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  • Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin – Krieger des Lichts

    Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin – Krieger des Lichts

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    So habt ihr Final Fantasy bislang noch nie erlebt: Die Actionikonen und Nioh-Entwickler Team Ninja präsentieren mit Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin eine Neuinterpretation des allerersten Final Fantasy-Spiels aus dem Jahr 1986, die in einem düsteren Alternativuniversum spielt. Ihr übernehmt die Rolle des tragischen Helden Jack Garland, der auf Rache gegen den mächtigen Chaos aus ist und alles dransetzt den Bösewicht zu vernichten.

    Begleitet werden ihr auf dem epischen Abenteuer von Ash, Jed und Neon, die treu an eurer Seite stehen und von denen ihr jeweils zwei mit in die knackigen Missionen nehmt. Es steht aber nicht nur euer ganz persönlicher Feldzug gegen Chaos im Vordergrund der spannenden Story. Ihr müsst zuerst das Königreich Cornelia vor der drohenden Finsternis schützen und euch als Krieger des Lichts würdig erweisen. 

    Knallharte Echtzeitkämpfe

    Nach einer knappen Einführung, in der ihr die Grundlagen des komplexen und effektiven Kampfsystems erlernt, erfahrt ihr bei einer Audienz beim König von Cornelia, dass eine Prophezeiung von vier Krieger mit vier Kristallen sprach, die für die Rettung der Welt zuständig sein werden. Keine Frage, dabei handelt es sich natürlich um Jack und seine Kameraden und fortan schnetzelt ihr euch durch zahlreiche Missionen, in denen am Ende ein zäher Boss, aber auch reichlich fette Beute, auf euch wartet.

    Schon gleich von Beginn an geht es in den turbulenten Echtzeitkämpfen ordentlich zur Sache: Mit blindem Zuschlagen kommt ihr – zumindest in den höheren Schwierigkeitsstufen –  nicht weiter, sondern verliert schon bei Standardgegnern schnell euer Bildschirmleben. Das bedeutet dann auch gleich Game Over, wenn euer Spielcharakter Jack ins Nirwana gleitet und ihr startet vom letzten Speicherpunkt aus erneut das Abenteuer. Davon gibt es glücklicherweise eine ganze Reihe verstreut in den linearen Levels und garantiert immer direkt vor der unvermeidlichen Bossbegegnung. Haltet also noch den markanten Sphären Ausschau, an denen ihr den Fortschritt speichert und Lebens- sowie Magiepunkte wieder auffüllt.

    Seelenbrecher, Willensleiste und Weihung

    Je weiter ihr auf eurer Reise kommt, desto brutaler werden die Herausforderungen. Kommt ihr im ersten Tempel mit der Unterstützung eurer clever agierenden und durchaus schlagkräftigen KI-Kameraden noch über die Runden, solltet ihr euch auf dem weiteren Weg nicht blind auf die Unterstützung verlassen. Blockt Angriffe mit eurer Waffe und springt im richtigen Augenblick geschmeidig aus der Gefahrenzone, um danach einen vernichtenden Angriff zu starten. Achtet dabei auf die gelbe Willenleiste eurer Kontrahenten, sinkt diese gegen Null, habt ihr freie Bahn für eine Seelenbrecher-Attacke, bei der Jack besonders viel Schaden anrichtet, normale Gegner meist direkt erlegt und knallharten Bossen, wie dem Elementarkern oder dem mehrköpfigen Drachen Tiamat, ordentlich Lebensenergie abnimmt. Ein weiterer Vorteil: Nach einem Seelenbrecher wird eure MP-Leiste komplett aufgefüllt und ihr habt wieder genug Magiepunkte für eure individuellen Aktionsfertigkeiten, mit denen ihr besonders kräftige Angriffe einleitet.

    Eure Streiter verfügen ebenfalls über eine Willensleiste, die ihr immer im Auge behalten solltet. Aktionen wie der rettende Seelenschild, mit dem Schaden abgefangen wird oder der gewaltige Weihungs-Angriff, der mehrere Feinde gleichzeitig trifft, verbrauchen euren Willensvorrat. Ein spannendes Feature sind die Sofortfertigkeiten: Blockiert ihr mit dem Seelenschild bestimmte Fertigkeiten von Gegnern, zum Beispiel einen Steinwurf oder Zauber, kopiert ihr diese Fertigkeit und setzt sie sofort selber ein. Und dabei werden euch nicht mal Magiepunkte abgezogen.

    So schwer, wie ihr es möchtet

    Egal, ob ihr mit Vorliebe Dark Souls-Bosse mit verbundene Augen besiegt oder lieber eine völlig entspannte Atmosphäre bevorzugt: Ihr habt in Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin die Wahl zwischen drei Schwierigkeitsstufen, die euch genau das Spielerlebnis bieten, welches ihr möchtet. Während ihr in der Einstellung Action und vor allem Schwer das volle Souls-like Programm bekommt, sorgt der Schwierigkeitsgrad Story für einen frustfreien Einstieg. Wer sich vollends auf die spannende und wendungsreiche Geschichte konzentrieren mag, der aktiviert noch zusätzlich den Modus Gefahrlos, bei dem unter anderem im Kampf gefallene Gefährten automatisch wiederbelebt werden.

    Tiefgreifendes Jobsystem

    Zu Anfang stehen euch nur wenige Jobs zur Verfügung und ihr zieht als Schwertkämpfer, Magier oder Faustkämpfer in die Schlacht. Klassen, mit denen ihr grundsätzlich schon den Gefahren problemlos entgegentreten könnt. Aber wenn ihr die Fähigkeiten maximiert, stehen euch fortgeschrittene Jobs zur Verfügung. Als Ronin oder Samurai tauscht ihr das massive Zweihandschwert gegen flinke Katanas, Rotmagier vereinen schwarze sowie weiße magische Künste oder als Krieger verfügt ihr über die einzigartige Fähigkeit mit einem Kriegsschrei Gegnern Schaden zuzufügen und gleichzeitig die eigene Lebensenergie wieder aufzufüllen.

    Es macht einfach Spaß immer neue Jobs auszuprobieren, die nicht nur einzigartige Fähigkeiten beinhalten, sondern auch das Führen von neuen Waffen und das Anlegen spezieller Rüstungen erlaubt. So entwickelt ihr die perfekte Strategie, um mit immer mächtigeren Feinden und fieseren Bossen fertig zu werden. Klasse: Ihr könnt gleich zwei Jobs gleichzeitig annehmen und mit de Dreieck-Taste mitten im Getümmel wechseln. So levelt ihr in sehr kurzer Zeit zum Beispiel Ronin und Schwertkämpfer komplett auf die höchste Stufe und schaltet so die Krieger-Klasse frei.

    Waffen und Ausrüstung optimieren

    Ihr wollt noch mächtiger werden? Dann optimiert unbedingt eure Waffen und Ausrüstung, die ihr in Schatztruhen oder als Beute nach dem Besiegen von Feinden bekommt. Es herrscht dabei wirklich kein Mangel an Schwertern, Helmen oder Rüstungen und schon bald wird euer Inventar schier aus allen Nähten platzen. Nehmt euch unbedingt die Zeit und schaut euch die Statuswerte, Job-Affinitäten und Spezialeffekte genau an, verbessert beim Schmied eure Favoriten mit gesammelten Materialien und bastelt euch so immer das aktuell beste Build für euren Job.

    Möchtet ihr einen einfachen und schnellen Weg, die aktuell beste Ausrüstung anzulegen, dann drückt einfach im Bildschirm Kampfeinstellungen auf das Touchpad des Controllers. Es werden die besten Gegenstände im Inventar automatisch ausgewählt und ihr könnt dann noch ein bisschen Feintuning betreiben, falls euch die Optik des Helden oder die Statuswerte noch nicht perfekt erscheinen. Es lassen sich übrigens dutzende Kombinationen an Waffen und Ausrüstungen speichern, die ihr als Kombi-Sets ablegt. So verliert ihr nicht den Überblick, denn ihr werdet im Verlauf eures Abenteuers richtig viel Beute machen.

