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  • Die überarbeitete Welt von Dragon Quest III HD-2D Remake

    Die überarbeitete Welt von Dragon Quest III HD-2D Remake

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    Es sind nur noch wenige Wochen bis zur Veröffentlichung von Dragon Quest III HD-2D Remake.

    Für alle, die die Entwicklung nicht mitverfolgt haben: Es handelt sich um ein vollständiges Remake des Klassikers Dragon Quest III – eines der beliebtesten und einflussreichsten Rollenspiele aller Zeiten. Es beinhaltet alles, was dieses Abenteuer so magisch gemacht hat, und erweitert es um neue Features und neue Inhalte – alles in der eindrucksvollen HD-2D-Grafik, die durch Spiele wie Octopath Traveler und Live A Live berühmt geworden ist.

    Aber wie sieht das in Aktion aus? Das PlayStation-Team hat kürzlich erweitertes Gameplay präsentiert, das sich auf eine der optionalen Quests im Spiel konzentriert.

    Die überarbeitete Welt von Dragon Quest III HD-2D Remake

    Als Ergänzung zum Video haben wir uns gedacht, im PlayStation Blog ein paar zusätzliche Details einzubauen.

    Das verschlafene Dorf Norvik

    Die Welt von Dragon Quest III ist groß und voller Dinge, die es zu entdecken gilt. Es gibt ein echtes Gefühl der Erkundung und Entdeckung, und es wird dringend empfohlen, jeden Winkel dieser wunderschönen Länder zu erkunden. Denn wer weiß schon, was ein neugieriger Abenteurer so alles finden wird?

    Natürlich könnt ihr Ausrüstung, Gegenstände und andere Wertsachen finden, aber beim Erkunden könnt ihr auch neue Questreihen entdecken.

    Ein Beispiel dafür ist im neuen Gameplay-Material zu sehen. Wenn ihr euch nach eurer Reise durch Romaria in den Norden wagt, findet ihr vielleicht das verschlafene Örtchen Norvik – und wenn wir „verschlafen“ sagen, meinen wir das wörtlich.

    Aufgrund von Ereignissen, die ihr selbst entdecken werdet, wird das Dorf von einem schrecklichen Fluch heimgesucht, der die Bewohner in einen tiefen Schlaf versetzt hat, aus dem sie nicht mehr erwachen können.

    Einer der wenigen noch aktiven Bewohner bittet euren unerschrockenen Helden, die Siedlung zu retten, indem er den Feen ein Artefakt namens Traumstein zurückbringt. Der erste Schritt besteht natürlich darin, das Ding überhaupt zu finden.

    Unterirdischer See

    Ein weiteres Gebiet ist zu sehen: der Unterirdische See Hier findet ihr den Traumstein, den ihr braucht, um Norvik von seinem ewigen Schlaf zu befreien.

    Es ist ein tückischer Ausflug in ein feuchtes Verlies voller gefährlicher Monster und verlockender Beute. Außerdem wird gezeigt, wie die wunderschöne HD-2D-Grafik klassische Gebiete aus dem Originalspiel aufwertet und ihnen neues Leben und mehr Tiefe verleiht.

    Durch die Kombination von 3D-Hintergründen, detaillierten 2D-Sprites und modernen Beleuchtungstechniken entstehen ausdrucksstarke Szenen, die an die ursprüngliche Pixelkunst des Spiels erinnern und gleichzeitig frisch und modern wirken. Und natürlich atemberaubend schön.

    Zeit für den Kampf

    So einladend die Erkundung der Welt von Dragon Quest III auch ist, birgt sie doch einige Risiken. Monster streifen durch diese Länder und ihr werdet euch ihnen im Kampf stellen müssen.

    Das neue Gameplay-Material gewährt euch einen genauen Einblick in den Verlauf der Kämpfe. Im klassischen „Dragon Quest“-Stil sind die Kämpfe rundenbasiert und taktisch: Ihr gebt eurer Gruppe Befehle und sie setzen eure Strategie um.

    Das System ist simpel, bietet aber enorme Tiefe. Euch stehen viele verschiedene Fähigkeiten und Zauber zur Verfügung, die im Verlauf des Abenteuers immer stärker werden. Zu verstehen, wie man sie einsetzt, um Gegnern Schaden zuzufügen, Bedrohungen zu entschärfen und Verbündete zu stärken, ist der Schlüssel, um am Leben zu bleiben.

    Jedem Charakter in eurer Gruppe wird eine Berufung zugewiesen, die seine Attribute und Fähigkeiten im Kampf bestimmt. Im neuen Gameplay-Material sieht man zum Beispiel, dass Dorothy eine Zauberin ist. Dies gibt ihr die Möglichkeit, mächtige Zauber wie Peng zu wirken, der allen Gegnern mit einer kleinen Explosion Schaden zufügt.

    Es gibt mehrere Berufungen im Spiel – von Schwergewichten wie dem Kampfkünstler und Unterstützern wie dem Priester bis hin zu eher unkonventionellen Rollen wie dem Gaukler. Es gibt sogar eine völlig neue Berufung für dieses Remake – den Monsterbändiger!

