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Wie der reale Kartsport den futuristischen Nervenkitzel von Xenon Racer inspirierte

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Francesco Bruschi, CEO, 3DClouds


Hallo! Ich bin Francesco Bruschi, CEO des Entwicklerstudios 3DClouds. Wir bringen Arcade-Rennen zurück mit dem futuristischen Xenon Racer! Noch diesen Monat wird das Spiel erscheinen und wir können es kaum erwarten, dass ihr es endlich spielen könnt. Aber zuerst möchte ich euch eine Geschichte darüber erzählen, wie mich meine Vergangenheit als Kartsport-Rennfahrer dazu inspiriert hat, ein Rennspiel zu erschaffen, und wie ich meine eigenen Erfahrungen auf das Spiel anwenden konnte.

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Rennsport liegt mir im Blut. Mein Großvater war Rennfahrer und seine Leidenschaft hat er an meinen Vater und auch an mich vererbt. Als ich zehn Jahre alt war, ermutigte mich mein Vater dazu, im Kartsport bis an meine Grenzen zu gehen. Ich habe mich in die Welt des Rennsports verliebt; in die Geschwindigkeit, das Adrenalin, die Ideallinien, den Klang tosender Motoren und die ausgezeichnete Mechanik der Karts.

Ich habe an der 100-ccm-Meisterschaft teilgenommen, mit Team Beretta beim LeMans Kartrennen mitgemischt und bin sogar gegen Sebastian Vettel in der Formel Renault gefahren.

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Ich habe es auch schon immer geliebt, Rennsimulationsspiele zu spielen. Ich habe mal das Spiel Grand Prix 2 gespielt, in dem ich leicht Lackierungen anpassen konnte. Seitdem habe ich mich in das Anpassungssystem verliebt und so ziemlich jedes Teil meiner Rennausstattung in meinen Lieblingsspielen nachgebaut. Ich hatte mich in die Idee vernarrt, ein Rennspiel von Grund auf neu zu schaffen. Ein paar Jahre später wurde mein Traum mit der Entwicklung von Xenon Racer verwirklicht.

Mit Xenon Racer hatten wir das Ziel, ein klassisches Arcade-Rennspiel zu entwerfen, in dem Spieler von Anfang an unkompliziert Spaß haben können. Wir haben uns für ein futuristisches Design entschieden, da dieses gut zur Arcade-Atmosphäre passt und uns erlaubte, unserer Fantasie und Kreativität freie Fahrt beim Entwerfen von Strecken, Autos und Gebäuden zu lassen.

Wir haben viel Zeit damit verbracht, klassische Arcade-Rennspiele aus den vergangenen 20 Jahren zu spielen und haben ihre besten Eigenschaften in Xenon Racer miteinander vereint. Wir haben auch versucht, die Physik der Karts, die ich früher gefahren bin, im Spiel zu replizieren, indem wir schnelle und futuristische Autos entworfen haben, die mit 400 km/h durch die Gegend rasen und trotzdem wie ein Go-Kart driften können.

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Das Driftsystem war eines der ersten Dinge, die wir perfektionieren wollten, weil das Driften meiner Meinung nach ein wichtiger Grund ist, warum Rennen so viel Spaß machen. Wir haben das Driftsystem so lange angepasst, bis wir an der richtigen Stelle ankamen: Ein Driften, das Spieler dazu herausfordert, ihren Fahrstil mit jedem einzelnen Rennen weiter zu verfeinern.

Um das für Rennen unabdingliche Gefühl des Wettkampfes zu vermitteln, haben wir dem Spiel zudem Ranglisten, den klassischen geteilten Bildschirm für das gemeinsame Spielen vom Sofa aus und Online-Lobbys hinzugefügt.

Es war mir zudem wichtig, eine enorme Menge von Gestaltungsmöglichkeiten anzubieten, da dies etwas ist, das ich in Rennspielen immer sehr geschätzt habe. In Xenon Racer können Fahrzeuge nicht nur mit zusätzlichen Lackierungen personalisiert werden, sondern auch mit kostenlosen Paletten, die das Aussehen verändern und zusätzlichen Teilen, die die Werte verändern. Auf jeder Rennstrecke gibt es unterschiedliche Autos und Einstellungen, die euch einen Vorteil verschaffen können.

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Ich bin sehr stolz darauf, was uns mit Xenon Racer gelungen ist und ich hoffe, dass ihr genau den gleichen Adrenalinrausch erlebt, den ich damals als Kind auf der Strecke verspürt habe. Xenon Racer kann bereits vorbestellt werden und erscheint als Datenträger und digitale Downloadversion am 26. März, also liefert euch ein Rennen zum nächsten Laden und erlebt die Drifts und Boosts selbst. Wir sehen uns auf der Strecke!

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Written by Horst Klein

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