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Eine Sache wollen wir euch von Anfang an verraten: ESO und Heavy Metal passen hervorragend zusammen! Woher wir das wissen? Ganz einfach: Die schrecklichen Machenschaften des Mehrunes Dagon gehen in dem ganzjährigen Abenteuer “Tore von Oblivion” Hand in Hand mit den harten Gitarren-Sounds von Trivium.
Am 30. September 2021 gab es einen Jahresendstream mit Bethesda und Trivium, bei dem ihr eine Menge über den ESO DLC “Deadlands”, die Kooperation mit Trivium und das eine oder andere Geheimnis erfahren konntet. Wenn ihr ihn verpasst habt, holt ihn unbedingt nach!
Falls ihr eine kleine Auffrischung zu “Tore von Oblivion” benötigt oder noch ein paar Tipps und Tricks zu ESO wollt, können wir euch unsere letzten Artikel dazu ans Herz legen:
Die Band Trivium begleitet Bethesda und The Elder Scrolls Online schon seit der Ankündigung zur QuakeCon 2021 und begleitet euch nun weiter durch die “Tore von Oblivion”. Das gefährliche Finale lockt euch mit dem DLC “Deadlands” nun erneut in die Totenländer, die ihr bereits in den vorherigen Teilen des ganzjährigen Abenteuers teilweise entdecken konntet. Doch jetzt wartet noch so viel mehr auf euch!
Der Sänger von Trivium, Matt Heafy, hat sich über die Anfrage auf Zusammenarbeit sehr gefreut, schließlich ist er selbst begeisterter Twitch-Streamer und Elder Scrolls-Fan.
Im Interview mit Metal Hammer hat er verraten:
“Eines Tages hat sich unser Management bei gemeldet und gesagt: Hey, ‘The Elder Scrolls Online’ würde gerne mit euch zusammenarbeiten und eine Kollaboration mit einem eurer neuen Songs machen (The Phalanx – Anm. d. A.).‘ Außerdem sollten wir einen Titel aus dem Spiel covern. Natürlich bin ich komplett durchgedreht – ich bin mit den ‘The Elder Scrolls’-Spielen aufgewachsen, ich liebe alles von Bethesda und ZeniMax.”
– Matt Heafy
Was könnte also besser passen, als der eindringliche Sound und die harten Klänge, die von Trivium perfekt auf die höllische Welt des daedrischen Fürsten abgestimmt haben? Wir finden, dass das eine wahrlich höllische Kombination ist! Anlässlich dieser Kooperation wurde das neueste Musikvideo von Trivium zu ihrem Song The Phalanx von ESO inspiriert. Wenn ihr schon in “Deadlands” eingetaucht seid, werdet ihr euch ganz wie Zuhause fühlen. Steht ihr noch vor eurer Reise in die Totenländer der “Tore von Oblivion”, bekommt ihr hier einen guten Vorgeschmack auf die spannenden Abenteuer, die euch erwarten:
Zusammen mit dem ESO Audio Director Brad Derrick war Matt zudem kürzlich in einem ESO Stream zu Gast, um gemeinsam über ihre Liebe zu Videospielen und natürlich The Elder Scrolls Online zu sprechen. Die beiden verbindet die Leidenschaft zu Musik und Gaming, was glücklicherweise perfekt zusammenpasst.
Während ihr fleißig ESO gespielt und dabei Trivium gehört habt, gab es zahlreiche Aktionen. Neben aufwendigen Jahresendstreams (siehe oben), hat Bethesda auch eine handgefertigte Gitarre verlost, die im Style der Axt von Mehrunes Dagon von Calderwood Percussion gefertigt wurde. Ein absolutes Highlight und Sammlerstück für alle ESO-Spieler, Musiker und Fans von richtig coolem Zeug.
Die verloste Gitarre wurde aufwendig in Handarbeit hergestellt und ist somit ein ganz besonderes Exemplar. In einer 3-Teiligen Making of-Serie auf YouTube könnt ihr dabei zusehen, wie sie entstanden ist.
Wenn Heavy Metal nicht ganz euer Thema ist, kein Problem: The Elder Scrolls Online kann auch leisere Töne anschlagen und dabei trotzdem richtig cool sein. Das beweist zum Beispiel Alea von Saltatio Mortis, der bewaffnet mit einer Akustikgitarre eines der bekanntesten Bardenlieder des Spiels so enthusiastisch singt, dass euch die Ohren schlackern.
Ihr habt noch nicht genug von der Kombination ESO x Saltatio Mortis? Können wir verstehen! Als Teil des gamescom Streams 2021 hat Sänger Alea noch einen weiteren Bardensong vorgetragen, den ihr euch dank des YouTube-Videos in Dauerschleife anhören könnt:
Hier findet ihr noch mehr Guides zu ESO!
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Seid ihr bereit für Angst, Zerstörung und jede Menge neuer Quests? Dann solltet ihr den DLC “Deadlands”, den Abschluss des großen Abenteuers von 2021 in The Elder Scrolls Online, nicht verpassen. Um dieses gefährliche Abenteuer zu erleben, müsst ihr die Hauptquests von ESO Blackwood abgeschlossen haben, um nahtlos in der Geschichte voranzuschreiten.
Das ganzjährige Abenteuer “Tore von Oblivion” findet mit “Deadlands” seinen Höhepunkt in der Hölle – welch Ironie! Euer Weg führt euch nämlich tief in die Totenländer zum Daedra Fürsten der Zerstörung, der mit so mancher Überraschung auf euch wartet. Werdet ihr in der großen Schlacht gegen ihn und seine zahllosen Schergen bestehen können, um die Tore von Oblivion 800 Jahre vor den Geschehnissen von The Elder Scrolls IV: Oblivion zu schließen?
Ihr seid bereit und wollt euch in den Deadlands den bösen Mächten stellen? Dann macht euch bereit, denn ab heute, dem 16. November 2021, könnt ihr euch in die gefährlichen Totenländer wagen.
ESO Plus-Mitglieder erhalten direkten Zugriff auf den DLC, alle anderen ESO-Spieler können sich den letzten Teil der Geschichte ab sofort im Kronen-Shop sichern. Kronen sind die Echtgeld-Währung in ESO, die ihr auch ganz bequem bei im PlayStation Store bekommt, um sie für eine Vielzahl an Inhalten im Spiel auszugeben: Häuser, kosmetische Items und DLCs wie „Deadlands“.
In den Totenländern erwarten euch turmhohe Metallspitzen, geschmolzene Flüsse und flammendurchdrungene Bestien. Die von Glut durchzogenen Landschaft stellt den Willen des Herrschers dar, der hier eine glühende Gestalt angenommen hat.
Bevor ihr auf den Daedra Fürsten Mehrunes Dagon persönlich trefft, müsst ihr euch zunächst der finsteren Schwester Celdina und ihre Kultisten der Erwachenden Flamme stellen. Sie versuchen, unzählige schreckliche Gestalten auf die Welt loszulassen und die Zerstörung immer weiter voranzutreiben. Deckt die tödlichen Machenschaft auf, in der die Erwachende Flamme mit ihren schrecklichen Kataklystenapparaten für jede Menge Unheil und Chaos sorgt.
Um dieses Vorhaben zu starten, betretet ihr entweder allein oder mit euren Freunden die Totenländer, deren Namen kaum besser gewählt sein könnte. Hier erwarten euch zahlreiche Gefahren. Ihr könnt euch niemals zu sicher sein, denn das Reich von Mehrunes Dagon ist in einem stetigen Wandel. Neben zahlreichen neuen Gebieten, Flora und Fauna erreicht ihr im DLC auch die Stadt Ferngrab, die zwischen den Totenländern und eurer Welt liegt. Sie ist ganz neu in der Welt von Elder Scrolls Online und stellt einen geschäftigen Schmelztiegel dar, an dem sich Daedra und Sterblichen aufhalten.
„Das Coole daran, die Ebene von Ferngrab zu konzipieren, war, dass wir einen neutralen Ort aufgebaut haben, an dem die Daedra trotz ihrer Wesensart versuchen müssen, mit allen in der Ebene auszukommen – Daedra wie Sterblichen“, heißt es seitens der Entwickler. Welche Überraschungen euch dort wohl erwarten?
Glücklicherweise will euch nicht ausnahmslos alles umbringen. Einige freundliche NPCs gibt es auch in dieser Erweiterung zu entdecken. Dabei trefft ihr nicht nur Sterbliche: Auch daedrische Figuren erzählen euch von ihrem Leben.
„Im Rahmen des Deadlands-DLCs erhielten wir die Gelegenheit, das Wesen der Daedra richtig zu erforschen und Geschichten aus einer Perspektive zu erzählen, die sich stark davon unterscheidet, wie Sterbliche die Welt wahrnehmen und verstehen”, verrät der Lead-Writer Bill Slavicsek. Ihr werdet während eurer Abenteuer erfahren, wie diese Charaktere bisher überlebt haben und so manchen Trick lernen.
Wenn ihr mehr über die Charaktere erfahren wollt, schaut doch mal auf der offiziellen Seite von The Elder Scrolls Online vorbei – hier bekommt ihr spannendes Hintergrundwissen zu allem rund um ESO!
Neben dem spannenden Finale des Jahresabenteuers, das ihr ab sofort mit Deadlands erleben könnt, erwarten euch weitere Neuerungen in ESO. Das zeitgleich erscheinende Update 32 bringt allen Spielern von ESO kostenfrei viele neue Inhalte und Verbesserungen.
Mit dem neuen Arsenaltisch, den ihr kostenlos im Kronen-Shop bekommt, könnt ihr die Zusammenstellung eures Charakters ab sofort ganz schnell und einfach vornehmen. Fertigkeitspunkte, Flüche, Ausrüstung und Co. müssen so nicht mehr einzeln angepasst werden. Damit könnt ihr euch und euren Charakter problemlos mit wenigen Klicks an neue Gegebenheiten anpassen. Für zwei Zusammenstellungen habt ihr kostenfrei Platz, weitere Slots lassen sich im Kronen-Shop nachkaufen. Für ein paar extra Kronen gibt es im Shop außerdem einen einzigartigen Arsenalgehilfen, der euch unterwegs das Arsenal wechseln lässt. Wenn ihr mehr über das Arsenalsystem wissen möchtet, schaut im passenden Blogpost von Bethesda auf der offiziellen ESO-Webseite vorbei.