    Macht für die Spieler

    Dragon Quest III HD-2D Remake bietet eine Reihe von Funktionen, mit denen ihr euer Kampferlebnis anpassen könnt. Oben auf dem Bildschirm findet ihr zum Beispiel die Option, die Geschwindigkeit der Kämpfe mit einem Tastendruck zu ändern.

    Ihr könnt zwischen den Einstellungen „Normal“, „Schnell“ und „Blitzschnell“ wechseln. „Normal“ eignet sich gut, um dem Verlauf des Kampfes zu folgen, vor allem in schwierigeren Situationen wie Bosskämpfen. Aber wenn ihr möchtet, dass die Kämpfe wie im Flug verlaufen, weil ihr es zum Beispiel mit schwächeren Gegnern aufnehmt oder ihr versucht, eure Gruppe für kommende Herausforderungen zu stärken, sind die schnelleren Einstellungen dafür da, die Dinge praktischer und komfortabler zu gestalten.

    Ihr könnt auch Verhaltensweisen für eure Gruppe festlegen, damit sie unabhängig von euren Befehlen im Kampf agieren kann. Ihr könnt sie für ein ausgeglichenes Vorgehen auf „Klug kämpfen“ einstellen, „Keine MP verwenden“, damit sie keine Zauber verschwenden, „Keine Gnade zeigen“ für einen gewaltigen Angriff und vieles mehr. Wenn ihr eure Verbündeten wieder unter eurem Kommando haben wollt, wechselt einfach zu „Befehle befolgen“, dann stehen sie wieder unter eurer vollen Kontrolle. Diese vielen Optionen bedeuten, dass ihr das Spiel so spielen könnt, wie ihr wollt – mit voller oder teilweiser Kontrolle, oder sogar, dass das Spiel den Kampf für euch übernimmt. Die Entscheidung liegt ganz allein bei euch.

    Monster rekrutieren

    Ein weiteres neues Feature von Dragon Quest III HD-2D Remake wird im Video gezeigt – das Rekrutieren von Monstern.

    Nicht jedes Monster, dem ihr begegnet, will euch eine Abreibung verpassen – manche sind freundlich gesinnt. In diesen Fällen könnt ihr sie rekrutieren, damit sie für euch in einer der vielen Monster-Arenen auf der ganzen Welt kämpfen. Viele dieser Monster sind versteckt, ihr müsst also wachsam sein und euch gründlich umsehen, um sie zu finden.

    Im Video sieht man, wie die Gruppe einen nervösen Stachelhasen entdeckt. Nachdem er sich beruhigt hat, schicken der Held und seine Gruppe ihn weiter zu Monty, dem Monsterhüter.

    Wenn ihr eine Arena besucht, könnt ihr eine Gruppe rekrutierter Monster für ein Turnier anmelden. Wenn sie über die Konkurrenz triumphieren, werdet ihr mit Geld und wertvollen Gegenständen belohnt.

    Wie ihr seht, gibt es in Dragon Quest III HD-2D Remake eine Menge zu tun – von spannenden Kämpfen bis hin zu ganzen optionalen Questreihen, die ihr entdecken und abschließen könnt. Natürlich ist das, was wir hier zeigen, nur ein winziger Einblick in die kommenden Abenteuer. Wenn das Spiel am 14. November 2024 für PS5 erscheint, werdet ihr alle möglichen Geschichten und Geheimnisse in der Vollversion entdecken.

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  • Final Fantasy XIV: Dawntrail – Diese 5 Quests im MMO-Hit müsst ihr spielen

    Final Fantasy XIV: Dawntrail – Diese 5 Quests im MMO-Hit müsst ihr spielen

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    Mit Final Fantasy XIV: Dawntrail begann für das enorm beliebte MMORPG vor rund zwei Monaten eine neue Zeitrechnung. Der vorherige Story-Arc wurde abgeschlossen und die Krieger des Lichts ziehen in einen neuen Teil der riesigen Spielwelt weiter.

    Final Fantasy XIV: Dawntrail – Diese 5 Quests im MMO-Hit müsst ihr spielen

    Dort warten natürlich nicht nur allerlei Monster, Herausforderungen sowie weitere Gefahren, sondern auch reichlich frische Quests. In diesem Artikel stellen wir euch fünf Quests vor, die ihr im MMO-Hit auf der PlayStation 5 keinesfalls verpassen dürft.

    Dawntrail-Quest Nr. 1: Corn of Necessity

    Wir beginnen unsere kleine Übersicht mit einer der vermutlich knuffigsten Side Quests in Final Fantasy XIV: Dawntrail, nämlich mit Corn of Necessity. Um diese Mission annehmen zu können, müsst ihr bereits die Level-90-Story-Quest The Rite of Succession erfolgreich abgeschlossen haben. Danach kann es losgehen!

    Den neugierigen Maiskolben, der euch mit der Quest betraut, findet ihr übrigens bei diesen Koordination in Tuliyollal (X: 16.4, Y: 12.8). Das quirlige Kerlchen freut sich darüber, dass ihr es sehen könnt und bittet euch, ihm dabei zu helfen, drei Leute von ihrem Hunger zu befreien. Es ist der Auftakt einer mehrteiligen Missionsreihe.