    Begebt euch am besten gleich auf die epische Odyssee von Jack und seinen Freunden, die euch an abwechslungsreiche und fantastische Orte, wie den Auenwald der Verzerrung, eine Piratengrotte oder ein riesiges Luftschloss, führen wird. Habt ihr dabei einmal arge Probleme mit Gegnern, denkt daran, dass ihr neben den auf der Karte verzeichneten Hauptmissionen meistens auch noch optionale Nebenmissionen absolvieren könnt, die euch reichlich Erfahrung und wertvolle Belohnungen einbringen. Und wenn ihr euch mal nicht alleine den vielen Gefahren stellen möchtet, dann nutzt den Mehrspielermodus und erlebt die Geschichte gemeinsam mit bis zu drei Spielern oder erledigt zusammen ein paar optionale Missionen. 

    Erfahrt noch mehr über Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin

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  • Dive into multiplayer in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin Demo, out now

    Dive into multiplayer in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin Demo, out now

    Reading Time: 6 minutes

    The release of Stranger of Paradise Final Fantasy Origin’s (SOPFFO) is just around the corner on March 18. For those who are too excited to wait, we’re pleased to announce that a free demo is available for download right now. Your save data will carry over to the full game once it’s out, but even better, this demo supports three-player co-op, so there’s no reason why you and two friends shouldn’t get a head start on the action-packed battles to come.

    To get your blood pumping, we wanted to shed some new light on how multiplayer is handled in our game.

    Multiplayer Overview

    Kumabe-san: In SOPFFO, the host player will control Jack, and the guest players will control the two companion NPCs which the host selected ahead of time (between Ash, Jed, Neon, and Sophia). Jobs and equipment will not be restricted by character for your companions during multiplayer, allowing you and your friends to freely determine your ideal party composition.

    To make multiplayer enjoyable for everyone involved, mission progress will carry over for all players. Furthermore, the MP from performing Soul Burst on enemies, gear dropped by enemies and experience points earned will all carry over to each individual player, ensuring once the multiplayer session is over, everyone leaves feeling rewarded for their efforts.

    Inoue-san: Our in-world explanation for the multiplayer system is that your friends are sort of like Garland’s thoughts from a parallel world who are coming to save Jack in the host player’s world. Teamwork is a big theme for SOPFFO, so even with more utilitarian systems like multiplayer, we were keen to have a lore-based approach, too.

    On balancing multiplayer 

    Kumabe-san: We approached balancing both single and multiplayer together in parallel to ensure that both gameplay experiences would be fun for players. Even during solo gameplay, players have their NPC companions, so we aimed for a balance that gives a sense of the fun that awaits in multiplayer. At the same time, we aimed for a balance that ensures that the difficulty isn’t mitigated too much in multiplayer, so we made quite a few adjustments while having various staff try out the game.

    Developing multiplayer and the team’s inspirations

    Inoue-san: From the very start of development, we knew we wanted to include multiplayer in the game. I had experience working on past games that also incorporated multiplayer, so from the get-go I was motivated to create something that would be enjoyable to play with friends. Early on, though, we did consider the idea of a four-player co-op since we see a party of four in the original Final Fantasy, and it’s fun to romp about in multiplayer, but we found that the space could also get too chaotic when there are too many players. We also considered a two-player co-op at one point, but felt that players would sense a high risk towards participation since the responsibility of failing a mission will unilaterally fall on the guest when participating, so ultimately, we decided three players would be best.

    Kumabe-san: The team drew inspiration from various sources for SOPFFO’s multiplayer, including Nioh, where the high difficulty in single player can be mitigated through multiplayer. Personally speaking, I was a core player of Final Fantasy XI, so that was a big reference for me, in terms of the synergy between companions and jobs to tackle formidable foes. The team is really pleased with the system we’ve created where players can progress with friends in multiplayer through trial and error, without fear of the party disbanding, even in the case of a wipe.

    Development challenges overcome

    Inoue-san: As we alluded to above, optimizing the multiplayer in SOPFFO was not an easy thing to do. Possibly the most challenging aspect to nailing our multiplayer experience was having our job system. In single player, the companions basically have one job, and those controls can be imagined to some extent by the developer. In multiplayer, however, each player has two jobs, so potentially we could have six jobs total in a single space, which could make it rather difficult for players to keep up with.

    Despite the difficulty (or chaos) having six jobs in one space would create, we felt it was important to create room for players to enjoy the game and show off various jobs in their own way. We also wanted to give players the freedom to fully consider their job compositions and team synergy, and not be limited in their job selection. Team NINJA took great care in adjusting the system to ensure that all of this was possible in the final product.

    Creating the perfect party

    Kumabe-san: As the game isn’t balanced like an MMORPG, where certain content may be drastically more difficult unless you take on the challenge with a particular job, there really isn’t an ideal composition players need to abide by each time they team up with friends.

    Inoue-san: That said… players may find it beneficial to use jobs that excel at long range attacks and support abilities, if they’re having a rough go. Support-type jobs like White Mage and Red Mage would be good for players who don’t feel very confident with action games, and they’ll get to provide support to their party members and hang back from the action. As you gradually get used to the action, it may also be good to start thinking more about the job composition, such as switching one to a job that excels in melee combat so you can lay down an attack at an opportune moment.

    Kumabe-san: As for any personal recommendations to try out, I always took on a tank role in Final Fantasy XI, so I like to draw the enemy’s fire as a Knight or Void Knight while masterfully using Runic. That frees up my companions to use whichever jobs they personally enjoy.

    Inoue-san: I find pairing the Knight (which makes it easier to build a party for aggressive hand-to-hand combat) with the Dark Knight (whose true strength is revealed when the player is running out of steam) to be really enjoyable. Perhaps a party that has Knight control enemy aggro up front, and then when their energy is running low, they have a Berserker go on the offensive could also be fun.

    Kumabe-san: Party composition aside, we’d like to stress that the best approach is probably just diving in without thinking too much. If it seems like the enemies are getting a bit stronger, or if you have a job you’d like to advance or gear you’d like to collect, that might be the perfect time to give multiplayer a shot.

    So, now that we’ve talked a bit more about multiplayer in SOPFFO… why not go try it out for yourself? Players of the demo will be matched with other players of the demo, so even after the game launches on March 18, demo players will be able to team up with others who are at a similar level and with similar experience with the game. You can download the demo right now by going here.

    As a reminder, Stranger of Paradise Final Fantasy Origin launches on March 18. By pre-ordering either the Digital Standard or Digital Deluxe editions, you’ll be entitled to various goodies, including early access to the game on March 15. We can’t wait for everyone to fully experience the game in just a few days’ time – and maybe we’ll even see you in game!

    Website: LINK

  • Stürzt euch in der Demo von STRANGER OF PARADISE FINAL FANTASY ORIGIN in den Multiplayer-Modus: Ab heute verfügbar!

    Stürzt euch in der Demo von STRANGER OF PARADISE FINAL FANTASY ORIGIN in den Multiplayer-Modus: Ab heute verfügbar!

    Reading Time: 6 minutes

    Die Veröffentlichung von STRANGER OF PARADISE FINAL FANTASY ORIGIN (fortan SOPFFO genannt) rückt mit dem 18. März in greifbare Nähe. Für diejenigen, die es nicht abwarten können: Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass ab sofort eine kostenlose Demo zum Download zur Verfügung steht. Eure gespeicherten Daten werden in die Vollversion übernommen, sobald diese erscheint. Das Beste daran ist jedoch, dass die Demo den Multiplayer-Modus unterstützt – es gibt also keinen Grund, warum ihr euch nicht mit zwei Freunden einen Vorsprung für die kommenden actiongeladenen Schlachten verschaffen solltet.

    Um euch in Stimmung zu bringen, möchten wir euch zeigen, wie der Multiplayer-Modus in unserem Spiel funktioniert.

    Die Grundlagen: Wie gestaltet sich der Multiplayer-Modus in SOPFFO?

    Kumabe-san: In SOPFFO steuert der Host-Spieler Jack und die Gastspieler steuern die beiden Gefährten-NPCs, die der Host im Voraus ausgewählt hat (aus Ash, Jed, Neon und Sophia). Jobs und Ausrüstung sind im Multiplayer-Modus nicht an den Charakter eurer Gefährten gebunden, sodass ihr und eure Freunde freie Hand bei der perfekten Gruppenzusammenstellung habt.