Ihr sucht einen speziellen Gegenstand, um eure Sammlung zu komplettieren? Das kann manchmal ganz schön müssig sein! Update 32 will euch dabei ein bisschen unter die Arme greifen. Wenn ihr zukünftig einen Gegner tötet, der einen Setgegenstand fallen lässt, wird es meistens ein Gegenstand sein, den ihr noch nicht besitzt. Das gilt allerdings nicht für Kisten!
Mit diesem neuen System ist es ab sofort schneller möglich, Gegenstandssets zu komplettieren, ohne Unmengen an doppelten Dingen zu finden. Sobald ihr alle Teile eines Sets habt, werden die Drops aus diesem Set wieder zufällig sein.
Update 32 bringt neben den beiden großen Spielneuerungen zudem auch zahlreiche Verbesserungen für unterschiedliche Aktivitäten und Ereignisse in ESO. Im offiziellen Forum findet ihr die ausführlichen Patchnotes dazu, schaut vorbei!
Ihr wollt noch mehr über die einzigartige Fantasy-Welt von The Elder Scrolls Online erfahren? Dann schaut unbedingt bei unseren Guides zum Spiel vorbei. Hier gibt es Tipps für Profis, Veteranen und alle Neugierigen.
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Während ihr beim Looten von Gegnern auf euer Glück hoffen müsst, könnt ihr euer Schicksal auch selbst in die Hand nehmen und zahlreiche Gegenstände in The Elder Scrolls Online einfach selbst herstellen. Ihr könnt mit eurem Charakter verschiedene Handwerksfähigkeiten erlernen, diese ausbauen und mit erhaltenen Materialien tolle Gegenstände herstellen. Von Deko für euer Haus bis zur ganz besonderen Waffe, ist hier eine Menge möglich. Probiert es doch einfach mal aus!
Pssst: Hier findet ihr noch mehr Guides zu ESO!
Bevor ihr ein Items herstellen könnt, müsst ihr die dazu passende Handwerksfähigkeit erlernt haben. ESO unterscheidet dabei diese sieben Linien:
Während Schneidern, Schmieden und Schreinern zum Herstellen von Waffen sowie Ausrüstung verwendet wird, geht es mit der Alchemie etwas magischer zu: Verschiedene Tränke für euch und eure Freunde lassen sich mit dieser Handwerksfähigkeit leicht herstellen. Wer sich für die Linie des Versorgens entscheidet, stellt Proviant zur Stärkung her. Mit der Fähigkeit des Verzauberns erstellt ihr Glyphen, die eurer Ausrüstung besondere Fähigkeiten verleiht und euch so weiter stärkt.
Neben den sieben Handwerksfähigkeiten wurde eine weitere Möglichkeit zum Craften ins Spiel gebracht. Ihr könnt ab sofort Dekorationen für euer Haus selbst herstellen und auf Wunsch sogar verkaufen. Dazu müsst ihr in der Welt ein Rezept finden, die Materialien dazu besorgen und den passenden Handwerkstisch aufsuchen, schon kann es losgehen.
Wenn ihr noch mehr über das Einrichten von Häusern und Housing allgemein wissen möchtet, empfehlen wir euch unseren Housing Guide. Außerdem hat Bethesda auf der offiziellen The Elder Scrolls Online Website einen Guide zum Herstellen von Dekogegenständen veröffentlicht, den wir euch wärmstens empfehlen können.
Ihr seid Feuer und Flamme für The Elder Scrolls Online und wollt noch mehr erleben? Dann kreist euch den 30.08.2021 dick im Kalender ein! An diesem Tag erscheint der neue DLC Walking Flame, der euch zwei neue Verliese mitbringt. Noch mehr über Verliese und coole Gruppenaktivitäten findet ihr in unseren Guide #5.
Um euch selbst am Craften zu versuchen, müsst ihr die passende Handwerksfähigkeit lernen. Entscheidet euch am Anfang einfach für das, was für euch und euren Spielstil am sinnvollsten ist. Ihr könnt theoretisch alle Fertigkeiten erlernen und euch selbst mit den besten Ausrüstungen (Gold-Stufe!) ausstatten oder eine goldene Nase mit dem Verkauf eurer Produkte verdienen.
In den meisten Siedlungen und Städten gibt es ein Handwerksviertel, in dem ihr auf ganz verschiedene NPCs mit ihrer Handwerksausrüstung trefft. Um die Fähigkeit zu erlernen, geht ihr einfach zum entsprechenden Werktisch und beginnt mit der Herstellung eurer ersten Items. Am Anfang werden das lediglich Produkte mit normaler Qualitätsstufe sein, doch je weiter ihr eure Fähigkeiten ausbaut, desto besser werden auch eure Items.
Wenn ihr bessere Items herstellen wollt, müsst ihr die entsprechende Fähigkeit aufleveln. Dafür benötigt ihr sogenannte Inspirationspunkte, die ihr durch das Interagieren mit der Handwerksfähigkeit bekommt: Stellt Dinge her, zerlegt sie und bemüht euch, viele Quests zu den Handwerksfähigkeiten abzuschließen. Inspiration für den Fortschritt eurer Fähigkeit erhaltet ihr also einfach ausgedrückt durch pures Ausführen der Fertigkeit. Ganz nach dem Motto: Übung macht den Meister!
Jeder Handwerksberuf kann maximal Level 50 erreichen.
Achtung: Während sich Waffen, Ausrüstungsgegenstände, Dekorationen und Co. gut zerlegen lassen, ist das bei hergestellten Speisen und Tränken nicht möglich. Ein Mal hergestellt, könnt ihr sie nicht wieder auseinander nehmen. Alchemisten und Versorger müssen also deutlich mehr herstellen, um für Inspiration zu sorgen.
Wenn ihr ein ESO-Plus Abonnement habt, erhaltet ihr dauerhaft einen Inspirationsbonus von 10% auf eure Tätigkeiten. Ganz ohne ESO-Plus-Bonus erhalten Orks einen Boost von 10%, da das ihre hauseigene Fähigkeit ist, die alle dieses Volks mitbringen.
Unser Tipp: Gegenstände mit der besonderen Fähigkeit “Intrikat” solltet ihr direkt an der passenden Werkbank zerlegen. Sie bringen eine Extraportion Inspirationspunkte.
Die für das Crafting benötigten Items gibt es eigentlich überall in der Welt. In den Städten finden sich vor allem Materialien für die Alchemie – zum Beispiel in Fässern und Schränken von NPCs. Doch bedenkt, dass ihr hier häufig als Langfinger angesehen werdet, was Konsequenzen mit sich zieht. Außerhalb von Städten ist es viel einfacher, denn da sammelt ihr einfach Materialien in der Natur. Selbstverständlich könnt ihr auch bei zahlreichen Händlern das eine oder andere Item erwerben.
Für die verschiedenen Handwerksberufe gibt es täglich Quests zu erfüllen. Als Belohnung erhaltet ihr eine große Kiste mit meist ziemlich nützlichen Items. Eine solche Belohnungskiste kann zudem mit viel Glück eine Meisterschriebe beinhalten. Sie eröffnen euch die Möglichkeit, eine sehr anspruchsvolle Quest zu absolvieren, die ganz besondere Belohnungen mit sich bringt: Schriebscheine.
Schriebscheine können nur beim Meisterhandwerksvermittler Rolis Hlaalu eingetauscht werden und sind wirklich wertvoll. Im Tausch gegen einige Scheinchen erhaltet ihr legendäre Einrichtungspläne, besondere Stile und Rezepte sowie einiges mehr.
In The Elder Scrolls Online ist es nicht möglich, über das Inventar an jedem Ort Materialien zu verbinden, um etwas Neues zu erschaffen. Um zu craften, müsst ihr euch das herzustellende Objekt zunächst aussuchen und an einen passenden Handwerkstisch gehen, um dort mit eurer Bastelarbeit zu beginnen. Meistens findet ihr einen geeigneten Ort in der naheliegenden Stadt. Wo genau sich der passende Platz findet, könnt ihr auf der Karte sehen.
Wenn ihr schmiedet, schneidert, schreinert oder Schmuck herstellt, könnt ihr Edelsteine mit in das Werkstück einfließen lassen und dem Item so neue Fähigkeiten geben. Welche Eigenschaften ihr der Waffe oder der Kleidung gebt, hängt von zwei Faktoren ab:
Insgesamt könnt ihr bis zu neun Eigenschaften pro Gegenstand erforschen. Diese Erforschung dauert sehr viele Stunden und steigert sich mit jeder Fähigkeit, auf die ihr neugierig seid. Es wäre das Beste, wenn ihr euch zuvor überlegt, wie euer neuer Gegenstand sein soll und dann gezielt forscht. Sucht ihr nämlich nach allen neun Eigenschaften, müsst ihr dafür knapp 130 Tage Zeit einplanen.
Wenn ihr Lust habt, einfach mal unverbindlich in ESO reinzuschnuppern, habt ihr im August die Chance dazu: Vom 17.08.2021 bis 30.8.2021 könnt ihr am Free-Play Event teilnehmen und euch ins Abenteuer stürzen.
Ihr seid schon fleißige ESO-Spieler? Dann schaut doch mal im PS Store vorbei – aktuell läuft ein riesiger Sale, bei dem ihr nicht nur die Blackwood-Collection zu einem super Preis bekommt, sondern auch ordentlich Rabatte auf Kronen. Wie heißt es so schön: Mehr Kronen, mehr Möglichkeiten!
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Womit verbringt ihr die meiste Zeit in ESO? Egal ob Solo-Spieler, Gildenmitglieder oder immer mit der gleichen Gruppe unterwegs: Es warten hunderte Stunden Content auf euch. Auch nach dem Erledigen aller Hauptquests stehen zahlreiche Aktivitäten zur Verfügung. Versucht euch am Antiquitätensystem, freundet euch mit euren Verbündeten Mirri und Bastian an oder meistert ein schweres Verlies.
Wenn euch der Sinn nach etwas Neuem steht, könnt ihr euch außerdem der Gestaltung eures Hauses widmen. Das in der Welt von ESO sogenannte “Housing” befasst sich mit dem Erwerb und der Gestaltung eures Unterschlupfs. Das könnt ihr ganz rudimentär in wenigen Minuten abschließen oder dafür hunderte Stunden einplanen. Ganz, wie ihr es mögt!
Die ersten Schritte des Housing-Systems geht ihr vermutlich im Gästezimmer des Gasthauses. Hier könnt ihr bereits ein paar Möbel aufstellen und erste Ideen einfließen lassen. Aber es ist und bleibt lediglich ein kleines Zimmer, dessen Möglichkeiten begrenzt sind.