    Diese Nebenmission lebt in erster Linie von ihrem knuffigen Auftraggeber, der euch so viele schlecht Maiswitze um die Ohren feuern wird, dass es eine wahre Freude ist. Es ist so herrlich abgedreht, dass ihr das einfach selbst in Dawntrail erleben müsst. An eure Abenteuer mit dem kleinen Maiskolben werdet ihr euch sicherlich noch lange erinnern.

    Schöner Bonus: Am Ende dieser Quest-Reihe schaltet ihr den kleinen Kerl als Begleiter frei!

    Dawntrail-Quest Nr. 2: Hands for Hire

    Diese Nebenmission könnt ihr ebenfalls in Tuliyollal (X: 17.7, Y: 10.8) beginnen. Diesmal ist euer Quest-Geber allerdings kein sprechender Maiskolben, sondern ein NPC namens Shunye, in dessen Apotheke ihr ein kleines bisschen arbeiten sollt. Da das Geschäft aktuell nicht allzu gut läuft, sollt ihr euch letztendlich einer Herausforderung stellen.

    Hier könnt ihr nicht nur eure Fähigkeiten auf die Probe stellen, sondern auch neue Informationen über Viera erhalten. Hierbei handelt es sich bekanntlich um ein immer mal wieder auftauchendes Volk im Final Fantasy-Franchise. Unter anderem zählt eine Viera namens Fran zu den Hauptcharakteren im PS2-Klassiker Final Fantasy XII.

    Wenn ihr Fans der Viera seid, ist die Final Fantasy XIV: Dawntrail-Side Quest Hands for Hire eine kleine Schatztruhe, die ihr euch unbedingt einmal genauer anschauen solltet.

    Dawntrail-Quest Nr. 3: Once a Riddler, Now a Ruler

    Once a Riddler, Now a Ruler richtet sich an all jene unter euch, die das Gefühl haben, dass sie die jüngste FF14-Story-Erweiterung etwas zu sehr an die Hand nimmt. Hier habt ihr nämlich weitestgehend freie Hand und müsst euch selbst einen Weg suchen. Als Anhaltspunkte erhaltet ihr lediglich kleine Hinweise, die ihr selbst entschlüsseln müsst.

    Um diese Nebenmission beginnen zu können, müsst ihr jedoch mindestens auf Level 95 sein und euch hier in Tuliyollal (X: 15.3, Y: 6.3) umschauen. Insbesondere Freunde von Fanliebling Koana kommen hier auf ihre Kosten, denn im Laufe der Quest erfahrt ihr ein paar aufregende neue Details über diesen Final Fantasy XIV-Charakter.

    Doch Achtung: Im Laufe dieser Nebenmission werdet ihr einige Dinge erfahren, die die  Ereignisse der Hauptgeschichte von Dawntrail spoilern. So spaßig diese Side Quest auch ist, möchten wir euch empfehlen, erst nach der Story damit zu beginnen.

    Dawntrail-Quest Nr. 4: Warrior of Light, Wrangler of Cats

    Klein und fein lautet die Devise der Nebenmission Warrior of Light, Wrangler of Cats, die sich, wie der Name bereits andeutet, um eine kleine Katze dreht. Der Stubentiger ist ausgebüxt und eure Aufgabe ist es, den kleinen Fellball wieder einzufangen. Nein, das ist kein Scherz und ja, das ist tatsächlich die komplette FF14-Side Quest.

    Annehmen könnt ihr diese Nebenmission in Solution 9 (X: 6.1, Y: 13.5), wo ihr eine besorgte Frau trefft. Anschließend müsst ihr nur noch den Spuren der süßen Katze folgen, sie einfangen und diese ihrer Besitzerin wieder wohlbehalten zurückbringen.

    Es ist eine kurze und ziemlich ungewöhnliche Final Fantasy 14: Dawntrail-Side Quest, die genau deshalb auch so herausragt. Niedliches kleines Detail: Das Fellknäuel dreht seine Runden in Form eines Unendlich-Zeichens.

    Dawntrail-Quest Nr. 5: When the Bill Comes Due

    Die letzte kleine FF14-Side Quest hört auf den Namen When the Bill Comes Due und kann hier angenommen werden: Shaaloani (X: 28.9, Y: 30.2). Diese Nebenmission ist perfekt für euch, wenn euch der Sinn nach einer entspannten und wohltuenden Erfahrung steht.

    Euren Auftrag erhaltet ihr von Hyur Toanzohe, den hinsichtlich seines Enkelsohnes ein ungutes Gefühl beschleicht. Genauer hat er Angst, dass Zitekkwa in irgendwelche zweifelhaften Geschäfte stecken könnte und darum bittet euch Toanzohe um Hilfe.

    Ihr müsst den Enkel eures Auftraggebers verfolgen und schauen, ob ihr Hinweise darauf finden könnt, um seine Sorgen zu zerstreuen. Das Ende der Quest verraten wir euch an dieser Stelle natürlich nicht, denn das solltet ihr unbedingt selbst erleben!