    Damit der Multiplayer-Modus allen Beteiligten Spaß macht, wird der Missionsfortschritt für alle Spieler übernommen. Darüber hinaus werden die MP, die ihr durch das Erledigen von Feinden mit Seelenbrecher erhaltet, von Feinden fallen gelassene Ausrüstungsgegenstände und verdiente Erfahrungspunkte auf jeden einzelnen Spieler übertragen, um sicherzustellen, dass alle Spieler am Ende der Multiplayer-Sitzung das Gefühl haben, für ihre Bemühungen belohnt worden zu sein.

    Inoue-san: Unsere Erklärung für das Multiplayer-System innerhalb der Welt ist, dass eure Freunde so etwas wie Garlands Gedanken aus einer Parallelwelt sind, die kommen, um Jack in der Welt des Host-Spielers zu retten. Teamwork ist ein zentrales Thema in SOPFFO, daher wollten wir auch bei eher funktionalen Systemen wie dem Multiplayer einen auf der Geschichte basierenden Ansatz verfolgen.

    Zur Ausgewogenheit des Multiplayer-Modus 

    Kumabe-san: Wir sind die Ausgewogenheit sowohl des Einzel- als auch den Multiplayer-Modus parallel zueinander angegangen, um sicherzustellen, dass beide Spielerfahrungen den Spielern Spaß machen. Auch im Einzelspielermodus werden die Spieler von NPC-Gefährten begleitet. Daher haben wir eine Ausgewogenheit angestrebt, die ein Gefühl für den Spaß vermittelt, der euch im Multiplayer-Modus erwartet. Gleichzeitig wollten wir eine Ausgewogenheit erreichen, die sicherstellt, dass der Schwierigkeitsgrad im Multiplayer-Modus nicht übermäßig verringert wird. Also haben wir in der Testphase des Spiels durch verschiedene Mitarbeiter einige Anpassungen vorgenommen.

    Über die Entwicklung des Multiplayer-Modus und die Inspirationen des Teams

    Inoue-san: Schon zu Beginn der Entwicklung wussten wir, dass wir einen Multiplayer-Modus in das Spiel integrieren möchten. Ich hatte bereits Erfahrung mit Spielen, die einen Multiplayer-Modus boten, und war daher von Anfang an motiviert, etwas zu entwickeln, das Spaß macht, wenn man es mit Freunden spielt. Schon früh haben wir die Idee eines Koop-Modus für vier Spieler in Betracht gezogen, da es im allerersten FINAL FANTASY auch um eine Gruppe von vier Spielern geht. Außerdem macht es Spaß, sich im Multiplayer-Modus auszutoben. Allerdings haben wir gemerkt, dass es auch zu chaotisch werden kann, wenn zu viele Spieler mitspielen. Wir haben auch über einen Koop-Modus mit zwei Spielern nachgedacht, fanden aber, dass das Risiko für die Spieler zu hoch wäre, da die Verantwortung für das Scheitern einer Mission einseitig auf den Gast übergeht, wenn er teilnimmt. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, dass drei Spieler angemessen sind.

    Kumabe-san: Beim Multiplayer-Modus von SOPFFO hat sich das Team von verschiedenen anderen Titeln inspirieren lassen, darunter Nioh, wo der hohe Schwierigkeitsgrad des Einzelspielermodus durch den Multiplayer-Modus verringert werden kann. Ich war selbst begeisterter Spieler von FINAL FANTASY XI. Das war für mich eine wichtige Referenz, was die Synergie zwischen Gefährten und Jobs angeht, um mächtige Feinde zu bekämpfen. Das Team ist sehr zufrieden mit dem System, das wir geschaffen haben und das es den Spielern ermöglicht, mit Freunden im Multiplayer-Modus durch Ausprobieren voranzukommen, ohne Angst haben zu müssen, dass sich die Gruppe selbst im Falle einer Auslöschung auflöst.

    Gemeisterte Herausforderungen bei der Entwicklung

    Inoue-san: Wie wir bereits angedeutet haben, war die Optimierung des Multiplayer-Modus in SOPFFO keine leichte Aufgabe. Der vielleicht schwierigste Aspekt bei der Optimierung des Multiplayer-Erlebnisses war unser Job-System. Im Einzelspielermodus haben die Gefährten im Grunde nur eine Aufgabe und die Steuerung kann bis zu einem gewissen Grad vom Entwickler vorgegeben werden. Im Multiplayer-Modus hingegen hat jeder Spieler zwei Jobs, das heißt, es können insgesamt sechs Jobs in einem einzigen Raum sein. Für die Spieler könnte es also schwierig werden, den Überblick zu behalten.

    Trotz der Herausforderung (oder des Chaos), die sechs Jobs in einem Raum mit sich bringen würde, hielten wir es für wichtig, den Spielern die Möglichkeit zu geben, das Spiel zu genießen und die verschiedenen Jobs auf ihre eigene Weise zu präsentieren. Außerdem wollten wir den Spielern die Freiheit geben, sich über die Zusammensetzung ihrer Jobs und die Synergie zwischen den Teams Gedanken zu machen, und sie nicht bei der Auswahl ihrer Jobs einschränken. Das Team NINJA hat das System mit großer Sorgfalt angepasst, um sicherzustellen, dass all dies im endgültigen Produkt umgesetzt werden kann.

    Die perfekte Gruppe erstellen

    Kumabe-san: Im Gegensatz zu einem MMORPG, bei dem bestimmte Inhalte erheblich schwieriger sind, wenn man die Herausforderung nicht zusammen mit einem bestimmten Job annimmt, gibt es keine perfekte Zusammensetzung, an die sich die Spieler jedes Mal halten müssen, wenn sie sich mit Freunden zusammentun.

    Inoue-san: Allerdings kann es für die Spieler von Vorteil sein, Jobs zu wählen, die sich durch Fernangriffe und Unterstützungsfähigkeiten auszeichnen, wenn sie sich in Schwierigkeiten befinden. Unterstützende Jobs wie Weißmagier und Rotmagier eignen sich gut für Spieler, die sich bei Actionspielen nicht so sicher fühlen, denn sie können ihre Gruppenmitglieder unterstützen und sich aus dem Geschehen zurückziehen. Wenn man sich allmählich an die Action gewöhnt, empfiehlt es sich auch, über die Zusammensetzung der Jobs nachzudenken, z. B. indem man zu einem Job wechselt, der sich im Nahkampf auszeichnet, damit man im richtigen Moment einen Angriff ausführen kann.

    Kumabe-san: Was persönliche Empfehlungen zum Ausprobieren angeht, so habe ich in FINAL FANTASY XI immer die Rolle des Tanks übernommen. Ich mag es, als Ritter oder Leerenritter das Feuer des Feindes auf mich zu ziehen und dabei die Fertigkeit „Runik“ meisterhaft einzusetzen. Das gibt meinen Gefährten die Möglichkeit, die Jobs zu nutzen, die ihnen persönlich gefallen.

    Inoue-san: Ich finde die Kombination des Ritters (durch den es einfacher ist, eine Gruppe für den aggressiven Nahkampf zu bilden) mit dem Dunkelritter (dessen wahre Stärke zum Vorschein kommt, wenn dem Spieler die Kraft ausgeht) sehr unterhaltsam. Denkbar wäre auch eine Gruppe, in der der Ritter die feindliche Offensive lenkt und dann, wenn ihre Energie zur Neige geht, einen Berserker in die Offensive gehen lässt, was ebenfalls Spaß machen würde.

    Kumabe-san: Lassen wir die Gruppenzusammenstellung mal beiseite. Wir möchten euch ans Herz legen, dass es wahrscheinlich am besten ist, einfach loszulegen, ohne zu viel zu überlegen. Wenn es den Anschein hat, dass die Feinde ein bisschen stärker werden, oder wenn ihr einen Job habt, den ihr ausbauen, oder eine Ausrüstung, die ihr sammeln wollt, dann könnte das die perfekte Gelegenheit sein, den Multiplayer-Modus auszuprobieren.

    Nachdem wir nun ausführlich über den Multiplayer-Modus von SOPFFO gesprochen haben: Warum probiert ihr ihn nicht einfach selbst aus? Die Spieler der Demo werden mit anderen Spielern der Demo zusammengebracht, sodass sich die Spieler der Demo auch nach der Veröffentlichung des Spiels am 18. März mit anderen Spielern zusammentun können, die auf einer ähnlichen Stufe stehen und ähnliche Erfahrungen mit dem Spiel haben. Ihr könnt die Demo jetzt herunterladen, indem ihr diesem Link folgt.