Wenn ihr euer erstes eigenes Zimmer beziehen möchtet, gibt es dafür zwei Möglichkeiten:
Insgesamt gibt es vier verschiedene Gasthäuser mit unterschiedlich eingerichteten Zimmern. Um sie alle kostenfrei zu erhalten, benötigt ihr vier Charaktere, mit denen ihr jeweils die “Zimmer frei”-Quest annehmt. Oder sie einfach alle kauft. Für recht wenig Geld habt ihr so bereits früh im Spiel eine kleine aber feine Bleibe. Zudem stehen alle gekauften Häuser auch all euren Charakteren zur Verfügung.
Euch reicht das Gästezimmer nicht mehr und ihr wollt lieber zum Hausherr, einer Hausdame oder einem Hauskhajiit werden? Können wir absolut verstehen! Dafür müsst ihr allerdings ein bisschen tiefer in die Taschen greifen. Über den Kronen-Shop stehen alle aktuell verfügbaren Bleiben zur Auswahl. Außerdem könnt ihr im Schaukasten für Angebote einige Haus-Highlights finden. Die über 80 verfügbaren Häuser sind alle entweder mit Ingame- Gold oder per Echtgeld erwerbbar.
Wer kein gutes Händchen für Interieur, dafür aber das nötige Kleingeld hat, kann sich das Haus auch direkt möbliert kaufen. Es passt dann thematisch gut zur Art des Hauses und kann, wenn ihr direkt zum Haus reist und es betretet, auch vorher mit Möbeln besichtigt werden.
Beachtet, dass nicht alle Häuser im Spiel direkt zur Verfügung stehen. Manchmal müsst ihr gewisse Kapitel gespielt und Bereichsquests absolviert haben, um etwas Besonderes zu erhalten. Insgesamt teilen sich die Häuser in insgesamt sechs Kategorien. Je Kategorie dürft ihr nur eine gewisse Anzahl an Gegenständen dort platzieren. Außerdem ist begrenzt, wie viele Besucher ihr darin empfangt:
Ihr wollt mehr? Kein Problem! Alle Besitzer von ESO Plus haben den Vorteil, die doppelte Menge an Einrichtungen, Trophäen und Sammlungen platzieren zu dürfen.
Ihr müsst euch natürlich noch auf ein Heim festlegen, es ist wie im echten Leben: Wer das nötige Kleingeld in der Tasche hat, kann sich theoretisch zwei, drei oder direkt alle zur Verfügung stehenden Häuser kaufen. Miete oder Pacht zahlt ihr übrigens nicht – ein Mal gekauft, gehören sie ohne weitere Kosten euch.
Wie ihr bereits oben gesehen habt, ist je nach Hausgröße eine gewisse Anzahl an Besuchern erlaubt. Gildenmitglieder und Freunde können euch theoretisch jederzeit besuchen und euch für die nächsten Abenteuer bequem von Zuhause abholen. In den Einstellungen lässt sich justieren, wie viel Zugang und welche Freiheiten andere Spieler in eurem Haus haben.
Ihr könnt spezifischen Spielern dauerhaften Zugang gewähren und ihnen auf Knopfdruck sogar erlauben, bei der Dekoration mitzuwirken. Es ist aber auch möglich, ihnen alle Rechte zu entziehen, sodass sie nicht einmal das Licht an- oder ausschalten können. Euer Haus, eure Regeln!
Ein Online-Game lebt von saisonalen Events und besonderen Anlässen. Auch in ESO erwarten euch zahlreiche Feierlichkeiten, zu denen ihr spezielle Quests erfüllen und außergewöhnliche Items abstauben könnt. Das gilt auch für das Housing-System: Einige saisonale Events bringen die Möglichkeit mit, extravagante Häuser zu erwerben. Passend zur Weihnachtszeit gibt es zum Beispiel das “verzauberte Schneekugelheim” und auch rund um Halloween könnt ihr euch ein besonderes Häuschen kaufen.
Außerdem gibt es eine Reihe an extravaganten Häusern, die ausschließlich mit Kronen aus dem Kronen-Shop zu erwerben sind. Wer hier etwas Echtgeld investieren möchte, sollte sich vor allem die Angebote anschauen, hier könnt ihr hin und wieder einen echten Schnapper machen!
In The Elder Scrolls Online könnt ihr euch wahnsinnig viele Möbel ganz einfach in Shops kaufen. Das geht schnell, kostet aber auch eine menge Geld und ist wenig individuell, da die Shops natürlich nur eine begrenzte Auswahl zur Verfügung haben. Für den ersten Tisch und das erste Bücherregal aber sicherlich eine Option. Möglich ist es außerdem, NPCs zu bestehlen und so das eine oder andere Teil in euren Besitz zu bringen.
Ihr seid eine ehrliche Haut? Dann gibt es zahlreiche Händler in der gesamten Welt von ESO, die verschiedene Waren für euer Zuhause anbieten und für mehr oder weniger viel Gold verkaufen.
Wenn ihr euch etwas mehr verwirklichen wollt, solltet ihr die Handwerksfertigkeit erlernen und euch auf die Suche nach möglichst vielen Rezepten machen, um vom Tisch bis zur Vase alles einfach selbst zu basteln. Den einen oder anderen Einrichtungs-Herstellungsplan erhaltet ihr beim Plündern der Leichen von gefallenen Gegner, allerdings ist hier eine Menge Glück gefragt. In einigen Foren haben wir gelesen, dass es Spieler gibt, die den lieben langen Tag nur besondere Möbel herstellen, um sie später beim Gildenhändler zu tauschen.
Gildenhändler: Hier könnt ihr komplette Möbel (und Sets) erwerben, oder ihnen lediglich die Anleitung dazu abkaufen, um zusammen mit den passenden Ressourcen selbst zu bauen. Bei diesen Händlern findet ihr immer wieder ganz besondere Stücke, die von Spielern in mühevoller Kleinstarbeit und mit besonderen Materialien hergestellt wurden. Wenn ihr einen genauen Überblick möchtet, könnt ihr im Tamriel Trade Center auch nachschauen, wo ihr was findet. Ein praktischer kleiner Helfer!
Seit dem Update Greymoor könnt ihr außerdem auf die Jagd nach Antiquitäten gehen und in unzähligen Sandhaufen nach Schätzen graben, die ihr euch ins Zimmer stellt. Hier gibt es ganz besondere Gegenstände zu finden, die ihr sonst nirgends bekommt!
Das Kapitel Blackwood hat eine weitere Neuerung zu ESO und dem Housing-System gebracht: Ihr könnt ab sofort tägliche und wöchentliche Quests annehmen, um Siegel der Bestrebung zu erhalten. Im Grunde sind das kleine Fleißaufgaben, mit deren Belohnung ihr euch Möbel aus der Kronen-Shop Kiste kaufen könnt. Im Kronen-Shop findet ihr zudem immer eine große Auswahl an Einrichtungsgegenständen, die ihr sogar direkt als zusammenpassendes Set erwerben könnt. Das kostet Echtgeld (Kronen), aber kann sich durchaus lohnen!
Unser Tipp: Geht fischen! Neben den leckeren Meeresbewohnern zieht ihr manchmal auch coolen Items aus dem Wasser!
Ganz besondere Möbelstücke erhaltet ihr, wenn ihr einen der aufwendigsten Handwerksschriebe annehmt und erfüllt. Das ist definitiv nichts für Einsteiger, lohnt sich aber! Ab und an werdet ihr so Einladungen erhalten, die euch dazu auffordern, etwas Außergewöhnliches herzustellen. Erfüllt ihr diese Bitte, erhaltet ihr einen Schriebschein, der sich gegen einzigartige Items eintauschen lässt, die nur so zu erhalten sind.
Bei dem Meisterhandwerksvermittler Rolis Hlaalu lassen sich diese Schriebscheine bequem eintauschen. Er vertreibt Meisterhandwerker-Pläne, Handwerkstische und viele andere besondere Waren. Außerdem könnt ihr bei ihm Überraschungskisten erwerben, die euch besondere Pläne bringen.
Ihr habt ein schönes Haus und vielleicht schon das eine oder andere Item für die Deko stibitzt? Dann solltet ihr schleunigst mit der Gestaltung eures Zuhauses beginnen und es nach eigenen Vorlieben einrichten. Begebt euch dazu in euer Zuhause, drückt auf dem Steuerkreuz nach rechts und Kreis.
Im Grunde ist das Einrichten eures Hauses relativ selbsterklärend: Wählt ihr “Platzieren”, seht ihr alle irgendwie erworbenen, gebauten oder geklauten Gegenstände, die sich in euer Haus setzen lassen. Über den Reiter “Kaufen”, wird euch eine Reihe an Gegenständen angezeigt, die ihr via Kronen-Shop bekommt. Besonders interessant ist die Möglichkeit “Aufheben”. Damit könnt ihr euch vom System die Entfernung zu einem bestimmten Item anzeigen lassen und es genau lokalisieren. Habt ihr eine Hand voll sehr ähnliche Dekogegenstände, kann das durchaus hilfreich sein. Zudem könnt ihr so einfach aus der Liste einige Items auswählen und entfernen, anstatt sie mühsam selbst im Haus zu suchen.
Viele Gegenstände sind nicht nur bloße Dekoration – sie machen euer Zuhause mit praktischen Funktionen richtig wohnlich! Lampen, Kerzen und Co. spenden Licht, auf Stühlen und Sofas lässt es sich prima sitzen, um gemütlich zu lesen. Etwas mehr Action bringen Übungsskelette die – getreu ihres Namens – zum Üben von neuen Moves gedacht sind.
Euch fehlen noch ein paar Kronen für euer Traumhaus? Dann solltet ihr unbedingt einen Blick in den PlayStation Store werfen, denn aktuell läuft ein großer Sale! Schnappt euch tausende Kronen zu einem echten Schnäppchenpreis und gönnt euch das Haus eurer Träume!
Unser Tipp: Aktuell läuft ein Free Play-Event, bei dem ihr The Elder Scrolls Online ausprobieren könnt! Alle Informationen dazu findet ihr auf der offiziellen The Elder Scrolls Online-Webseite.
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Herzlich Willkommen bei unserem fünften Guide, liebe Drachenritter, Nachtklingen, Hüter, Zauberer, Nekromanten und Templer! In unseren vorherigen ESO Blogposts haben wir euch eine Menge über die umfassende Geschichte des Spiels erzählt. Außerdem habt ihr in Guide #4 einen tiefen Einblick in das Antiquitätensystem und die Gefährten bekommen. Wir glauben, dass ihr nun für den nächsten Schritt bereit seid: Gruppenaktivitäten!
