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  • Champion Hill & Patrol – Die neuen Spielmodi in Call of Duty: Vanguard

    Champion Hill & Patrol – Die neuen Spielmodi in Call of Duty: Vanguard

    Reading Time: 5 minutes

    Mit Call of Duty: Vanguard kam nicht nur der neueste Ableger der Call of Duty Reihe heraus, sondern auch einige neue Spielmodi. Die zwei, die direkt ins Auge stechen sind eindeutig Champion Hill und Patrol. Doch was genau ist der Ziel des Spiels und vorallem was gibt es zu beachten? Das klären wir in diesem Artikel.

    Champion Hill

    Der neue Spielmodus Champion Hill von Vanguard wird viele wahrscheinlich an den Gunfight-Modus von Modern Warfare erinnern, allerdings mit ein paar Neuerungen. Ihr könnt entweder in Duos oder Trios spielen und euer Team tritt in einem Round-Robin-Turniersystem gegen sieben andere Teams an.

    Jedes Team beginnt mit einer begrenzten Anzahl von gemeinsamen Leben, 12 Leben in Duos und 18 Leben in Trios. Die Teams erhalten identische Ausrüstungen, bevor sie in eine vorläufige „Kaufphase“ eintreten. Zu Beginn habt ihr 500 Dollar, die ihr für Waffen, Waffenverbesserungen, Lebenspunkte, Perks und Ausrüstung ausgeben könnt.

    Sobald die Kaufphase beendet ist, tretet ihr in einem 60 Sekunden langen Deathmatch gegen ein zufälliges Team an. Schießt ihr Gegner ab, verdient ihr zusätzliches Geld, aber achtet darauf, dass ihr ebenso auf eure Leben achten müsst.

    Um zu gewinnen, muss Ihr Team das letzte Team mit verbleibenden Leben sein.

    Tipps und Tricks für Champion Hill

    • Kümmert euch weniger um das Töten von Gegnern als vielmehr darum, eure Leben zu schonen. Die Karten von Champion Hill sind absichtlich klein, so dass euer Team wahrscheinlich eher früher als später eliminiert wird, wenn ihr mit stumpfer Waffengewalt hineinrennt. In Champion Hill geht es ums Überleben, also geht methodisch vor, was die Kämpfe angeht und wie ihr an eure Gegner herangeht.
    • Kommuniziert so viel wie möglich mit euren Teamkameraden. Eine gute Absprache hilft euch dabei Feinde schnell zu identifizieren und gezielt auszuschalten.
    • Zusätzliche Leben können während der Kaufphasen erworben werden, kosten aber 3000 Dollar. Obwohl sie unglaublich teuer sind, kann der Kauf eines Lebens entscheidend sein, wenn ihr auf der Zielgeraden nur noch wenige Leben habt.
    • Achtet auf die Uhr. Je nachdem, wie viel Zeit in einer Runde verbleibt und wie viele Leben euer Team noch hat, ist es oft im besten Interesse eures Teams, aggressiv nach Gefechten zu suchen oder sich zu verstecken. Wenn euer Team zum Beispiel nur noch ein Leben hat und die Runde sich dem Ende nähert, gibt es keinen Grund, nach weiteren Kills zu suchen. Versteckt euch und sichert euch so eine weitere Runde. Euer Team wird für das Verlieren einer Runde nicht bestraft, abgesehen davon, dass es einen Bonus von 1000 Dollar verpasst.
    • Nur weil euer Team keine Leben mehr hat, bedeutet das nicht, dass es vorbei ist. Wenn ihr feststellt, dass euer Team nur noch null Leben hat, bedeutet das nicht unbedingt, dass ihr ausgeschieden seid. Vielmehr bedeutet es, dass euer Team keine Möglichkeit mehr hat, wieder neu einzusteigen. Wenn euer Team mit null Leben dasteht, seid im Kampf äußerst vorsichtig und kauft euch, sofern möglich, ein zusätzliches Leben, solltet ihr es in die nächste Runde schaffen.
    • Wenn ihr einen Gegner tötet und über seine Beute läuft, wird eure Waffe automatisch neu geladen. Wenn ihr Rüstungsplatten kauft, wird der Preis für die volle Rüstung nicht reduziert, wenn ihr noch Platten habt. Kauft nur dann volle Rüstungsplatten, wenn ihr keine Platten mehr habt, um Geld zu sparen.
    • Ihr habt ebenfalls die Möglichkeit eure Waffen aufzuwerten. Habt dies immer im Hinterkopf, aber habt alle zuvor genannten Tipps im Hinterkopf und wann dies sinnvoll sein kann und wann das reine Überleben wichtiger ist.

    Patrol

    Der zweite neue Modus von Vanguard, Patrol, ist im Wesentlichen Hardpoint auf Rädern. Die Teams müssen darum kämpfen, die Kontrolle über ein sich ständig bewegendes Ziel zu behalten, um Punkte zu sammeln. Wenn beide Teams einen Spieler innerhalb des Kreises haben, wird der Punkt „umkämpft“ und niemand erhält Punkte, bis nur noch ein Team innerhalb des Kreises ist.

    Das Team, welches nach 5 Minuten die meisten Punkte hat oder 200 Punkte erreicht hat, gewinnt.