    Zur Erinnerung: STRANGER OF PARADISE FINAL FANTASY ORIGIN erscheint am 18. März. Mit der Vorbestellung der Digital Standard oder der Digital Deluxe Edition erhaltet ihr verschiedene Extras, darunter auch einen Vorabzugriff auf das Spiel am 15. März. Wir können es kaum erwarten, bis ihr in wenigen Tagen das Spiel in vollen Zügen genießen könnt – und vielleicht treffen wir euch ja sogar im Spiel!

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  • New Stranger of Paradise Final Fantasy Origin demo lets you carry over progress to full game

    New Stranger of Paradise Final Fantasy Origin demo lets you carry over progress to full game

    Reading Time: 3 minutes

    At long last, the release of Stranger of Paradise Final Fantasy Origin is almost upon us, and I’m delighted to announce that we’ve prepared a demo for everyone who’s been looking forward to launch on March 18!

    New Stranger of Paradise Final Fantasy Origin demo lets you carry over progress to full game

    This demo will be available for PlayStation 4 as well as PlayStation 5. It allows you to play the first three stages from the beginning of the game, up to the Western Keep. You can also play the multiplayer mode with other people playing the demo. Additionally, save data can be carried over to the main game, so please feel free to give the demo a play as you await the release date.

    A new direction for Final Fantasy

    Stranger of Paradise Final Fantasy Origin is an authentic action game unlike anything else in the Final Fantasy series to date, and with a villain as the protagonist, it also paints a darker world.

    If you’ve played other Final Fantasy games, you might be a little unsure of this direction.

    However, as you play the game, I’m sure you’ll feel for yourself that SOPFFO is unmistakably a Final Fantasy game – in the intricate story that Jack, the protagonist, follows, both tragic yet hopeful; in the dungeons that use past instalments of the Final Fantasy series as a motif; in the job system, and in many other aspects of the game.

    Gameplay with incredible depth


    If you progress through the main story at a good pace, you should be able to reach the end in about 40 hours of playtime. However, there are of course gameplay elements you can explore in greater depth. The job system, one of the iconic systems of the Final Fantasy series, has evolved into a form that can only be realised in an action game, with around 30 different jobs included. You can develop the jobs that best suit your playstyle, or you can elect to master them all – the choices are limitless.

    Additionally, there are side missions that are separate from the main missions, and thanks to the customisation of equipment at the Smithy, you’ll be able to play (for what feels like) forever.

    Difficulty levels for all kinds of players to enjoy

    Many people may view SOPFFO as a punishing action game, but it is also possible to play it at different difficulty levels. The most casual difficulty is Story, which allows players who may not be particularly confident with action gameplay to experience the story, whilst still enjoying the action gameplay – which is SOPFFO’s greatest appeal. And for players who want to take on that punishing action, selecting the Action or Hard difficulties should serve to satisfy. 

    SOPFFO is a daring game in the way it shines a spotlight on a “villain”, who views the world from an entirely different perspective from the Warriors of Light seen in previous games, and we hope it will develop into a new Final Fantasy series. I hope that many more players find this direction that SOPFFO takes to be compelling!

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  • Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Reading Time: 7 minutes

    Auch im März erwarten euch wieder jede Menge Top-Titel für eure PS4 & PS5: Im heiß ersehnten Gran Turismo 7 zelebriert ihr moderne Autokultur, zieht in Babylon’s  Fall von PlatinumGames in epische Schlachten oder legt euch in Ghost Wire Tokyo, dem kommenden Blockbuster der Evil Within-Macher Tango Gameworks, mit Geistern und Dämonen an. Auf welche Games ihr euch schon mal freuen könnt, haben wir in unserer nach Erscheinungsdatum sortierten Übersicht aufgelistet. Welche Spiele müsst ihr sofort haben? Verratet es uns in den Kommentaren, wir sind gespannt!

    Elex II

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Für Fans von Action-Rollenspielen beginnt der Monat gleich mit einem Highlight, wenn euch die Risen – und Gothic-Entwickler Piranha Bytes mit Elex II wieder zu epischen Abenteuern in der postapokalyptischen Welt des Planeten Magalan einladen. Ihr übernehmt erneut die Rolle von Jax, der sich nach den Ereignissen des ersten Teils im Exil befindet. Ausruhen könnt ihr euch aber nicht, denn Magalan wird von einer Invasion der Skyaniden bedroht, was das Ende der Zivilisation bedeuten würde. 

    Eure Aufgabe ist es, die verfeindeten Fraktionen der Welt zu einem Bündnis gegen die Invasoren zu überzeugen und nebenher noch auf die Suche nach seinem Sohn Dex zu gehen. Der Jetpack aus Elex kehrt zurück, bietet diesmal aber mehr Funktionen und die riesige, offene Spielwelt lässt sich auch fliegend frei erkunden. Zusätzlich erscheint neben den Berserkern, Outlaws, Kleriker und Albs mit den Morkons eine neue Fraktion, die in einem weitläufigen Höhlensystem lebt. Was immer ihr macht, denkt auf jeden Fall auch an die Konsequenzen eurer Taten und Entscheidungen, die erhebliche Auswirkungen auf die Story haben. Das beginnt schon mit der Fraktionswahl: Habt ihr euch einmal entschieden, gibt es kein Zurück. 

    Elex II erscheint am 01.03.2022

    Elex II

    59,99 Euro 

    Shadow Warrior 3

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Das polnische Entwicklerstudio Flying Wild Hog hat die letzten Jahre fleißig am dritten Abenteuer mit dem Protagonisten Lo Wang gearbeitet, der in dem First-Person-Shooter/Slasher Shadow Warrior 3 nicht lange zaudert, sondern gleich mit Katana und Knarre ein üppiges Pixelblutbad anrichtet. Nach einem zweiten Teil mit kooperativem Mehrspieler-Modus und zufallsgenerierten Leveln, wandeln die Entwickler wieder auf klassischen FPS-Pfaden mit einer reinen Einzelspielerkampagne, linearer Areale sowie einer diesmal eher übersichtlichen Anzahl an Waffen.

    Geblieben ist das enorme Tempo und die akrobatische Geschicklichkeit, mit der euer ultimativer Ninja Wandläufe absolviert und mit hohen Sprüngen durch die Level fegt. Neu hinzugekommen ist ein Greifhaken, mit dem ihr euch nicht nur zügig über weite Entfernungen schwingt, sondern im Kampf auch Gegner heranzieht, um diese im Nahkampf zu zerschnetzeln. Falls ihr euch fragt, warum sich Lo mit jeder Menge Dämonen und alptraumhaften Monstern anlegen muss? Um einen mächtigen Drachen einzufangen, den er versehentlich aus seinem ewigen Gefängnis befreit hat. Waidmannsheil, sagen wir da nur.   

    Shadow Warrior 3 erscheint am 01.03.2022

    Shadow Warrior 3

    49,99 Euro 

    Babylon’s Fall

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Geht ihr lieber kooperativ mit anderen Mitspielern auf fette Beutezüge, dann schaut euch auf jeden Fall das Hack and Slash-Rollenspiel In Babylon’s Fall genauer an. Die NieR:Automata-Macher von PlatinumGames legen den Fokus auf Mehrspieler-Action mit bis zu vier Streitern, ihr könnt aber wahlweise auch alleine in die Schlacht ziehen und die Missionen Solo erledigen. Worum geht es? Ihr kreiert einen individuellen Helden, Wächter genannt, mit dem ihr euch Stockwerk um Stockwerk „Die Zikkurat“, einen schier endlosen Turm, hochkämpft, Horden an Gegnern besiegt und jede Menge Schätze plündert. 

    Es versteht sich, dass die Gegner in der von historischen Ölgemälden inspirierten Fantasy-Welt immer knackiger und zahlreicher werden, desto höher hinaus euch die  Ausflüge führen. Zum Glück steht mit dem Gideon-Sarg, der nicht ganz freiwillig in den Rücken der Wächter eingepflanzt wurde, ein magisches Utensil zur Verfügung, welches übermenschliche Kräfte verleiht. Zudem könnt ihr vier Waffen mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen gleichzeitig mitführen und die Ausrüstung akribisch an euren persönlichen Spielstil anpassen.  

