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Werft vorab einen Blick auf die Autos, die morgen zu Gran Turismo 7 stoßen

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Fans von Gran Turismo! Die Aktualisierung 1.25 für Gran Turismo 7 erscheint morgen, den 20. Oktober, um 8:00 Uhr MESZ* . Wir werfen einen genaueren Blick auf den Inhalt, aber seht euch zuerst den Veröffentlichungstrailer an.

Werft vorab einen Blick auf die Autos, die morgen zu Gran Turismo 7 stoßen

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Vier neue Autos kommen zu Gran Turismo 7:

Maserati Merak SS ‘80

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Dieses leistungsstarke Modell des Merak wurde für noch höhere Performance getunt.

Der Maserati Merak war ein Sportwagen mit Mittelmotor, der 1972 eingeführt wurde. Er wurde als Schwestermodell zum Bora entwickelt, der ein Jahr zuvor auf den Markt gekommen war. Sein Exterieur war dem Bora sehr ähnlich – beide wurden von Giugiaro entworfen. Während der Bora jedoch ein Fließheckmodell war, handelte es sich beim Merak um ein Stufenheckmodell mit einer Säule im Stil eines Fließheckmodells. So konnte man die gleiche Silhouette beibehalten, während sich das Auto leichter anfühlte und die Motorkühlung verbessert wurde. Gleichermaßen wurde im Bora ein V8 verbaut, während der Merak mit einem 3-Liter-V6 mit 190 PS ausgestattet wurde, der vom Citroën SM stammte. Dieser kompaktere Motor ermöglichte eine 2+2-Sitzanordnung, wodurch Platz für Gepäck geschaffen wurde. Das Hochleistungsmodell wurde später im Jahr 1975 als Merak SS veröffentlicht. Das Verdichtungsverhältnis wurde erhöht und andere Anpassungen wurden vorgenommen, um den Motor auf 219 PS zu tunen, was die Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h auf 250 km/h erhöhte.

Mazda Roadster NR-A (ND) ‘22

Dieses Motorsport-Basismodell versinnbildlicht die Kernkonzepte des Roadsters.

Die 2015 veröffentlichte 4. Generation des ND Roadsters erhielt weltweit Lob für seine Rückkehr zum Originalkonzept des Roadsters, „Jinba Ittai“ („Einheit von Pferd und Reiter“). Die Essenz des ND wurde am stärksten im NR-A-Modell zum Ausdruck gebracht, einem Basismodell, das sich am Motorsport orientiert. Der NR-A trat der Aufstellung als NB-Modell der zweiten Generation bei und wurde mit der Idee vorgestellt, jedem eine einfache Möglichkeit zu bieten, Streckenrennen zu erleben.

Diese Idee wird in der ND-Version fortgesetzt, die mit einem besonderen Fokus auf sportliches Fahren modifiziert wurde. Der Rahmen des Fahrzeugantriebs, der das Getriebe mit dem Hinterachsdifferenzial verbindet, wurde verbessert, gemeinsam mit begleitenden Teilen wie der Antriebswelle, dem Sperrdifferenzial und dem Getriebegehäuse.

Der Kühler und die Bremsscheiben wurden ebenfalls vergrößert und die Aufhängung nutzt höhenverstellbare Stoßdämpfer von Bilstein. Eine weitere nützliche Funktion ist, dass Fahrer jetzt Statistiken wie den Treibstoffverbrauch über die am Lenkrad angebrachten Audio-Bedienelemente auf dem Multi-Informations-Display aufrufen können.

Dieses Modell von 2022 besitzt weitere Verbesserungen und hat dank der Einführung des „Kinematic Posture Control“-Systems eine deutlich erhöhte Heckstabilität. Die Optionen listen ebenfalls Rennausstattung wie Überrollstreben und Schalensitze, wodurch es leichter ist, dieses Auto in eine pure Rennmaschine zu verwandeln. Der NR-A könnte die Antwort auf die Gebete vieler Fahrer sein, da er gleichermaßen viel Spaß auf städtischen Straßen und Rennstrecken bietet.