    Tipps und Tricks für Patrouille

    • Das Punktesystem in Patrol basiert ausschließlich auf der Kontrolle des sich bewegenden Kreises. Ihr erhaltet nicht schneller Punkte, wenn sich mehrere Personen innerhalb des Ziels befinden. Solange euer Team die Kontrolle über das Ziel hat, müsst ihr euch nicht unbedingt zu ihnen in den Kreis gesellen, wenn ihr dadurch in Gefahr geratet.
    • Wenn ihr seht, dass ein oder mehrere Teamkollegen das Ziel sicher kontrollieren, solltet ihr versuchen, sie strategisch vor flankierenden Gegnern zu schützen, die aus ungünstigen Winkeln kommen, anstatt sich ihnen im Kreis anzuschließen.
    • Arbeitet mit euren Teamkameraden zusammen, gerade dann, wenn eure Gegner die Kontrolle über die Zone haben. Was bringen euch 2-3 Abschüsse, wenn ihr dadurch trotzdem nicht die Kontrolle über die Zone bekommt und eurem Team nicht helfen könnt und nach dem Wiedereinstieg über die komplette Map erstmal wieder aufschließen müsst.
    • Da sich eure Gegner oft in unmittelbarer Nähe befinden, können Lethals, Tacticals und Killstreaks, die Splash-Schaden verursachen, besonders effektiv sein.
    • Das bewegliche Ziel ist leicht zu erkennen. Auf der Minikarte wird ein Pfeil angezeigt, der die Richtung angibt, in die sich der Kreis bewegen wird. Wenn ihr seht, dass der Kreis auf eine Wand zusteuert, wird er sich wahrscheinlich am Rand der Karte entlang bewegen, anstatt abzuprallen und sich in die Mitte der Karte zu bewegen.
    • Deckung ist in allen Spielmodi dein bester Freund, besonders aber in der Patrol. Während sich der Kreis bewegt, solltet ihr das Gebiet auskundschaften, um festzustellen, wo eure nächste potenzielle Deckung sein wird.

    Jetzt habt ihr einen Überblick über die wohl zwei innovativsten neuen Spielmodi in Call of Duty: Vanguard bekommen und auf was ihr besonders achten solltet. Wie gefallen euch die beiden Spielvarianten? Bringt es den erhofften frischen Wind? 

    Weitere Tipps zu Call of Duty: Vanguard

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  • Champion Hill & Patrol – Die neuen Spielmodi in Call of Duty: Vanguard

    Champion Hill & Patrol – Die neuen Spielmodi in Call of Duty: Vanguard

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    Mit Call of Duty: Vanguard kam nicht nur der neueste Ableger der Call of Duty Reihe heraus, sondern auch einige neue Spielmodi. Die zwei, die direkt ins Auge stechen sind eindeutig Champion Hill und Patrol. Doch was genau ist der Ziel des Spiels und vorallem was gibt es zu beachten? Das klären wir in diesem Artikel.

    Champion Hill

    Der neue Spielmodus Champion Hill von Vanguard wird viele wahrscheinlich an den Gunfight-Modus von Modern Warfare erinnern, allerdings mit ein paar Neuerungen. Ihr könnt entweder in Duos oder Trios spielen und euer Team tritt in einem Round-Robin-Turniersystem gegen sieben andere Teams an.

    Jedes Team beginnt mit einer begrenzten Anzahl von gemeinsamen Leben, 12 Leben in Duos und 18 Leben in Trios. Die Teams erhalten identische Ausrüstungen, bevor sie in eine vorläufige „Kaufphase“ eintreten. Zu Beginn habt ihr 500 Dollar, die ihr für Waffen, Waffenverbesserungen, Lebenspunkte, Perks und Ausrüstung ausgeben könnt.

    Sobald die Kaufphase beendet ist, tretet ihr in einem 60 Sekunden langen Deathmatch gegen ein zufälliges Team an. Schießt ihr Gegner ab, verdient ihr zusätzliches Geld, aber achtet darauf, dass ihr ebenso auf eure Leben achten müsst.

    Um zu gewinnen, muss Ihr Team das letzte Team mit verbleibenden Leben sein.

    Tipps und Tricks für Champion Hill

    • Kümmert euch weniger um das Töten von Gegnern als vielmehr darum, eure Leben zu schonen. Die Karten von Champion Hill sind absichtlich klein, so dass euer Team wahrscheinlich eher früher als später eliminiert wird, wenn ihr mit stumpfer Waffengewalt hineinrennt. In Champion Hill geht es ums Überleben, also geht methodisch vor, was die Kämpfe angeht und wie ihr an eure Gegner herangeht.
    • Kommuniziert so viel wie möglich mit euren Teamkameraden. Eine gute Absprache hilft euch dabei Feinde schnell zu identifizieren und gezielt auszuschalten.
    • Zusätzliche Leben können während der Kaufphasen erworben werden, kosten aber 3000 Dollar. Obwohl sie unglaublich teuer sind, kann der Kauf eines Lebens entscheidend sein, wenn ihr auf der Zielgeraden nur noch wenige Leben habt.
    • Achtet auf die Uhr. Je nachdem, wie viel Zeit in einer Runde verbleibt und wie viele Leben euer Team noch hat, ist es oft im besten Interesse eures Teams, aggressiv nach Gefechten zu suchen oder sich zu verstecken. Wenn euer Team zum Beispiel nur noch ein Leben hat und die Runde sich dem Ende nähert, gibt es keinen Grund, nach weiteren Kills zu suchen. Versteckt euch und sichert euch so eine weitere Runde. Euer Team wird für das Verlieren einer Runde nicht bestraft, abgesehen davon, dass es einen Bonus von 1000 Dollar verpasst.
    • Nur weil euer Team keine Leben mehr hat, bedeutet das nicht, dass es vorbei ist. Wenn ihr feststellt, dass euer Team nur noch null Leben hat, bedeutet das nicht unbedingt, dass ihr ausgeschieden seid. Vielmehr bedeutet es, dass euer Team keine Möglichkeit mehr hat, wieder neu einzusteigen. Wenn euer Team mit null Leben dasteht, seid im Kampf äußerst vorsichtig und kauft euch, sofern möglich, ein zusätzliches Leben, solltet ihr es in die nächste Runde schaffen.
    • Wenn ihr einen Gegner tötet und über seine Beute läuft, wird eure Waffe automatisch neu geladen. Wenn ihr Rüstungsplatten kauft, wird der Preis für die volle Rüstung nicht reduziert, wenn ihr noch Platten habt. Kauft nur dann volle Rüstungsplatten, wenn ihr keine Platten mehr habt, um Geld zu sparen.
    • Ihr habt ebenfalls die Möglichkeit eure Waffen aufzuwerten. Habt dies immer im Hinterkopf, aber habt alle zuvor genannten Tipps im Hinterkopf und wann dies sinnvoll sein kann und wann das reine Überleben wichtiger ist.