    Babylon’s Fall erscheint am 03.03.2022

    BABYLON’S FALL

    69,99 Euro 

    Gran Turismo 7

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Den 4. März haben wir uns seit Monaten dick im Kalender angestrichen, denn an diesem Tag erscheint passend zum 25. Jubiläum der gefeierten Rennsimulator-Reihe Gran Turismo 7. Neben weit mehr als 400 authentisch nachempfunden Fahrzeugen, über 90 Strecken mit dynamischen Wetterbedingungen und einem Comeback legendärer Pisten, wie Trial Mountain und Speed Ring, kehrt auch der GT-Simulationsmodus zurück. Hier schaltet ihr in der Solokampagne durch Käufe, Tunings und Rennerfolge immer neue Fahrzeuge und Herausforderungen frei. Wir können es gar nicht abwarten, hinter dem Steuer der fotorealistischen Boliden Platz zu nehmen und unsere Fahrkünste in dem bisherigen Höhepunkt der Gran Turismo-Serie wieder unter Beweis zu stellen 

    Gran Turismo 7 erscheint am 04.03.2022

    Gran Turismo™ 7

    79,99 Euro 

    Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Koei Tecmo Games und Nioh-Entwickler Team Ninja schicken euch in Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin in eine spannende Dark Fantasy-Version des allerersten Final Fantasy-Spiels aus dem Jahr 1986. Ihr schlüpft in die Kampfschuhe von Jack Garland, der sich mit seinen Kameraden Ash, Jed und Neon als Krieger des Lichts in den Kampf gegen Finsternis und Chaos stürzt und dabei auf zahlreiche Feinde aus dem bekannten Final Fantasy-Universum trifft. 

    Die Neuinterpretation des JRPG-Klassiker setzt nicht auf rundenbasierte Kämpfe, ihr geht aktiv in die teils ganz schön knackigen Begegnungen und schlagt und prügelt auf eure Gegner ein. Wenn ihr lieber aus etwas sicherer Entfernung einen mächtigen Zauber loslassen wollt, euch bislang aber eher mit Schwert und Schild an die vorderste Front gewagt habt, stellt ein Wechsel des Spielstils kein Problem dar: Dank tiefgreifendem Berufssystem wechselt ihr dann halt vom Berserker zum Rotmagier. Eigentlich erscheint das Action-Rollenspiel am 18. März, wenn ihr im PlayStation Store vorbestellt habt ihr aber bereits 72 Stunden vorher vollen Zugriff und bekommt dazu mit dem Kämpferherz und dem Lichtschild exklusive Ausrüstung. 

    Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin erscheint am 15.03.2022

    STRANGER OF PARADISE FINAL FANTASY ORIGIN

    69,99 Euro 

    Ghostwire: Tokyo

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Wenn die The Evil Within-Macher Tango Gameworks an einem Spiel arbeiten, dann könnt ihr davon ausgehen, dass es ganz schön gruselig wird. Auch in Ghostwire: Tokyo bekommt ihr es mit Geistern und Dämonen zu tun, allerdings nicht in Form von Survival-Horror, sondern als optisch imposantes Action-Rollenspiel in der First-Person-Perspektive. Zur Story: Euer Held Akito erwacht eines Tages an einer Straßenkreuzung in Tokyo und stellt fest, dass die Bevölkerung anscheinend komplett verschwunden ist. Dafür treiben jetzt dämonische Gestalten in der Stadt ihr Unwesen, die von einem maskierten Mann namens Hannya angeführt werden. 

    Um dem Rätsel der überirdischen Invasion auf den Grund zu gehen, legt ihr euch mit von der japanischen Mythologie inspirierten, teils ganz schön bizarren, Monstrositäten an und nutzt mächtige magische Gaben. Ihr könnt so beispielsweise die Elemente kontrollieren und Eis, Feuer oder Blitze gegen die zahlreichen Feinde schleudern. Das macht ihr übrigens nicht mit einem banalen Zauberstab, sondern nur durch Handgesten, die der uralten Kunst des Kuji-kiri nachempfunden sind. 

    Ghostwire: Tokyo erscheint am 25.03.2022

    Ghostwire: Tokyo

    69,99 Euro 

    Tiny Tinas Wonderlands

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Wir finde ja, es sollte mehr Games mit Splitscreen Mehrspieleraction geben. Unser Wunsch wurde erhört und in Tiny Tinas Wonderland könnt ihr euch nicht nur alleine in ein herrlich schräges Abenteuer stürzen, sondern euch mit drei anderen Spielern lokal den Bildschirm teilen und gemeinsam die vielen Wunder der traumhaft schönen Cellshading-Welt erkunden. 

    Ganz im Geiste von Borderlands ist das Spin-off mit der quirligen Tiny Tina ein waschechter Loot-Shooter, diesmal aber im Fantasy-Setting mit reichlich humorvollen Anspielungen auf Tabletop-Games, die Rollenspielern mehr als nur ein Grinsen entlocken werden. Neben bekannten Spielmechaniken hat der Entwickler Gearbox Software ein Multiklassen-System eingebaut, in dem ihr die Fähigkeiten aus sechs sehr unterschiedlichen Helden-Klassen nach Lust und Laune kombiniert und so einen wirklich individuellen Charakter erstellt. Wir sind auf jeden Fall auf die direkte Fortsetzung der Story des Februar PS Plus-Titels Tiny Tinas Sturm auf die Drachenfestung schon gespannt.  

    Tiny Tinas Wonderlands erscheint am 25.03.2022

    Tiny Tinas Wonderlands Vorbesteller-Bundle

    69,99 Euro 

    Weird West

    Vorschau März 2022: Auf diese Spiele könnt ihr euch freuen

    Raphaël Colantonio, Gründer der Dishonored- und  Deathloop-Macher Arkane Studios, hat sich nach fast zwei Jahrzehnten als Chef des französischen Entwicklers mit der Neugründung WolfEye Studios an ein neues Projekt gewagt. Das erste Spiel des noch jungen Teams nennt sich Weird West und ist definitiv einen zweiten Blick wert. Schauplatz ist eine düstere Fantasy-Version des Wilden Westens, in der die Welt von Cowboys und Indianer zusätzlich von fantastischen Kreaturen und Magiern bevölkert ist, die mehr oder meist weniger friedlich zusammen leben. Stellt euch einen bunten Trupp aus (Anti)Helden, wie die knallharte Bounty Hunter, den mit Pfeil und Bogen bewaffneten Protector, die Zauberin Oneirist, Pigman oder Werewolf zusammen oder zieht alleine los und meistert knifflige Missionen. Grafisch wird das ungewöhnliche Stealth- und Shoot-Szenario aus der isometrischen Perspektive betrachtet und wartet mit einer beachtlichen Detailfülle auf. Für Strategiefans ein echter Geheimtipp. 

    Weird West erscheint am 31.03.2022

    Weird West

    39,99 Euro 

    Website: LINK

  • Die Jobklassen in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    Die Jobklassen in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    Reading Time: 6 minutes

    Am 18. März 2022 erscheint Stranger of Paradise Final Fantasy Origin für PS4 und PS5. Das sind nur noch ein paar Wochen Wartezeit für euch und uns!

    Der action-orientierte Twist zu Final Fantasy-Reihe ist ein leidenschaftliches Projekt von Square Enix und Team Ninja. Wir können es kaum erwarten, dass ihr es endlich erlebt!

    Bevor es soweit ist, möchte ich heute einen Blick auf einen der aufregendsten Aspekte des Spiels geben: Das Jobsystem. Lest weiter und erfahrt mehr über einige der Jobs, die euch im Spiel erwarten.

    Was sind Jobs?

    Wir sollten damit beginnen euch zu erklären, was Jobs überhaupt sind. Für den Fall, dass ihr neu im Final Fantasy-Universum seid. Prinzipiell sind das die Rollen, die eure Verbündeten im Kampf annehmen. Es bestimmt die Abilities, Waffen und Aktionen, die im Kampf präsent sind. Einen anderer Jobs eröffnet euch also auch neue Möglichkeiten. 

    Zum Beispiel beim Swordsman Job könnt ihr, wie es der Name vermuten lässt, mit einem Großschwert angreifen, während ein Job als Black Mage auf Magie setzt und aus der Ferne angreifen kann.