    Weitere aufregende Dawntrail-Quests

    Ehe wir zum Ende unseres Artikel kommen, möchten wir euch gerne noch ein paar weitere aufregende Quests empfehlen, die ihr euch in Final Fantasy XIV: Dawntrail ansehen solltet:

    — Power Forgotten (Tuliyollal)
    — Stressed Testing (Heritage Found X: 17.9 Y: 9.4)
    — To Steal a Steelhog (Tuliyollal)
    — The Hunter and the Hunted (Tuliyollal)
    — The Narwhal Beckons (Tuliyollal)

    Welche Mission in Final Fantasy XIV: Dawntrail hat euch besonders gut gefallen? Verratet es uns sehr gerne unten in den Kommentaren!

    Mehr zu Final Fantasy XIV: Dawntrail

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  • Dragon Quest III HD-2D Remake erhält eine brandneue Berufung

    Dragon Quest III HD-2D Remake erhält eine brandneue Berufung

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    Wenn ihr RPG-Fans seid, müssen wir euch Dragon Quest III wahrscheinlich nicht vorstellen. Dieses Rollenspiel ist nicht nur ein Meisterwerk, es ist DAS Meisterwerk – eines dieser seltenen, kostbaren Spiele, das die Fantasie von Spielern, Kritikern und Schöpfern gleichermaßen gefesselt und das Genre für immer verändert hat. Wenn ihr jemals ein japanisches Rollenspiel gespielt habt, dann hat es wahrscheinlich etwas mit Dragon Quest III zu tun.

    Es ist also ziemlich aufregend, dass dieses legendäre Spiel als Dragon Quest III HD-2D Remake zurückkehrt. Das neue Spiel erfindet dieses klassische Abenteuer von Grund auf neu und erweckt seine Welt und seine Charaktere in der lebendigen HD-2D-Grafik zum Leben, die durch Spiele wie OCTOPATH TRAVELER I und II und LIVE A LIVE berühmt wurde.

    Aber Dragon Quest III HD-2D Remake will die Vergangenheit nicht nachbilden – es baut auf ihr auf. Das Spiel enthält brandneue Features, durch die es sich frischer, moderner und komplexer als je zuvor anfühlt.

    Wir freuen uns, euch ein paar dieser Neuerungen vorstellen zu können!

    Neue Gruppenanpassung

    In Dragon Quest III HD-2D schlüpft ihr in die Rolle eines jungen Helden, der auf eine Mission geschickt wird, um das zu vollbringen, was sein Vater nicht konnte: den Erzfeind Baramos besiegen. Es ist keine leichte Aufgabe, aber zum Glück steht ihr nicht allein im Feld.

    Ihr könnt ein Team aus bis zu vier Charakteren zusammen, einschließlich eures Helden, indem ihr zu Beginn des Spiels Ruidas Taverne besucht. Im Originalspiel konnte man einfach ihre Berufung auswählen, wodurch ihre Rolle und Fähigkeiten im Kampf bestimmt wurden. Dragon Quest III HD-2D Remake hingegen bietet euch viel mehr Optionen.

    Ihr könnt jetzt zum Beispiel ihr Aussehen verändern …

    … mit vierzehn verschiedenen Haarfarben, aus denen ihr wählen könnt.

    Außerdem könnt ihr auswählen, was für eine Stimme sie haben sollen. Ihr Aussehen schränkt die Auswahl an Stimmen nicht ein.

    In Kombination mit den vielen verschiedenen Persönlichkeiten, die sich auf die Stärken und Schwächen der Charaktere auswirken, könnt ihr so eine Gruppe erstellen, zu der ihr leichter eine Bindung aufbauen könnt – schließlich sind es eure persönlichen Kameraden.

    Freunde für immer

    Was, wenn ihr euer perfektes Gruppenmitglied erschafft? Ist der mutige Rekrut für immer verloren, wenn dein Abenteuer vorbei ist?

    Nicht in Dragon Quest III HD-2D Remake! Im neuen Spiel könnt ihr einen Freiwilligen registrieren, damit ihr ihn in einem anderen Spieldurchgang mit demselben Konto einsetzen könnt. Sie behalten sogar die Attribute, die Stufe und die Ausrüstung, die sie bei der Registrierung hatten!

    Trefft den Monsterbändiger

    Jeder in der Gruppe, also auch euer Protagonist, hat eine Berufung. Diese bestimmt, welche Zauber und Fähigkeiten sie erlernen können, wie sich ihre Werte verbessern und welche Ausrüstung sie verwenden können.

    Es gibt mehrere Berufungen im Spiel, darunter Klassiker wie Krieger und Zauberer, aber dieses Remake fügt eine brandneue hinzu: den Monsterbändiger!

    In Dragon Quest III gibt es einige der charmantesten und bekanntesten Gegner der Gaming-Welt – selbst Neulinge in der Reihe werden zum Beispiel den bescheidenen Schleim wiedererkennen. Monsterbändiger wissen mehr als die meisten anderen über die Monster dieser Welt und helfen euch, euch mit allen einsam aussehenden Kreaturen anzufreunden.

    Außerdem können sie mit einer Reihe von monströsen Fähigkeiten in den Kampf ziehen, von unglaublichen Angriffen, die mehrere Gegner gleichzeitig treffen, bis hin zu hilfreichen Heilungen, die eure Gruppe wieder auf die Beine bringen können.