    Patrol

    Der zweite neue Modus von Vanguard, Patrol, ist im Wesentlichen Hardpoint auf Rädern. Die Teams müssen darum kämpfen, die Kontrolle über ein sich ständig bewegendes Ziel zu behalten, um Punkte zu sammeln. Wenn beide Teams einen Spieler innerhalb des Kreises haben, wird der Punkt „umkämpft“ und niemand erhält Punkte, bis nur noch ein Team innerhalb des Kreises ist.

    Das Team, welches nach 5 Minuten die meisten Punkte hat oder 200 Punkte erreicht hat, gewinnt.

    Tipps und Tricks für Patrouille

    • Das Punktesystem in Patrol basiert ausschließlich auf der Kontrolle des sich bewegenden Kreises. Ihr erhaltet nicht schneller Punkte, wenn sich mehrere Personen innerhalb des Ziels befinden. Solange euer Team die Kontrolle über das Ziel hat, müsst ihr euch nicht unbedingt zu ihnen in den Kreis gesellen, wenn ihr dadurch in Gefahr geratet.
    • Wenn ihr seht, dass ein oder mehrere Teamkollegen das Ziel sicher kontrollieren, solltet ihr versuchen, sie strategisch vor flankierenden Gegnern zu schützen, die aus ungünstigen Winkeln kommen, anstatt sich ihnen im Kreis anzuschließen.
    • Arbeitet mit euren Teamkameraden zusammen, gerade dann, wenn eure Gegner die Kontrolle über die Zone haben. Was bringen euch 2-3 Abschüsse, wenn ihr dadurch trotzdem nicht die Kontrolle über die Zone bekommt und eurem Team nicht helfen könnt und nach dem Wiedereinstieg über die komplette Map erstmal wieder aufschließen müsst.
    • Da sich eure Gegner oft in unmittelbarer Nähe befinden, können Lethals, Tacticals und Killstreaks, die Splash-Schaden verursachen, besonders effektiv sein.
    • Das bewegliche Ziel ist leicht zu erkennen. Auf der Minikarte wird ein Pfeil angezeigt, der die Richtung angibt, in die sich der Kreis bewegen wird. Wenn ihr seht, dass der Kreis auf eine Wand zusteuert, wird er sich wahrscheinlich am Rand der Karte entlang bewegen, anstatt abzuprallen und sich in die Mitte der Karte zu bewegen.
    • Deckung ist in allen Spielmodi dein bester Freund, besonders aber in der Patrol. Während sich der Kreis bewegt, solltet ihr das Gebiet auskundschaften, um festzustellen, wo eure nächste potenzielle Deckung sein wird.

    Jetzt habt ihr einen Überblick über die wohl zwei innovativsten neuen Spielmodi in Call of Duty: Vanguard bekommen und auf was ihr besonders achten solltet. Wie gefallen euch die beiden Spielvarianten? Bringt es den erhofften frischen Wind? 

    Weitere Tipps zu Call of Duty: Vanguard

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  • Das Pacing-System in Call of Duty: Vanguard

    Das Pacing-System in Call of Duty: Vanguard

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    Mit der Veröffentlichung von Call of Duty: Vanguard hat Activision eine neue Form des Matchmakings eingeführt. Combat Pacing bietet eine Reihe verschiedener Optionen, die euch eine komplett neue Erfahrung des Matchmakings bieten und wir haben die komplette Übersicht für euch, wie das Ganze funktioniert.

    Combat Pacing ist ein neues System, das eine große Anpassungsmöglichkeit für die Multiplayer-Komponente von Vanguard bietet. Mit drei verschiedenen Formen könnt ihr die einzelnen Modi nach eurem Geschmack anpassen. Habt ihr Lust auf den Modus Stellung mit 18 gegen 18 Spielern? Gar kein Problem. Das Pacing System öffnet viele neue Türen, also ist für jeden Spielertyp unter euch etwas dabei.

    Egal, ob ihr nach einer actiongeladenen Session oder einer eher strategischen Option sucht, Combat Pacing bietet euch alles, was ihr braucht. Hier ist ein vollständiger Überblick darüber, wie das neue Matchmaking-System in Vanguard funktioniert:

    Wie Combat Pacing in CoD Vanguard funktioniert

    Combat Pacing ist in fast allen Multiplayer-Spielmodi in Vanguard vorhanden. Bevor ihr eure erste Lobby ladet, solltet ihr euch also definitiv durch die Pacing Optionen in der Spielmodi-Auswahl drücken, damit ihr auch nur die Lobygröße findet, die für euch am angenehmsten ist, oder die sich für euch am besten anfühlt.

    Euch werden also drei verschiedene Pacing-Optionen angeboten wie dies das Spielsystem verändert haben wir euch mal in einem kleinen Beispiel zusammengefasst. 

    Man stelle sich vor ihr spielt den Modus “Stellung” im klassischen 6 vs 6. Ihr müsst euch also mit sechs verschiedenen Spielern einen Weg in die Stellung bahnen. Meist befinden sich diese Stellungen in Gebäuden mit wenigen Eingängen, oder generell nicht so einsichtigen Gebieten. Klingt schon mal machbar, ist es auch. Jetzt stellt euch mal vor, wie es aussieht, wenn 24 Spieler gleichzeitig versuchen einen engen Gang zu stürmen, um in die Stellung zu gelangen. Das kann nicht gut ausgehen und endet in 99,9% der Fällen im kompletten Chaos.

    Taktisch

    Taktisch ist die erste Option für das Pacing-System und wird denjenigen, die bereits Erfahrung mit CoD haben, vertraut sein. Wenn ihr schon einmal den Standard-Mehrspielermodus in einem CoD-Titel gespielt habt, ist dies die neue Bezeichnung für diese Form des Wettbewerbs und fühlt siche genauso an, wie in den verschiedenen Titeln vergangener Jahre.