    Welche Jobs gibt es im Spiel?

    Lasst uns nun ein paar Jobs anschauen, die es im Spiel geben wird. Wir haben sie erst kürzlich veröffentlicht, kanntet ihr sie schon?

    Breaker

    https://gfycat.com/braveskeletalgermanshorthairedpointer

    Nicht jeden Job gab es schon einmal in einem Final Fantasy Game – einige davon sind ganz neu für Stranger of Paradise Final Fantasy Origin erschaffen. Der Breaker ist ein perfektes Beispiel dafür.

    Dieser Job nutzt das Zantetsuken – Ein Schwert, bereitgestellt von Summon Odin in anderen Final Fantasy Games. Die einzigartigen Aktionen des Breakers erlaubt es euch, das Zantetsuken zu beschwören, um eure Gegner zu brechen und Instant-Kills zu versuchen. 

    Das ist einer der verrückteren Jobs. Manchmal etwas schwieriger zu handhaben, aber wirklich interessant.

    Void Knight

    https://gfycat.com/exalteddampbushbaby

    Ein weiterer einzigartiger Job in Final Fantasy Origin. Hier könnt ihr als Wächter auftreten und die magischen Attacken der Gegner nutzen. Diese Fähigkeit ist eigentlich eine der besten von allen Jobs: ihr könnt die magischen Angriffe absorbieren und MP erhalten oder sie in eure eigene Attacke umwandeln.

    Tyrant

    https://gfycat.com/blindbluekagu

    Das ist der letzte Job für heute, den es nur in Final Fantasy Origin gibt. Wenn ihr zu Beginn eines Kampfs einen echten Vorteil wollt, ist der Tyrant auf jeden Fall eine gute Wahl. Ihr könnt eure Waffe mit Elementareffekten ausstatten, um die Schwäche eurer Gegner auszunutzen, obwohl ihr normale Attacken ausführt.

    Sage

    https://gfycat.com/ambitiousagreeableasianelephant

    Gebt diese Job auf jeden Fall eine Chance! Als Sage springt ihr zwischen Schwarzmagie und Weißmagie hin und her. Das erlaubt euch viele verschiedene Strategien im Kampf. Das beste daran: Ihr könnt die ultimative Kraft entfesseln: Ultima.

    Dark Knight

    https://gfycat.com/playfulterrificdowitcher

    Mit diesem Job entfesselt ihr starke Attacken mit Hilfe eurer HP. Wenn ihr schwach auf den Beinen seid, werden eure Angriffe umso stärker. Das hat viel Potential, vor allem in besonders harten Kämpfen! Hohes Risiko, aber auch große Möglichkeiten. Gut geeignet für Spieler mit etwas Erfahrung, die mit ihrer Gesundheitsleiste umzugehen wissen.

    Paladin

    https://gfycat.com/elaboratecaringdunnart

    Mit diesem Job könnt ihr während des Kampfes HP regenerieren. Immer, wenn ihr einen Treffer landet, füllt sich eure Lebensleiste etwas auf. Das ist praktisch, denn eure Angriffe sind stärker, wenn eure Lebensleiste voll ist.

    Ninja

    https://gfycat.com/blackearnestdiplodocus

    Dieser Job ist sehr flexibel: Damit könnt ihr Zustandsveränderungen auslösen, ohne MP zu verbrauchen, da ihr typisches Ninja-Zubehör verwendet. Diese Tools sind zwar nur in limitierter Zahl nutzbar, aber ihr könnt sie auch wieder aufladen. 

    Thief

    https://gfycat.com/querulousicychrysalis

    Ein Dieb kann Instant Abilities von Gegnern stehlen. Das kann sich manchmal wirklich lohnen! Wenn ihr diesen Job ausbaut, erhöht ihr zudem die Droprate von Items, sodass es euch leichter fällt, Rüstung und Waffen zu sammeln. 

    Wie haben wir uns für diese Jobs entschieden?

    Ihr fragt euch vielleicht, wie wir genau diese Jobs ausgesucht haben (und die anderen, die im fertigen Spiel sind). Die Ideen kamen aus ganz verschiedenen Quellen und Menschen, die alle am gleichen Ausgangspunkt starten: Den Waffen. 

    Wir haben schon früh die Waffen definiert, die wir im Spiel haben wollen. Als das fertig war, haben wir uns zurückgearbeitet und überlegt, welche Jobs und Aktionen dazu passen.

    Wir haben beispielsweise einen Speer und haben überlegt, welche Jobs dazu passen könnten. Wenn wir jetzt an Speerträger in einem Final Fantasy-Spiel denken, muss es einfach ein Dragoon sein, nicht wahr?

    An diesem Punkt haben wir uns überlegt, welche Skills ein Dragoon haben könnte und wie er sich bewegt. Sobald so ein Grundgerüst steht, kann man sich umschauen und überlegen, welche Aktionen und Fähigkeiten im FF-Universum dazu passen, um ein authentisches Final Fantasy-Gefühl zu erzeugen.

    Nach der Quelle suchen

    Dragoon ist ein Beispiel. Generell gab es zwei Wege, die wir bei der Auswahl gegangen sind.

    Zunächst wollten wir Jobs finden, die bereits im FF-Universum existieren und auf ihnen aufbauen, damit sie in unser Spiel passen. Wir haben uns für den Ninja beispielsweise Final fantasy III angeschaut und überlegt, welche Skills sich in Real-Time-Action übertragen und nutzen lassen. Das gilt auch für die klassische Rolle des Thief: Wie lässt sich dieser wohlbekannte Job in unser Spiel integrieren, ohne das klassische Spielgefühl zu sehr zu verändern?

    Wir wollten den Spirit der älteren Spiele einfangen, aber es nicht komplett kopieren. Es muss ja auch in unser Spiel passen. Samurai kommt als Job beispielsweise in Final Fantasy V vor und nutzt ein Katana für den Angriff, das passt perfekt zu uns!

    Eine richtig coole Attacke in FFV lässt euch Geld auf Feinde werfen. Als wir Final Fantasy Origin programmiert haben, kam die Diskussion auf, ob es überhaupt der Samurai-Job ist, wenn Spieler kein Geld werfen können!

    Letztendlich hat es im Kontext unseres Spiels einfach keinen Sinn gemacht – Geld spielt keine Rolle in der Spielmechanik, also wie würde es implementiert werden? Nachdem wir darüber nachgedacht hatten, stellten wir fest, dass es zu schwierig war, diese Fähigkeit auf gute Weise in ein Actionspiel zu integrieren. Also wurde sie gestrichen.

    Obwohl sich einige klassische Elemente nicht gut übernehmen lassen würden, haben wir unser Bestes gegeben, den Geist und die Techniken der verschiedenen Jobs aus dem Final Fantasy-Universum so weit wie möglich zu respektieren.

    Etwas Neues

    Der zweite Weg zu den Jobs war so, dass wir einen gewissen Spielstil im Kopf hatten. Von dort aus haben wir dann angefangen.

    Wir haben uns zum Beispiel inspiration von Odin Summon aus bisherigen Final Fantasy Games geholt und hatten die Idee, dass Spieler etwas haben könnten, das Gegner bricht und direkt ausschaltet.

    Darüber haben wir nachgedacht und einen Job herum gebaut – was dann zum Breaker wurde.

    Favoriten

    Es gibt 27 Jobs in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin – jeder mit eigenen Fähigkeiten und Spielstilen, die es zu meistern gilt. Ihnen allen eine Spieltiefe zu geben die wirklich Spaß macht war harte Arbeit, aber auch sehr befriedigend.

    Einer der schwierigsten Jobs war  Swordsman.Da dies die erste Fähigkeit war, die die Spieler verwenden würden – und eine, die alle Spieler verwenden würden – wussten wir, dass wir wirklich alles perfekt festhalten mussten, von der Bewegung bis zu grundlegenden Angriffen und Fähigkeiten.

    Wir haben den Job kontinuierlich angepasst – sogar bis zur Veröffentlichung der Testversion im letzten Jahr. Schon damals war ich mir nicht sicher, ob wir es richtig gemacht hatten. Aber als ich Jack und seine Gefährten Ash und Jed sah, die alle mit deutlich unterschiedlichen Stilen kämpften, hatte ich das Gefühl, dass wir erreicht hatten, was wir uns vorgenommen hatten. Es macht richtig Spaß es zu benutzen. Viele Leute im Team nennen den Swordsman ihren Lieblingsjob. 