    Meistert die Monster-Arenen

    Während ihr durch das Abenteuer spielt, begegnet ihr vielleicht Monstern, die freundlicher sind als die, gegen die ihr im Kampf antretet. Sie sind überall auf der Welt versteckt – in Städten, Dungeons und sogar an geheimen Orten auf der Weltkarte.

    Wenn ihr diese Monster ausfindig macht, könnt ihr sie in einer weiteren Neuerung des Remakes einsetzen: den Monster-Arenen.

    Ihr könnt ein Team aus drei Monstern in verschiedenen Arenen auf der ganzen Welt einsetzen und ihre Kampffähigkeiten mit denen anderer Trainer messen. Ihr könnt Monster nicht direkt kontrollieren, aber ihr könnt ihre Taktiken festlegen, um zu beeinflussen, wie sie sich verhalten. Jedes Turnier hat seinen eigenen Rang, ihr braucht also ein gutes Team und eine gute Strategie, um die schwierigeren Herausforderungen zu meistern.

    Es lohnt sich, denn ihr werdet mit Gold und anderen Preisen reich belohnt!

    Das sind nur ein paar der neuen Features, die Dragon Quest III HD-2D Remake mit sich bringt. Natürlich gibt es noch viel mehr zu entdecken, darunter neue Sprachaufnahmen, Illustrationen und mehr. Und natürlich sieht das Ganze dank des HD-2D-Stils einfach umwerfend aus.

    Dragon Quest III HD-2D erscheint am 14. November 2024 für PS5 und PS4. Bestellt jetzt vor und erhaltet folgende Bonusgegenstände im Spiel:

    Ausrüstung: Erhebende Schuhe – gewährt Erfahrung mit jedem Schritt!
    Verbrauchsgegenstand: Stärkesamen x3 – erhöht dauerhaft das Stärke-Attribut
    Verbrauchsgegenstand: Schutzsamen x3 – erhöht dauerhaft das Abwehr-Attribut
    Verbrauchsgegenstand: Flinkheitssamen x3 – erhöht dauerhaft das Flinkheit-Attribut
    Verbrauchsgegenstand: Lebenssamen x3 – erhöht dauerhaft die LP
    Verbrauchsgegenstand: Magiesamen x3 – erhöht dauerhaft die MP

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  • Life Is Strange: Double Exposure Brings Back the Series’ Original Star for a Supernatural Murder Mystery

    Life Is Strange: Double Exposure Brings Back the Series’ Original Star for a Supernatural Murder Mystery

    Reading Time: 4 minutes

    We’re thrilled to have finally revealed the next game in the Life is Strange series, Life is Strange: Double Exposure!  

    It’s been deeply rewarding to work on, and we can’t wait for you to dive deeper into the supernatural murder mystery we’ve been working on for over four years. And long-time fans will be thrilled to know that our original star, Max Caulfield, is making a return. 

    [youtube https://www.youtube.com/watch?v=qiCDmeW9eac?feature=oembed&w=500&h=281]

    When Max was an eighteen year-old photography student, she manifested the power to rewind time and became entangled in the dark side of Blackwell Academy, a high school in the small town of Arcadia Bay. 

    In Life is Strange: Double Exposure, we pick up several years later, finding Max trying to build a new life for herself as an artist-in-residence at the prestigious Caledon University. Max has spent years on the road photographing desolate spaces, keeping everyone at a distance, as the decisions of her past still hang heavy over her. 

    Caledon is the first place in years where Max has felt the pull of community. She’s begun to reach out again, to make friends and connections… and then all that is torn away from her in a single night, when she finds her new friend, the poet Safi Llewellyn-Fayyad, dead in the snow. 

    Murdered. 

    Max’s shock soon turns to confusion – Safi’s death seems impossible, not just in its suddenness, but in the lack of clues, of suspects; not to mention the fact that Max saw her alive just seconds before.  

    As the days pass, her shock turns to determination to find the truth. That’s when she starts to hear Safi’s voice. Reaching out, straining every supernatural sinew, Max tears a hole in reality and passes through into a parallel timeline. Here, Safi is still alive. And still in danger! Max is the only one who might be able to save her friend. 

    She also discovers her power, long-dormant, has changed. She can now Shift back and forth between two parallel timelines, each moving forward in sync. In one timeline, Safi is dead, and her friends and the campus mourn. In the other, Safi is very much alive, and Max is the only one who knows that a deadly threat stalks the college. 

    For the first time, players will have to solve and prevent the same murder, while uncovering every secret that Caledon holds. As you might be able to tell, the friendship between Max and Safi is core to this new mystery. Let’s touch on a few key shots from the trailer to delve into that a little more… 

    Max is back! For the first time in nearly a decade, players will take control of Max Caulfield – either again, or for the very first time. Even if you’re completely new to Life is Strange, you’ll get everything you need in this story to understand Max’s past, and her emotional journey. 

    One of the things that was most important to us when crafting this story was that Safi wasn’t just a plot device, or a body. The fact that she is very much alive in one of the two timelines means she remains a vivid presence throughout the game. Discovering what makes her tick is just as important as finding out who she may have ticked off. 

