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  • Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 4: Die Kämpfe um Tobruk und El Alamein an der Afrikafront

    Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 4: Die Kämpfe um Tobruk und El Alamein an der Afrikafront

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    Das Warten hat ein Ende: Call of Duty: Vanguard ist endlich da! In der Einzelspieler-Kampagne erlebt ihr die fiktive Geschichte über die Gründung der Special Forces. „Task Force One“ besteht dabei aus einer Gruppe ungleicher Veteranen, die an verschiedenen Fronten geholfen haben, den Zweiten Weltkrieg zu entscheiden.

    Nachdem wir uns in den vergangenen Tagen bereits der Westfront, Ostfront und dem Pazifikkrieg gewidmet haben, blicken wir heute auf die Front in Nordafrika, insbesondere auf die Kämpfe um Tobruk in Libyen und El Alamein in Ägypten.

    Dort kämpft ihr in Call of Duty: Vanguard als der Australier Lucas Riggs in sengender Hitze gegen deutsch-italienische Panzerdivisionen.

    Worum ging es im Afrika-Feldzug?

    Als Italien im Juni 1940 Frankreich und Großbritannien den Krieg erklärte und sich an die Seite der Achsenmächte stellte, hoffte Benito Mussolini, unter anderem das italienisch-koloniale Territorium in Nordafrika zu erweitern.

    Das konnten die Briten nicht zulassen, da ihre afrikanischen Kolonien von entscheidender strategischer Bedeutung waren. Insbesondere der Suezkanal sollte ihnen als Versorgungslinie zwischen dem Empire und seinen Kolonien in Indien und Nahost die Vormacht im östlichen Mittelmeerraum sichern. 

    Da Frankreich zu diesem Zeitpunkt bereits als nahezu besiegt galt und Amerika noch nicht in den Krieg eingetreten war, suchte das Vereinigte Königreich Unterstützung bei seinen Commonwealth-Verbündeten – Australien, Neuseeland, Südafrika und Britisch-Indien –, die schon bald allesamt an der afrikanischen Front mitkämpften. 

    Italiens Vorstoß von ihrer Kolonie in Libyen in das britische Hoheitsgebiet in Ägypten kam aufgrund des starken Widerstands der Commonwealth-Staaten schnell zum Erliegen. Dank alliierter Gegenoffensive mussten sich die italienischen Truppen weit hinter ihre eigenen Linien zurückziehen. Dabei räumten sie im Januar 1941 fast kampflos die Stadt Tobruk – ein Tiefseehafen am Mittelmeer, den die Italiener bereits 1912 zu einer der mächtigsten Festungen Nordafrikas ausgebaut hatten. 

    Der Wüstenfuchs belagert Tobruk

    Unterdessen eröffnete Italien eine weitere Kriegsfront in Griechenland, wofür die Briten Reserve-Truppen aufsparten und später aus Afrika abzogen. Zusätzlich bat Mussolini seinen Bündnispartner Hitler um Hilfe. Äußerst zögerlich entsandte Deutschland erst Luftunterstützung, im Februar 1941 schließlich auch kostbare Bodentruppen, insbesondere Panzerdivisionen. Diese standen unter dem Befehl Erwin Rommels, der als kühner „Wüstenfuchs“ in die Geschichtsbücher eingehen sollte.

    Rommels offensives und geschicktes Vorgehen durch einen „mobilen Wüstenkrieg“ konnte vormals italienisches Territorium rückerobern und die Alliierten innerhalb von zwei Monaten weit in Richtung Westen zurückschlagen – bis nach Tobruk. 

    Die bereits kurz zuvor von den Italienern um Bunkerreihen und Panzerabwehrgeschütze weiter ausgebaute Festung wurde von den Commonwealth-Soldaten zusätzlich durch Minenfelder und weitere Panzergräben verstärkt. Da Tobruk als Tiefseehafen wichtig für die Versorgung war, setzten die vor allem aus Australien und Neuseeland stammenden Kämpfer alles daran, die Stadt zu halten. 

    Am 11. April 1941 starteten die ersten deutsch-italienischen Angriffe auf Tobruk – ohne Erfolg. Obwohl es den Deutschen in den Folgetagen gelang, einen Brückenkopf für ihre eigene Versorgung westlich der Stadt zu bauen, scheiterten sie bei der Stürmung der Stadt an erbitterter Gegenwehr. Im Mai endete Rommel schließlich die Offensive und ließ seine Gruppen für eine längere Belagerung eingraben.

    Es folgte ein achtmonatiger Stellungskrieg um Tobruk. Zwischenzeitlich nahmen die Achsenmächte zwar weitere Gebiete in Afrika ein, allerdings gerieten sie in Ressourcenknappheit, während die in Tobruk stationierten Einheiten über das Mittelmeer versorgt werden konnten. Erdrückende Hitze von bis zu 50 Grad und Wassernot machte vor allem Rommels Truppen zu schaffen.

    Dennoch blieben alliierte Befreiungsversuche unter hohen Opfern erfolglos, weshalb das australische Parlament einen Großteil der eigenen Soldaten im September und Oktober 1941 aus Tobruk abziehen und durch britische, tschechoslowakische und polnische Brigaden austauschen ließ. Einen Monat später holte die britische Armee in der „Operation Crusader“ zu einem großflächigen Gegenschlag aus und löste die Belagerung Tobruks endlich auf.

    Gegenschlag der Achsenmächte bis nach El Alamein

    Doch schon im Januar 1942 starteten die bis dahin abermals zurückgedrängten Achsenmächte eine weitere Offensive. Durch ein Überraschungsmanöver und mit Hilfe von Sturzkampfbombern gelang es Rommel, Tobruk dieses Mal in kurzer Zeit einzunehmen und weiter in den Westen Nordafrikas vorzudringen – mit dem Ziel, Alexandria und den Suezkanal endgültig einzunehmen.

    Doch die Alliierten hatten sich gewappnet: Nahe der ägyptischen Stadt El Alamein errichteten sie einen 65 Kilometer langen und fast 10 Kilometer breiten Verteidigungsgürtel, der aufgrund von sumpfigem Gelände im Süden nicht umgangen werden konnte. Dem bereits erschöpften Afrikakorps unter Rommel, das am Limit ihrer Ressourcen wie Treibstoff und Munition agierte, blieb keine Wahl, als sich dem Kampf zu stellen. 

    Die erste Schlacht von El Alamein dauerte den gesamten Juli 1942. Sie war geprägt von einem verlustreichen Hin und Her. Vorstöße auf beiden Seiten wurden mit Gegenfeuer und Konterattacken beantwortet. Während auf alliierter Seite viele Australier, Neuseeländer und Inder ihr Leben verloren, stand die italienische Armee nach der Schlacht am Rande des Zusammenbruchs.

    Die Kämpfe endeten schließlich in einer Pattsituation, die den Westmarsch der Achsenmächte immerhin stoppte. Nach der Abwehr weiterer Attacken in Nordafrika startete Rommel am 23. Oktober einen weiteren Versuch, die Gräben El Alameins zu überwinden. Brutale Panzergefechte, Trommelfeuer von Artilleriegeschützen und der Royal Air Force sowie Versorgungsmangel in jedweder Hinsicht auf deutsch-italienischer Seite zwangen die Truppen der Achse schließlich am 4. November 1942 zum endgültigen Rückzug. 

    Noch bis Mai 1943 konnten sich Rommels Divisionen in Afrika halten, bevor diese Front offiziell aufgegeben werden musste. Insbesondere die zweite Schlacht von El Alamein gilt als Kehrtwende im Afrikafeldzug, die dank starker alliierter Propaganda noch heute deutlich im Gedächtnis der englischsprachigen Länder besteht.

    Die afrikanischen Schlachten in Call of Duty: Vanguard

    Inspiration für den Charakter Lucas Riggs in Call of Duty: Vanguard war der neuseeländische Soldat Charles Hazlitt Upham. Der Schäfer aus Christchurch meldete sich freiwillig für seinen Fronteinsatz und wurde später für seine wagemutigen Kampferfolge auf Kreta und während der ersten Schlacht von El Alamein ausgezeichnet. Nach einer Verletzung in El Alamein geriet er in Kriegsgefangenschaft in Italien und Deutschland, wo er mehrmals kurzzeitig ausbrach, aber immer wieder geschnappt wurde. 

    Ob Lucas Riggs die Unerschrockenheit seines historischen Vorbildes geerbt hat und was er im Spiel in den Kämpfen um Nordafrika erlebt, erfahrt ihr ab heute in Call of Duty: Vanguard auf PS4 und PS5.

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  • Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 3: Die Schlachten um Midway und Bougainville an der Pazifikfront

    Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 3: Die Schlachten um Midway und Bougainville an der Pazifikfront

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    Ab dem 5. November übernehmt ihr in der Einzelspieler-Kampagne von Call of Duty: Vanguard die Kontrolle des eigentümlichen Lieutenant Wade Jackson aus dem 6. Erkundungsschwadron der US Navy. 

    An der Pazifikfront findet er sich bald in den Kämpfen um Midway und um Bougainville wieder. Wie Arthur Kingsley und Polina Petrova ist er eine fiktive Figur in einer Geschichte, die von realen Ereignissen inspiriert wurde, welche wir euch nachfolgend erklären möchten.

    Hintergründe des Pazifikkrieges

    Die Region rund um den Pazifik befand sich bereits seit 1937 im Krieg zwischen dem Japanischen Kaiserreich und der Republik China. Japan wollte sein Machtterritorium ausbauen und zudem die seit dem 19. Jahrhundert andauernde europäische und amerikanische Kolonisierung Südostasiens zurückschlagen. 

    Als Japan am 7. Dezember 1941 ohne Vorwarnung den US-Stützpunkt Pearl Harbour auf Hawaii angriff, traten auch die Vereinigten Staaten von Amerika dem Zweiten Weltkrieg auf Seiten der Alliierten bei, an der sich unter anderem Australien, Neuseeland und die Niederlande an pazifischer Front beteiligten. 

    Da die nach Pearl Harbor geschwächte amerikanische Flotte offenbar keine Gefahr mehr darstellte und es im Zentralpazifik keine lohnenswerten Ziele gab, konzentrierte sich Japan erfolgreich auf die Eroberung britischer und niederländischer Kolonien im südpazifischen Raum. Das gab den US-Streitmächten die Chance, sich unbemerkt und unerwartet schnell zu formieren und im April 1942 einen Gegenangriff auf Tokio zu starten.

    Ein Schlag ins Gesicht für die Japaner, deren erklärtes Hauptziel es daraufhin war, die Amerikaner zu vernichten, insbesondere ihre gefährlichen Flugzeugträger.

    Im Gegensatz zu den kriegerischen Schauplätzen Europas fanden die Kämpfe um den Pazifik hauptsächlich zu See und in der Luft statt. Das unwegsame Gelände in den Dschungeln und Gebirgen der Pazifikinseln machten den Einsatz von Panzern nahezu unmöglich.

    Das Midway-Atoll

    Die beiden Inseln des Midway-Atolls liegen nordwestlich von Hawaii und stellten die westlichsten Stützpunkte der USA im Zentralpazifik dar. Strategisch hatten sie hauptsächlich die Rolle als Auftankstation für die aus Pearl Harbor kommenden Schiffe Richtung Westen. 

    Die Japaner planten, die Inseln zu bombardieren, sie anschließend mit einer Schiffsflotte einzunehmen und den Gegenangriff der US Navy mit einer weiteren, versteckten Einheit zu zerschlagen – und damit alle gegnerischen Flugzeugträger. Die Midway-Inseln sollten danach als eigene Flugbasis für die Erweiterung japanischen Territoriums ausgebaut werden. Mit dieser Übermacht wollte das Japanische Kaiserreich die Alliierten zu Friedensverträgen zu ihren Gunsten zwingen.

    Allerdings gelang es den Amerikanern, die quer über den Pazifik verteilten Funksprüche der Japaner abzufangen und zu dechiffrieren, weshalb sie von dem bevorstehenden Angriff auf Midway wussten und sich entsprechend vorbereiten konnten.

    Die Schlacht um Midway

    In den frühen Morgenstunden des 4. Juni 1942 starteten die ersten amerikanischen Flieger von Midway, nachdem eine Aufklärungsmaschine die erwartete japanische Trägerflotte gesichtet hatte. Doch die erste Auseinandersetzung in der Luft endete fatal für die US-Truppen. Sie bestanden weitgehend aus unerfahrenen Piloten, die zum ersten Mal nach einer hastigen Ausbildung an einem Kampfeinsatz teilnahmen. 

    Die erfahrenen Japaner vernichteten die erste US-Jagdstaffel und bombardierten daraufhin das Atoll; jedoch ohne großen Erfolg, da wichtige Einrichtungen wie die Start- und Landebahn intakt blieben. Die kaiserlichen Piloten zogen sich zunächst zurück zu ihren vier Flugzeugträgern, um sich für einen zweiten Angriff zu sammeln.

    Währenddessen starteten die Geschwader auf den drei amerikanischen Trägerschiffen. Die erste Fliegereinheit, die auf den japanischen Schiffsverband stieß, wurde nahezu vollständig ausgelöscht. Doch ihr Opfer sollte nicht vergebens sein: Es erwirkte, dass sich der japanische Jägerschirm auf eine niedrige Höhe konzentrierte, was den später eintreffenden und höher fliegenden US-Sturzkampfbombern der anderen Staffeln die Chance gab, ungehindert Bomben auf die japanische Schiffsflotte fallen zu lassen.

    Drei der vier japanischen Flugzeugträger konnten dadurch ausgeschaltet werden. Der letzte verbleibende Träger namens Hiryū führte zwar noch einen erfolgreichen Gegenschlag durch, fiel aber letztlich ebenfalls amerikanischen Bombern zum Opfer.