    Sturmangriff

    Um die Dinge ein wenig zu beschleunigen, ist “Sturmangriff” hier, um die Lobbygröße zu erweitern. Anstelle von 6 gegen 6 treten in diesem Pacing Modus Teams mit bis zu 14 Spielern gegeneinander an.

    Mit dieser Matchmaking-Einstellung werdet ihr einige extrem hektische Matches mit Dutzenden von Spielern spielen, die jede Karte überfluten. Hier heißt es jetzt also einen kühlen Kopf zu bewahren und den Wiedereinstiegspunkt der Gegner genau im Blick zu behalten und sich zu keiner Sekunde des Matches zu sicher zu sein, dass man sich in einem Bereich aufhält, der nur euch gehört.

    Blitz

    Zu guter Letzt hebt Blitz die Dinge auf eine andere Ebene. Die maximale Spieleranzahl von Sturmangriff (28) wird durch Blitz auf bis zu 48 Spieler auf einer einzigen Karte erhöht.

    Wenn ihr euch für diese Pacing-Option entscheidet, könnt ihr euch auf absolutes Chaos von Anfang bis Ende gefasst machen. Es wird nicht nur ständig Killstreaks geben, sondern ihr werdet wahrscheinlich alle zwei Sekunden in ein Feuergefecht geraten. Ihr wollt also mal an die Grenze der Kartenkapazität kommen und wissen, wie es sich anfühlt unter Dauerstress den Controller zu bedienen, dann habt ihr hier die geladene Packung Aktion, die es braucht um nicht mehr zu wissen, wo vorne und hinten ist. Euer Ziel: Alles was sich bewegt und nicht aussieht, wie ein Teamkamerad.

    Da habt ihr es also, die vollständige Übersicht darüber, wie die einzelnen Optionen für das Pacing-System in Vanguard funktionieren. Was ist für euch die beste Einstellung und habt ihr schon Erfahrungen in Blitz gemacht? Lasst uns dies doch gerne in den Kommentaren wissen.

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    Weitere Tipps zu Call of Duty: Vanguard

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  • Call of Duty: Warzone – Die besten Caldera-Landepunkte

    Call of Duty: Warzone – Die besten Caldera-Landepunkte

    Reading Time: 5 minutes

    Nach wochenlangen Teasern und Trailern ist der Start von Season 1 für Warzone Pacific und der brandneuen Caldera-Karte endlich da, die darauf wartet, dass ihr euch zum ersten Mal in die Action stürzt. Die neue Karte ist in 16 verschiedene Gebiete aufgeteilt, die mehrere interessante Punkte enthalten, die während eines Matches heiß umkämpfte Schlachtfelder sein werden.

    Mit so vielen Gebieten, die von einem inaktiven Vulkan bis zu einem abgelegenen Fischerdorf an der Küste reichen, gibt es jede Menge Landeplätze für Spieler, die ihren Kampf um den Sieg beginnen wollen. Hier sind die besten Landeplätze in Caldera, die ihr aufsuchen solltet, um euch zu Beginn des Spiels eine gute Beute zu sichern und ein paar Kills zu erzielen!

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    In jedem der 16 Gebiete auf Caldera gibt es über 200 POIs (Point of Interests), die ihr erkunden könnt. Das bedeutet, dass es jede Menge Gelegenheiten gibt, starke Beute aus Versorgungskisten und Gebäuden zu ergattern, bevor der erste Loadout Drop vom Himmel fällt. Nachdem wir uns durch alle Bereiche der neuen Karte gekämpft haben, haben wir die besten Landeplätze sowie einige Schlüsselbereiche für euch gesammelt, die nicht nur zu vielen Abschüssen verhelfen, sondern auch den Grundstein für eine erfolgreiche Runde gestalten können.

    Peak

    In der Mitte von Caldera befindet sich der Peak, der höchste Punkt der gesamten Karte. Mit seinen vielen Aussichtspunkten ist er ein großartiger Ort, um den Kampf um den Sieg zu beginnen, denn hier gibt es eine große Auswahl an Beute. Der Höhenvorteil kann in einem Feuergefecht oft den Unterschied ausmachen, was bedeutet, dass der Kampf um die Kontrolle über das unfertige Gebäude oft hart ist.

    Wenn es draußen viele Gegner gibt, kannst du mit der Seilbahn ins Innere des Berges fahren, um an noch mehr Beute und Bargeld zu gelangen. Im Inneren des Berges ist es normalerweise viel ruhiger, so dass du viel Zeit hast, einige solide Waffen für das frühe Spiel zu finden, bevor ihr euch wieder ins Freie begebt. Denkt daran, auf alle Seilbahn-Camper zu achten, wenn ihr wieder zurück ins Tageslicht fahrt!

    Capital

    In der Hauptstadt von Caldera gibt es viele Gebäude, in denen ihr Waffen und Bargeld finden könnt, das ihr an Kaufstationen ausgeben könnt. In Kombination mit dem voll funktionsfähigen Straßenbahnsystem kann dies den Spielern eine schnelle Flucht ermöglichen, wenn es ihnen in der Hitze des Gefechts zu heiß wird.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrzeug in der Hauptstadt spawnen kann, ist hoch, und angesichts des vielfältigen Terrains, das es zu durchqueren gilt, kann die Beschaffung eines Lastwagens oder eines Geländewagens den Unterschied zwischen einer reibungslosen Weiterreise zum nächsten Kreis oder einem frühen Besuch im Gulag ausmachen. Bei so vielen POIs in und um Capital müsst ihr die Ohren und Augen definitiv offen halten, denn der nächste Gegner kommt bestimmt!