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Nissan Skyline 2000GT-R (KPGC110) ‘73

Lediglich 197 Exemplare dieses GT-R wurden produziert, bevor er leider aufgrund strengerer Abgasvorschriften eingestellt wurde.

Der C10 Skyline, der den Spitznamen „Hakosuka“ (was so viel wie „Kasten-Skyline“ bedeutet) trägt, gab im September 1972 den Staffelstab an ein neues Modell weiter. Das neue Modell C110, das in der Werbung den Spitznamen „Kenmeri“ erhielt, wurde nach seinem Debüt zu einem explosiven Erfolg. Die Karosserie hatte eine fließende Form und ließ alle unnötigen Linien weg. Die Oberflächenlinien und die vier runden Scheinwerfer, die das Erkennungszeichen des Skyline waren, blieben jedoch erhalten.

Das GT-R-Emblem kehrte im folgenden Jahr, im Januar 1973, zu diesem Kenmeri zurück. Der Modellcode dieses GT-R war KPGC110, und er war mit dem gleichen legendären Motor, dem S20-Reihen-6-Zylinder, ausgestattet. Die maximale Leistung von 160 PS und das maximale Drehmoment von 176 Nm wurden nicht verändert. Die vordere Federbein- und hintere Längslenkeraufhängung waren ebenfalls die gleichen wie beim vorherigen GT-R, aber die neuen Vierrad-Scheibenbremsen waren zu dieser Zeit ein Fortschritt. Mit einer Länge von 4.460 mm, einer Breite von 1.695 mm und einer Höhe von 1.380 mm war er optisch eine Nummer größer als der „Hakosuka“. Wenn alles gut gelaufen wäre, hätte dieser Kenmeri GT-R ebenfalls viele Rennserien gewonnen, allerdings hatte das Auto mit strenger werdenden Abgasvorschriften zu kämpfen. Der S20 war ein nahezu reiner Rennmotor und konnte dieser unnachgiebigen Anforderung nicht gerecht werden. So traf Nissan eine schwierige Entscheidung und nach nur 3 Monaten und 197 produzierten Fahrzeugen verschwand der Kenmeri GT-R, ohne jemals an einem Rennen teilgenommen zu haben. So verschwand das GT-R-Emblem für 16 Jahre in der Versenkung, bis es mit dem R32 ein Comeback erlebte.

Nissan GT-R NISMO GT3 ‘18

Eine Rennversion des GT-R für die Teilnahme an Wettbewerben der GT3-Kategorie.

Der Nissan GT-R Nismo GT3 ist ein auf das GT3-Reglement zugeschnittener Serienrennwagen von Nismo auf der Basis von Nissans R35 GT-R. Eine GT3-Version des GT-R ist bereits seit 2012 für Kunden erhältlich, doch ab 2015 wurde der GT-R Nismo zum Basismodell, das über eine verbesserte Verwindungssteifigkeit verfügt. Seit dem 2018er-Modell kommt eine Trockensumpfschmierung zum Einsatz, die es ermöglicht, dass der Motor ca. 150 mm tiefer im Motorraum platziert werden kann, um den Schwerpunkt des Fahrzeugs zu senken und 150 mm nach hinten zu verlagern und so die Gewichtsverteilung zu optimieren. Außerdem wurde die Verwindungssteifigkeit der Fahrzeugfront zusätzlich verbessert und die Aufhängung sowie Streben an Front und Heck neu gestaltet, um ein präzises Feedback der Karosserie zu ermöglichen. Auch das Layout des Motorraums wurde verbessert und Kühler und Ladeluftkühler wurden für eine bessere Luftführung und eine bessere Kühlung neu positioniert. Durch die verbesserte Luftführung wurde auch die Karosseriestabilität auf Hochgeschwindigkeitssektionen optimiert.

Neue Scapes

„Herbstlaub“ und „Whitby“ wurden zu den Empfehlungen bei Scapes hinzugefügt. Seht sie euch weiter unten an: 


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Written by Horst Klein

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