    With Safi still alive in one timeline, Max also has access to something no other detective has – the murder victim: able to answer all of her probing questions! 

    Max is also the only person with the power to Shift between the two timelines. Max can Shift at various Shift Points in the world – soft places in reality, where the wall between the timelines is thin. As she explores both timelines, the mysteries keep adding up – but only Max has the ability to get to the truth. 

    Max and Safi will need all your help when Life is Strange: Double Exposure launches October 29 this year – and those who pre-order the Ultimate Edition can play both Chapters 1 and 2 from October 15! 

    And there’s still more to come this very week. We’ll showcase Max Caufield’s new adventure in an in-depth Reveal Livestream this Thursday, June 13, at 9am PDT / 12pm EDT / 5pm BST – including a first look at extended gameplay, and an overview of Max’s new power. Follow us on X, Tiktok, Instagram, and Facebook to keep up to date with all the latest from the Life is Strange universe. 

    We can’t wait to welcome you all into the snowy grounds of Caledon University, and place two timelines at your fingertips. 

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  • Final Fantasy XIV: Dawntrail – Der Beginn eines großen neuen Abenteuers

    Final Fantasy XIV: Dawntrail – Der Beginn eines großen neuen Abenteuers

    Reading Time: 9 minutes

    Nach mehreren Jahren gipfelte der erste Abschnitt der großen Final Fantasy XIV-Saga in Endwalker in ihrem großen Höhepunkt. Doch natürlich ist hiernach noch längst nicht Schluss, denn mit Dawntrail* wirft bereits die nächste heiß erwartete Erweiterung ihren Schatten voraus und im Gepäck hat sie so einige spannende Neuerungen.

    Ein paar davon durften wir im Rahmen eines Preview-Events sogar schon direkt selbst ausprobieren! Wie uns der Auftakt des nächsten Kapitels des MMO-Epos gefallen hat, das verraten wir euch in den nachfolgenden Zeilen.

    Auf zu neuen Ufern

    Diesmal verlassen wir die aus den bisherigen Expansions bekannten Gefilde Eorzeas und brechen zu neuen Ufern auf. Das ist übrigens nicht nur metaphorisch gemeint, denn Dawntrail entführt uns auf den komplett neuen Kontinent Tural!

    Dort sollen sowohl unser Hauptcharakter als auch die übrigen Krieger des Lichts in einen gewaltigen Konflikt hineingezogen werden. In diesem Teil der Final Fantasy XIV-Welt tobt nämlich ein Kampf um die Thronfolge – doch wer wird diesen für sich entscheiden?

    Das können wir euch an dieser Stelle nicht verraten, denn obwohl wir uns mehrere Stunden in einem Dawntrail-Gebiet austoben konnten, haben wir von der Story der Erweiterung kaum etwas gesehen. Naoki “Yoshi-P” Yoshida verriet uns und einigen Kollegen in einem Interview jedoch, dass die Geschichte neue Wege gehen soll.

    Um uns dies besser zu veranschaulichen, zog er einen Dragon Ball-Vergleich heran: Anders als in der Anime-Kultserie wollte er in Final Fantasy XIV nicht einfach die nächste noch größere Bedrohung entfesseln, sondern stattdessen eine andere Route einschlagen. Was damit gemeint sein könnte, da blieb Yoshida-san hingegen noch recht kryptisch.

    Zur Story können wir euch also leider nicht allzu viel sagen, doch dafür können wir euch verraten, dass unsere ersten Schritte in Tural direkt unseren Entdeckerdrang geweckt haben. Nach dem düsteren Endwalker erzeugt Dawntrail mit seinem saphirblauen Meer und seiner saftig grünen Vegetation darüber hinaus richtiges Urlaubsfeeling.

    Krieger des Lichts, greift zum Pinsel!

    Doch nicht nur der Kontinent Tural als unsere Spielwiese ist neu, denn tatsächlich bringt die kommende Final Fantasy XIV-Erweiterung auch zwei neue Jobs beziehungsweise Klassen mit sich. Oder genauer gesagt einen brandneuen Job und einen anderen, der bereits etwas in Vergessenheit geraten sein könnte: der Piktomant.

    Alteingesessene FF-Fans dürften sich noch daran erinnern, dass dieser Job 1994 im JRPG-Klassiker Final Fantasy VI enthalten war. Nach sage und schreibe 30 Jahren feiert der Pictomancer nun also in Dawntrail sein großes Comeback in einem aktuellen Hauptteil der legendären Videospielreihe aus dem Hause Square Enix.

    Der Piktomant ist ein Magier, der seine Gegner mit Pinsel und Farben in die Knie zwingt und auf den Fernkampf spezialisiert ist. Wie wir während des Dawntrail-Hand-ons gemerkt haben, brauchen einige Angriffe eine kurze Vorbereitungszeit, ehe sie entfesselt werden. Allein deshalb ist es ratsam, eine gewisse Distanz zu den Feinden zu wahren. Diese taktische Komponente hat uns während der Action besonders viel Spaß gemacht.