Obwohl die meisten Aktivitäten in The Elder Scrolls Online problemlos als Solospieler zu bewältigen sind, gibt es einige Erfahrungen, die ihr nur als Gruppe erleben könnt. Außerdem macht es unserer Erfahrung nach auch riesigen Spaß, gemeinsam mit Freunden die riesigen Gegner zu besiegen und die Welt zu erkunden. Dafür stehen euch zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Übrigens! Wusstet ihr schon, dass euch dank One Tamriel alle Möglichkeiten in der Welt von ESO offen stehen? One Tamriel entfernt alle Allianzbeschränkungen und skaliert zudem eure Charakterstufe, damit ihr so ziemlich alles erleben könnt, was The Elder Scrolls Online bietet. Wenn ihr mehr zu One Tamriel wissen möchtet, schaut auf der offiziellen Webseite von The Elder Scrolls Online nach.
Die Welt von ESO steckt voller Gefahren und sie warten nur darauf, von euch herausgefordert zu werden! Neben zahlreichen Dungeons und Prüfungen, auf die wir weiter unten im Guide eingehen, warten Weltereignisse und Weltbosse auf euch. Die Weltbosse könnt ihr so ziemlich überall finden und aufgrund ihrer Größe und Stärke kaum übersehen. Hier müsst ihr all euer Können auspacken, um am Ende den besonderen Loot einzustecken. Gekreuzte Schwerter an einem Totenkopf weisen euch auf der Map den Weg.
Wir haben bereits in unserem Guide #4 über die Portale und andere Weltereignisse gesprochen, die euch im riesigen Onlinespiel erwarten. Anker, Geysire, Gramstürme und Portale können überall auftauchen und euch vor große Gefahren stellen. Sie lassen sich theoretisch alleine bezwingen – doch auch als Gruppe sind sie ein toller Zeitvertreib. Meistens findet ihr bereits in der Nähe eine Menge anderer Spieler, die hungrig auf einen großen Kampf sind. Ihr auch?
Was in anderen Online-Games die Raids sind, wird in The Elder Scrolls Online Prüfungen genannt. Riesige Areale mit unzähligen Gegnern und verdammt schweren Bossen. Da die Prüfungen für 12 Leute gedacht sind, können hier drei Gruppen gleichzeitig auf die Feinde einschlagen. Es ist auch möglich, Gefährten mit in die Prüfungen zu bringen!
Wichtig zu erwähnen ist, dass es sich bei den Prüfungen um keine Anfänger-Spielplätze handelt. Wir raten euch dringend, bereits vorher an einigen anderen Herausforderungen teilzunehmen und ein wenig zu üben. Wenn ihr euch bereit fühlt oder es einfach mal ausprobieren möchtet, begebt euch zu den Torbögen, die mit einem Totenkopf gekennzeichnet sind. Ab hier wird es schwer!
Offene Verliese findet ihr so ziemlich überall auf der Karte. Sie sind auf eurer Map mit einer kleinen Fackel gekennzeichnet. Diese Verliese sind allein schaffbar. Befindet sich neben dem Fackelsymbol noch ein kleines Plus, ist dieser Dungeon eher für Gruppen geeignet.
Bei den Offenen Verliesen handelt es sich meist um Höhlen, zu denen ihr auch eine passende Quest finden könnt. Ihr könnt sie zu jeder Zeit aufsuchen und dort euer Können unter Beweis stellen. Erledigt einfach die dort auftauchenden Monster und sammelt (gemeinsam) den Loot dafür ein. Nach kurzer Zeit spawnen neue Kreaturen, also keine Sorge, wenn ihr vor Ort auch auf andere Spieler trefft. Es sind genug Gegner für alle da.
Theoretisch sind Offene Verliese meistens auch allein schaffbar – in einer Gruppe macht es aber erst recht Spaß, jeden anlaufenden Gegner zu erledigen. Solltet ihr während eurer Erkundungen auf Solospieler treffen, könnt ihr sie sogar in eure Gruppe einladen und gemeinsam weiterziehen.
Während ihr bei den offenen Verliesen sogar allein antreten könnt, sind die Gruppenverliese auf kleine Gruppen ausgelegt: Um sie zu betreten, solltet ihr Teil einer 4er Gruppe sein. In einem Gruppenverlies trefft ihr nicht auf andere Spieler – hier dreht sich alles nur um euch und euer Team. In der Welt könnt ihr sie an einer Art Torbogen erkennen und betreten – oder ihr stellt euch im Menü unter Gruppenfinder selbst als helfende Hand zur Verfügung und wartet auf eine Antwort durch andere Spieler.
Gruppenverliese sind ziemlich schwer und fordern euch einiges ab. Die dort wartenden Bosse sind nicht nur extrem stark – sie fordern euch heraus, die Strategie immer wieder zu verändern und umzudenken. Ihr solltet daher vor dem Betreten genau überlegen, welche Fähigkeiten die einzelnen Teammitglieder mitbringen und wie ihr sie sinnvoll zusammen einsetzen könnt.
Besonders erfahrene Spieler können sich hier im Veteranen-Modus versuchen. Der Schwierigkeitsgrad zieht dabei noch einmal ordentlich an, der Loot ist aber auch entsprechend wertvoll. Wir empfehlen euch, hier mit mindestens einem Heiler anzutreten und ein paar Freunde mit ordentlich Angriffskraft einzuladen.
Nicht mit den Gruppenverliesen zu verwechseln, sind die Gruppenarenen – eine weitere Aktivität in ESO für euch und eure Freunde. Ausgelegt sind sie für 4 Spieler. Wie es der Name schon sagt, kämpft ihr euch hier durch einzelne Arenen, in denen euch Scharen an Monstern erwarten. Der Schwierigkeitsgrad steigt dabei immer weiter an. Schafft ihr es, die Arenen zu meistern, warten einzigartige Belohnungs-Sets auf euch! Dank des noch härteren Veteranen-Modus, können auch erfahrene Spieler hier noch eine wirklich große Herausforderung finden.
Gruppenarenen eignen sich zudem hervorragend dazu, die eigenen Kräfte zur Schau zu stellen. Hier gibt es nämlich Ranglisten, in denen ihr euch einen Platz in den oberen Rängen erkämpfen könnt.
Während Dungeons, Herausforderungen und Arenen alle als PVE-Events angelegt sind, könnt ihr in ESO natürlich auch gegen andere Spieler kämpfen. Dafür haben die Entwickler verschiedene Möglichkeiten implementiert.
Bitte bedenkt, dass fast alle PVP-Möglichkeiten erst ab Level 10 verfügbar sind. Lediglich Duelle, die ihr über das Menü starten könnt, sind sofort verfügbar und erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind schnell erledigt und ein lustiger Zeitvertreib. Vor allem, wenn man mal wieder auf einen Nachzügler wartet, der vor der Spielsession noch schnell etwas essen möchte, zum Sport geht oder tatsächlich ein Reallife hat.
Über das Menü könnt ihr euch in diese PVP-Kampagne stürzen und am großen Allianzkrieg mitwirken. Beim Allianzkrieg dreht sich alles um den Rubinthron, den drei Allianzen für sich beanspruchen wollen. Hier zieht ihr gemeinsam mit eurer Gruppe los und nehmt verschiedene Ortschaften ein, indem ihr die zahlreichen Gegner vermöbelt und ihre Tel’Var-Steine einsammelt.
Dieser besondere Loot lässt sich gegen begehrte Items eintauschen, also verliert ihn lieber nicht! Je mehr ihr davon mit euch rumtragt, desto mehr bekommt ihr zudem von den besiegten Monstern. Leider gibt es dabei zwei Probleme:
Schlachtfelder sind das Spielparadies für alle, die PVP lieben. Diese speziellen PVP-Arenen bieten euch mehrere Möglichkeiten, andere Spieler (und ihre Teams) zu bekämpfen. Ihr könnt versuchen, euch dabei einen hohen Ranglistenplatz zu erspielen, Allianzpunkte sammeln und besondere Belohnungen abstauben. Insgesamt fünf Spielmodi stehen euch dabei zur Verfügung:
Verratet uns gerne unten in den Kommentaren, womit ihr in der Gruppe am Liebsten eure Zeit verbringt. Stellt ihr euch PVE-Herausforderungen oder traut ihr euch sogar in den PVP-Kampf?
Bestimmt findet ihr auch Gleichgesinnte, mit denen ihr schon bald gemeinsam in ein neues Abenteuer starten könnt!
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In der Welt von ESO gibt es so viel zu entdecken! Regelmäßige Content-Updates bringen zahlreiche Geschichten, die es zu erleben gilt. Dabei warten auch immer neue Gameplay-Features auf euch, die ihr unbedingt ausprobieren solltet.
Übrigens: Wir haben bereits einige ESO Guides für euch geschrieben. Schaut im großen Übersichtsartikel nach, was ihr noch erfahren könnt!
Ihr habt Lust auf Schatzsuche zu gehen? Dann ist das Antiquitätensystem genau das Richtige für euch! Dieses Gameplay-Feature wurde mit dem Kapitel Greymoor ins Spiel eingeführt und lässt euch ganz ESO nach Schätzen absuchen. Bei euren Ausgrabungen gibt es Handwerksstile, Verzauberungen, Möbel für Housing, Lore Infos, Belagerungswaffen für PVP-Gebiete und mehr zu finden. Außerdem stolpert ihr dabei manchmal über Spuren für weitere Antiquitäten, die es woanders zu entdecken gibt.
Obwohl ihr überall in der Welt Spuren zu Antiquitäten finden könnt, sind die Ausgrabungen erst verfügbar, wenn ihr das Kapitel Greymoor startet. Hier habt ihr die Möglichkeit, dem Antiquarenzirkel in Einsamkeit beizutreten. Nehmt dazu die Quest “Der Antiquarenzirkel” von Verita Numida an und schnappt euch auf der anderen Seite des Raumes das Auge des Antiquars.
Sobald ihr das Auge des Antiquars besitzt, schalten sich zwei neue Fertigkeitslinien frei: Ausgrabung und Spähen. Danach könnt ihr zu Gabrielle gehen, die euch nach ein paar Gesprächen in die Welt der Antiquitäten aufnimmt. In eurem Tagebuch erscheint jetzt auch der neue Reiter “Antiquitäten”, über den ihr das Antiquitäten-Minispiel beginnt.