    In den beiden nachfolgenden Tagen gab es noch einige Auseinandersetzungen zu See, bei der auch ein bereits beschädigter Flugzeugträger der Amerikaner zerstört wurde. Insgesamt mussten sich die Japaner den Amerikanern aber geschlagen geben. Mit vier von sechs zerstörten Flugzeugträgern und dem Tod vieler erprobter Piloten und Pilotenausbildern verlor Japan bei der Schlacht um das Midway-Atoll entscheidende Vorteile.

    Einen Namen machte sich im Kampf Lieutenant Vernon Micheel, der erfolgreiche Attacken auf die japanischen Träger durchführte. Er diente Sledgehammer als Inspiration für Wade Jackson.

    Kämpfe um Bougainville und die Salomon-Inseln

    Nach diesem Verlust wollte Japan seinen äußeren Verteidigungsgürtel stärken und baute eine große Flottenbasis in Rabaul, einer Stadt in Neuguinea nahe Australien. In der alliierten „Operation Cartwheel“ sollte Rabaul isoliert und damit unschädlich gemacht werden.

    Für diesen Zweck galt es, die östlich von Rabaul gelegene Insel Bougainville einzunehmen, welche die Japaner bereits im März 1942 unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Bougainville ist die nördlichste und gleichzeitig größte Insel der hart umkämpften Salomon-Inselkette mit mehreren Städten und kaiserlichen Marinestützpunkten.

    Am 1. November 1943 begannen die Alliierten mit „Operation Cherryblossom“ – der Landung von amerikanischen Bodentruppen per Schiff auf Bougainville am westlichen Kap Torokina, unterstützt von Luftaufklärung. Die Japaner bemerkten die Landung und antworteten mit einer schnellen, aber nur eilig geplanten Attacke in der Kaiserin-Augusta-Bucht (Bougainville war im 19. Jahrhundert eine deutsche Kolonie, daher der Name).

    Es folgte eine äußerst verwirrende Seeschlacht, in der auf amerikanischer und japanischer Front jeweils drei Schiffseinheiten weitestgehend unabhängig und unkoordiniert miteinander kämpften. Am Ende gingen die US-Streitmächte als Gewinner hervor; die Kaiserliche Armee musste sich mit hohen Verlusten zurückziehen.

    In der Folge gelang es den Amerikanern, einen Brückenkopf und drei Flugfelder im Osten der Insel zu errichten und so Rabaul anzugreifen. Ende 1944 wurden die US-Truppen von australischen Einheiten abgelöst, die auf Bougainville bis zum Ende des Krieges gegen die Japaner kämpften.

    Wie der fiktive Pilot Wade Jackson beide Schlachten an der Pazifikfront erlebt, erfahrt ihr in Call of Duty: Vanguard.

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  • Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 2: Die Invasion Stalingrads an der Ostfront

    Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 2: Die Invasion Stalingrads an der Ostfront

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    Im ersten Artikel unserer Mini-Serie stellten wir euch die historische „Operation Tonga“ an der Westfront vor, die ihr in Call of Duty: Vanguard ab dem 5. November mit dem fiktiven Sergeant Arthur Kingsley nacherleben könnt. 

    Vanguards Story-Kampagne versetzt euch auch an die Ostfront, genauer nach Stalingrad. Die Sanitäterin Polina Petrova muss mit ansehen, wie die Stadt an der Wolga von der Wehrmacht eingenommen wird. In ihrer Verzweiflung greift sie selbst zur Waffe und entwickelt sich zur tödlichsten Scharfschützin Russlands. 

    Während die historische Grundlage für die Schlacht um Stalingrad auf der Hand liegt, ließ sich Sledgehammer auch für die Figur Polina von einer echten Persönlichkeit inspirieren. 

    Der Überfall auf die Sowjetunion

    Im Sommer 1941 begann der berüchtigte Russlandfeldzug unter dem Decknamen „Barbarossa“. Über drei Millionen Soldaten der Wehrmacht marschierten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein – trotz eines Nichtangriffspakts. Die völlig überrumpelte Rote Armee musste sich immer weiter in den Osten zurückziehen.

    Auf breiter Front nahmen die Heeresgruppen weite Teile des Ostblocks ein, darunter das Baltikum, Weißrussland und ein Großteil der Ukraine. Der deutsche Vorstoß kam zwar im Herbst und Winter zeitweise zum Erliegen. Schlamm, eisige Temperaturen von bis zu minus 40 Grad und sowjetische Gegenoffensiven dezimierten die Heere der Wehrmacht fast um ein Drittel. 

    Dennoch gelang es den Deutschen im Sommer des folgenden Jahres, ihre Machtausdehnung zu erweitern. Im August 1942 standen die deutschen Truppen vor Stalingrad (heute Wolgograd). Stalingrad war nicht nur ein strategisch wichtiges Rüstungs- und Verkehrszentrum, sondern auch ein „Prestige-Objekt“ für beide Seiten, trug die Stadt doch den Namen des russischen Diktators. 

    Da die Sowjets vorgewarnt waren, hatten sie vorsorglich Getreide, Vieh und Wagons aus der Stadt in Sicherheit gebracht. Nur die rund 400.000 Zivilisten wollte Stalin nicht evakuieren, was bereits vor dem deutschen Angriff zu einem Mangel an Lebensmitteln führte.

    Die Invasion Stalingrads

    Am 23. August 1942 startete der verheerende Angriff auf Stalingrad. Binnen 48 Stunden legte die „Luftflotte 4“ die Stadt in Schutt und Asche. Die 6. deutsche Armee– gemeinsam mit Teilen der 4. Panzerarmee und rumänischen, ungarischen, italienischen, kroatischen sowie russischen Hilfssoldaten – stürmte zusätzlich die Trümmerfelder und stürzte sich in erbitterte Häuserkämpfe.

    Bis Ende September kontrollierte das NS-Regime vor allem den Süden der Stadt, während die Sowjetunion die teilweise noch funktionierenden Industrie-Stadtteile im Norden halten konnte. Die blutigen Kämpfe in den Ruinen waren mühselig. Es ging um jeden Zentimeter – Haus um Haus, Zimmer um Zimmer; teilweise wurde auch in der Kanalisation gekämpft. Die Deutschen nannten die Schlacht um Stalingrad daher den „Rattenkrieg“. 

    Im Oktober verloren die Russen auch die Kontrolle über die industriellen Stadtgebiete. Die Wehrmacht hatte 90 Prozent Stalingrads eingenommen. Dennoch dachten die sowjetischen Soldaten und Kommandeure nicht ans Aufgeben: „Befehl 227“ verbot ihnen unter Todesstrafe, ohne die Erlaubnis Moskaus zu kapitulieren. Stalin bestand darauf, die Stadt um jeden Preis zu halten.

    Einkesselung der 6. Armee und Kehrtwende des Krieges

    Doch langfristig führten die Deutschen einen vergebenen Kampf, denn Russland schickte immer wieder neue, frische Einheiten nach Stalingrad. In der „Operation Uranus“ am 19. und 20. November kesselten die Sowjets die 6. Armee vollständig ein, indem sie gezielt die schwächeren rumänischen Armeen an der nördlichen und südlichen Front angriffen und besiegten. 

    Abgeschnitten von jeglicher Versorgung und unvorbereitet auf die tödlichen Wintertemperaturen saß die 6. deutsche Armee in der Falle. Langsam, aber sicher verhungerten und erfroren die Soldaten der Wehrmacht. Dennoch konnten auch sie nicht aufgeben – der Führer höchstpersönlich hatte es ihnen verboten. Hitler erklärte Stalingrad in der Heimat als Symbol des deutschen Durchhaltewillens.

    Im Januar 1943, als sich die Wehrmachtstruppen immer weiter ins Stadtgebiet zurückziehen mussten, gelang es der Roten Armee, diese in mehrere Teile aufzuspalten. Friedrich Paulus, Oberbefehlshaber der 6. Armee, setzte sich am 31. Januar schließlich über Hitlers Befehl hinweg und kapitulierte in dieser ausweglosen Situation.

    Der alliierte Sieg in Stalingrad sollte die Kehrtwende im Zweiten Weltkrieg darstellen und die Moral der Deutschen entscheidend schwächen, woran auch die Ausrufung des „Totalen Krieges“ einen Monat später nicht viel ändern konnte.

    Es begann ein dreijähriger Rückzug der Deutschen aus der Sowjetunion. Die schreckliche Bilanz bis 1945: Insgesamt kostete der Russlandfeldzug fast 30 Millionen Menschenleben.

    Inspiration für Polina Petrova

    Soldatinnen spielten eine wichtige Rolle an der Ostfront. Viele freiwillige Frauen bedienten ohne viel Training Luftabwehrgeschütze und stellten sich unter anderem der deutschen Panzerdivision in Stalingrad entgegen. Es gab aber auch viele ausgebildete Kämpferinnen und todesmutige Sanitäterinnen, die sich im Kugelhagel unter Einsatz ihres Lebens um die Verletzten kümmerten.

    Die 24-jährige Ljudmila Michailowna Pawlitschenko gehörte zu den etwa 2.000 Scharfschützinnen der Roten Armee. Nachdem sie bereits mit 14 Jahren eine entsprechende Ausbildung absolvierte, war die Studentin der Geschichtswissenschaft eine der ersten, die sich freiwillig für den Kriegseinsatz meldete.

    Aufgrund von Ressourcenmangel wurde sie in ihre erste Mission mit lediglich einer Splittergranate geschickt. Mit dem Gewehr eines gefallenen Kameraden erschoss sie schließlich zwei rumänische Soldaten bei einer Exekution und wurde damit offiziell von der Roten Armee als Scharfschützin akzeptiert. 

    Als die Wehrmacht vor allem aus wirtschaftlichen Gründen die Ukraine angriff, war Pawlitschenko in Odessa stationiert. Innerhalb von zwei Monaten tötete sie 187 Gegner. Nach der Einnahme Odessas diente sie auf der Krim-Halbinsel, wo sie weitere Abschüsse erzielte. Insgesamt fielen ihr bestätigt 309 Feinde zum Opfer, was sie schnell berühmt und gefürchtet werden ließ. Die Amerikaner nannten sie „Lady Death“. 

    Nach einer Verletzung im Juni 1942 wurde sie nicht mehr im Kampf eingesetzt; zu hoch schien der Sowjetunion das Risiko einer Demoralisierung ihrer Truppen im Falle ihres Todes durch deutsche Hand. Stattdessen sollte Pawlitschenko nach Nordamerika reisen und dort mit ihrer Geschichte Freiwillige anwerben. Als sie dort eher nach Kosmetiktipps gefragt wurde, stand die First Lady, Eleanor Roosevelt, für sie ein und begleitete sie fortan als Freundin. 

    Auch wenn „Lady Death“ in der Schlacht um Stalingrad gar nicht mehr im Einsatz war, dient sie gemeinsam mit anderen Kriegsveteraninnen Russlands als lose Vorlage für Polina Petrova in Call of Duty: Vanguard.

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  • Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 1: Operation Tonga an der Westfront

    Die historischen Inspirationen von Call of Duty: Vanguard Teil 1: Operation Tonga an der Westfront

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    Call of Duty: Vanguard erzählt ab dem 5. November eine fiktive Geschichte, die auf historischen Schlachten und Personen basiert. In den kommenden Tagen bis zum Launch geben wir euch Einblicke in die realen Ereignisse, die der Story-Kampagne als Inspiration dienten.

    In der Haut von vier ungleichen Protagonisten erlebt ihr erbarmungslose Gefechte an vier Fronten in den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges. Wir beginnen unsere Artikelserie mit „Operation Tonga“ an der Westfront in Nordfrankreich, die in Vanguard für Sergeant Arthur Kingsley aus dem britischen 9. Fallschirmjäger-Bataillon zum Todesritt werden soll.

    D-Day jenseits der Strände

    Der 6. Juni 1944 ging unter dem Namen „D-Day“ als besonders schwarzer Tag in die Geschichte ein. Unter dem Decknamen „Operation Overlord“ griffen alliierte Streitmächte deutsche Stellungen in der Normandie an, um Nordfrankreich zurückzuerobern – was tausende Todesopfer forderte.

    Bekannt wurde D-Day vor allem durch die Seelandung alliierter Truppen an der nordfranzösischen Küste (diese Schauplätze könnt ihr in Call of Cuty 2 und Call of Duty: WWII erleben). Doch auch hinter den Stränden tobten zahlreiche Gefechte, die den Ausgang von Operation Overlord bestimmten.

    Die britische 6. Luftlandedivision sollte in der Nacht vor dem berüchtigten See-Angriff südlich des Strandabschnitts „Sword“ landen, entscheidende Positionen einnehmen und deutsche Versorgungslinien unterbrechen.

    Operation Tonga

    Da nicht alle der über 5.000 Soldaten der 6. Luftlandedivision auf einmal transportiert werden konnten, wurden sie in die Operationen „Tonga“ und „Mallard“ aufgeteilt.

    Operation Tonga hatte in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni drei Hauptziele:

    • die Zerstörung einer Artillerie-Batterie bei Merville, welche den Truppen am Strand hätte gefährlich werden können
    • die Übernahme zweier Brücken bei Benouville und Ranville (die Schlacht um die sogenannte Pegasus-Brücke bei Benouville ist Teil der Story-Kampagne des originalen Call of Duty von 2003)
    • die Sprengung fünf weiterer Brücken zur Kappung des deutschen Nachschubs

    Etwa 20 Stunden später sollte mit Operation Mallard der Rest der 6. Luftlandedivision eingeflogen werden, um die bereits gelandeten Einheiten zu unterstützen. 