    Wir haben eine Umfrage in Team Ninja gemacht, um zu sehen, was dort als Favorit herauskommt. Die beliebteste Waffe war das Katana und die Jobs Samurai sowie Ninja waren beliebt. Das passt perfekt zum Team!

    Es gibt auch einige Leute im Team, die keine Erfahrungen mit Action-Games haben. Sie haben oft den Black Mage gewählt und die NPC Teammitglieder an vorderster Front kämpfen lassen.

    Vermutlich wird jeder Spieler seinen persönlichen Favoritenjob finden, sobald das Spiel erscheint. Es gibt so viele Möglichkeiten!


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Einstieg in die verschiedenen Jobklassen von Stranger of Paradise Final Fantasy Origin. Wie ich bereits erwähnt habe, gibt es 27 verschiedene Jobs zum Release – sie alle wurden aus tiefstem Herzen von unserem Entwicklerteam erschaffen. Ehrlicherweise würde ich gern noch viel mehr hinzufügen, aber irgendwann müssen wir das Spiel herausbringen und fertigwerden. 

    Ihr könnt alle Jobs selbst austesten, wenn das Spiel am 18 März erscheint. Wir können es kaum erwarten zu sehen, was ihr mit ihnen anstellt!

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  • The job classes of Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    The job classes of Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    Reading Time: 7 minutes

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  • New jobs, locales, and Fiends revealed for Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    New jobs, locales, and Fiends revealed for Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    Reading Time: 4 minutes

    We are now just a few months away from the release of Stranger of Paradise Final Fantasy Origin, which releases on PlayStation 5 and PlayStation 4 on March 18.

    In preparation, Square Enix have just revealed an action-packed final trailer for the game, which includes tons of new info on the story, characters and more!

    Check out the new trailer here:

    New jobs, locales, and Fiends revealed for Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    We’ve also got our hands on some additional information about the game, with a deeper look at some of the monsters Jack and his comrades will face off against, the areas they’ll explore, and some of the various combat styles you’ll have them master in their quest to defeat darkness.

    You’ll have noticed some of the incredible monsters Jack and the team are up against in the trailer, here’s a closer look at some of the game’s truly terrifying Fiends.

    Kraken

    “You dare brandish your blade at the Kraken!? You forget your place!”​

    The Fiend of Water, Kraken attacks ferociously with long tentacles and rush attacks. It uses abilities that steal buffs, and water-element attacks that make use of the surrounding environment.

    Lich

    “A foolish dream. No matter how much you wish it, that season will never come”

    The Fiend of Earth. Adept at slinging spells and attacks that inflict status ailments. It’s a tricky opponent that can inflict Curse, which saps the upper limit of the Break Gauge, or summon forth skeletons.

    Job System

    The new trailer doesn’t hold back on showing off the visceral combat that we can expect from Stranger of Paradise Final Fantasy Origin.

    The game’s job system allows users to switch up their fighting style, seamlessly jumping from hand-to-hand combat to spell or sword swinging, and much more. Leveling up these jobs will allow users to unlock more advanced jobs with even more distinctive combat styles, and even the ability to dual-wield. We have further details on three of the advanced jobs: the Red Mage, Berserker, and Samurai.

    Red mages can wield both black and white magic, allowing them to both attack enemies and support teammates. The red mage’s unique action chainspell allows them to cast spells in very quick succession.

    The Berserker has a host of unbelievably powerful attacks, allowing you to utilize axes and greatswords for the direct approach.

    The Samurai is adept at MP recovery, allowing you to recover precious points while assailing your enemies.

    Locations

    The quest to defeat darkness will take you to a variety of locations. Here we take a look at two newly revealed locations.

    Could this mysterious light be the lifeforce of the planet that the facility extracts? This high-security structure on the ocean floor is controlled completely by machines, and it’s brimming with water energy.

    An underground cavern, thick with earth energy. All kinds of traps obstruct those who would enter. Strewn with the dead, it resembles a vast tomb. What could be slumbering in the very depths of the cavern, far beneath the earth…?

    There’s tons more to discover and unpack in the new trailer and screenshots, which we hope whets the appetite for the impending release. Stranger of Paradise Final Fantasy Origin is available to pre-order now on PS5 and PS4.

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  • How Stranger of Paradise Final Fantasy Origin takes Final Fantasy back to its beginnings

    How Stranger of Paradise Final Fantasy Origin takes Final Fantasy back to its beginnings

    Reading Time: 12 minutes

    Happy anniversary to the original Final Fantasy! The very first game in the long-running (and in hindsight somewhat misnamed) series launched December 18, 1987. That very first adventure really shook up the industry – its innovative battle system, expansive world and incredible music continue to inspire developers today.

    It was, quite literally, a game-changer.

    Now, 34 years later, its spirit lives on in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin. This brutal new action-RPG by the combat maestros from Team Ninja at Koei Tecmo Games (Nioh, Ninja Gaiden) is directly linked to Final Fantasy, with a story, characters, locations and more that directly call back to that original game.

    To show you what we mean, we asked key developers from Square Enix and Team Ninja to explain some of these connections, and the secrets behind them…

    Garland

    Well, the cat’s out of the bag by now – protagonist Jack is destined to become the sinister figure known as Garland. 

    In the original Final Fantasy, Garland was the main antagonist – a powerful dark knight who threatened to plunge the land of Cornelia into chaos. He’s a beloved (and iconic!) villain, but outside of some brief dialogue we’re never told all that much about him.

    Stranger of Paradise Final Fantasy Origin will directly address that and reveal how this once brave hero was brought so low. But why focus on the villain?

    Many villains appear in the early Final Fantasy titles, but their backstories weren’t depicted that often.

    I believe a good antagonist should have a clear reason as to why they became a villain in the first place, so I felt digging deeper into that aspect of Garland would be interesting. 

    In Final Fantasy I, you see him from the start of the game as a knight who has embraced the darkness, but the story never elaborates on why he went down that path. We thought we could expand upon the lore of the original game through Stranger of Paradise Final Fantasy Originby portraying one possibility as to why Garland ended up as he does.

    We see the story of Stranger of Paradise Final Fantasy Originas an “alternate retelling” of Final Fantasy I. It’s probably easiest to think of it as taking place in a parallel universe that sits alongside that original game.

    To be honest, focusing on a villain who’s iconic to not just one game, but the Final Fantasy series as a whole, means there’s a lot of added responsibility. Fortunately, I’ve been blessed with extraordinary staff like Tetsuya Nomura, scenario writer Kazushige Nojima, and Team Ninja on the development side, so I think this will be a game we can deliver with our heads held high.

    • Jin Fujiwara, Producer, Square Enix

    Even though Team Ninjahad handled action gameplay for Garland before in Dissidia Final Fantasy NT, this game felt different. We had a greater sense of responsibility because we were handling Garland as a protagonist, and also delving into his true nature in the story.

    • Fumihiko Yasuda, Producer, Team Ninja at Koei Tecmo Games

    Since Jack’s path to becoming Garland serves as the foundation to the story, we decided to take his destructive impulse – which we don’t see in other Final Fantasy protagonists – as a core concept and translated it into various action elements. 

    The first that we laid out as a concept was “Soul Burst.” We originally considered a more gory presentation, but we ended up going with a crystallization visual, to combine that exhilarating presentation with Final Fantasy-esque beauty.  

    Additionally, Garland in the Dissidia series has an ability called “Soul of Chaos”, which makes him stronger as he keeps on fighting. 

    • Nobumichi Kumabe, Director, Koei Tecmo Games

    Crossing the Northern Bridge

    Early in the original Final Fantasy, the Warriors of Light cross the northern bridge of Cornelia. It’s a cutscene that fans remember dearly – it marks the first steps towards adventure… and in many ways signals the beginning of the series as a whole.

    Stranger of Paradise recreates this iconic opening – as Jack and his companions cross the bridge and their epic journey begins.  

    This scene is very important, as it signaled the start of the adventure in Final Fantasy I. We definitely wanted to incorporate it into Stranger of Paradise Final Fantasy Origin as well. 