Um an Antiquitäten zu gelangen, müsst ihr insgesamt zwei kleine Minispiele schaffen. Das erste hilft euch dabei, den ungefähren Fundort zu definieren, beim zweiten Minispiel grabt ihr tatsächlich in der Erde. Aber alles der Reihe nach:
Das Minispiel startet ihr aus dem Tagebuch heraus, indem ihr die entsprechende Quest dazu auswählt. Dabei öffnet sich ein Pop Up, auf dem ihr möglichst viele Symbole verbinden müsst, um zu den markierten Stellen zu gelangen. Schafft ihr das, wird euch der Fundort der Antiquität auf der Karte angezeigt. Solltet ihr es nicht beim ersten Versuch schaffen, markiert das Spiel mehrere potentielle Fundorte. Die könnt ihr entweder alle absuchen oder das Minispiel so lange versuchen, bis ihr es erfolgreich beendet habt.
Reist nun zum Fundort und sucht dort nach einem Erdhaufen der glitzert – das ist eure Ausgrabungsstelle! Als kleine Suchhilfe könnt ihr im Menü das Auge des Augurs auswählen und euch von einer leuchtenden Kugel die Richtung weisen lassen.
Sobald ihr die passende Stelle gefunden habt, könnt ihr im Erdhaufen nach der Antiquität suchen. Dabei startet ihr automatisch das zweite Minispiel. Hier müsst ihr mit den euch zur Verfügung stehenden Utensilien nach der richtigen Stelle in der Erde suchen, um dann danach zu graben.
Den Augur könnt ihr links unten nehmen und damit eine beliebige Stelle im Ausgrabungsgebiet anwählen. Ein weißes Viereck zeigt euch an, in welchem Bereich sich die Antiquität befindet. Wählt ihr eine weitere Stelle mit dem Augur aus, erscheint noch eine weiße Markierung. Dort, wo sich beide Vierecke überschneiden, liegt eure Antiquität. Nun sucht ihr dort so lange, bis ein grünes Quadrat den Fundort genau markiert. Für diese Suche habt ihr allerdings nur eine begrenzte Anzahl an Zügen zur Verfügung. Schafft ihr es nicht, müsst ihr neu beginnen.
Am Anfang steht euch nur euer Augur und ein Pinsel zur Verfügung. Mit Letzterem pinselt ihr die Antiquität frei und habt dann noch begrenzt Zeit, nach weiterem Loot zu suchen. Wenn ihr weiter spielt, schaltet ihr zudem weitere Werkzeuge frei, die eure Ausgrabungen erleichtern.
Mit dem Kapitel Blackwood wurde das Gefährtensystem in The Elder Scrolls Online eingeführt. Damit könnt ihr ab sofort mit KI-Begleitern reisen, die euch einige Vorteile in der Welt bringen. Sie sind eine tolle Ergänzung für Spieler in einer Gruppe und perfekt für alle, die lieber Solo oder als 2er Team spielen.
Aktuell stehen zwei Gefährten zur Auswahl, die ihr durch das Erfüllen ihrer jeweiligen Quest für euch gewinnen könnt.
Bastian Hallix
Bastians Einblick: Aus Kisten und Monstern geplünderte Tränke haben eine Chance von 30%, durch Bastians Einblick verbessert zu werden.
Mirri Elendis
Mirris Expertise: Schatztruhen, die über Schatzkarten oder in der offenen Welt versteckt gefunden werden, besitzen eine Chance, weitere Beute in verborgenen Fächern zu verwahren.
Im Menü unter “Sammlungen” findet ihr nach dem Erfüllen der Gefährten-Quest(s) den Unterpunkt “Gefährten”. Wählt von dort aus entweder Mirri oder Bastian an, damit sie erscheinen und mit euch reisen. Es kann allerdings immer nur ein Gefährte aktiv sein, jedoch könnt ihr sie nahezu jederzeit wechseln.
Gefährten begleiten euch eigentlich fast überall und gelten in Verliesen und anderen Herausforderungen wie echte Spieler. Ist die Teilnehmerzahl begrenzt, verschwindet allerdings auch ein Gefährte, sobald weitere Spieler hinzu stoßen. Im Gegensatz dazu, können 2er Gruppen nun problemlos an 4-Personen-Herausforderungen teilnehmen. Im PVP-Kampf und Solo-Arenen helfen sie euch nicht.
Eure Gefährten haben persönliche Quests im Gepäck, die ihr mit der Zeit freischaltet. Außerdem verfügen sie über eine eigene Gesinnung und können euch entweder sehr mögen, oder auch nicht. Eine Liebesbeziehung ist allerdings noch nicht möglich.
Wenn ihr einen Gefährten ruft, solltet ihr auf seine oder ihre Gesinnung achten. Gebt ihr Antworten, die nicht ihrem Charakter entsprechen, könnten sie sauer werden. Bildet ihr eine gute Beziehung zu ihnen auf, schalten sich neue Dialogoptionen frei. Fällt eure Beziehung hingegen in einen tief roten Bereich, kann ein Gefährte sogar für eine gewisse Zeit verschwinden. Aber keine Sorge: Gefährten kehren immer zurück!
Ein Beispiel zur Gesinnung der Gefährten: Bastian ist sehr ehrlich und hasst es, angelogen zu werden. Auf einen Diebeszug solltet ihr ihn ebenfalls nicht mitnehmen, denn das widerspricht seinen ehrlichen Charakterzügen. Seine Missgunst darüber wird er in Worten und Taten zum Ausdruck bringen.
Indem ihr gemeinsam die Welt erkundet, kämpft und Abenteuer erlebt, findet ihr ganz automatisch Ausrüstung für eure Gefährten und levelt sie auf. Im Menü könnt ihr die Ausrüstung für sie anlegen und außerdem festlegen, welche Skills sie benutzen. So habt ihr die Möglichkeit, sie nach euren Bedürfnissen zu formen: Verteidiger, Angreifer oder Heiler – nahezu alles ist möglich! Alle Gefährten starten auf Stufe 1 und können Stufe 20 erreichen. Dabei stehen ihnen zahlreiche Fertigkeitslinien und Fortschritte zur Verfügung.
Wer möchte, kann den KI-Begleitern zudem verschiedene Kostüme anziehen. Die wirken sich zwar nicht auf die Fähigkeiten der Gefährten aus, sehen aber cool und teils auch super witzig aus.
Ihr wollt noch mehr über die Gefährten erfahren und tiefer in ihre Fertigkeitslinien und Fähigkeiten einsteigen? Dann empfehlen wir euch diesen Artikel von der offiziellen The Elder Scrolls Online Webseite.
Seit dem Launch von ESO gibt es nicht nur neue Quests, Charaktere und Möglichkeiten zu entdecken. Überall könnt ihr auf Welt-Events treffen, die euch vor neue Herausforderungen stellen. Das aktuell neueste Weltereignis sind die Oblivion Portale.
Die Entwickler von The Elder Scrolls Online bringen mit regelmäßigen Updates zahlreiche neue Features in das riesige Multiplayer-Abenteuer. Eine der größten Gameplay-Neuerungen stellen die Portale da, die seit der Erweiterung Blackwood überall in Dunkelforst auftauchen können. Sie sind ein neues, auf Dunkelforst beschränktes Weltereignis, das nicht auf der Karte markiert wird. Der Daedra-Fürst Mehrunes Dagon nutzt sie, um seine abscheulichen Untertanen im Gebiet zu verteilen. Kaum öffnet sich ein Portal, steigen angriffslustige Monster des teuflischen Fürsten heraus.
Es öffnen sich immer nur maximal sechs Portale zur gleichen Zeit, die ihr an ihren roten Lichtsäulen zum Himmel und einem brummenden Geräusch auch akustisch erkennen könnt. Habt ihr die feindlichen Besucher aus einem Portal besiegt, könnt ihr selbst hinduchschereiten und findet euch im Reich des Vergessens wieder. Hier geht es aber nicht nur um brachiale Gewalt: Auch das Erkunden der Totenländer soll im Zentrum stehen. Deshalb erwarten euch hier und da zusätzliche Schätze und Geheimnisse.
Das Reich des Vergessens ist die Heimat des Daedra-Fürsten und hebt sich optisch vom Rest des Spiels ab. Hier kämpft ihr auf mehreren kleinen Inseln gegen verschiedene Untertanen von Mehrunes Dagon, bis zum großen Bosskampf in der Mitte. Der Endgegner in den Portalen ist besonders mächtig und nur schwer allein besiegbar. Neben euren KI-Gefährten können noch weitere Spieler über ein Portal dazustoßen, sodass ihr den Kampf gegen den Herzog der Stürme manchmal auch als kleine Gruppe bestreitet. Als Belohnung wartet viel seltener Loot auf euch. Unter anderem findet ihr hier Teile für die Rüstungssets Moorräuber und Totenländer-Assassine.
Wenn ihr noch mehr über die Portale, ihre Geschichte und die Gefahren dahinter erfahren wollt, schaut doch auf der offiziellen Webseite von The Elder Scrolls Online vorbei!
Je nachdem, welches Kapitel ihr spielt, entdeckt ihr andere Weltereignisse in ESO. Seit dem Launch haben sich die Entwickler einige Herausforderungen ausgedacht, in die ihr regelrecht hineinstolpern könnt.
Bereits im Grundspiel von ESO tauchen überall in der Welt Dunkle Anker auf, die vom daedrischen Fürst Molag Bal dafür genutzt werden, Deadra freizusetzen und so Chaos zu stiften. Sie erscheinen immer an festgelegten Punkten und bringen einige Schätze mit, wenn ihr das Böse besiegt.
Mit Summerset erschienen plötzlich Geysire in ESO, die ähnlich wie die Dunklen Anker funktionieren. Aus den sechs Geysiren treten 10 Bosse hervor, die ihr besiegen müsst, um wertvollen Loot zu erhalten.
Mit dem Kapitel Elsweyr kamen nicht nur die Drachen zu ESO, sondern auch die Drachenjagden. Dieses Weltereignis lässt euch die Drachen am Himmel verfolgen und bei ihrer Landung (hoffentlich) erlegen sowie ihre Schätze einsammeln.
Gramstürme könnt ihr seit der Einführung vom Kapitel “Greymoor” sehen. Diese Stürme werden von Hexen herbeigerufen, die den Himmel in blutrotes Licht tauchen und zahlreiche Kreaturen entfesseln, die es zu besiegen gilt. Doch habt ihr einen Sturm überlebt, wartet irgendwo bereits der Nächste..!