    Pech in Merville

    Call of Duty: Vanguard wird sich vor allem dem 9. Fallschirmjäger-Bataillon widmen, das unter dem Befehl von Lieutenant-Colonel Terence Otway für die Zerstörung der Artillerie-Batterie bei Merville zuständig war.

    Die vier Kanonen der Batterie hätten die alliierten Landungsboote bedrohen können, die am Morgen des 6. Juni eintreffen sollten. Die Artillerie war bestens geschützt: ein drei Meter tiefer Panzergraben, mehrere Meter Stacheldraht, Minenfelder, Flakgeschütze, Maschinengewehre und etwa 160 deutsche Soldaten sollten Angreifer auf Distanz halten.

    Der Plan der Briten: nach Mitternacht unbemerkt aus den Fliegern abspringen, in der Landezone sammeln, die Minen beseitigen, die Batterie mit Mörsern unter Beschuss nehmen und die Kasematten in einem Überraschungsangriff stürmen. 

    Doch es kam anders als geplant. Unter anderem schlechte Sicht und ein starker Ostwind verstreuten die Fallschirmjäger quer über die Normandie. Otway selbst landete mit seiner Einheit versehentlich in einem Gehöft, das einem deutschen Bataillon als Kommandoposten diente.

    Nach kurzem Gefecht erreichte er schließlich den vereinbarten Treffpunkt – gemeinsam mit nur etwa 150 anderen der insgesamt 700 Soldaten. Von der erwarteten Ausrüstung keine Spur. 

    Zu allem Überfluss verfehlte ein zusätzlich geplanter Luftangriff der Royal Air Force die Marville-Batterie und traf stattdessen die Gemeinde Gonneville, in deren Nähe sich Otway und seine Männer gesammelt hatten. Spätestens jetzt waren die Deutschen in Alarmbereitschaft.

    Schlacht um die Merville-Batterie

    Eine Entscheidung musste her. Sollte Otway die Mission abbrechen oder allen Umständen trotzen und einen Angriff wagen? Auf die verstreuten Soldaten konnte er nicht warten, denn ihm lag die Zeit im Nacken: Er lag bereits anderthalb Stunden hinter dem Zeitplan. 

    Sollte Otway in einer Stunde kein Sieges-Signal abgeben, so würde die Mission als gescheitert gelten und einen Feuerhagel des Kriegsschiffes HMS Arethusa zur Folge haben. Dieser wäre nicht nur eine Gefahr für seine Truppen, sollten sie sich noch im Kampf befinden, sondern hätte die gut geschützten Kanonen womöglich nicht komplett zerstören können. 

    Otway entschied sich für die Offensive. Ohne Spezialwerkzeuge konnten die reduzierten Kämpfer die Minen entschärfen, den Stacheldraht durchschneiden und die deutschen Soldaten unter Befehlshaber Raimund Steiner schließlich in einer blutigen Schlacht überwältigen. Zu einem hohen Preis: Nur die Hälfte von Otways Männern war nach dieser brutalen Attacke noch kampffähig. 

    Ohne Sprengstoff und Pionier-Einheiten gelang es dem alliierten Trupp nur bedingt, die Merville-Geschütze außer Gefecht zu setzen. Mit hohen Verlusten verließen die alliierten Überlebenden die beschädigte Artillerie, um sich ihrem sekundären Ziel zu widmen: der Befreiung des Dorfes La Plein, was der stark geschwächten Einheit später nur mit Hilfe einer weiteren Brigade gelingen sollte.

    Nach dem Abzug von Otway und seiner Einheit konnten die Deutschen die Merville-Batterie rückerobern, zwei der vier Kanonen reparieren und diese bis zu ihrem endgültigen Abzug aus Nordfrankreich am 17. August halten. Dennoch war der Einsatz des 9. Fallschirmjäger-Bataillons nicht vergebens, denn vermutlich rettete er durch die Beschädigung der Batterie und dem verursachten Chaos zahlreichen Soldaten am Sword Beach das Leben.

    Wie geht die Geschichte in Call of Duty: Vanguard aus?

    Wie der fiktive Sergeant Arthur Kingsley des 9. Fallschirmjäger-Bataillons die Schlacht um die Merville-Batterie erlebt und ob er weitere Ziele der Operation Tonga begleitet, erfahrt ihr am 5. November in Call of Duty: Vanguard.

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  • Das haptische Erlebnis beim Spielen von Call of Duty: Vanguard auf PS5

    Das haptische Erlebnis beim Spielen von Call of Duty: Vanguard auf PS5

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    Bei der Call of Duty-Reihe geht es seit jeher um ein großartiges Schießgefühl, das durch die Vielfalt der Waffenklassen und die zahlreichen Aufsätze unterstrichen wird. So habt ihr eine große Auswahl an Optionen, aus denen ihr vor dem Kampf wählen könnt.  Erfahrene Spieler wissen jedoch, dass es beim Verbessern des K/D-Verhältnisses um mehr geht als nur darum, wie viel Schaden eine bestimmte Waffe macht oder wie schnell eine andere Waffe anvisiert werden kann. Wie sich eine Waffe für einen bestimmten Spieler anfühlt, hat genauso viel mit dem Erfolg zu tun wie alles andere.

    Wir von Sledgehammer Games freuen uns, PlayStation 5-Spieler darüber informieren zu können, wie Call of Duty: Vanguard die Funktionen des DualSense Wireless-Controllers nutzen wird, um die Immersion im Spiel zu erhöhen und verschiedene taktile Gefühle für verschiedene Waffen im Spiel zu ermöglichen.  In einem Spiel über Krieg im globalen Ausmaß bieten uns das haptische Feedback und die adaptiven Trigger des DualSense-Controllers die Möglichkeit, diese Erlebnisse in die Realität umzusetzen, wie es keine frühere Konsolengeneration konnte.

    Hier sind einige Beispiele dafür, was PS5-Spieler bei Call of Duty: Vanguard erwarten können, wenn es am 5. November erscheint:

    Die Kunst des Abzugsgewichts

    Unser Ziel in Call of Duty: Vanguard war es, das Abzugsgewicht echter Waffen zu simulieren und dem Spieler die Möglichkeit zu geben, ein Abzugsgewicht zu finden, das ihm im Spiel am besten zusagt. Dies wird durch das Feedback der adaptiven Trigger des DualSense-Controllers unterstützt. 

    Im Spiel gibt es beim Drücken des Abzugs mehrere Phasen: die „Aufnahme“ oder die Distanz, die ein Trigger zurücklegt, sobald ihn ein Spieler drückt.  Dann gibt es den Punkt, an dem der Schuss „ausgelöst“ wird, sobald genügend Druck ausgeübt wird.  Anschließend folgt die „Endbetätigung“ – dies ist die Distanz, die der Trigger nach dem Auslösen zurücklegt; und schließlich den „Trigger-Reset“, wobei das automatische Feuern stoppt und der Auslösepunkt zurückgesetzt wird.

    In der „Auslöse“-Phase wird das Feedback in den adaptiven Triggern des DualSense-Controllers unterschiedlich stark angewendet und erzeugt das Gefühl für das Abzugsgewicht.  Dieses Feedback wird für verschiedene Waffen unterschiedlich angewendet, wodurch für jede Waffe ein individuelles Abzugsgewicht simuliert wird.

    Bei einer 1911-Seitenwaffe spürt ihr beispielsweise eine mäßige Spannung, wenn ihr den Auslösepunkt erreicht, jedoch nicht das Gewicht eines M1 Marksman Garand-Gewehrs:

    Das wiederum bedeutet, dass ihr die Kraft eures des Maschinengewehrs wirklich spürt, während ihr in den neuen reaktiven Umgebungen von Vanguard durch Türen und Wände schießt …

    Viel mehr als zum Beispiel die schnellen, rollenden Stöße beim Feuern auf Gegner mit dem Maschinengewehr oder sogar Sturmgewehr wie dem STG.

    Schließlich hat das Feedback des DualSense-Controllers in Vanguard nicht nur Auswirkungen auf den Abzugstrigger, sondern auch auf den Suchertrigger, denn die Geschwindigkeit beim Anvisieren und das Gewicht des L2-Triggers ändern sich je nach Waffe. Zum Beispiel: Schwere Waffen fühlen sich schwer an, leichtere Waffen fühlen sich leicht an usw.  Darüber hinaus spielen dabei auch die an eurer Waffe verwendeten Aufsätze eine Rolle, weshalb ihr sie bei eurer Wahl berücksichtigen solltet.

    Am Ende erleben Spieler unterschiedliche Waffengefühle, finden neue Variablen zur Feinabstimmung der Waffen und können neue Aufsätze hinzufügen, die das Verhalten des Auslösers, die Kraft des Feedbacks und die Anvisier-Geschwindigkeit verändern. Dank der Fähigkeiten des DualSense-Controllers können wir den Spielern nicht nur beim Aufbau ihrer perfekten Loadouts einen neuen Grad an taktischen Entscheidungen ermöglichen, sondern auch insgesamt ein stärkeres Gefühl der Immersion bieten.  Falls ein Spieler entscheidet, dass ihm diese Funktionen unter bestimmten Umständen nicht gefallen, kann er sie in den Spieleinstellungen in Echtzeit aktivieren und deaktivieren.

    Haptisches Feedback und die Sensation des Kampfes

    Das realistische Waffengefühl ist nicht das einzige, was Call of Duty: Vanguard auf der PS5 einzigartig und das Erlebnis der globalen Kriegsführung noch realistischer macht.  Während ihr an den verschiedenen Fronten des Zweiten Weltkriegs kämpft, erlebt ihr die explosiven Kampfelemente nicht nur visuell und akustisch, sondern auch haptisch. 

    Während der Kampagne und im Multiplayer gibt es Momente, in denen das Chaos des Krieges voll zum Tragen kommt. Und mit haptischem Feedback im DualSense-Controller fühlt ihr, wie die Action um euch herum durch eure Hände pulsiert und in eure Arme hochzieht.

    Wenn also ein feindliches Feuer durch euren Schützengraben zieht, spürt ihr die Auswirkungen der Einschläge und die Trümmer um euch herum:

    Oder wenn euch die deutsche Luftwaffe bombardiert, während ihr in Stalingrad um euer Leben kämpft, spürt ihr die schweren Explosionen, was die chaotischen Momente noch weiter verstärkt:

    Es sind Momente wie diese, die dazu beitragen, dass Call of Duty: Vanguard ein völlig neues Erlebnis des Zweiten Weltkriegs darstellt. Auf der PS5 wird eine noch nie dagewesene Immersion erreicht.

    Wir freuen uns sehr darüber, dass PS5-Spieler das Spiel in nur wenigen Tagen selbst erleben können.

    Vergesst nicht, das Spiel noch heute vorzubestellen, um euch mehrere Boni zu sichern – erhaltet etwa die Ultra-Skin „Ghost of War“ für Call of Duty: Black Ops Cold War und Warzone kostenlos, wenn ihr Vanguard bis zum 2. November vorbestellt. Kämpft an allen Fronten.

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  • Lernt vier Operatoren aus dem Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Vanguard kennen

    Lernt vier Operatoren aus dem Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Vanguard kennen

    Reading Time: 7 minutes

    Hallo zusammen! Ich bin Stephen Rhodes, Narrative Lead bei Call of Duty: Vanguard. Bei mir ist Robert Lo, Senior Narrative Designer bei Sledgehammer Games.  Wir freuen uns, PlayStation-Spielern einen noch tieferen Einblick in die menschliche Komponente geben zu können, die das Herzstück von Call of Duty: Vanguard bildet. Insbesondere, da das Spiel in Kürze am 5. November erscheint. 

    Im Folgenden erhaltet ihr einen Einblick in einige der führenden Charaktere aus der Einzelspieler-Kampagne von Vanguard, die auch im Multiplayer gespielt werden können: Arthur Kingsley und Polina Petrova.  Dann stellen wir zwei Charaktere im Multiplayer von Vanguard vor, die wir sonst noch nie gezeigt haben: Daniel Take Yatsu und Padmavati Balan.  Außerdem werden wir zum ersten Mal Bio-Videos dieser vier Charaktere präsentieren.

    Lasst uns loslegen.

    Das Menschliche im Mittelpunkt von Call of Duty: Vanguard

    Die Kampagne von Vanguard ist eine Geschichte über eine Gruppe verschiedener Soldaten, die ihre Unterschiede für eine gemeinsame Ursache beiseite stellen: Es geht darum, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs eine geheime Nazi-Verschwörung zu stoppen.  Ihre Mission stellt auch die Ursprünge einer neuen Kampfeinheit dar, die sich anders bewegt und kämpft als jede zuvor: die Special Forces.

    Auch wenn es eine legendäre Geschichte ist, geht es im Herzen von Vanguard um etwas Universelles, das viele von uns bereits erlebt haben: um einen harten Job mit einer Gruppe von Kollegen, die man sich nicht aussuchen konnte, und um das Knüpfen von echten Freundschaften und dauerhaften Beziehungen.

    Das Schreiben der Kampagne von Vanguard war für uns alle im narrativen Team eine wichtige und bereichernde Erfahrung. Ich hatte schon immer Interesse am Zweiten Weltkrieg und die umfangreichen Recherchen mit unserem fantastischen historischen Berater Marty Morgan war sehr spannend. Mit seinem grenzenlosen Wissen konnten wir viele der weniger bekannten Geschichten und Helden entdecken, von denen wir uns inspirieren ließen.

    Als Autoren hatten wir auch die Möglichkeit, die verschiedenen Stimmen der Charaktere zu prägen, die aus sehr spezifischen Zeitperioden und aus sehr spezifischen Regionen stammten.  Das bedeutete, dass unsere britischen Charaktere in jener Zeit gebräuchliche Britizismen verwenden mussten und unser australischer Hauptcharakter Lucas Riggs die wirklich breite Spanne der australischen Sprache erkundete.  Jeder unserer Helden klingt einzigartig, was sorgfältigen Recherchen und aufmerksamem Zuhören zu verdanken ist.