    Während unseres Interviews haben wir Yoshi-P gefragt, warum sich das Team und er für den Piktomant als eine der zwei neuen Jobs entschieden haben. Hierzu sagte er uns zunächst, dass es das Ziel der Macher sei, mit jeder Erweiterung zwei neue Jobs einzuführen. Hierbei sei ihnen zudem die Balance zwischen den Klassen sehr wichtig.

    Die neue Mage-Klasse sollte eine gewisse “Catchiness”, also einen großen Wiedererkennungswert haben. Neben dem Pictomancer war unter anderem auch der Arithmetician (Final Fantasy Tactics) ein Kandidat für Dawntrail.

    “Als wir jedoch über eine gewisse Eingängigkeit des Jobs nachdachten, diskutierten wir dies mit dem Battle Team und kamen zu dem Schluss, dass der Piktomant am einfachsten zu vermitteln ist, was die Eingängigkeit angeht”, erklärte uns Yoshida-san.

    Anschließend ergänzte er: “Beim Pictomancer ist das Konzept, ein Motiv zu zeichnen und es dann in die Realität umzusetzen und dann verschiedene Motive zu kombinieren, um etwas Neues zu schaffen, meiner Meinung nach sehr einzigartig, was die Job-Mechanik angeht, und auch die Motive selbst sind sehr einprägsam, was die Optik betrifft.”

    Mit zwei Schwertern zum Sieg

    Ihre Premiere in Final Fantasy XIV: Dawntrail feiert dagegen die Viper. Diese Klasse setzt auf krachende Nahkampf-Moves. Mit zwei Schwertern, die übrigens miteinander kombiniert werden können, werden die Gegner unter Druck gesetzt, um danach mit der kombinierten Waffe mit gewaltigen Angriffen massiven Schaden auszuteilen.

    Wie Yoshida-san während unserer Interviewrunde verraten hat, ist die Inspiration für die Viper tatsächlich “Sword Art Online”-Protagonist Kirito. Dieser kämpft im Anime-Hit bekanntlich ebenfalls mit zwei Schwertern, mit denen er bildgewaltige Kombos entfesselt.

    Mit ihren schnellen wie gleichermaßen durchschlagskräftigen Schwerthieben hat uns die Viper wirklich sehr gut gefallen. Das ist auch der Grund, weshalb wir einen nicht unerheblichen Teil der Zeit mit diesem Job verbracht haben. Es ist übrigens auch die Klasse, mit der wir uns in den in der Preview-Version verfügbaren Raid gestürzt haben.

    Eine Bootsfahrt, die ist lustig – oder doch nicht?

    Zur Auswahl standen uns alle 21 verfügbaren Jobs, mit Ausnahme des Blaumagiers und des Beastmasters. Beide limitierten Klassen waren nicht verfügbar. Dafür konnten wir bei den übrigen Jobs wirklich aus den Vollen schöpfen, denn alle befanden sich auf dem neuen Maximallevel 100. Was für ein Luxus!

    Der Raid im noch nicht finalen Dungeon “Jungle Cruise” begann mit einer ziemlich holprigen Bootsfahrt, während der wir und unsere Begleiter von mehreren Monstern angegriffen wurden. Nachdem wir diese mit ein paar gezielten Attacken fachgerecht zerlegt hatten, ging es an Land weiter und hinein in den namensgebenden Dschungel.

    Die kräftigen Farben der Umgebung verliehen der ganzen Szenerie eine angenehme Wärme, die in einem gewissen Kontrast zu den hitzigen Scharmützeln mit den Minibossen stand, denen wir uns unterwegs stellen mussten. Jeder davon verlangte nach einem etwas anderen Vorgehen, weshalb die Kämpfe stets spannend blieben.

    Am Endboss des Areals sind wir ehrlicherweise allerdings nicht vorbeigekommen. Dieser entfesselte verschiedene Elementarmagien, mit denen er uns ordentlich Zunder gegeben hat. Es war ein spannender Tanz auf der Rasierklinge und da die verschiedenen Attacken des Bosses stets gut lesbar waren, kam auch nach mehreren Anläufen kein Frust auf.

    Malerische Landschaften und gefährliche Monster

    Nachdem wir uns am Raid-Boss also ordentlich die Zähne ausgebissen hatten, haben wir die Chance ergriffen, uns ausgiebig im Preview-Areal umzuschauen. Zunächst drehten wir eine Runde durch die neue Stadt Tuliyollal, die an einem malerischen Strand liegt. Gerade bei strahlendem Sonnenschein genießt ihr hier einen traumhaften Ausblick.

    Kleiner Wehrmutstropfen: Leider war die Stadt noch recht leblos, weshalb sich die Atmosphäre vermutlich deutlich von der finalen Dawntrail-Erfahrung unterscheiden wird. Aus Spoiler-Gründen wurden verschiedene NPCs aus der Preview-Version entfernt, denen ihr natürlich im Endprodukt begegnen können werdet.

    Anschließend haben wir uns in die Außenbezirke Tuliyollals hinausgewagt, genauer nach Kozama’uka und Urqopacha. Insbesondere ersteres hat es uns wirklich angetan, denn über dem weitläufigen Dschungelgebiet thront eine majestätische Gebirgsformation, von der sich gewaltige Wasserfälle ergießen. Ein atemberaubender Anblick!