    Runway

    Sollte die Hauptstadt zu überfüllt sein, ist die Landebahn wahrscheinlich ein viel ruhigerer Landeplatz, der es euch ermöglicht, etwas Bargeld zu sammeln und euch mit Waffen auszustatten, um mit potenziellen Gegnern fertig zu werden, die ebenfalls nach einem abgelegenen Landeplatz suchen. Während die Landebahn selbst aufgrund mangelnder Deckung nur schwer zu überqueren sein wird, ist der Rest des Gebiets in Dschungel getaucht, was es sehr einfach macht, jedem auszuweichen, der versucht, einen frühen Kill zu erzielen.

    Im Dschungel befindet sich eine Kommandozentrale, in der sich wertvolle Gegenstände wie Killstreaks und Feldaufwertungen befinden könnten, aber da es sich um hochrangige Beute handeln könnte, muss man sich auf einen harten Wettbewerb einstellen, wenn man es lebend heraus schaffen will. Die Landebahn befindet sich nordöstlich der Insel, was bedeutet, dass es eine perfekte Position sein könnte, um eine Drehung in Richtung Kartenmitte zu machen oder an den Rändern zu bleiben, wenn die Safezone sich verändert und kleiner wird.

    Mines

    Für diejenigen, die einen Kompromiss zwischen der hektischen, rasanten Action und einem etwas langsameren Spielstil suchen, bieten die Minen den perfekten Ort, um frühe Beute zu machen, sowie eine Vielzahl von Gelegenheiten zum Einsatz. Stürmt in das Hauptgebäude, um einen Gegner zu überraschen, oder bleibt geduldig auf den Felsvorsprüngen sitzen und schaltet ihn aus der Ferne aus?

    Diejenigen, die es schaffen, ältere Teile der Mine zu entdecken, könnten eine Überraschung erleben. Der Call of Duty-Blog hat verraten, dass die Spieler in diesem speziellen Bereich von Caldera viele Geheimnisse entdecken können. Die Minen befinden sich auf der Nordseite der Insel, aber mit vielen Möglichkeiten, die Küste und zentralere Gebiete zu erreichen. So könnte dies ein großartiger Ort sein, um den Großteil des Spiels zu überleben.

    Das sind also die, aus unserer Sicht, besten Landespots auf Caldera. Wir hoffen dies hilft euch einen besseren Überblick über die neue Map zu bekommen und die ein oder andere Runde siegreich gestalten zu können.

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  • Call of Duty: Vanguard – Mit diesen Waffen-Loadouts dominiert ihr die Lobbies

    Call of Duty: Vanguard – Mit diesen Waffen-Loadouts dominiert ihr die Lobbies

    Reading Time: 5 minutes

    Haben wir uns in der letzten Woche noch den Klasseneditor im Allgemeinen angeschaut, gehen wir heute deutlich tiefer in die Materie. Was sind die besten Waffen und welche Aufsätze machen sie nochmal stärker. Hier sind fünf Loadouts die euch dabei helfen die Lobby zu dominieren.

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    STG44

    • Mündung: MX-Schalldämpfer
    • Lauf: VDD 760MM O5B
    • Visier: Schiefer-Reflektor
    • Schaft: VDD 34S Beschwert
    • Unterlauf: M3-Bereitschafts-Griff
    • Magazin: Kurzes Russisches .30 20-Schuss Magazin
    • Munitionstyp: Verlängert
    • Griff: Noppengriff
    • Fertigkeit: Fokus
    • Kit: Parat

    Trotz der Tatsache, dass das STG44 das Einstiegs-Sturmgewehr von Vanguard ist, ist es aufgrund seiner wahnsinnigen Vielseitigkeit mit Abstand eine der besten Waffen im Spiel. Das STG44 ist derzeit die am häufigsten verwendete Waffe im Spiel, nicht nur, weil es sich in den meisten Schussbereichen behaupten kann, sondern auch wegen seiner einfachen Handhabung und seines überschaubaren Rückstoßes.

    Um eine ohnehin schon mächtige Waffe noch effektiver zu machen, maximiert das obige Loadout die Time-to-Kill (TTK) der STG44, indem es ihren Schaden verstärkt und ihre Genauigkeit drastisch verbessert, um sicherzustellen, dass ihr jede Kugel im Ziel landet. 

    Roboter

    • Mündung: Quecksilber-Schalldämpfer
    • Lauf: Anastasia Scharfschützen
    • Visier: Schiefer-Reflektor
    • Schaft: ZAC Skelett
    • Unterlauf: M1941-Handstopper
    • Magazin: 6.5mm-Sakura 75-Schuss Magazin
    • Munitionstyp: Verlängert
    • Griff: Noppengriff
    • Fertigkeit: Wahn
    • Kit: Voll Geladen

    Bei dieser Roboter-Ausrüstung geht es vor allem darum, Kills zu erzielen, denn die 6,5MM Sakura 75-Runden-Trommeln erhöhen deine Munition um 50 Kugeln, während die Fähigkeit „Wahn“ dir hilft, deine Gesundheit zu regenerieren, nachdem ihr einen Abschuss erzielt habt Kombiniert diese Feuerkraft mit dem verlängerten Munitionstyp, um die Geschossgeschwindigkeit zu erhöhen, und rundet die Ausrüstung mit dem Quecksilber-Schalldämpfer ab, um eure Position zu verbergen, ohne zu viel Effektivität im Schadensbereich zu verlieren.

    MP-40

    • Mündung: Quecksilber-Schalldämpfer
    • Lauf: Krausnick 317MM 04B
    • Visier: Krausnick IS01M
    • Schaft: Krausnick 33m Faltrahmen
    • Unterlauf: Carver-Fordergriff
    • Magazin: Kurze 8mm 32-Schuss-Magazin
    • Munitionstyp: Verlängert
    • Griff: Stoffgriff
    • Fertigkeit: Momentum
    • Kit: Schnell

    Die MP-40 ist die prototypische SMG, die auf kurze Distanz alles zerfetzt, und sie steht dir zur Verfügung, sobald du den Multiplayer-Modus von Vanguard startest. Selbst in ihrer Grundform hat die MP-40 eine der höchsten TTKs im Spiel und mit dieser Ausrüstung maximiert ihr die Schlagkraft der SMG, ohne eure Wendigkeit zu opfern.