    Unser Ziel war es, eine einzigartige und erfrischende Story zu erzählen, die während des Krieges spielt. Zwar seid ihr vielleicht mit einigen Elementen der Geschichte vertraut, aber dies ist eine einzigartige Geschichte von Call of Duty.

    Wir freuen uns sehr, euch heute Einzelheiten zu einigen der Charaktere von Vanguard zu erzählen und euch einen Einblick zu geben, wie wir ihre individuellen Persönlichkeiten geschaffen haben. Wir werden darüber sprechen, wer diese Charaktere sind, was sie für uns bedeuten und wie sie in die übergreifende Geschichte von Vanguard passen.

    Wir konzentrieren uns nun auf vier unserer heldenhaften Operatoren. Zwei trefft ihr während der legendären Kampagne von Vanguard, die anderen beiden findet ihr nur in unserer vielfältigen Mehrspieler-Auswahl. Lasst uns loslegen!

    Die Geschichten der vier Multiplayer-Operatoren

    Arthur

    Arthur Kingsley ist Leiter der Special Operations Task Force, die nach Deutschland geschickt wurde, um die Wahrheit über Projekt Phoenix aufzudecken. Das Außergewöhnliche an Arthur als Anführer ist nicht seine Fähigkeit, Gewalt auszuüben oder Menschen zu töten, sondern seine unerschütterliche Aufopferung für die Mission und sein Mitgefühl für seine Soldaten. Er nimmt sich seine Rolle als Anführer zu Herzen und ist der Ansicht, dass es seine Verantwortung ist, dass alle wieder lebend nach Hause zurückkehren. Weil er Angst hatte, unter seinem Befehl Soldaten zu verlieren, wollte Arthur eigentlich kein Anführer sein, aber die Bedeutung der Mission bewegte ihn dazu, seine Rolle zu akzeptieren und seiner wahren Berufung zu folgen.

    Es war uns wichtig, dass Arthur der Hauptprotagonist ist und dass ihr die Geschichte von Vanguard aus seiner Perspektive erlebt. Wir wollten ihn klug und charismatisch, aber auch mutig und heldenhaft darstellen. Sein Hintergrund ist einzigartig und wir haben mit zahlreichen kulturellen und historischen Beratern zusammengearbeitet, um Arthur einen markanten Ursprung zu geben. Arthur wurde in Kamerun geboren, hat seine Ausbildung in England erhalten und dient während des Großteils des Krieges als britischer Fallschirmspringer. Er ist wirklich ein Mann von Welt. Er war der erste Charakter, den wir erdacht haben, und das Zentrale an seiner Persönlichkeit war von Anfang an präsent.

    Lernt vier Operatoren aus dem Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Vanguard kennen

    Als Ankündigung für alle, die bereits Black Ops Cold War und Warzone spielen: Wenn ihr Vanguard vorbestellt, könnt ihr diese beiden Titel sofort als Arthur spielen*.

    Polina

    Polina Petrova ist ein weiteres Mitglied der Task Force, die nach Deutschland geschickt wird, aber es steht für sie mehr auf dem Spiel als nur die Erfüllung der Mission. Die berühmt-berüchtigte, legendäre Scharfschützin Polina wurde von den Nazis gefürchtet und von den russischen Soldaten, die ihre Heimat verteidigten, als Idol verehrt. Polinas Geschichte unterscheidet sich dadurch, dass sie die einzige Figur in unserer Geschichte ist, die sich nicht als Soldatin verpflichtet hat und ihr Zuhause verlassen hat, um in den Kampf zu ziehen. Der Krieg kam zu ihr.

    Es gibt viele intensive und emotionale Handlungsstränge in Polinas Geschichte. In ihrer Geschichte geht es nicht nur um Rache für das, was mit ihrem Zuhause und ihrer Familie passiert ist. Es geht um Verlust, Vertreibung, Trauer, aber auch um Vorurteile. In ihrer Geschichte erfahren wir mehr über Polinas Anfänge als Krankenschwester, die kämpfen wollte, und erleben die Verwandlung der Figur auf eine Art und Weise, die wir mit keinem anderen Charakter haben.

    Lernt vier Operatoren aus dem Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Vanguard kennen

    Während unserer Recherchen in der Vorproduktionsphase haben wir etwas über die Frauen erfahren, die an der Ostfront kämpften, und vor allem über die unglaublichen Scharfschützinnen, die den Nazis bei ihrem Vormarsch in Russland das Leben zur Hölle machten. Wir wussten, dass wir einen Charakter erstellen wollten, der von allen mutigen Frauen inspiriert war, die bei der Verteidigung ihrer Heimat kämpften und starben. Nachdem wir uns für Stalingrad als Kulisse für ihre Level entschieden hatten, begann sich die Figur von Polina zu formen.

    Wenn wir an Krieg denken, stellen wir uns oft nur hervorragend ausgebildete Soldaten mit Waffen auf einem Schlachtfeld vor. Wir vergessen, dass dieser Krieg Menschen auf der ganzen Welt getroffen hat, insbesondere jene an den Heimatfronten. Polina wuchs in Stalingrad als ruhiges Mädchen inmitten ihrer Familie auf – sie war mitfühlend, stark und liebevoll. Sie wurde nie als Soldatin erzogen, aber verkörperte die Beharrlichkeit eines Soldaten, der immer bereit ist, in den Krieg zu ziehen, wenn es nötig ist. Obwohl wir Polina als das geradlinigste, rachsüchtigste, blutdurstigste Mitglied von Vanguard kennenlernen, erinnert sie uns daran, dass der Krieg die Unschuld und das Glück so vieler geraubt hat. Polina war nur eines dieser Opfer und ist entschlossen, ihre Gegner für ihre Bösartigkeit bezahlen zu lassen.

    Daniel

    In Filmen gibt es oft den klassischen Archetyp des kalten und gefühllosen Scharfschützen, der seine Zielpersonen ruhig nacheinander erledigt. Daniel ist als Scharfschütze alles andere als eine Niete, aber wir wollten ihn als Beschützer darstellen, der seine Treffsicherheit zur Unterstützung seiner Soldaten einsetzt. Seine Geschichte ist auch tief in einem der schändlichsten Kapitel der amerikanischen Geschichte verwurzelt: der Internierung japanischer Bürger in Konzentrationslagern der USA während des Zweiten Weltkriegs. Daniels ganze Welt wurde zerstört, als seine Familie in Lager gesteckt wurde, und wie viele japanische Amerikaner wurde er in die Armee eingezogen, um ein Land zu schützen, das ihn nicht als gleichwertigen Bürger ansah.  Daniel ist in Bezug auf den Krieg und sein Land sehr zwiegespalten, aber er kämpft trotzdem – für seine Kameraden und für die Nation, die Amerika eines Tages sein könnte.

    Lernt vier Operatoren aus dem Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Vanguard kennen

    Padmavati

    Padmavati ist eine Frau, die ihr Heimatland zweimal verloren hat: einmal an Kolonialisten und dann an Faschisten.  Ihre Geschichte ist die einer Frau, deren Hoffnung und Chance auf ein normales Leben plötzlich verschwanden, als ein unaufhörlicher Konflikt begann, ihr Leben zu bestimmen.  Ihr Charakter wird durch diese Dualität zwischen Kämpferin und friedlicher Bürgerin definiert: Padmavati ist eine mutige Soldatin im Dschungelkrieg, aber auch eine kampfmüde Krankenschwester, die gerne Gedichte vorträgt und Instrumente spielt.  Da sie weiß, was Blutvergießen wirklich heißt, hat sie keine romantische Vorstellung von Krieg, zögert jedoch nicht, auf dem Schlachtfeld mutig zu sein und Führungsstärke zu beweisen, wenn es darauf ankommt.  Sie träumt von einem Indien, dessen Schicksal durch den Willen der eigenen Menschen bestimmt wird, und ist überzeugt, dass diese eines Tages siegreich sein werden.

    Lernt vier Operatoren aus dem Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Vanguard kennen

    Diese vier Charaktere sind nur einige von vielen, die in Vanguard sowohl im Kampagnen- als auch im Mehrspieler-Modus vorkommen.  Unser Ziel war es, den Gesichtern, die Teil des größten Konflikts der Welt waren, eine Hintergrundgeschichte zu geben und ihre Menschlichkeit zu zeigen, während sie für die Rettung der Menschheit kämpfen.

    Wir freuen uns unglaublich, dass PlayStation-Spieler diese Geschichten selbst erleben können, wenn Vanguard in nur wenigen Wochen am 5. November auf den Markt kommt. Kämpft an allen Fronten.

    *Die Inhalte und die Verfügbarkeit des Angebots können je nach Region variieren und geändert werden. Call of Duty: Black Ops Cold War/Call of Duty: Warzone auf PS4 oder PS5 erforderlich, um das Angebot einzulösen. Die Titel müssen separat erworben/installiert werden. Muss bis zum 5. November 2022 eingelöst werden.

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  • An inside look at Zombies and Campaign mode in Call of Duty: Vanguard

    An inside look at Zombies and Campaign mode in Call of Duty: Vanguard

    Reading Time: 5 minutes

    As we near the release of Sledgehammer Games’ Call of Duty: Vanguard on November 5, we’re excited to share with PlayStation players a deep-dive on two of the game’s core modes. It’s time to take a closer look at the epic characters and stories you’ll encounter across the single-player Campaign mode and in Zombies, the latter of which is developed by Treyarch, the studio responsible for bringing Zombies to Call of Duty more than a decade ago. 

    From the international heroes forming the original Special Forces group, Task Force One, to the undead threat of Kortifex the Deathless, Vanguard is set to take PlayStation players on one wild ride on November 5, in addition to the massive amount of content players will experience with 20 maps coming to the Multiplayer mode at launch.

    An inside look at Zombies and Campaign mode in Call of Duty: Vanguard

    “Der Anfang”: The Next Chapter in the Zombies Saga

    The next iteration of Zombies, developed by Treyarch Studios, is coming to Call of Duty: Vanguard on November 5.

    Prepare to face a new type of evil, bond with new allies, and meet terrifying new enemies in a gameplay experience that gets you to the fun faster, all wrapped in a brand-new dimension of Zombies that you’ve never experienced before.

    In Call of Duty: Vanguard, Treyarch is introducing a Zombies experience that builds on the Dark Aether universe introduced in Black Ops Cold War, in a franchise-first crossover that provides continuity from a lore standpoint while innovating on the core gameplay loop.

    It began with the opening of the Dark Aether gateway at Projekt Endstation. As the Nazi experiment went catastrophically wrong, punching a hole through the dimensional veil, the effects traveled far and wide.

    You are now stranded in the snowy graveyard of Stalingrad, held in by the dark magic of Kortifex the Deathless, one of five Dark Aether entities bonded with mortals via their otherworldly artifacts. The other four — Saraxis the Shadow, Norticus the Conqueror, Inviktor the Destroyer, and Bellekar the Warlock — are in revolt against Kortifex, and are now there to help you defeat him and Von List.

    An inside look at Zombies and Campaign mode in Call of Duty: Vanguard

    “Der Anfang” — the Beginning — introduces players to these Dark Aether entities via their artifacts, which were plundered by antagonist Oberführer Wolfram Von List, officer in command of the Die Wahrheit battalion in search of mystical antiquities to help turn the tide of the war in the Nazis’ favor.

    Von List, now bonded with Kortifex, has gained the power to raise the dead. What better field to create an army of undead than the mass graves of Stalingrad, a year following the Nazis’ worst defeat in one of the war’s most decisive battles?

    In this new chapter, Treyarch Studios takes players straight to the action, whether you’re looking for a quick match or a deep run. In addition to classic features like Perks, the Crafting Table, weapon upgrades, and the Pack-a-Punch, you’ll encounter the new Altar of Covenants, offering randomized upgrades for unique build options in every match.

    The mode is developed on the same engine as the rest of Vanguard, for a seamless experience between all three of the game’s core modes. Additionally, you will be able to advance through Vanguard’s Battle Pass system via unified progression between Multiplayer, Call of Duty: Warzone, and Zombies. Your player level is shared between the modes, too, so you’ll always earn progress in tandem for a fully unified experience.

    Campaign: The Rise of Special Forces 

    In the single-player Campaign for Vanguard, Sledgehammer Games is bringing you to epic, history-altering battles across multiple fronts, seen through the eyes of five ordinary soldiers who become heroes forged in the fires of World War II. The story of Vanguard is ultimately about the origins of the original Special Forces unit that these five soldiers comprise — Task Force One — and about stopping a plot that could spearhead a Nazi resurgence as WWII appears to be coming to an end.

    The game’s story arc begins at its climax: as a newly recruited soldier within the budding Task Force One, you are en route to a heavily fortified Nazi facility to obtain vital military intelligence — stemming from something code-named Project Phoenix — before it is smuggled out of Germany. 

    Your squadmates are five soldiers whose individual actions helped turn the tide of World War II across four major fronts.  Each comes from a very different background, and none would have imagined themselves in the situation they’re currently in.  But each has had a moment in the war that allowed them to stand out from the rest: Australian Private Lucas Riggs in the North Africa Campaign, American Lieutenant Wade Jackson in the Pacific, Russian Lieutenant Polina Petrova who defended her home country in Stalingrad, British Sergeant Richard Webb in France, and your leader: Sergeant Arthur Kingsley of the British Army’s 9th Parachute Battalion, also in France.