Das Antiquitätensystem und die Gefährten bringen jede Menge neue Aufgaben mit, die ihr in ESO erfüllen könnt. Doch es gibt noch so viel mehr zu entdecken!
Im Tamriel herrscht Recht und Ordnung – zumindest meistens! Seit dem Update 6 ist es möglich, so ziemlich alles und jeden in ESO zu beklauen und zu überfallen. Wer überhaupt keine Skrupel hat, kann sogar andere ermorden! Doch das bleibt nicht ungestraft: Werdet ihr erwischt, wird Kopfgeld (in drei Stufen) auf euch ausgesetzt.
Neben den neuen Möglichkeiten für Langfinger, gibt es eine weitere Fertigkeitslinie zu entdecken: Lug und Trug. Und wer richtig professionell ins Diebesgeschäft einsteigen möchte, der sollte sich der Diebesgilde anschließen und sich die Dunkle Bruderschaft genauer ansehen. So erhaltet ihr ganz offiziell Aufträge, Hauptquests und Dailies rund um Mord und Diebstahl. Mehr dazu erfahrt ihr hier
Viele Spieler verbringen zahlreiche Stunden damit, ihr Haus (oder ihre Häuser) in ESO einzurichten und herzurichten. Das erste Haus bekommt ihr entweder über die Quest “Ein Freund in Not”, oder ihr kauft es euch einfach. Alle weiteren Häuser sind ebenfalls käuflich zu erwerben. Manche erhaltet ihr nur über den Kronen-Shop, andere mit Ingame-Geld.
Zahlreiche Einrichtungsgegenstände laden dazu ein, eure Häuser zu individualisieren. Ihr könnt die Inneneinrichtung kaufen, selbst herstellen, durch Quests erhalten und sogar beim Fischen bekommen!
Ihr wollt noch mehr über die Features wissen? Dann haltet den PlayStation-Blog im Auge, in den nächsten Wochen gibt es noch weitere Guides zu The Elder Scrolls Online!
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Die Story von The Elder Scrolls Online mag auf den ersten Blick so groß erscheinen, sodass man sich gar nicht heran traut. Doch keine Sorge: Man kann eigentlich gar nichts falsch machen! Wir nehmen euch heute etwas an die Hand und führen durch die wichtigsten Punkte der letzten Jahre. Dank der übersichtlichen Kapitel und ganzjährige Abenteuer, bekommt ihr so einen guten Überblick.
Ihr wollt erst jetzt bei ESO einsteigen und fragt euch, wie ihr all die Stunden Fantasy-Content aufholen sollt, obwohl ihr euch doch am Liebsten direkt in das teuflische Abenteuer von “Blackwood” stürzen möchtet?
The Elder Scrolls Online bietet einen Haufen Content, der euch viele hundert Stunden voller Spielspaß bringen kann. Natürlich müsst ihr nicht direkt von vorn beginnen: Dank des neuen Tutorials ist es kein Problem, einfach direkt in z.B. “Blackwood” einzusteigen – ohne ESO von Beginn an gespielt zu haben!
Das Tutorial ist dabei für alle Spieler gleich: Ihr beginnt als Gefangener auf der Insel Balfiera. Dort trefft ihr schnell auf einen NPC-Charakter, der euch an die Hand nimmt und alle grundlegenden Mechaniken erklärt. Dabei werdet ihr die Insel erkunden und sogar einen Boss bekämpfen, bis ihr schließlich bei ein paar Portalen ankommt. Von dort aus habt ihr dann die Möglichkeit, richtig in das Spiel einzutauchen.
Wollt ihr von dort aus direkt in das aktuellste Kapitel “Blackwood” springen, solltet ihr euch für den Weg nach Dunkelforst entscheiden. Keine Sorge: Eure NPC-Begleiterin erzählt euch zu jedem Gebiet eine kurze Zusammenfassung, damit ihr ungefähr wisst, was euch dort erwartet.
Wenn ihr euer Abenteuer in Elder Scrolls Online beginnt, ist es auch schon wieder vorbei. Ihr werdet geopfert und wacht kurz darauf wieder als Sklave vom Daedra-Fürsten Molag Bal auf. Er ist ein daedrischer Fürst der Herrschaft und Versklavung, der vor nichts und niemandem Halt macht.
Doch ihr habt kaum Zeit, um euch zu orientieren, denn kurz darauf geht es Schlag auf Schlag: Ein Aufstand wird angezettelt und plötzlich bricht das Chaos aus. Lyris Titanenkind bittet euch um Mithilfe bei einer Eskorte nach Tamriel, dem ihr bereitwillig nachkommt.
An welchem Punkt die Story für euch nun weitergeht, hängt davon ab, für welches Volk ihr euch bei der Charaktererstellung entschieden habt. Jeweils drei Völker werden einer Allianz zugeordnet, die entscheidend für eure weiteren Abenteuer ist. Wenn ihr mehr zu den Allianzen, Völkern und Klassen erfahren möchtet, legen wir euch unseren Guide dazu ans Herz:
Im Grunde geht es bei allen drei Story-Strängen darum, den Daedra-Fürsten Molag Bal zu besiegen und ihn somit daran zu hindern, noch mehr Chaos und Verderben zu verursachen.
Was hier nach einer 2-Stunden-Aufgabe klingt, ist bereits allein für sich ein riesiges Abenteuer voller Haupt- und Nebenquests, das sich zu erleben lohnt. Doch das ist noch längst nicht alles. In den ersten Jahren nach Release haben Zenimax Online und Bethesda zahlreiche Updates und DLCs veröffentlicht. Es gibt neue Erzählstränge, frische Abenteuer und eine Menge mehr zu erleben.
Von Beginn an wurde ESO stetig mit neuen Inhalten versorgt und vor allem auch jedes Jahr mit einem großen neuen Kapitel. Den Anfang machte Morrowind im Jahr 2017. 2018 folgte Summerset. Seit 2019 erwarten euch ganzjährige Abenteuer mit jeweils vier Content-Updates. Pro Jahr gibt es ein neues Thema, um das sich alle Erweiterungen drehen. Bisher sind drei davon erschienen, wobei “Tore von Oblivion” noch nicht abgeschlossen ist.
Im Folgenden haben wir euch die wichtigsten Informationen zu den drei ganzjährigen Abenteuern zusammengetragen. Für noch mehr und detailliertere EInblicke dazu, schaut gerne auf der Übersichtsseite der offiziellen Webseite von Elder Scrolls Online vorbei!
2019 startete “Die Saison des Drachen” und brachte zahlreiche Drachen zurück in die Welt von ESO. Für Spieler war es allerdings das erste Mal, dass sie den gefährlichen Himmelswesen gegenüber stehen konnten. Im Februar 2019 begann das Abenteuer mit der DLC-Spielerweiterung “Wrathstone”, gefolgt von dem riesigen Kapitel Elsweyr. Kurz darauf erschien das DLC-Verliespaket Scalebraker und die letzte Spielerweiterung in diesem Jahr, “Dragonhold”.
Im Zentrum der Geschichte steht der große Drache Kaalgrontiid, der gemeinsam mit seinen Artgenossen die Heimat der Khajiit und möglichst viele von ihnen niederbrennen will. Da die riesigen Kreaturen nun überall Chaos stiften, werdet ihr sie häufiger über den Himmel fliegen sehen und ihnen näher kommen, als ihr vielleicht glaubt. Allein mit dem Kapitel Elsweyr erwarten euch mehr als 30 Stunden voller Kämpfe gegen Drachen und viele Geheimnisse, die ihr im gleichnamigen Gebiet “Elsweyr” erleben könnt.
Mit der “Saison des Drachen” wurden einige (teils lang ersehnte) Neuerungen eingeführt. Dazu zählen:
Nach den gefährlichen Schlachten gegen Drachen, folgte 2020 “Das Schwarze Herz von Skyrim”. Im Gebiet mit dem schönen Namen “Westliches Himmelsrand”, sammelt ihr 900 Jahre nach den Geschehnissen von TESV: Skyrim viele Informationen über einen Vampirfürsten, der den Bewohnern von Schwarzweite die Seelen aussaugen will. Und dabei ist er nicht allein: Er befehligt unzählige Hexen, Vampire und sogar Werwölfe! Diesem düsteren Geheimnis wollt ihr mit dem Kapitel “Greymoor” auf den Grund gehen und wandert dabei nicht nur durch bereits bekannte Gebiete wie Einsamkeit, sondern erforscht auch ganz neue Orte.
Im Februar 2020 wurde das ganzjährige Abenteuer mit dem DLC “Harrowstorm” eingeleitet, das euch bereits eine Prologquest zum neuen Kapitel bereitstellt. Danach folgte das riesige Addon “Greymoor”, gefolgt von der DLC-Erweiterung “Stonethorn” und zum Ende des Jahres “Markarth”. Nicht nur, dass ihr während dieser Geschichte gegen Vampire, Hexen und Co. kämpft: Ihr erfahrt zudem einiges über die Beweggründe des Vampirfürsten.
Mit der Veröffentlichung von “Das Schwarze Herz von Skyrim” wurden einige neue Highlights zu ESO hinzugefügt. Dazu zählen:
Mit dem letzten Update des Jahres 2020, “Markarth”, bekommen Einzelspieler außerdem eine neue Arena implementiert, in der sie ihr Können unter Beweis stellen können.
Bereits mit dem ersten DLC “Harrowstorm” wurden zwei herausfordernde Dungeon eingeführt. Im Eiskap Dungeon kentern zahlreiche Schiffe und ihr reist in das namensgebende Eiskap, um die Ursache dafür herauszufinden.
Im Unheiligen Grab hingegen geht es tief hinab. Invasoren versuchen, eine uralte Macht zu zerstören und ihre Kraft für die eigenen, bösartigen zwecke zu missbrauchen. Dagegen müsst ihr vorgehen!
Im Jahr 2021 gibt es ein neues Abenteuer in ESO zu erleben! Dieses Mal wird es brandgefährlich, denn mit dem DLC-Verliespaket “Flames of Ambition” beschreitet ihr gefährliche Pfade und startet in die Geschichte rund um den daedrischen Fürsten Mehrunes Dagon. Die Langhauskaiser sahen sich zur damaligen Zeit gezwungen, einen Pakt mit ihm einzugehen, was in völligem Chaos zu enden droht. Mit dem Kapitel “Blackwood” nimmt der Pakt mit dem Teufel so richtig Fahrt auf und wird mit zwei weiteren Content-Updates im Laufe des Jahres fortgeführt.