    Auch wenn du dein Augenmerk lieber in die Verbesserung der Bewegungsfähigkeit der MP-40 steckst, kannst du mit diesem Build mehr Schaden pro Sekunde anrichten als mit den meisten anderen Run-and-Gun-Loadouts. Das “Kurze 8mm 32-Schuss-Magazin” der MP-40 ist fast vollständig für diesen Schadens-Buff verantwortlich, aber du wirst mit einem etwas stärkeren Rückstoß der MP-40 zurechtkommen müssen, als du es wahrscheinlich gewohnt bist.

    Kampfflinte

    • Mündung: M-97 Voll-Würgebohrung
    • Lauf: Chariot 16” Kurzer Lauf
    • Visier: MK8 Reflektor
    • Schaft: CGC 3M Verstellbar
    • Unterlauf: Carver-Fordergriff
    • Magazin: N/A
    • Munitionstyp: Stärkere Treibladung
    • Griff: Stoffgriff
    • Fertigkeit: Wahn
    • Kit: Schnell

    In einem kürzlich erschienenen Patch wurden alle Schrotflinten abgeschwächt, aber das hat dieses Kampfflinte-Loadout nicht davon abgehalten, Lobbys zu terrorisieren. Die Kampfflinte hatte schon in ihrer Grundausstattung eine beachtliche Feuerkraft, aber in Kombination mit dem Munitionstyp „Stärkere Treibladung“ kann sie kleine Karten und Gefechte auf engem Raum übernehmen.

    Die Kampfflinte bietet außerdem eine ziemlich beeindruckende Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit. Um mit dieser Schrotflinte auf den meisten Karten konkurrenzfähig zu sein, müsst ihr jedoch lange Sichtlinien vermeiden, sodass strategisches Vorgehen und Deckung schnell zu euren besten Freunden werden.

    Kar98K

    • Mündung: F8 Stabilisierung
    • Lauf: Krausnick 560mm LWS03K
    • Visier: M19 4,0x Wechsel
    • Schaft: Kurzer Schaft
    • Unterlauf: Schwerer Vordergriff
    • Magazin: N/A
    • Munitionstyp: Verlängert
    • Griff: Polymer-Griff
    • Fertigkeit: Schnellvisier
    • Kit: Durchatmen

    Alle Scharfschützengewehre in Vanguard haben etwas längere Visierzeiten, sodass die einzige Möglichkeit, eine effektive Klasse für schnelles Zielen zu schaffen, darin besteht, so viele Aufsätze wie möglich zur Verbesserung der ADS-Zeit zu verwenden.

    Das darf jedoch nicht auf Kosten der Feuerkraft gehen, sonst sieht man den schlimmsten Albtraum eines Quick Scopers: Hitmarker. Hier kommen die Kar98k und ihr enormer Schadensausstoß ins Spiel. Mit der Kar98k führt fast jeder Treffer zu einem One-Shot-One-Kill, wenn man darauf achtet, die Feuerkraft der Waffe nicht zu verringern.

    Um diese Ausrüstung abzurunden, solltest du das Overkill-Perk verwenden, damit du eine zweite Primärwaffe ausrüsten kannst, falls du dich mit mehreren Gegnern auf engem Raum befindest, oder eine zweite Kar98k, wenn du dich bereit fühlst, ein paar clipwürdige Schnappschüsse abzugeben.

    Soweit also zu unseren fünf besten Waffen + Aufsätze. Wir hoffen diese Loadouts helfen euch, die Mehrspielerunden zu dominieren und am Ende als MvP gewählt zu werden.

    In der nächsten Woche erwarten wir euch alle im Hawaii-Hemd und einem Bahama Mama in der Hand. Wir werfen einen Blick auf die neue Warzone Map: Caldera. 

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  • Call of Duty: Vanguard – Das ist neu am Klasseneditor

    Call of Duty: Vanguard – Das ist neu am Klasseneditor

    Reading Time: 5 minutes

    Hieß es früher noch “Pick 10”, also wähle 10 Gegenstände, die deine komplette Waffenklasse bilden, erinnert es in Call of Duty: Vanguard eher an einen Winterschlussverkauf. Ihr habt bis zu acht verschiedene Anpassungsslots pro Waffe und könnt aus diesen frei wählen. Um dort nicht den Überblick zu verlieren, schaffen wir jetzt einmal Klarheit, auf was ihr achten solltet und was die Unterschiede sind.

    Waffenaufsätze

    Wie bereits erwähnt habt ihr in Vanguard schier unendlich verschiedene Möglichkeiten eure Waffen zu gestalten. Da kann man sehr schnell den Überblick verlieren. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom, doch manchmal darf man schon sehr stark daran zweifeln, ob der gewählte Weg so zielführend ist. Was ist also zu beachten?

    Zuallererst solltet ihr euch im Klaren sein, wie ihr spielen möchtet. Was bringt euch eine Waffe, die zwar gut funktioniert und von den Statistiken her gut funktionieren sollte, aber überhaupt nicht zu eurem Spielstil passt? Seid ihr zum Beispiel eher der Typ, der wenig Rückstoß braucht, da ihr auf größere Distanz kämpft,oder das genau Gegenteil und steht den gegnerischen Spielern ständig auf der Fußmatte und könnt daher auf die Rückstoßkontrolle weitestgehend verzichten und braucht eher Feuergeschwindigkeit. Sobald diese Entscheidung getroffen ist und ihr eure Philosophie gefunden habt, geht es weiter an die richtige Waffenwahl. Darf es ein Sturmgewehr, eine Maschinenpistole, oder doch das schwere Geschütz mit dem Maschinengewehr sein. Diese Entscheidung in Kombination mit dem Spielstil bringt euch zum eigentlichen “Problem”: Welche Aufsätze benötige ich?