    Through Vanguard’s Campaign, you will live out the moments that made them heroes in the battles that helped change the world, and learn how they came together to spearhead Task Force One. You will also get to know the concept of international “Special Forces,” and ultimately, what brings them face-to-face with the man who is spearheading Project Phoenix: the ruthless Nazi Officer Hermann Wenzel Freisinger.

    It is a deeply immersive, moving and character-driven story, that will be sure to keep players engaged throughout.

    With an incredibly immersive single-player Campaign, an action-packed new Zombies experience, and a massive launch-day Multiplayer offering coming to Call of Duty: Vanguard, there will be a mode for every type of player from day one. Now gear up and prepare for the fight.

    Deploy starting November 5. Rise on every front.

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  • Ein detaillierter Blick auf Kampagne und Zombies in Call of Duty: Vanguard

    Ein detaillierter Blick auf Kampagne und Zombies in Call of Duty: Vanguard

    Reading Time: 5 minutes

    Der Release-Termin von Call of Duty: Vanguard des Entwicklers Sledgehammer Games rückt näher – das Spiel erscheint am 5. November. Höchste Zeit, zwei der zentralen Spielmodi für alle PlayStation-Spieler genauer unter die Lupe zu nehmen. Sehen wir uns die epischen Charaktere und Storys aus dem Einzelspieler-Kampagnenmodus und dem Zombies-Modus an. Letzterer wird von Treyarch entwickelt, dem Studio, das vor über einem Jahrzehnt für das allererste Zombies-Erlebnis in Call of Duty verantwortlich war.

    Vanguard hat einiges zu bieten und nimmt PlayStation-Spieler ab dem 5. November mit auf einen wilden Ritt: Ihr begegnet nicht nur den internationalen Helden der ursprünglichen Special-Forces-Gruppe „Task Force One“ und der untoten Bedrohung Kortifex dem Todlosen, sondern dürft euch auch noch auf jede Menge andere Inhalte freuen. Unter anderem bietet der Multiplayer-Modus beim Launch 20 verschiedene Karten.

    Ein detaillierter Blick auf Kampagne und Zombies in Call of Duty: Vanguard

    Kampagne: Der Aufstieg der Special Forces

    In der Einzelspielerkampagne von Vanguard lässt Sledgehammer Games euch an epischen, die Geschichte der Menschheit verändernden Schlachten an verschiedenen Fronten teilnehmen. Ihr erlebt das Geschehen durch die Augen von fünf ganz gewöhnlichen Soldaten, die im Wahnsinn des Zweiten Weltkriegs zu Helden werden. Die Geschichte von Vanguard dreht sich letztlich um die Herkunft der ursprünglichen Special-Forces-Einheit, die sich aus diesen fünf Soldaten zusammensetzt: Task Force One. Und ihr müsst einen Plan vereiteln, der zu einem neuen Erstarken der Nazis führen könnte, als der Zweite Weltkrieg sich gerade seinem Ende zuzuneigen scheint.

    Die Story beginnt gleich auf einem Höhepunkt: Als frisch rekrutierter Soldat der neu gegründeten Task Force One seid ihr unterwegs zu einer schwer befestigten Nazi-Einrichtung, um wichtige militärische Informationen zu einem Projekt mit dem Codenamen Phoenix zu stehlen und aus Deutschland herauszuschmuggeln.

    Eure Kameraden sind fünf Soldaten, deren jeweilige Heldentaten geholfen haben, den Verlauf des Zweiten Weltkriegs an vier wichtigen Fronten zu verändern.  Jeder dieser Soldat hat einen anderen Hintergrund, keiner hätte sich je träumen lassen, dass er sich mal in einer solchen Situation befinden würde.  Jeder hat jedoch im Krieg einen Augenblick erlebt, durch den er sich von der Masse abgehoben hat: der Australier Private Lucas Riggs im Nordafrikafeldzug, der amerikanische Lieutenant Wade Jackson im Pazifik, die Russin Lieutenant Polina Petrova in Stalingrad, der britische Sergeant Richard Webb in Frankreich, genau wie euer Anführer Sergeant Arthur Kingsley vom 9th Parachute Battalion der British Army.

    In der Kampagne von Vanguard werdet ihr Zeugen der Momente, in denen diese Menschen zu Helden geworden sind. Ihr erlebt die Schlachten, die den Verlauf der Geschichte verändert haben. Und ihr erfahrt, wie diese Helden zur Task Force One zusammengefunden haben. Außerdem lernt ihr das Konzept der internationalen „Special Forces“ kennen und erfahrt, wie es dazu kommt, dass die Einheit schließlich dem Leiter von Projekt Phoenix gegenübersteht, dem gnadenlosen Nazi-Offizier Hermann Wenzel Freisinger.

    Die immersive, bewegende und charaktergetriebene Story wird euch packen und nicht mehr loslassen.

    „Der Anfang“: Das nächste Kapitel in der Zombies-Saga

    Heute wurden auch Details zu einem weiteren Feature von Call of Duty: Vanguard bekannt, nämlich zur neuesten Ausgabe von Zombies, entwickelt von den Treyarch Studios.

    Dieses Gameplay-Erlebnis transportiert euch schneller als je zuvor mitten in den Spielspaß. Macht euch gefasst auf eine Begegnung mit einem neuen Bösen, schließt euch mit neuen Verbündeten zusammen und tretet furchterregenden neuen Gegnern gegenüber. All das und mehr ergibt eine brandneue Dimension von Zombies, wie ihr sie noch nie erlebt habt.

    In Call of Duty: Vanguard präsentiert Treyarch ein Zombies-Erlebnis, das auf das Dark Aether-Universum aus Black Ops Cold War aufbaut. Zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe gibt es ein Crossover, das für geschichtliche Kontinuität sorgt, gleichzeitig aber auch für Innovationen beim grundlegenden Gameplay.

    Alles begann damit, dass im Projekt Endstation das Dark Aether-Portal geöffnet wurde. Das Nazi-Experiment schlug auf katastrophale Weise fehl und es entstand ein Loch im Schleier zwischen den Dimensionen. Die Auswirkungen waren weithin zu spüren.

    Nun sitzt Ihr auf dem schneeverwehten Friedhof von Stalingrad fest, an den euch die dunkle Magie von Kortifex dem Todlosen fesselt, einem von fünf Dark-Aether-Wesen, die über ihre andersweltlichen Artefakte mit den Sterblichen verbunden sind. Die anderen vier – Saraxis der Schatten, Norticus der Eroberer, Inviktor der Zerstörer und Bellekar der Hexer – lehnen sich gegen Kortifex auf und sind gekommen, um euch zu helfen, ihn und den Antagonisten Oberführer Wolfram von List zu besiegen.

    Ein detaillierter Blick auf Kampagne und Zombies in Call of Duty: Vanguard

    „Der Anfang“ stellt dem Spieler diese Dark-Aether-Wesen über ihre Artefakte vor. Von List, der befehlshabende Oberführer des Battalions „Die Wahrheit“, hat sie während seiner Jagd auf sagenumwobene Antiquitäten gestohlen, um das Blatt des Krieges zugunsten der Nazis zu wenden.

    Von List ist eine unheilige Bindung mit Kortifex eingegangen und ist nun in der Lage, Tote zum Leben zu erwecken. Und wo ließe sich besser eine Armee von Untoten ausheben, als auf den Massengräbern von Stalingrad ein Jahr nach der schlimmsten Niederlage der Nazis in einer der entscheidendsten Schlachten des Krieges?

    In diesem neuen Kapitel wirft Treyarch Studios die Spieler direkt ins Geschehen, ganz gleich, ob man nur ein schnelles Match oder gleich eine längere Session spielen will. Neben klassischen Features wie Perks, der Werkbank, Waffenupgrades und dem Pack-a-Punch findet ihr auch den neuen Bundesaltar, der in jedem Match zufällige Upgrades für einzigartige Build-Optionen liefert.

    Der Modus wurde mit derselben Engine entwickelt wie der Rest von Vanguard, um einen nahtlosen Übergang zwischen allen drei Kernmodi des Spiels zu ermöglichen. Auch zu eurem Fortschritt im Battle Pass-System von Vanguard tragen alle Modi bei: Multiplayer, Call of Duty®: Warzone™ und Zombies. Euer Spielerlevel ist ebenfalls in allen Modi der gleiche, ihr sammelt also immer im Tandem Fortschritte für ein vollkommen einheitliches Erlebnis.

    Mit einer unglaublich immersiven Einzelspielerkampagne, einem actiongeladenen neuen Zombies-Erlebnis und einem gewaltigen Multiplayer-Angebot schon zum Launch bietet Call of Duty: Vanguard vom ersten Tag an für jeden Spielertypen den passenden Modus.

    Also schnappt euch eure Ausrüstung und macht euch bereit für den Kampf.

    Der Einsatz startet am 5. November.

    Kämpft an allen Fronten.

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  • Call of Duty: Vanguard multiplayer and beta details revealed

    Call of Duty: Vanguard multiplayer and beta details revealed

    Reading Time: 7 minutes

    In Call of Duty: Vanguard’s gripping Campaign, PlayStation players will witness the birth of Special Forces. In Multiplayer, you are the Special Forces. Prepare for tactical combat with a focus on a global cast of Operators, all deeply integrated for a new era of Multiplayer.  We’re excited to give you a view of the massive offering that Call of Duty: Vanguard is bringing to Multiplayer on November 5.  You won’t want to miss it, and fortunately PlayStation players won’t have to wait long to squad up and dive in.

    Call of Duty: Vanguard Multiplayer is ready to rise on every front. Here’s your first look at the action ahead:

    Call of Duty: Vanguard multiplayer and beta details revealed

    Call of Duty: Vanguard Beta dates

    Before the game launches on November 5, you’ll have the chance to play Multiplayer through the Call of Duty: Vanguard Beta, and for PlayStation players that chance is right around the corner. 

    The Beta takes places over two weekends:

    Weekend 1 – PlayStation Early Access

    Available to those who pre-order Call of Duty: Vanguard  for PlayStation 5 or PlayStation 4, this first weekend takes place from Friday, September 10 at 10 AM PT / 6 PM BST to Monday, September 13 at 10 AM PT / 6PM BST.* That’s this weekend, so to make sure you’re ready you can head to the PlayStation Store to pre-load now.

    There’s a robust MP experience waiting in weekend one: play the new Champion Hill tournament mode or go classic with Team Deathmatch, Domination, and Kill Confirmed. Also try Patrol, a new Multiplayer mode featuring an objective that’s constantly on the move. Weekend 1 features three Multiplayer maps: Hotel Royal, Red Star, and Gavutu, which span three different fronts of WWII and three distinctly different environments.  

    Weekend 2 – PlayStation Open Beta

    Then, keep the action going during Vanguard’s second Beta weekend, which is completely Open for PlayStation players**.  This second weekend lasts from Thursday, September 16 at 10 AM PT / 6 PM BST to Monday, September 20 at 10 AM PT / 6 PM BST. Stay tuned to the Call of Duty social channels for more info as we get closer to those dates.

    In addition to being among the first to try out the core Call of Duty: Vanguard MP experience, those who participate in the Multiplayer Beta (either in the Early Access weekend and/or the Open Beta weekend) and who reach a Level of 20 will receive a bonus Weapon Blueprint for use in Call of Duty: Vanguard at the game’s launch on November 5 and in Call of Duty: Warzone when the new map launches later this year.

    Finally, in most cases, a PlayStation Plus subscription is not required to play the Beta, in either weekend.***

    And while the Multiplayer Beta is sure to give players a great look at what they can expect on November 5, it is still just a small slice of the full MP experience that Call of Duty: Vanguard will bring with it at launch.

    Call of Duty: Vanguard multiplayer and beta details revealed

    What lies ahead: The full multiplayer experience 

    A massive day one offering

    At the outset, PlayStation players are going to notice one thing – – in terms of sheer scale, Call of Duty: Vanguard will deliver a massive day one core Multiplayer offering.

    With sixteen maps designed for traditional core play plus four maps encompassing the Champion Hill experience, there is going to be no shortage of environments to explore, lanes to charge, combat zones to conquer.  

    That is what players can expect on day one for Vanguard’s Multiplayer – these maps take place across a wide variety of different global environments and are ready to host an abundance of game modes. 

    Brand New Modes: Champion Hill, Patrol

    In addition to Champion Hill – a fast and frenetic tournament for Solo, Duos, and Trios – Vanguard will introduce another new game mode: Patrol. Based on Hardpoint, this objective-based mode features a scoring zone in near-constant motion, forcing Operators to stay on the move.

    These modes are in addition to classic offerings like Team Deathmatch, Kill Confirmed, Domination, Search & Destroy, and more.

    Play how you want with combat pacing

    A brand-new feature to Call of Duty, the Combat Pacing system gives you control over how you want to play by breaking up the pacing into three distinct categories: Tactical, Assault, and Blitz.  For the classic 6v6 player experience you know and love, pick Tactical. If you want to up the ante, go Assault. Need it fast and frenetic? Blitz is your got to, jamming in high player counts for non-stop action and mayhem.

    You can also set Combat Pacing to “All” to experience all three throughout your play session. The choice is yours.

    Squad up with Clans and Group Rewards

    Gain more agency over your squad through the all-new Clan system. Clans will feature their own progression, emblems, and even Battle Pass-related rewards unlocked for your entire group, giving you and your squadmates all a share in the loot.

    Create-a-Class and Gunsmith

    An evolution of a system first introduced in Modern Warfare (2019), Gunsmith will now feature up to ten attachment slots on certain weapons, allowing for thousands of additional possibilities to help with nearly every combat scenario and playstyle.

    Riot Shields are also making a return in addition to two melee options: a standard-issue knife at launch and a bayonet charge for weapons that can equip the underbarrel blade. Akimbo is also available on select weapons for a high power, close-range option.