    Hearing the Final Fantasy theme gets me excited and makes me feel like something great is about to begin – I felt exactly the same way when I heard the theme being played during the Olympics earlier this year! I wanted to instil that same feeling in those playing Stranger of Paradise Final Fantasy Origin as well.

    • Daisuke Inoue, Director, Square Enix

    The original northern bridge scene left a lasting impression, so for this recreation, we synced closely with Square Enix on the creation process – from storyboards to sharing references from work-in-progress stages, as well as the lighting and final visuals. 

    The modelling of the northern bridge was quite the challenge since it was not fully depicted in the original. The overall scene composition for the final cut also took quite a bit of effort.

    Since no one had created a model of the bridge before, the Square Enix team provided us with a rough idea of what the castle and Cornelia should look like in this title. We translated that into a model design sketch and then proceeded with the bridge design too.

    In order to make the composition closer to the original 2D version, we actually positioned some models in a way that wouldn’t be realistic in 3D. However, given the camera would actually move in the final version, we did take a few creative liberties and moved things around so things wouldn’t seem off, even with those 3D movements.

    I hope we’ve successfully made this seem like a modern-day version of Final Fantasy I!

    • Hiroya Usuda, Director, Koei Tecmo Games

    The world of Stranger of Paradise Final Fantasy Origin is built as science-fiction. We worked under the premise that what’s happening may seem impossible at first glance, but under special circumstances it could happen, even in the real world. 

    The northern bridge and Cornelia Castle are very much the heart of the original, so we aimed to bring out an evolved and hybrid feel, combining their fantasy-like silhouettes with the addition of some modern details.

    • Nobuhiro Goto, Art Director, Square Enix

    Pravoka and Pirates

    After crossing the northern bridge, the Warriors of Light reach the town of Pravoka. In the original Final Fantasy, this town has a bit of a pirate problem – and these are more “crunch your bones and take your booty” pirates than your “yo-ho-ho” types. They’re led by Captain Bikke, and it’s up to the heroes to teach him the errors of his ways.

    Left: Bikke as he appears in Final Fantasy I, and Right: as he appears in Strange of Paradise Final Fantasy Origin.

    Both Pravoka and Bikke make a return in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin, though you may see a few changes from the original…

    The battle with Bikke and his gang of pirates, as it appears in Final Fantasy I.

    Whenever I play Final Fantasy I, I can’t help but feel the urge to head to Pravoka as soon as I cross the northern bridge. 

    When it comes to the beginning of the story for Stranger of Paradise Final Fantasy Origin, I consciously tried to follow the flow of the original game and decided to incorporate the key theme of pirates for this area. For example, when thinking about how the characters would move from Cornelia to the next major location, we decided we should use a pirate ship, just like the original.

    We weren’t necessarily trying to faithfully recreate Final Fantasy I completely though. For example, in Final Fantasy I, the protagonists take on Bikke and his pirates in the city, but for some odd reason, it seems the pirates in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin have their hideout in a cave…

    • Daisuke Inoue, Director, Square Enix

    The Royal Family

    Captain Bikke’s not the only Final Fantasy I character to make an appearance in the new game. The King of Cornelia and Princess Sarah also return – much more detailed and fleshed-out than in the original.

    Left: King of Cornelia, as he appears in Final Fantasy I, and Right: as he appears in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    Left: Princess Sarah, as she appears in Final Fantasy I, and Right: as she appears in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin

    That’s not all – there are also new members of the Royal Family for fans to meet, including Queen Jayne and Princess Mia. 

    Queen Jayne (left) and Princess Mia (right) as they appear in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin.

    As you might expect, designing the Royal Family was difficult as we had to create 3D versions of these characters from scratch. After gathering what information we could, we’d inject our own Stranger of Paradise Final Fantasy Origin lore into it, but it was definitely a challenge to flesh out the overall concept. 

    As we were aiming for a mature Final Fantasy game, we didn’t feel we could go full-on fantasy. Furthermore, I personally wanted to ensure that I had a justification and explanation for every element of these characters. Even as an alternate retelling, we need the characters to be designed in such a way as nothing seems strange or unbelievable. 

    For example, Sarah is more like her mother, while Mia takes after her father in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin. In addition, we also faced a challenge in how much we could diminish the fantasy tones – as we envisioned this story taking place in the real world, in a future not so far from now, we tried to make the characters’ head-to-body ratio closer to modern humans, and also made other elements such as skin texture and wrinkles very detailed for a more realistic finish.

    As well as photo-realistic details, we wanted to bring out the “super-technology” feel and dark gothic tones, so we took inspiration from such design styles as gothic Lolita and punk. Additionally, since white is the base color for Cornelia Castle, we told designer Roberto Ferrari that we wanted to incorporate it into the Royal Family’s costumes too. 

    • Nobuhiro Goto, Art Director, Square Enix

    Tiamat – The Fiend of Wind

    The multi-headed Tiamat is one of the Four Fiends in the original Final Fantasy and acts as a terrifying foe for the Warriors of Light. The Fiend of Wind also appears in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin… and trust us when we say it’s even more imposing.

    Left: Tiamat as he appears in Final Fantasy I, and Right: as he appears in Stranger of Paradise Final Fantasy Origin.

    The designs for the Four Fiends were particularly important for Stranger of Paradise Final Fantasy Origin, so we asked Takayuki Takeya to handle their creation. He has a great reputation for his creature design, even by Tetsuya Nomura! 

    Of course, if we just translated the Four Fiends from the original game in a standard way, they’d lack something special. So, while we maintained certain important elements of Tiamat’s design (for example, the number of heads on Tiamat), we also incorporated our own ‘Final Fantasy Origin’ elements in the designs – for example, the beast-like fiends are in a somewhat humanoid form as well!

    I can’t go into detail about the person trapped in Timat’s chest (spoilers!)  but this depiction of the embedded body was the result of us considering how we could depict the effect most realistically. Mr Takeya also works as a sculptor, and his designs were very precise – they translated very well into CG graphics.

    • Nobuhiro Goto, Art Director, Square Enix

    Since the nature of Stranger of Paradise Final Fantasy Origindiffers from the original Final Fantasy, the experience of facing off against Tiamat is different as well.

    However, since Tiamat in the original game is known for its various elemental attacks, we’ve incorporated these as breath attacks. From that concept, we then constructed a battle in which players would aim to defeat Tiamat as they cut off its heads!

    • Nobumichi Kumabe, Director, Koei Tecmo Games

    A Life-long Love Affair

    As you can tell, the developers have an enormous amount of love for the original Final Fantasy, and that passion comes through in all the details of Stranger of Paradise Final Fantasy Origin.

    As we celebrate the 34th anniversary of the genre-defining Final Fantasy I (and series… coming up on 35 years – wow!), let’s share some final words from the developers:

    The first game in the series that I played was Final Fantasy IV – I didn’t play Final Fantasy I when it first came out. I later played the PlayStation version of that game and I remember being moved, not only by the iconic main theme, but also the fact that the RPG elements Final Fantasy is known for were so firmly established in that game. 

    I ended up playing all the games in the series, and certain things happened because of that. With Final Fantasy VII and Final Fantasy VIII, I forgot to go to school, and with Final Fantasy XIV Online, I almost forgot to go to work! 

    On a more serious note, I think it’s quite astounding that Final Fantasy has remained a series which has never feared change over 35 years. I’m proud to have been able to work on Stranger of Paradise Final Fantasy Origin and show an alternate retelling of the original game.

    • Fumihiko Yasuda, Producer, Team Ninja

    What does Final Fantasy I mean to me? It is both the Origin and the goal. 

    Final Fantasy is a series that has continued for 35 years after the release of the first game. I hope the same will happen with Stranger of Paradise Final Fantasy Origin as well – for it to become a title that’ll be talked about even for years to come, and even become the starting point for its own series to continue into the future.

    • Jin Fujiwara, Producer, Square Enix

    Many thanks to all the developers who joined us to celebrate two very special games. Stranger of Paradise Final Fantasy Origin will release on March 18, 2022 and is available to pre-order now

    Anyone who pre-orders the Digital Standard or Digital Deluxe Editions of Stranger of Paradise Final Fantasy Originvia the PlayStation Store will receive 72-hour early access to the full game, an original PS4™ theme, the Braveheart weapon and Lustrous Shield and, as an early-purchase bonus, the Rebellion weapon.

    Website: LINK