    Diese Frage lässt sich am einfachsten beantworten, in dem ihr ein Auge auf die Waffenstatistik in eurem Klasseneditor werft. Ihr bekommt nicht nur Eigenschaften bei jedem einzelnen Aufsatz, den ihr auf die Waffe schrauben könnt angezeigt, sondern auch wie sich die Waffe im gesamten verändert. Dort wird euch dann sehr schnell klar, ob ihr auf dem Holzweg seid, oder doch die richtige Richtung eingeschlagen habt. 

    Ganz simpel, kann man sich ebenfalls die Vorschau der Waffe anschauen, sieht das einfach nicht richtig aus, ist es dies zu großer Wahrscheinlichkeit auch.

    Hier mal ein Beispiel, wie man es vielleicht nicht machen sollte:

    Perks

    Ein weiterer wichtiger Punkt sind natürlich die Perks, aus denen ihr wählen könnt. Ähnlich wie in den letzten Jahren, könnt ihr aus jeder der drei Kategorien jeweils eine Ausrüstung wählen. Genau wie bei der Waffe solltet ihr euch hier genau überlegen, welche Perks für euch Sinn machen und welche nicht. Greift dazu auch auf euren bisherigen Spielverlauf zurück und evaluiert genau, was euch Schwierigkeiten bereitet habt und womit ihr euch mehrmals aus der Affäre ziehen konntet. Als kleine Hilfestellung haben wir für euch die besten Perks aus den jeweiligen Kategorien aufgelistet und dazu eine kleine Info, warum euch diese helfen werden.

    Perk 1:

    • Verstärkt: Ihr erleidet weniger Schaden durch Granaten um 15%. Sobald ihr euch aufstützt, oder hinlegt sogar um 30%. Also sehr Hilfreich, wenn ihr euch mit dem Sturmgewehr an (erhöhten) Positionen mit viel Deckung befindet.
    • Überlebenswille: Ihr seid nicht nur Immun gegen Gasgranaten, sondern der Effekt von z.B. Blendgranaten wird stark reduziert. Ideal für die Maschinenpistolen, die schnell durch enge Gassen oder Häuser rushen wollen.
    • Geist: Solange ihr euch bewegt, seid ihr unauffindbar für gegnerische Aufklärungsdrohnen. Also sehr gut, für die Spieler unter euch die z.B. in verbindung mit Totenstille in den Rücken der Gegner vordringen wollen.

    Perk 2:

    • Radar: Auf Karten wie “Red Star” kann man doch mal schnell den Überblick verlieren, woher gegnerische Schüsse kommen. Mit dem Perk “Radar” seht ihr alle gegnerischen Spieler auf der Minikarte, die keinen Schalldämpfer auf ihrer Waffe haben und geben euch so wichtige Informationen über den Wiedereinstiegspunkt etc.
    • Durchdringende Sicht: Solltet ihr jedoch merken, dass viele Waffen der Gegner schallgedämpft sind, macht Radar natürlich nicht mehr so viel Sinn. Solltet ihr jedoch auf einen Gegner schießen, der sich immer wieder hinter Deckung versteckt. wird dieser markiert und leuchtet für kurze Zeit Rot auf. So habt ihr immer noch die Möglichkeit diesen Spieler durch die Deckung zu erledigen.

    Perk 3:

    • Eiltempo: Ihr spielt beispielsweise auf “Das Haus” und müsst am Start den Jusain Bolt machen, um diese Sekunde früher an der wichtigen Position zu sein, dann hilft euch Eiltempo. Ihr verdoppelt eure Dauer des Taktiksprints.
    • Leichtgewicht: Oder ihr wollt generell ein wenig schneller unterwegs sein, um noch agiler, drahtiger und wendiger zu sein. Dann entscheidet euch für Leichtgewicht und steigert euer Bewegungstempo
    • Overkill: Nehmen wir mal das Tempo komplett raus. Ihr braucht einfach die richtige Waffen für jede Gelegenheit und wollt keine Pistole spielen? Dann könnt ihr mit Overkill, wie schon in den vergangenen Jahren, zwei Primärwaffen ausrüsten.

    Das war es aber erstmal zum Theorieteil im Klasseneditor in Call of Duty: Vanguard.

    Solltet ihr noch die ein oder andere “Meta-Klasse” benötigen, würde ich gespannt auf den Artikel in der nächsten Woche warten, denn dort schauen wir uns Waffensetups speziell für fast jeden Spielertyp an. 

    Weitere Tipps zu Call of Duty: Vanguard

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  • Call of Duty: Vanguard – Die besten Einstellungen für den Multiplayer

    Call of Duty: Vanguard – Die besten Einstellungen für den Multiplayer

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    Haben wir euch in der letzten Woche schon in taktisch gute Positionen eingeweiht, geht es in dieser Woche wieder einen Schritt zurück in die grundlegenden Einstellungen. Welche Optionen ihr dort besonders im Auge haben solltet und was euch bei der individuellen Performance hilft, erfahrt ihr jetzt.

    Für einen besseren Überblick, haben wir die verschiedenen Optionen, ähnlich wie im Spiel selbst, in drei Unterkategorien aufgeteilt:

    • Grafik Einstellungen
    • Controller Einstellungen
    • Audio Einstellungen

    Die besten Grafik Einstellungen

    Anders als auf dem PC habt ihr natürlich deutlich weniger Einstellungsmöglichkeiten, was jedoch nicht heißt, dass ihr dort nicht noch etwas aus eurer Playstation herausholen könnt.