    Reactive environments, new combat maneuvers

    Reactive gameplay environments are coming to Call of Duty: Vanguard, so expect to blast through designated weak points, break down doors and windows, destroy tiles, and generally whittle down the environment throughout the match. Watch, too, as dust kicks up in the air during a firefight from bullets hitting different surfaces.

    The cover system also allows for new strategies: the first is mounting, which returns from previous games, though Operators can move their weapons across vertical and horizontal surfaces as well. The other is blindfire – at the sacrifice of accuracy, take shots at your enemies without exposing yourself to imminent danger. 

    Perks and Proficiencies

    Operator Perks and Weapon Perks – now known as Proficiencies – are making a return. Pick Lightweight for faster movement speed, or equip the Weapon Perk Gung-Ho, allowing Operators to fire with the weapon while sprinting. Prepare for Field Upgrades, too.

    Become the original Special Forces

    The Operators of Call of Duty: Vanguard represent a global cast of countries, cultures, ethnicities, and walks of life. Through Sledgehammer’s diverse writing team and an expert World War II historian, these fictional characters are brought to life like never before. 

    Extended Operator backgrounds and Quips

    Get to know each character’s personal story through an extended background for each Operator. Expect more unique dialogue from these characters via an expansion of the Quip system, bringing out their personalities like never before.

    Operator leveling and weapon favorites

    Earn Operator XP – separate to regular, weapon, Battle Pass, and Clan XP — to unlock new cosmetics, skins, calling cards, finishing moves and more just by playing matches with a specific Operator. New to Call of Duty, each Operator also has a Favorite Weapon; equip this weapon for added bonuses like additional earned XP.

    Mark your calendar

    Ready to join the fight? Pre-order today, Pre-load now and get your hands on Call of Duty: Vanguard Multiplayer during the PlayStation Early Access Beta weekend starting this Friday, September 10. Rise on every front.

    *Actual platform availability and launch date(s) of MP Beta subject to change. See www.callofduty.com for more details.  Minimum Open Beta duration is 2 days. Limited time only, while Early Access Beta Codes last, at participating retailers. Internet connection required.

    **A nominal fee is required for PS4™ and PS5™ owners in Japan.

    ***PS4™ and PS5™ owners in Germany will need a PS Plus subscription due to the game’s age rating.

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  • Call of Duty: Vanguard Multiplayer-Enthüllung und Beta – zuerst auf PlayStation

    Call of Duty: Vanguard Multiplayer-Enthüllung und Beta – zuerst auf PlayStation

    Reading Time: 7 minutes

    In der fesselnden Kampagne von Call of Duty: Vanguard werden PlayStation-Spieler Zeuge der Entstehung der Special Forces. Im Multiplayer-Modus schlüpft ihr nämlich in die Rolle genau dieser Special Forces. Macht euch auf taktische Kämpfe mit dem Fokus auf eine globale Operator-Gruppe gefasst, die alle ein wichtiger Bestandteil einer neuen Ära des Multiplayer-Modus sind.  Wir freuen uns, euch einen Einblick in das umfangreiche Angebot zu geben, das Call of Duty: Vanguard am 5. November für den Multiplayer-Modus bereithält.  Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen! Glücklicherweise müssen PlayStation-Spieler nicht lange warten, bis sie ihr Team zusammenstellen und loslegen können.

    Der Multiplayer-Modus von Call of Duty: Vanguard ist bereit, sich an allen Fronten zu beweisen. Werft hier einen ersten Blick auf die bevorstehende Action:

    Call of Duty: Vanguard Multiplayer-Enthüllung und Beta – zuerst auf PlayStation

    Call of Duty: Vanguard Beta-Termine

    Bevor das Spiel am 5. November erscheint, habt ihr die Möglichkeit, im Rahmen der Call of Duty: Vanguard-Beta den Multiplayer-Modus auszuprobieren. PlayStation-Spieler dürfen sich freuen, denn ihnen steht diese Möglichkeit unmittelbar bevor.

    Die Beta steht an zwei Wochenenden zur Verfügung:

    Wochenende 1 – Vorabzugriff für PlayStation

    Für alle, die Call of Duty: Vanguard für PlayStation 5 oder PlayStation 4 vorbestellen, beginnt das erste Wochenende am Freitag, den 10. September um 19 Uhr und läuft bis Montag, den 13. September um 19 Uhr.* Wenn ihr das Angebot also nutzen wollt, könnt ihr das Spiel im PlayStation Store JETZT VORAB HERUNTERLADEN.

    Am ersten Wochenende wartet ein umfangreiches MP-Erlebnis auf euch: Spielt den neuen Champion Hill-Turniermodus oder entscheidet euch für die klassischen Modi Team Deathmatch, Domination und Kill Confirmed. Probiert auch den neuen Patrol-Modus aus, in dem ihr ein Ziel verfolgt, das ständig in Bewegung ist. An Wochenende 1 stehen drei Multiplayer-Karten zur Verfügung: Hotel Royal, Red Star und Gavutu. Sie umfassen drei verschiedene Fronten des Zweiten Weltkriegs und drei völlig unterschiedliche Umgebungen. 

    Zur Erinnerung: Der Vorabzugriff für dieses Wochenende ist nur für PlayStation-Spieler verfügbar. Bestellt also noch heute vor, ladet das Spiel vorab herunter und seid beim Call of Duty: Vanguard-Multiplayer-Erlebnis ganz vorne mit dabei.

    Wochenende 2 – Open Beta für PlayStation

    Die Action geht dann am zweiten Beta-Wochenende von Vanguard weiter, an dem alle PlayStation-Spieler** teilnehmen können.  Das zweite Wochenende beginnt am Donnerstag, den 16. September um 19 Uhr und endet am Montag, den 20. September um 19 Uhr. Auf den sozialen Kanälen von Call of Duty erhaltet ihr weitere Informationen, sobald diese Termine näher rücken.

    Diejenigen, die an der Multiplayer-Beta teilnehmen (entweder am Wochenende des Vorabzugriffs und/oder am Wochenende der Open Beta) und Level 20 erreichen, gehören nicht nur zu den Ersten, die sich in das neue Call of Duty: Vanguard MP-Erlebnis stürzen können, sondern erhalten auch einen Bonus-Waffenbauplan, den sie bei der Veröffentlichung des Spiels am 5. November in Call of Duty: Vanguard und noch dieses Jahr in Call of Duty®: Warzone verwenden können, sobald die neue Karte erscheint.

    Abschließend sei gesagt, dass in den meisten Fällen kein PlayStation® Plus-Abonnement erforderlich ist, um an der Beta teilzunehmen – egal an welchem Wochenende.***

    Um Vanguard für PlayStation 5 und PlayStation 4 vorzubestellen, klickt hier.

    Auch wenn die Multiplayer-Beta den Spielern einen großartigen Einblick in das gibt, was sie am 5. November erwartet, so ist sie doch nur ein kleiner Ausschnitt des vollständigen MP-Erlebnisses, das Call of Duty: Vanguard zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zu bieten hat.

    Call of Duty: Vanguard Multiplayer-Enthüllung und Beta – zuerst auf PlayStation

    Was euch erwartet: Das volle Multiplayer-Erlebnis

    Ein großartiges Angebot vom ersten Tag an

    Gleich zu Beginn wird den PlayStation-Spieler auffallen, dass Call of Duty: Vanguard bereits ab dem ersten Tag ein umfangreiches Multiplayer-Angebot bietet.

    Mit sechzehn Karten, die für das traditionelle Hauptspiel konzipiert wurden und vier Karten für das Champion Hill-Erlebnis wird es keinen Mangel an zu erforschenden Umgebungen, zu stürmenden Gassen und zu erobernden Kampfzonen geben. 

    Das ist es, was die Spieler am ersten Tag für den Multiplayer von Vanguard erwarten können. Diese Karten erstrecken sich über eine Vielzahl verschiedener globaler Umgebungen und halten jede Menge Spielmodi bereit.

    Brandneue Modi: Champion Hill, Patrol

    Zusätzlich zu Champion Hill – einem schnellen und hitzigen Turnier, das solo und in Duos oder Trios gespielt werden kann – wird Vanguard einen weiteren neuen Spielmodus einführen: Patrol. Ähnlich wie bei Hardpoint bietet dieser zielbasierte Modus eine Punktezone, die sich nahezu ständig verschiebt und die Operator dazu zwingt, in Bewegung zu bleiben.

    Diese Modi stehen zusätzlich zu den Klassikern wie Team Deathmatch, Kill Confirmed, Domination, Search & Destroy und anderen zur Verfügung.

    Personalisiertes Spielen mit Combat Pacing

    Eine brandneue Funktion in Call of Duty®, das Combat Pacing-System, gibt euch volle Kontrolle darüber, wie ihr spielen wollt. Dabei wird das Spieltempo in drei verschiedene Kategorien unterteilt: Tactical, Assault und Blitz.  Für das klassische 6-gegen-6-Spielerlebnis, das ihr kennt und liebt, wählt ihr Tactical aus. Wenn ihr es etwas anspruchsvoller wollt, wählt Assault. Ihr mögt es lieber schnell und hitzig? Dann ist Blitz genau das Richtige für euch, denn hier gibt es pausenlose Action und Chaos bei hohen Spielerzahlen.

    Ihr könnt die Combat Pacing-Funktion auch auf „Alle“ setzen, um alle drei Varianten während eurer Spielsitzung zu erleben. Die Entscheidung liegt allein bei euch.

    Teambildung mit Clans und Gruppenbelohnungen

    Mit dem brandneuen Clan-System erhaltet ihr mehr Kontrolle über eurer Team. Clans verfügen über eigene Fortschritte, Embleme und sogar Battle Pass-bezogene Belohnungen, die für eure gesamte Gruppe freigeschaltet werden, sodass ihr und eure Teammitglieder alle einen Teil der Beute erhaltet.

    „Erstelle eine Klasse“ und Waffenschmied

    Als Weiterentwicklung eines Systems, das erstmals in Modern Warfare® (2019) eingeführt wurde, bietet der Waffenschmied nun bis zu zehn Aufsatzslots für bestimmte Waffen, wodurch Tausende von zusätzlichen Möglichkeiten für nahezu jedes Kampfszenario und jeden Spielstil ermöglicht werden.

    Die Riot Shields kehren zurück, zusätzlich zu zwei Nahkampfoptionen: Ein Standardmesser beim Start und einen Bajonettaufsatz für Waffen, die mit der Unterlaufklinge ausgestattet werden können. Akimbo ist auch für ausgewählte Waffen verfügbar und dient als mächtige Nahkampfoption.

    Beeinflussbare Umgebungen, neue Kampfmanöver

    Beeinflussbare Spielumgebungen sind neu in Call of Duty: Vanguard. Rechnet also damit, dass ihr im Laufe des Spiels ausgewiesene Schwachstellen durchbrechen, Türen und Fenster einschlagen, Kacheln zerstören und generell die Umgebung verwüsten werdet. Außerdem werdet ihr sehen, wie während eines Feuergefechts Staub aufgewirbelt wird, wenn Kugeln auf verschiedene Oberflächen treffen.

    Mit dem Deckungssystem sind auch neue Strategien möglich: Die erste ist das Aufstellen, das bereits aus den Vorgängerspielen bekannt ist. Allerdings können Operator ihre Waffen auch über vertikale und horizontale Flächen bewegen. Die andere ist das Blindfeuer – auch wenn dabei die Genauigkeit beeinträchtigt wird, könnt ihr auf eure Feinde schießen, ohne euch einer unmittelbaren Gefahr auszusetzen.

    Perks und Fähigkeiten

    Operator-Perks und Waffen-Perks – jetzt bekannt als Fähigkeiten – sind wieder da. Wählt „Leicht“ für schnellere Bewegungsgeschwindigkeit oder rüstet den Waffen-Perk „Kampfeslustig“ aus, der es dem Operator erlaubt, beim Sprinten mit der Waffe zu schießen. Freut euch auch auf neue Feldaufrüstungen.

    Werdet Mitbegründer der Special Forces

    Die Operator von Call of Duty: Vanguard repräsentieren eine globale Gruppe von Ländern, Kulturen, Ethnien und Lebensbereichen. Dank Sledgehammers facettenreichem Autorenteam und der Expertise eines auf den Zweiten Weltkrieg spezialisierten Historikers wirken diese fiktiven Figuren so lebendig wie nie zuvor.

    Erweiterte Operator-Vorgeschichten und -Quips

    Erfahrt mehr über die persönliche Geschichte der einzelnen Figuren durch eine erweiterte Vorgeschichte für jeden Operator. Freut euch auf mehr einzigartige Sprüche von diesen Figuren dank einer Erweiterung des Quip-Systems, wodurch ihre Persönlichkeiten noch besser zur Geltung kommen als je zuvor.

    Leveln von Operatoren und Waffenfavoriten

    Sammelt Operator-XP – unabhängig von regulären, Waffen-, Battle Pass- und Clan-XP – um neue kosmetische Gegenstände, Skins, Visitenkarten, Finishing-Moves und vieles mehr freizuschalten, indem ihr Spiele mit einem bestimmten Operator bestreitet. Neu bei Call of Duty ist auch, dass jeder Operator eine Lieblingswaffe hat. Wenn diese Waffe ausgerüstet wird, erhaltet ihr Boni wie z. B. zusätzlich verdiente XP.

    Markiert euch die Termine im Kalender

    Bereit für den Kampf? Bestellt das Spiel noch heute vor, ladet es jetzt vorab herunter und erlebt den Call of Duty: Vanguard-Multiplayer während des Beta-Wochenendes mit Vorabzugriff für PlayStation, das diesen Freitag, den 10. September, beginnt. Weitere Informationen findet ihr unter @CallofDuty und @SHGames auf Twitter, Instagram und Facebook.