Dabei taucht ihr in Geschehnisse ein, die gut 800 Jahre vor The Elder Scrolls IV: Oblivion stattfinden. Es verschlägt euch in die Stadt Leyawiin, die Fans des Franchises vielleicht bereits kennen. Um dem bösen Pakt auf die Spur zu kommen, reist ihr in die Moraste von Dunkelforst und stolpert von einem düsteren Geheimnis in das Nächste.
Im Zuge der Tore von Oblivion wurden in ESO weitere spielerische Highlights hinzugefügt:
Im Laufe des Jahres 2021 kommen zwei weitere Updates hinzu, die euch noch tiefer in das Geschehen eintauchen lassen. Zum Einen der Verlies-DLC Waking Flame und zum Abschluss von Tore von Oblivion kommt noch der Story-DLC Deadlands, der in die Totenländer führt, das Gebiet des Fürsten der Zerstörung.
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Wenn ihr ESO startet, habt ihr die Qual der Wahl: Wer darf euer Charakter sein und wie soll er oder sie aussehen? Und was ist mit Skills und Waffen?
Glücklicherweise limitiert euch ESO in der Entscheidung eures Charakters kaum: Abgesehen von einigen Fertigkeiten der gewählten Klasse, könnt ihr so ziemlich alles sein, was ihr wollt. Magier dürfen Schwerter schwingen und der größte Tank die Teamkameraden heilen. Ab Level 15 habt ihr die Möglichkeit, einen Waffenwechsel freizuschalten und so schon recht früh im Spiel noch mehr Optionen.
Die Auswahl der Klassen, Völker und Allianzen ist groß. Deshalb möchten wir euch heute einen kleinen Überblick dazu geben. Schreibt uns unten in die Kommentare, wen ihr wie spielt oder für welche Kombination ihr euch entscheiden würdet!
Wenn ihr auch auf PlayStation 5 in das riesige Multiplayer-Abenteuer einsteigen wollt, ist jetzt genau der Richtige Zeitpunkt dafür! Wenn ihr The Elder Scrolls Online für PS4 besitzt, könnt ihr euch ab sofort The Elder Scrolls Online: Console Enhanced kostenlos herunterladen und auf PlayStation 5 spielen.
In ESO habt ihr die Wahl zwischen sechs verschiedenen Klassen. Jede von ihnen hat drei einzigartige Fertigkeiten im Gepäck, die nur für diese Klasse erlernbar sind. Dabei konzentrieren sich sich auf die drei Hauptattribute: Leben, Magicka* oder Ausdauer.
*Magicka ist die Ressource, die ihr für Zauber benötigt.
Mit dem Drachenritter bringt ihr Verderben in Form von geschmolzenem Metall und Feuer.
Fertigkeitslinien:
Als Nachtklinge fürchtet ganz Tamriel euren tödlichen Stoß, den keiner kommen sieht.
Fertigkeitslinien:
Als Hüter habt ihr den Befehl über die Tiere und die Wildnis Tamriels.
Note: Hüter sind erst mit dem Kapitel “Morrowind” oder dem Kauf der Hüterklasse verfügbar.
Fertigkeitslinien:
Wenn ihr über die volle Stärke der Zaubererklasse gebietet, wird alle Welt eure Macht fürchten.
Fertigkeitslinien:
Wenn ihr einen Templer spielt, erleuchtet ihr immer den Weg.
Fertigkeitslinien:
Mit dem Nekromanten ist der Tod selbst eine Waffe.
Note: Nekromanten sind erst mit dem Kapitel “Elsweyr” oder dem Kauf der Nekromantenkasse verfügbar.
Fertigkeitslinien:
Wichtiger Hinweis: Einige Fähigkeiten des Nekromanten sind nicht in Siedlungen erlaubt! Die Einwohner werden es bemerken und entsprechend auf euch reagieren. Gebt Acht!
Wenn ihr keine Lust auf eine große Gruppe habt und am Liebsten allein durch ESO streift, empfehlen wir euch als Klasse den Templer oder Zauberer. Beide lassen sich wunderbar allein skillen und sind auch auf Magicka ausgelegt. Ihre Vorteile im Solospiel sehen wie folgt aus:
Zauberer
Templer
Neben den Überlegungen für einen tollen Look und den Gedanken über eine Klasse, solltet ihr euch um das Volk kümmern, dem ihr angehören wollt. Insgesamt stehen 10 verschiedene Völker zur Auswahl.
Argonier
Geeignet für: Alle, die gern den Heiler spielen.
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die gern in den Nahkampf gehen und so richtig draufhauen wollen.
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die gern aus der Ferne mit Pfeil und Bogen agieren oder in den flinken Nahkampf wollen.
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die im Nahkampf eine Balance aus Schnelligkeit und Kraft wollen und/oder eine Affinität zur Magie haben.
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Jede Art von Magicka-Spielstil
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die gern offensiv mit Magie
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die mit Schwert und Schild ins Kampfgetümmel stürzen.
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die im katzenähnlichen Look andere gern diebisch ausraubt und umbringt.
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die gern in die Offensive gehen und mit einer dicken Waffe zuschlagen.
Boni/Vorteile:
Geeignet für: Alle, die als Tank gern den Helden spielen und ein Schild an ihrer Seite brauchen.
Boni/Vorteile:
Ihr habt euch für ein Volk entschieden, prima! Ausgehend von eurem Volk, stehen noch drei verschiedene Allianzen zur Verfügung, aus denen ihr eine Wählen müsst. Je nachdem, für welche Allianz ihr euch entscheidet, ändert sich der Schauplatz eurer Story.
Normalerweise seid ihr mit eurem Volk auch an eine spezielle Allianz gebunden. Allerdings könnt ihr im Kronen-Shop das “Fern der Heimat”-Paket erwerben, mit dem sich Volk und Allianz frei kombinieren lassen.
Tamriel ist heiß begehrt. Um es zu erobern, haben die Kaiserlichen einen Pakt mit dem daedrischen Prinzen Molag Bal geschlossen, der daraufhin zahlreiche bösartige Kreaturen in die Welt entließ. Um dieses Chaos zu beenden und selbst den Thron zu erklimmen, haben sich verschiedene Völker zu Allianzen zusammengeschlossen.
Für: Bretonen, Orks, Rothwardonen
Herrscher: Großkönig Emeric (gerissen, meisterhafter Diplomat)
Für: Hochelfen, Waldelfen, Khajiit
Herrscher: Königin Ayrenn (entschlossen, ehrlich, dickköpfig)
Für: Argonier, Nord, Dunkelelfen
Herrscher: Jorunn, der Skaldenkönig (bodenständig, humorvoll und mit starkem Siegeswillen)
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The Elder Scrolls Online, ESO, TESO: Diese Begriffe habt ihr sicher schon einmal gehört – doch was bedeuten sie? Sie alle stehen für das wohl umfangreichste Projekt von ZeniMax Online Studios. Das riesige Online-RPG (The) Elder Scrolls Online startete auf PlayStation 4 im Jahr 2014 und erfreut sich bis heute einer großen, stetig wachsenden Spielerschaft.
Wusstet ihr, dass ESO bereits 18 Millionen Spieler weltweit erreicht hat? Ihr könnt euch also sicher sein: Leer und langweilig wird es hier nicht.
Das riesige Online-Rollenspiel in Worte zu fassen, ist nicht einfach: Ihr erkundet die Welt Nirn, gut 1000 Jahre vor den Geschehnissen von The Elder Scrolls V: Skyrim, das vielen Rollenspiel-Fans bekannt sein wird.
Seit 2015 gibt es regelmäßig Gebiets- und Inhaltserweiterungen, um das Spiel für alte und neue Spieler gleichermaßen interessant zu gestalten. Damit hat sich Tamriel nicht nur weiterentwickelt, sondern auch verschiedene Gameplay-Mechaniken spendiert bekommen, die sich natürlich ins Spiel mit neuen Abenteuern einflechten.
Die Geschichten von Elder Scrolls Online lassen sich in verschiedene Kapitel unterteilen, die unterschiedliche Themenschwerpunkte haben. Die Entwickler nutzen diese Möglichkeit, um immer wieder neue Ideen zu entwickeln, neue Features in die Welt einzuführen und frischen Wind zu bringen. 2021 startete das neue ganzjährige Abenteuer “Tore von Oblivion”, das im März mit dem Verlies-DLC “Flames of Ambition” begann. Im Juni 2021 geht es nun mit dem neuen Kapitel “Blackwood” weiter. https://store.playstation.com/de-de/product/
Blackwood findet gut 800 Jahre vor den Ereignissen von The Elder Scrolls IV: Oblivion statt. In dieser Erweiterung dreht sich alles um einen brandgefährlichen Pakt mit dem Teufel, der sich inhaltlich stark von den bisherigen Geschichten abheben soll. Dabei erkundet ihr mit eurem Charakter so einige bekannte Ecken von Tamriel (u.a. Leyawiin) und stoßt in neue Gefilde bis zu den Totenländern vor. Eure große Aufgabe ist es, die Intrigen des Daedrafürsten Mehrunes Dagon aufzudecken und dagegen vorzugehen. Dass das keine leichte Aufgabe wird, könnt ihr euch sicherlich denken.
Neben den gut 30 Stunden voller teuflischer Intrigen, bekommt ihr mit Blackwood auch ein neues Aufgabensystem spendiert, das immer im Hintergrund aktiv ist und euch tolle Belohnungen bietet. Ganz nebenbei gibt es so zusätzliche XP, Coins und vor allem Bestrebungs-Siegel, mit denen ihr begehrte Items, die es sonst nur über den Kronenshop gibt, kaufen könnt.
Wenn ihr bisher noch nichts mit ESO zutun hattet, ist das gar nicht schlimm: Dank des neuen Tutorials könnt ihr direkt in die Abenteuer mit dem Daedrafürsten einsteigen, ohne zuvor hunderte Spielstunden in andere Geschichten vom ESO gesteckt zu haben. Natürlich lassen sich alle bisherigen Geschichten problemlos und in einer Reihenfolge eurer Wahl nachholen!
Wir machen es kurz und knackig: Ja! Es gibt sogar (für ein MMO überraschend) viele Spieler, die am Liebsten allein durch die gefährlichen Gefilde von Tamriel streifen und nur gelegentlich mit anderen Spielern interagieren. Sehr viele Abenteuer in The Elder Scrolls Online lassen sich völlig allein erleben und überleben. Ihr KÖNNT euch einem Clan anschließen, gemeinsam die größten Drachen erlegen und unaufhaltsam durch die nächste Höhle stampfen. Ihr könnt euch in ESO aber auch einfach mal eine Auszeit von anderen (realen) Menschen gönnen und stattdessen mit den zahlreichen NPCs plaudern.