    Hier die Einstellungen, die ihr ändern solltet:

    • Helligkeit: 50-60%
    • Sichtfeld: 100-105
    • Kamerabewegung: Minimal (50%)
    • Welt-Bewegungsunschärfe: Aus
    • Waffen-Bewegungsunschärfe: Aus
    • Tiefenschärfe: Aus
    • FidelityFX CAS: Aus

    Das schnell Erkennen von Gegnern, auch auf große Distanz, ist das wichtigste. Mit diesen Einstellungen fällt euch dies deutlich leichter. Die Umgebung bei einem schnellen Richtungswechsel, oder die Waffe beim Schießen, wird nicht unscharf. Denselben Effekt verhindert ihr ebenfalls mit der Tiefenschärfe. Zu jeder Zeit, egal ob anvisiert oder nicht, bleibt die Umgebung scharf und verschwimmt nicht. Das Sichtfeld ist natürlich jedem selbst überlassen, wie er es einstellt, jedoch ist der angegebene Bereich so etwas wie der Sweetspot zwischen “zu nah dran” und “zu weit weg”.

    Die besten Controller Einstellungen

    Vorweg gesagt, muss jeder für sich selber entscheiden, welche Stick-Empfindlichkeit für euch am besten passt. Ein guter Einstieg könnte jedoch sein, es mit 6-6 zu probieren und dann zu schauen, ob man es noch etwas schneller haben möchte, oder vielleicht doch langsamer.

    Interessanter wird es dann bei den Zielkurven. Wie in Warzone gibt es auch in Vanguard separate Zielkurven, mit denen du dein Aiming feinjustieren kannst. Hier ist eine kurze Erklärung der drei Arten des Aim-Assists, damit du eine für dich passende Entscheidung treffen kannst:

    • Standard: Einfache Leistungskurve vom Zielstock zur Zielrate. Beim ersten Anvisieren kommt es zu einer leichten Verzögerung der Geschwindigkeit, wenn der Steuerknüppel bis zum Anschlag in eine bestimmte Richtung gedrückt wird.
    • Linear: Entfernt die anfängliche Geschwindigkeitsverzögerung, wenn der Steuerknüppel bis zum Anschlag in eine Richtung gedrückt wird. Eher für aggressive, schnelle Bewegungen auf Kosten der Präzision.
    • Dynamisch: Hybrides System zwischen linear und Standard für eine feine Steuerung der Zielgeschwindigkeit. Ihr Ziel wird bei der ersten Bewegung des Sticks leicht beschleunigt.

    “Standard” ist für die meisten Spieler geeignet, da es sich wie in  den klassischen Call of Duty Teilen anfühlt und sowohl für langjährige als auch für neue Spieler gut geeignet ist.

    “Dynamisch” ermöglicht jedoch eine feinere Kontrolle über dein Ziel, was die Feinjustierung für den Kampf auf große Distanz wesentlich erleichtert. Wenn du ein selbstbewusster Spieler bist, empfehlen wir dir dringend, “Dynamisch” auszuprobieren.

    Ebenfalls lohnt es sich einen genaueren Blick in die verschiedenen Aim Assist Typen zu werfen. Auch hier erstmal eine kleine Erklärung, welcher was macht:

    • Standard (Vanguard): Traditionelle Zielverlangsamung in der Nähe des Ziels. Ein größerer Bereich, in dem dein Ziel um einen Gegner herum verlangsamt wird. Dies ist die gleiche Zielhilfe, die auch in Warzone verwendet wird, also wird sie dir vertraut vorkommen.
    • Präzision: Starke Verlangsamung der Zielhilfe, die nur in der Nähe eines gegnerischen Spielers einsetzt. Verwende  diese Option nur, wenn du ein erfahrener und präziser Spieler bist.
    • Fokussieren: Starke Zielverlangsamung, die einsetzt, wenn Sie Ziele knapp verfehlen. Wenn du Call of Duty zum ersten Mal spielst, ist dies die beste Option, um sich mit einem Controller zu verbessern.
    • Legacy (Black Ops): Abwechselnde Zielverlangsamung in Zielnähe. Wenn du mehr Cold War als Warzone spielst, wird dir Legacy vertrauter vorkommen.

    Für den Zielhilfetyp empfehlen wir nur Standard oder Legacy. Egal, ob du mehr Cold War oder Warzone gespielt hast, eine dieser Optionen wird sich für dich einfach natürlich und richtig anfühlen.

    Die besten Audio Einstellungen

    Nicht nur die Präzision mit dem Controller ist sehr wichtig, sondern auch das was ihr über eure Ohren wahrnehmen könnt. Hier auch nochmal ein paar Kniffe und Schrauben an denen ihr drehen könnt:

    • Audio-Mix: Egal ob ihr am großen Flatscreen, dem Gaming Monitor, oder sogar an der Leinwand spielt. Für gefühlt jedes Szenario kommt Vanguard mit einer Voreinstellung. Allerdings ist und bleibt der Geheimtipp der Nachtmodus Audio-Mix. Er ist gezielt für leisere Soundeinstellungen und boostet somit die Geräusche auf der Mehrspielerkarte nach oben. Spielt also nun weiter auf normaler Lautstärke, hört ihr die gegnerischen Spieler somit deutlich früher
    • Musiklautstärke: Dieser Punkt spielt gewissermaßen in dieselbe Kategorie mit hinein, wie schon der Audio-Mix. Sofern ihr euch nicht in der Kampagne befindet, die sich übrigens nicht verstecken muss, “stört sie nur und kann somit ausgestellt werden.
    • Sprach-Chat: Zu guter letzt der Sprach-Chat. Sofern ihr nicht mit euren Freunden zusammen spielt und nicht die Party-Funktion nutzt, stellt diesen Chat auf jeden Fall aus. Wir wollen ja schließlich weder permanent über den Gemütszustand unserer Mitspieler aufgeklärt werden, noch wissen, was es heute bei Ferdinand zum Mittagessen gibt.

    Diese Tipps sollen euch für den Einstieg in Call of Duty: Vanguard helfen und euch einen Überblick über die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten bieten. Nächste Woche gehen wir noch etwas weiter ins Detail, denn da schauen wir uns den Klasseneditor ganz genau an und erklären euch, was sich dort alles geändert hat. Bis dahin, viele erfolgreiche Runden und viel Spaß in Vanguard. 

    Weitere Tipps zu Call of Duty: Vanguard

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