    Kämpft an allen Fronten.

    *Die tatsächliche Plattformverfügbarkeit und das jeweilige Startdatum der MP-Beta können sich ändern. Mehr Details gibt’s auf www.callofduty.com.  Die minimale Dauer der Open Beta beträgt 2 Tage. Nur für kurze Zeit, solange Codes für den Vorabzugriff auf die Beta verfügbar sind, bei teilnehmenden Händlern. Internetverbindung erforderlich.

    **Für PS4™- und PS5™-Besitzer in Japan wird eine geringe Gebühr erhoben.

    ***PS4™- und PS5™-Besitzer in Deutschland benötigen aufgrund der Altersfreigabe ein PS Plus-Konto.

    Weitere Informationen zu Call of Duty®: Vanguard findet ihr unter www.callofduty.com und www.youtube.com/callofduty sowie unter @SHGames, @Treyarch, @RavenSoftware und @CallofDuty auf Twitter, Instagram und Facebook.

    © 2021 Activision Publishing, Inc. ACTIVISION, CALL OF DUTY, CALL OF DUTY BLACK OPS COLD WAR, CALL OF DUTY MODERN WARFARE, CALL OF DUTY VANGUARD, CALL OF DUTY WARZONE, MODERN WARFARE und WARZONE sind Marken von Activision Publishing, Inc.

    Weitere Informationen zu Activision-Spielen findet ihr unter @Activision auf Twitter, Instagram und Facebook.

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  • The Call of Duty: Vanguard Alpha hits PlayStation August 27 to 29

    The Call of Duty: Vanguard Alpha hits PlayStation August 27 to 29

    Reading Time: 7 minutes

    Calling all PlayStation 4 or PlayStation 5 owners! Coming off of the reveal of Call of Duty: Vanguard just a few short days ago, we’re excited to bring more good news: from August 27 at 10 AM PT to August 29 at 10 AM PT, you will be able to participate in the Call of Duty: Vanguard PlayStation Alpha which will feature Sledgehammer Games’ innovative new game mode, Champion Hill.

    This PlayStation-exclusive Alpha isn’t only the first chance at playing the newest Multiplayer mode in the Call of Duty franchise, but also the first opportunity to play Call of Duty: Vanguard before its November 5 release. This will be just a small slice of the overall Multiplayer offering coming to Call of Duty: Vanguard when it launches, but is a great chance for PlayStation players to get their hands on the game and provide valuable feedback to Sledgehammer Games.

    For most PlayStation players, a PlayStation Plus Subscription is not required*. Only a console and an internet connection are needed to participate, and no preorder is required.

    Before diving into details about how you can access the Alpha, we wanted to give you some background on what Champion Hill is all about as well as some tips for making sure you end up on top.

    The Call of Duty: Vanguard Alpha hits PlayStation August 27 to 29

    Champion Hill Primer

    Sledgehammer Games is proud to introduce Champion Hill, a multi-arena survival tournament where tactics and strategy combine with quick-action, close-quarter gunplay. The mode is all about impactful gameplay, from the intense periods of combat to the decisions made in-between. 

    In Champion Hill, your squad — which during the Alpha will be either a Duo (2v2) or Trio (3v3)— will compete in a round-robin tournament against seven other squads, with each squad having a set number of lives to start with. The mission is to reduce all other squads’ life count to zero in a series of timed Combat rounds, before the same happens to you.  Do that, and claim victory on Champion Hill.

    In this mode, everyone starts with the same Loadout, but you will collect  cash by taking enemy lives and picking up drops scattered around the map. This  cash will allow you to upgrade your starting weapons and purchase new armaments, equipment, Perks, and Killstreaks during Buy Rounds that happen between Combat Rounds.

    It’s in the Buy Rounds that the real strategy comes in (more on that below). No two matches will be the same, since the way that you use  cash throughout each match (e.g. held for bigger upgrades as the Rounds go on, or used on smaller, more incremental upgrades along the way) will greatly change how you and your squad counter every other squad. It’s a chess-match, and one that has a ton of opportunity to dynamically evolve as each match progresses.

    But anyone knows that a great strategy is only as good as its execution.  And with that, players can be confident that their skill in those Combat Rounds will determine whether glory is earned or not.

    Another unique aspect of Champion Hill is that it is made up of four maps combined into the Champion Hill arena. Specifically, there is a central Buy Station Area and four Combat arenas: Airstrip, Trainyard, Market, and Courtyard. A cool feature of this setup is that once you are eliminated, you can watch the tournament continue from the Buy Station Area spectator platform. You can also press the Up directional button to enter Spectate Mode, get a bird’s eye view of the battle, or select an area to see the fight through your competitor’s eyes. But ideally it doesn’t come to that. Let’s discuss some ways to help you stand atop Champion Hill.

    Tips for Being the Last Squad Standing

    Know Your Enemy:

    As mentioned above, the Buy Rounds are where you and your squad have a chance to use  cash you’ve earned to improve your loadout (including weapons, perks, and killstreaks).

    The key here isn’t only to focus on your own firepower, though, but to pay attention to the style and loadouts the other squads are going into each Combat Round with.  It may be worth countering a top enemy’s choice of weapons or perks, i.e. picking a certain gun that performs better in situations where they are weak in, or a perk that will overcome their strengths.

    At a base level, getting a sense of how aggressive or vigilant the other squads are will go a long way to approaching your next Buy Round to defeat them.

    Diversify Your Approach:

    Try a few different tactical approaches to each match until you get a sense of where your groove lies.

    For instance, it may make sense in one match to make sure you’re keeping pace right from the start.  What this may mean is that you’re spending  cash every Buy Round, building firepower throughout and holding serve with the rest of the teams.  If this works and you end up being one of the last two teams standing, you could very well find yourself in a white-knuckle brawl between an evenly-armed foe, where your squad’s combat skill is going to make all the difference.

    Or, it may make sense to hold onto the  cash you’re earning along the way, by either making more modest (cheaper) upgrades during each Buy Round or none at all.  That is until the very end, where you’ve built up enough cash to buy that Killstreak (or perhaps a V2 Rocket) that could obliterate the lives of the remaining squads in one fell swoop.  No need for a knock-down-drag-out final fight here.

    There are benefits and risks to each, and it may mean taking a few different shots at both tactical approaches to see which one works best for you and your squad.

    A Safe Bet – Focus on Weaponry:

    If you’re having trouble claiming victory in this mode, try focusing on upgrading your starting weapons early on. Upgrading your starting weapons is cost effective and will help secure more win bonuses in those first few matches. When you’re flush with cash later in the game, then you might consider swapping out your secondary for that LMG or sniper you’ve been eyeing.

    These are just a few tips to get you started with this incredibly fun new mode Sledgehammer Games is bringing to Call of Duty: Vanguard, and that PlayStation players will experience in the Call of Duty: Vanguard Alpha going live August 27. 

    Further information on pre-load timing and Alpha access is below, but until then we look forward to seeing you in Champion Hill next weekend!

    Preloading and Regional Download Links

    Preloading will begin on August 23 at 3 AM PT, ahead of the Alpha’s scheduled launch on August 27 at 10 AM PT.

    Download the Alpha at the links below for your respective region:

    PlayStation 5:

    PlayStation 4:

    How to Access the Alpha

    Those who have Call of Duty: Modern Warfare, Call of Duty: Warzone, or Call of Duty: Black Ops Cold War installed can access the Call of Duty: Vanguard Alpha through the main menu after it is downloaded.

    Within any of those released game’s menus, selecting the Alpha menu blade — to the far left of the main menu screen — either brings you to the Alpha to jump in and play if you’ve already downloaded, or redirects you to its download page on the PlayStation  Store.

    All participants will receive a Calling Card and an Emblem, accessible in Call of Duty: Vanguard upon its release – as well as in Warzone following the integration of Vanguard.

    Preorder Now on Digital

    This Alpha is just a sample of Call of Duty: Vanguard. Expect more modes, maps, and weapons in the upcoming Beta in September and at the game’s launch on November 5.

    Visit the PlayStation Store to digitally preorder now  and get instant rewards like the Night Raid Mastercraft Weapon Blueprint for immediate use in Black Ops Cold War and Warzone;** secure early access to the Open Beta,*** first on PS5 and PS4; and receive additional bonuses to be available in Call of Duty: Vanguard at launch, such as the Frontline Weapons Pack.

    Alpha starts August 27, 2021, on PS4 and PS5. Actual platform availability and launch date(s) of Alpha subject to change. See www.callofduty.com/alpha  for more details. Minimum Alpha duration is 2 days. Limited time only. Internet connection required.
    *PS4™ and PS5™ owners in Germany will need a PS Plus subscription due to the game’s age rating. A nominal fee is required for PS4™ and PS5™ owners in Japan.
    **Offer content and availability may vary by region and is subject to change. Call of Duty : Black Ops Cold War/Call of Duty : Warzone™ on pre-order platform required to redeem offer. Sold/downloaded separately. Must be redeemed by November 5th, 2022.
    ***Actual platform availability and launch date(s) of MP Beta subject to change. Minimum Open Beta duration is 2 days. Limited time only, while Early Access Beta Codes last, at participating retailers. Internet connection required. Online multiplayer subscription may be required.

    Website: LINK

  • Call of Duty: Vanguard launches November 5

    Call of Duty: Vanguard launches November 5

    Reading Time: 6 minutes

    We’re thrilled to give PlayStation players the details on the latest Call of Duty title coming this year, as was just revealed in Call of Duty: Warzone.  Players will be able to experience WWII combat like never before, as the award-winning Sledgehammer Games introduces Call of Duty: Vanguard, scheduled to launch worldwide on Friday, November 5, for PlayStation 4 and PlayStation 5. There is a ton of great content coming with this game, and we’d like to share just a few of the details with you here. 

    Call of Duty: Vanguard launches November 5

    Witness the origins of Special Forces as you play a pivotal role and change the face of history, forming Task Force One in a gripping Campaign across four major theaters of war. There’s more, too: compete in 20 Multiplayer maps at launch, dive into the first-ever crossover Zombies experience, and prepare for full Warzone integration, including a new, massive map.

    There are a few SKUs for PlayStation players to choose from, as well as incentives and benefits for pre-ordering on PlayStation. 

    Finally, for those playing on PS5, one of the benefits is experiencing the visceral sensations of war in a deeply immersive way with the DualSense wireless controller.

    Let’s dive into the details of Call of Duty: Vanguard.

    Change the Face of History

    Experience combat through a story of the multinational soldiers who came together to form Task Force One and set the stage for Special Forces as we know it. These are the heroes of Call of Duty: Vanguard:

    • Sergeant Arthur Kingsley, 9th Parachute Battalion, British Army
    • Lieutenant Polina Petrova of the 138th Rifle Division, Red Army
    • Lieutenant Wade Jackson, Scouting Squadron Six, United States Navy
    • Private Lucas Riggs, 20th Battalion, Australian 9th Infantry Division, British Eighth Army

    Through the gripping narrative and remarkable journey of these steeled soldiers, players will experience influential battles across four theaters of World War II as they engage enemies across the Eastern and Western Fronts of Europe and fight for the free world throughout the Pacific and North Africa.

    Multiplayer brings 20 Launch Maps and more

    Expect a huge day one Multiplayer offering as Call of Duty: Vanguard launches with 20 maps across a wide variety of environments, including 16 built for core gameplay. Prepare for signature Call of Duty action as you rise through the ranks in your journey to become one of the original Special Forces Operators.

    Sledgehammer Games is bringing plenty of Multiplayer innovations, too. Customize your weapons like never before using the advanced Gunsmith. Experience the new Caliber system, which brings immersive and reactive environments to a new level, as well as having an impact on destruction and fire rate. Plus experience the next generation of the seminal 2v2 Gunfight mode first introduced in Call of Duty: Modern Warfare.

    Learn more during the worldwide Multiplayer reveal coming soon, including info on the forthcoming Open Beta.

    The First-Ever Zombies Crossover Experience

    Discover the unspeakable horrors of the precursor to Call of Duty: Black Ops Cold War Zombies while holding off the relentless onslaught of the undead. Led in development by Treyarch Studios, the cooperative experience continues the Dark Aether story to create deeply engaging lore, all while innovating the core gameplay that the mode is famous for.   

    Expect more details on Call of Duty: Vanguard Zombies as All Hallows Eve approaches.

    Warzone brings a New Map

    With development led by Raven Software, Warzone is set to make Call of Duty history with a brand-new main map launching later this year, as well as a full integration between Call of Duty: Vanguard and Warzone.

    Prepare for the most connected Call of Duty experience ever seen, as Vanguard and Warzone host free post-launch content, including a massive calendar of new maps, modes, playlists, and limited time and seasonal events, as well as community celebrations integrated between the two games.

    Stay tuned for further details about the integration between Vanguard and Warzone in the weeks prior to launch.

    A cross-gen, connected experience

    Vanguard is a cross-generation title, meaning players can party up with friends on PS4 and PS5, for a truly connected experience. And when you move over to a PS5 console, you’ll take your profile, progression, and stats with you.

    The Battle Pass system also returns, allowing you to unlock post-launch content with unified progression across both Call of Duty: Vanguard and Call of Duty: Warzone. As always, you can unlock items like base weapons, customization items, and more, simply by playing the game.

    Feel the action with the DualSense wireless controller

    The heart-pounding intensity of global warfare is at your fingertips (literally). Call of Duty: Vanguard puts players in the midst of battles around the world — for those players experiencing it on a PS5 console, one of the additional benefits will be that the DualSense controller will help make those battles all the more visceral and exciting.  From large, bombastic moments to the smaller, more tactile sensations both the haptic feedback and adaptive triggers of the DualSense controller will deepen the incredibly immersive gameplay experience of Call of Duty: Vanguard. 