Komplett allein müsst ihr ab Juni 2021 nicht mehr sein, denn Blackwood führt ein neues Feature ein: Gefährten! Wir verraten euch in den nächsten Wochen mehr darüber, bleibt daran! Wenn ihr besonders wissensdurstig seid, können wir euch den Einsteigerguide von Bethesda ams Herz legen.
Neben der über Jahre anhaltenden treuen Spielerschaft und den regelmäßigen Updates, unterscheidet sich Elder Scrolls Online vor allem in einem Punkt von anderen MMOs:
Nachdem ihr das Hauptspiel gekauft habt, könnt ihr es immer wieder nach Herzenslust spielen und auch noch den letzten Winkel von Tamriel erkunden. Dafür müsst ihr keine monatlichen Gebühren mehr zahlen. Lediglich die regelmäßig und mit wirklich großem Umfang erscheinenden Erweiterungen, sind wie bei jedem anderen Spiel, käuflich zu erwerben.
Ihr könnt euch mit ESO Plus eine Mitgliedschaft im Vorzugsprogramm sichern, über das ihr monatliche Extras und einige Vorteile genießt. Das bringt euch im Spiel dank zusätzlicher Kronen, Charakterboni und mehr schneller voran und bringt tolle optische Highlights, ist für den Spielfluss aber absolut nicht nötig.
Wenn ihr euch in ESO verliebt habt, könnt ihr ESO Plus jederzeit hinzubuchen oder ihr spielt bis an euer Lebensende einfach ohne – es liegt ganz bei euch!
Ihr könnt ESO selbstverständlich auf PlayStation 4 spielen. Für schnellere Ladezeiten und viele weitere Verbesserungen empfehlen wir euch allerdings die Console Enhanced Version für PlayStation 5, die am 15. Juni 2021 erscheint.
Vertreibt euch die Zeit bis dahin doch mit der eingämgigen Musik des Online-Rollenspiels!
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Arriving as part of the upcoming Blackwood Chapter (releasing June 8 on PS4 and PS5 alongside ESO’s next-gen optimized Console Enhanced upgrade, free for ESO players), the Companions System will allow you to recruit a new combat ally to take on Tamriel. For the development team, the goal of this new system was to provide a new way to experience ESO’s open world and its many dangers.
“With the Companions System, we wanted to provide our players with a new ally they can take on their adventures to provide companionship and combat support,” explains Rich Lambert, ESO’s Creative Director. “When adventuring with a Companion, we want our players to be more confident in experiencing everything Tamriel has to offer while also getting to know some unique and interesting characters.”
Mirri Elendis, a Dark Elf “Daedra Expert”
Blackwood will introduce two unique Companions at launch, Mirri Elendis and Bastian Hallix, each with their own personality and unique characteristics.
“Bastian has a strong sense of duty and honor, but he’s also a little socially awkward and values your friendship,” explains Lambert. “Mirri, on the other hand, is quick-witted and clever, but she can also be a bit headstrong and impatient, potentially leading her into trouble. The more you adventure with your Companions, the more you’ll discover what makes them special, including their very different backgrounds.”
Of course, Tamriel is a dangerous place, and whatever role you need filled, your new allies will be able to help you tackle that especially challenging world boss or quest.
“Companions are designed to be able to perform the game’s different combat roles, such as damage, healing, or tanking, and while they won’t be as powerful as regular players, they’ll still be effective combat allies in the heat of battle,” explains Lambert. “Players might discover that some enemies that challenged them solo in the past, can be defeated with the help of a trusted Companion.”
Just like your own ESO characters, you’ll be able to tailor many aspects of your Companions.
When designing the Companions System, it was important to us that we allow players to fully customize how their new allies fight and look,” explains Lambert. “They’ll be able to select what combat abilities their Companions utilize in combat, what gear they wear, and even tailor their appearance by applying costumes or outfit styles.”
Bastian Hallix, an Imperial Battlemage
In addition, as you gain experience and level up your characters, so too will your Companions, and as you quest and explore together, you’ll also have to manage your relationships with these new characters.
“As players earn experience battling monsters, their Companions will also earn their own experience and level up, improving their base stats and unlocking more combat abilities. In addition, as players and Companions adventure together, actions the player takes in the world of Tamriel will also impact their rapport with their active Companion. Rapport levels can go up and down, depending on the activities, and players should talk to their Companions to get an idea as to what kind of activities will be seen favorably or negatively by their new allies.”
For the team, the hope is that this new system will open the game up to more of its players and allow them to tackle challenges that might have seemed out of reach previously.
“We know that a lot of our players enjoy playing ESO solo, and that is a perfectly viable way to experience the game,” says Lambert. “However, there is a lot of content that solo players might not be able to experience that way, and the Companions System helps open those doors by giving players a trusted ally to explore more group-oriented content at their own pace.”
Converse with your Companion to learn more about them
Of course, how you choose to use your Companions is completely up to you, and the perilous region of Blackwood (and even more dangerous realms beyond Nirn) await with the upcoming Chapter. No matter how you play The Elder Scrolls Online, with the new Companions System, you’ll never have to adventure alone again!
The Elder Scrolls Online: Blackwood arrives for PlayStation 4 and PlayStation 5 on June 8 and is now available for pre-order at PlayStation Store.
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Das neue Blackwood Kapitel (erscheint am 08. Juni auf PS4 und PS5 zusammen mit dem Next-Gen optimierten & kostenlosen Console Enhanced Upgrade für ESO-Spieler) steht vor der Tür und bringt euch Gefährten mit! Gefährten sind eine Erweiterung für eure Party und unterstützen euch bei euren Abenteuern in Tamriel. Das Entwickler-Team wollte neue Möglichkeiten schaffen, um die große Open World von ESO samt der vielen Gefahren zu erleben.
“Mit dem Gefährten-System wollten wir unseren Spielern einen neuen Verbündeten bieten, den sie auf ihre Abenteuer mitnehmen können, um Kameradschaft und Kampfunterstützung zu bieten “, erklärt Rich Lambert, Creative Director von ESO. „Wenn ihr mit den Gefährten Abenteuer erlebt, möchten wir, dass unsere Spieler selbstsicherer sind, damit sie alles erleben können, was Tamriel zu bieten hat. Gleichzeitig können sie einzigartige und interessante Charaktere kennenlernen.”
Mirri Elendis, ein Dark Elf “Daedra Expert”
Blackwood stellt euch zwei neue Gefährten zum Launch vor: Mirri Elendis und Bastian Hallix haben jeweils eine ganz eigene Persönlichkeit und Charakteristiken.
“Für Bastian sind Pflichten und Ehre besonders wichtig, aber er ist auch ein wenig sozial ungeschickt und schätzt eure Freundschaft “, erklärt Lambert. „Mirri hingegen ist schlagfertig und klug, aber sie kann auch ein bisschen eigensinnig und ungeduldig sein. Sie könnte euch damit in Schwierigkeiten bringen. Je mehr Abenteuer ihr mit euren neuen Begleitern erlebt, desto mehr werdet ihr über sie erfahren – inklusive ihrer Geschichte.”
Tamriel ist gefährlich. Die neuen Gefährten werden euch so unterstützen wie ihr es benötigt – vor allem bei schwierigen Bossgegnern und Quests.
“Die Gefährten sind so designt, dass sie verschiedene Kampfrollen übernehmen können, wie Angreifer, Heiler oder sogar Tanks. Sie werden nicht so stark sein wie richtige Spieler, aber stellen trotzdem eine gute Ergänzung in Gefechten dar,”, erklärt Lambert. “Einige Gegner, die zuvor zu stark für euch allein waren, können jetzt möglicherweise mit den Gefährten bezwungen werden.”
So wie eure Charaktere, könnt ihr euch die Gefährten in vielen Punkten anpassen.
“Als wir das Gefährten-System entwickelt haben wollten wir unbedingt, dass die Spieler ihre neuen Gefährten komplett anpassen können – Aussehen und Kampfeigenschaften.”, sagt Lambert. “Spieler können aussuchen, welche Kampffähigkeiten die Gefährten einsetzen, welche Ausrüstung sie tragen und ihre Erscheinung mit Kostümen und Outfit Styles anpassen.”
Bastian Hallix, ein Imperial Battlemage
Wenn ihr Erfahrung sammelt und im Level aufsteigt, werden das auch eure Gefährten tun. Und während ihr gemeinsam Aufgaben erledigt, wird auch auch eure Beziehung zu den Charakteren entwickeln.
“Wenn Spieler Erfahrung im Kampf gegen Monster sammeln, bekommen auch ihre Gefährten Erfahrung und steigen auf, verbessern ihre Statuswerte und setzen mehr Kampffähigkeiten frei. Wenn Spieler und Gefährten gemeinsam Abenteuer erleben, wirken sich Aktionen, die der Spieler in der Welt von Tamriel ausführt, auch auf seine Beziehung zu dem gerade aktiven Gefährten aus. Rapport-Levels können je nach Aktivität steigen und fallen. Spieler sollten mit ihren Gefährten sprechen, um herauszufinden, welche Art von Aktivitäten positiv oder negativ aufgefasst werden.”
Wir hoffen, dass dieses neue System vielen Spielern neue Möglichkeiten eröffnet, die vorher undenkbar erschienen.
“Wir wissen, dass viele Spieler ESO als Solospieler genießen und das ist im Spiel auch gut möglich,” so Lambert. “Allerdings gibt es einiges an Inhalten, die Einzelspieler nicht so einfach erfahren können. Das Gefährten-System könnte solchen Einzelspielern eine helfende Hand reichen, indem sie sich Gefährten an die Seite stellen, mit denen Gruppen-orientierte Aufgaben gelöst werden können.”
Verbringt Zeit mit euren Gefährten, um sie besser kennenzulernen.
Es liegt ganz an euch, wie ihr die Gefährten in Blackwood mit all seinen Gefahren nutzen möchtet. Egal, wie ihr The Elder Scrolls Online spielt: Mit dem neuen Gefährten-System müsst ihr nie wieder alleine losziehen! The Elder Scrolls Online: Blackwood erscheint auf PlayStation 4 und PlayStation 5 am 08. Juni 2021 und kann jetzt schon im PlayStation Store vorbestellt werden.
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