and more!
4: New combat tool: Finishers!
We have introduced a new combat tool for all Destiny 2 players: Finishers! Weaken your enemies and activate a Finisher to deliver a final blow with a flourish.
Class Themed – blast arcane energy as a Warlock, flourish your knives as a Hunter, and strike with the greatest Titan weapon of all, your fist.
Close Quarters Combat – Rush a weakened enemy to activate a devastating final blow.
Risk & Reward – Equip Finisher Mods that use Super energy to customize its effects, such as self-healing or spawning ammo for your fireteam.
5: New Raid & New Season to discover
Assemble your Fireteam, Guardians, because it’s time for you and your squad to challenge Destiny’s newest raid: The Garden of Salvation.
A signal emerges from the Darkness of forgotten depths and reaches beyond dimensions, into the uncharted wilds of the Black Garden. Where it leads inside the Garden remains a mystery. The signal itself is an enigma, one that whispers with temptation, yearning to be solved.
Included with Shadowkeep is our latest seasonal update for Destiny 2: Season of the Undying. Defend our Moon from the Vex invasion and face the Undying Mind. In Season of the Undying, you will experience a new activity, discover new exotic weapons, collect exclusive universal ornaments, and grow more powerful as you fight to halt the never-ending waves of advancing Vex armies.
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