    Stay tuned for more

    Expect a colossal calendar brimming with free post-launch content, including new Multiplayer and Zombies maps and modes, seasonal events, community celebrations, and much more.  Stay tuned for more information coming soon.

    Pre-order Call of Duty: Vanguard now for the PlayStation 4 and PlayStation 5, launching globally on November 5.

    Call of Duty: Vanguard launches November 5

    Editions to choose from and pre-order bonuses

    For those PlayStation players wanting to pre-order, there are three distinct digital editions to choose from: Standard (MSRP $59.99/£59.99/€69.99), Cross-Gen Bundle (MSRP $69.99/£69.99/€79.99), and Ultimate (MSRP $99.99/£99.99/€109.99). Check out the PlayStation Store for details on each edition.

    Any Digital Edition: Whether you pre-order a Standard, Cross-Gen, or Ultimate Digital Edition, you receive the following:

    • Early access to the Call of Duty: Vanguard Open Beta* — first on PS4 and PS5
    • Night Raid Mastercraft Weapon Blueprint (for immediate use in Call of Duty: Black Ops Cold War and Warzone**)
    • Operator Arthur Kingsley (to be received later for use in Call of Duty: Black Ops Cold War and Warzone**)
    • Frontline Weapons Pack
    • The opportunity to pre-load the game before launch.

    Disc-based physical editions of Call of Duty: Vanguard also available for pre-order: 

    Standard Edition for PS4 (MSRP $59.99/£59.99/€69.99). This includes:

    • Call of Duty: Vanguard (PS4)
      • Plays on PS5 (disc-version) via backward compatibility.***
    • Pre-order and get early access to the Call of Duty: Vanguard Open Beta*

    Standard Edition for PS5 (MSRP $69.99/£69.99/€79.99). This includes:

    • Call of Duty: Vanguard (PS5)
    • Pre-order and get early access to the Call of Duty: Vanguard Open Beta*

    *Actual platform availability and launch date(s) of Beta subject to change. Limited time only. Minimum Open Beta duration is 2 days. Internet connection required. PlayStation®Plus subscription may be required.
    **Offer content and availability may vary by region and is subject to change. Call of Duty®: Black Ops Cold War/Call of Duty®: Warzone™ on PS4™ or PS5™ required to redeem offer, sold/downloaded separately. Must be redeemed by November 5th 2022.
    *** This version will have an option to upgrade to the PlayStation®5 version of the game, through the PlayStation Store, for a discounted price. Note the PlayStation®4 disc must be inserted into the PlayStation®5 to access the digitally upgraded PS5™ version of the game. Note that you cannot upgrade a Standard Edition disc to the discless version of the PS5™.
    © 2020-2021 Activision Publishing, Inc. ACTIVISION, CALL OF DUTY, CALL OF DUTY VANGUARD, CALL OF DUTY BLACK OPS, CALL OF DUTY WARZONE, MODERN WARFARE, and WARZONE are trademarks of Activision Publishing, Inc. All other trademarks and trade names are the properties of their respective owners

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  • Call of Duty: Vanguard erscheint am 5. November 2021

    Call of Duty: Vanguard erscheint am 5. November 2021

    Reading Time: 6 minutes

    Wir freuen uns sehr, PlayStation-Spielern die Einzelheiten zum neuesten Call of Duty-Titel zu präsentieren, der dieses Jahr erscheint und gerade in Call of Duty: Warzone enthüllt wurde.  Das vom preisgekrönten Studio Sledgehammer Games entwickelte Call of Duty: Vanguard lässt Spieler so tief wie nie zuvor in die atemberaubende Action des Zweiten Weltkriegs eintauchen und erscheint weltweit am 5. November für die PlayStation 4 und die PlayStation 5. Das Spiel bietet eine überwältigende Menge an großartigen Inhalten, und wir möchten hier ein paar Details mit euch teilen.

    Call of Duty: Vanguard erscheint am 5. November 2021

    Erlebt die Geburtsstunde der Special Forces, schreibt Geschichte und entscheidet einige der wichtigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs als Mitglied der geheimen Spezialtruppe Task Force One. Außerdem: Tretet in 20 spannenden Multiplayer-Maps gegen Mitspieler an, taucht in das erste Zombies-Crossover aller Zeiten ein und freut euch auf die vollständige Integration mit Warzone, einschließlich einer neuen, riesigen Karte.

    PlayStation Spieler können aus einigen Versionen auswählen und von exklusiven Vorteilen für Vorbesteller profitieren.

    Alle, die das Spiel auf der PlayStation 5 genießen, dürfen sich besonders darauf freuen, mit dem DualSense Wireless-Controller in die packenden Schlachten einzutauchen.

    Sehen wir uns Call of Duty: Vanguard im Detail an.

    Werdet Teil der Geschichte

    Erlebt die Geschichte einer Spezialtruppe aus Soldaten verschiedener Nationen, der Task Force One, die das Fundament der Special Forces bilden, wie wir sie heute kennen. Das sind die Helden von Call of Duty: Vanguard:

    • Sergeant Arthur Kingsley, 9. Fallschirmspringerbataillon, britische Armee
    • Lieutenant Polina Petrova, 138. Infanteriedivision, Rote Armee
    • Lieutenant Wade Jackson, Aufklärungsgruppe 6, United States Navy
    • Private Lucas Riggs, 20. Bataillon der 9. australischen Infanteriedivision, britische achte Armee

    In einer mitreißenden Story erleben Spieler durch die Augen dieser erprobten Soldaten einige der entscheidenden Gefechte des Zweiten Weltkriegs entlang der Ostfront und der Westfront. Seite an Seite kämpfen die Gefährten auch im Pazifik und in Nordafrika für die Freiheit der Welt.

    Multiplayer mit 20 Maps zum Start und vieles mehr

    Vom ersten Tag an hat Call of Duty: Vanguard in Sachen Multiplayer enorm viel zu bieten. 20 Karten überzeugen mit unterschiedlichsten Umgebungen, 16 davon wurden fürs Core-Gameplay entwickelt. Freut euch auf bewährte Call of Duty-Action, in der ihr Stück für Stück zu einem Gründungsmitglied der Special Forces aufsteigt.

    Sledgehammer Games bringt außerdem völlig neue Multiplayer-Innovationen ins Spiel. Personalisiert eure Waffen mit dem erweiterten Waffenbauer in nie dagewesenem Detailreichtum. Im neuen Caliber-System wirken sich Waffenarten wie nie zuvor auf Gameplay und Umgebung aus – Zerstörung, Abtrennung von Gliedmaßen und Schussrate sind nun dynamischer denn je. Seid außerdem gespannt auf die nächste Generation des wegweisenden 2v2-Gunfight-Modus, der erstmals in Call of Duty: Modern Warfare eingeführt wurde.

    Mehr erfahrt ihr in Kürze bei der weltweiten Multiplayer-Enthüllung, einschließlich Informationen zur bevorstehenden Open-Beta.

    Das erste Zombies-Crossover aller Zeiten

    Entdeckt, wo die Schrecken von Call of Duty: Black Ops Cold War Zombies ihren Anfang nahmen und wehrt euch gegen einen unerbittlichen Ansturm untoter Horden. Das von Treyarch Studios und anderen Partnern entwickelte kooperative Erlebnis setzt die Geschichte des Dunkeläther fort und erweitert den Zombie-Mythos um packende Story-Details und frische Neuerungen für das beliebte Gameplay dieses legendären Modus.  

    Weitere Informationen zu Call of Duty: Vanguard Zombies veröffentlichen wir, wenn Halloween vor der Tür steht.

    Neue Karte für Warzone

    Call of Duty: Warzone, unter der Leitung von Raven Software entwickelt, wird Geschichte schreiben – mit einer brandneuen Hauptkarte, die noch dieses Jahr veröffentlicht wird, sowie der vollständigen Integration von Call of Duty: Vanguard und Call of Duty: Warzone.

    Bereitet euch auf ein genial vernetztes Call of Duty-Erlebnis vor. Vanguard und Warzone warten nach der Veröffentlichung mit kostenlosen Inhalten auf – darunter eine Vielzahl neuer Karten, Modi, Playlists, zeitlich begrenzter und Saison-Events sowie Community-Feiern, die spielübergreifend integriert sind.

    In den Wochen vor der Veröffentlichung geben wir weitere Details zur Integration von Vanguard und Warzone bekannt.

    Ein nahtloses Cross-Gen-Erlebnis

    Vanguard ist als Cross-Generation-Titel sowohl für die PlayStation 4 als auch für die PlayStation 5 verfügbar sodass Spieler beider Generationen nahtlos miteinander spielen können. Solltet ihr auf eine PlayStation 5 aufrüsten, werden Profil, Fortschritt und Statistiken übertragen.

    Der Battle Pass kehrt ebenfalls zurück, sodass ihr nach der Veröffentlichung Inhalte mit einheitlichem Fortschritt in Call of Duty: Vanguard und Call of Duty: Warzone freischalten könnt. Wie immer könnt ihr beim Spielen Dinge wie Basiswaffen, individuelle Gegenstände und mehr freischalten.

    Spürt die Action mit dem DualSense Wireless-Controller

    Bei der Spannung weltweiter Kampfeinsätze kribbelt es buchstäblich in den Fingern. Call of Duty: Vanguard versetzt Spieler in die bedeutenden Schlachten des Zweiten Weltkriegs auf der ganzen Welt. Wer dies auf einer PlayStation 5 erlebt, profitiert dabei vom DualSense Wireless-Controller, mit dem die Kämpfe noch realistischer und aufregender werden. 

    Von bombastischen Momenten bis hin zu subtileren Ereignissen – sowohl das haptische Feedback als auch die adaptiven Trigger des DualSense Wireless-Controllers vertiefen das unglaublich immersive Erlebnis von Call of Duty: Vanguard, sodass ihr einige der bedeutendsten Momente der menschlichen Geschichte ganz aus der Perspektive der Soldaten erleben könnt.

    Solche Momente sind wie für den DualSense Wireless-Controller der PS5 gemacht, mit dem Spieler wie nie zuvor in das Spielerlebnis eintauchen können – Momente, die Call of Duty: Vanguard zu einem unvergesslichen Abenteuer machen.

    Schon bald gibt es Nachschub

    Freut euch auf eine enorme Menge an weiteren Inhalten nach der Veröffentlichung, darunter neue Multiplayer- und Zombies-Maps, neue Spielmodi, Saison-Events, Community-Feiern und vieles mehr.  Mehr Infos dazu gibt’s demnächst.

    Bestellt Call of Duty: Vanguard jetzt vor – für PlayStation 4 und PlayStation 5. Weltweiter Veröffentlichungstermin ist der 5. November.

    Call of Duty: Vanguard erscheint am 5. November 2021

    Verfügbare Versionen und Vorteile bei Vorbestellung

    Für Vorbesteller stehen drei verschiedene digitale Versionen zur Auswahl: Standard (UVP 69,99 €), Cross-Gen Bundle (UVP 79,99 €) und Ultimate (UVP 109,99 €). Nähere Infos zu den einzelnen Versionen findet ihr im PlayStation Store.

    Bei Vorbestellung jeder digitalen Version, egal ob Standard, Cross-Gen oder Ultimate, erhaltet ihr Folgendes:

    • Vorabzugriff auf die Open Beta* von Call of Duty: Vanguard – zuerst für PS4 und PS5
    • Bauplan für Night Raid Mastercraft-Waffe (zur sofortigen Verwendung in Call of Duty®: Black Ops Cold War und Warzone**)
    • Operator Arthur Kingsley (wird später zur Verwendung in Call of Duty: Black Ops Cold War und Warzone** freigeschaltet)
    • Frontline-Waffenpaket
    • Die Möglichkeit, das Spiel vor der Veröffentlichung vorab herunterzuladen

    Disc-basierte Versionen von Call of Duty: Vanguard sind auch zur Vorbestellung erhältlich:

    Standard Edition für PS4. Enthält:

    • Call of Duty: Vanguard (PlayStation 4)***
      • Verwendung auf PlayStation 5 (Disc-Version) dank Abwärtskompatibilität möglich.
    • Bei Vorbestellung erhaltet ihr Vorabzugriff auf die Open Beta* von Call of Duty: Vanguard.

    Standard Edition für PS5. Enthält:

    • Call of Duty: Vanguard (PlayStation 5)
    • Bei Vorbestellung erhaltet ihr Vorabzugriff auf die Open Beta* von Call of Duty: Vanguard.

    *Die tatsächliche Plattformverfügbarkeit und das jeweilige Startdatum der Beta können sich ändern. Zeitlich begrenztes Angebot. Die minimale Dauer der Open Beta beträgt 2 Tage. Internetverbindung erforderlich. Möglicherweise ist ein PlayStation Plus Abonnement erforderlich.
    **Die Inhalte und die Verfügbarkeit des Angebots können je nach Region variieren und geändert werden. Call of Duty: Black Ops Cold War/Call of Duty: Warzone auf PS4 oder PS5 erforderlich, um das Angebot einzulösen. Die Titel müssen separat erworben/installiert werden. Muss bis zum 5. November 2022 eingelöst werden.
    *** Mit dieser Version kann das Spiel über den PlayStation Store auf die PlayStation 5-Version aufgewertet werden. Hinweis: Die aufgewertete PS5-Version des Spiels kann nur gestartet werden, wenn die PlayStation 4-Disc in die PlayStation 5 eingelegt wurde. Hinweis: Die Disc-Version der Standard Edition kann nicht auf die digitale PS5-Version aufgewertet werden.
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