    In Urqopacha dominieren indes primär Sand, Gestein sowie massive Türme die Szenerie. Tatsächlich erwartet euch in diesem Areal der höchste Punkt in ganz Tural! Bei Gelegenheit solltet ihr der Spitze des Wokhor Zomor unbedingt in Final Fantasy XIV: Dawntrail abstatten. Doch selbstverständlich haben wir nicht nur die Landschaft genossen.

    Immer wieder sind uns kleinere wie größere Monster begegnet, mit denen wir uns gemessen haben. Bei vielen Standardgegnern funktionierte das tatsächlich auch ziemlich gut. Mit unserer Piktomant-Magie und einigen gezielten Schwerthieben konnten wir siegreich aus vielen Scharmützeln hervorgehen.

    Allerdings sind wir auch einem Monster über den Weg gelaufen, das mit uns und unseren beiden Party-Mitgliedern gnadenlos den Boden aufgewischt hat. Hier haben wir schnell unsere Grenzen aufgezeigt bekommen, doch mit einem eingespielten Team werdet ihr in Dawntrail sicherlich bessere Chancen gegen solche Monster haben.

    An verschiedenen Punkten von Tural sind wir darüber hinaus über FATE-Events (Full Active Time Event) gestolpert. Diese werden bekanntlich zufällig über größere Gebiete verteilt und gewähren euch allerlei nützliche Belohnungen, wenn ihr sie erfolgreich beendet. Ihr solltet also auch in Dawntrail immer schön die Augen offen halten.

    Ist Dawntrail ein guter Einstiegspunkt in Final Fantasy XIV?

    Für den Fall, dass wir mit unserer kleinen Final Fantasy XIV: Dawntrail-Preview euer Interesse geweckt haben sollten, fragt ihr euch womöglich “Ist die kommende Erweiterung ein guter Einstiegspunkt in das MMO-Epos?”

    Wir können euch versichern, dass nicht nur euch diese Frage durch den Kopf geht. Naoki Yoshida wurde hierauf ebenfalls angesprochen und erklärte diesbezüglich, dass er sich freuen würde, wenn neue Spieler die bisherige Geschichte von FF14 erleben würden, bevor sie die Segel gen Tural setzen, um dort ein neues Abenteuer zu beginnen.

    Ganz um das Spielen der bisherigen Story-Elemente werdet ihr tatsächlich nicht herumkommen. Im Ingame-Shop besteht jedoch die Chance, einen nicht unerheblichen Teil der bisherigen Inhalte zu überspringen und euch so den Einstieg zu erleichtern. Gegen Echtgeld könnt ihr bis einschließlich der dritten Erweiterung Shadowbringers einen Großteil des bisherigen Contents skippen.

    Final Fantasy XIV: Dawntrail – Der Beginn eines großen neuen Abenteuers

    Des Weiteren könnt ihr euch für eine gewisse Summe auch einen sehr starken Charakter auf Level 80 “erstellen”. Auf diese Weise könntet ihr einen durchaus großen Teil des bisherigen Materials wirklich überspringen. Ob ihr das tun solltet, können wir euch nicht sagen. Was wir euch jedoch sagen können, ist: Viele Final Fantasy XIV-Fans schwören auf die packende Story des MMOs, die im Laufe der Zeit immer besser und fesselnder wurde.

    Ein frischer Wind in Final Fantasy XIV

    Womöglich habt ihr es bis hierhin bereits bemerkt: Wir hatten eine wirklich gute Zeit mit Final Fantasy XIV: Dawntrail. Vor allem das einladende, farbenfrohe Setting hat uns schnell in seinen Bann gezogen und uns mit einigen malerischen Ausblicken belohnt. Auch die (noch nicht finalen) grafischen Überarbeitungen machten sich hier bemerkbar.

    Die beiden neuen Jobs, die Viper und der Piktomant, konnten uns ebenfalls bereits nach kurzer Zeit von sich überzeugen. Beide verlangen nach ganz anderen Spielstilen, doch gerade diese Varianz bei den Klassen macht natürlich auch einen Teil des Spaßes an FF14 aus. Vor allem beim Pictomancer hatten wir viel Freude daran, uns in die Eigenheiten der Klasse reinzufuchsen und unsere Farben zum Leben zu erwecken.

    Ehrlich gesagt hätten wir nur zu gerne einen etwas ausführlicheren Blick auf die Story der Erweiterung erhascht, doch auch so sind wir uns sicher, dass sich alle Fans des MMO-Epos mit Final Fantasy XIV: Dawntrail auf etwas wirklich Großes freuen dürfen.

    *Diese Preview basiert auf dem Spielen eines sich noch in Entwicklung befindlichen Builds von Final Fantasy XIV: Dawntrail. Der Inhalt der finalen Version unterliegt Änderungen.

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  • Final Fantasy XVI The Rising Tide: Erkundet einen verborgenen Kontinent und stellt euch der Esper Leviathan

    Final Fantasy XVI The Rising Tide: Erkundet einen verborgenen Kontinent und stellt euch der Esper Leviathan

    Reading Time: 5 minutes

    Gut ein Jahr nach der Veröffentlichung von Final Fantasy XVI ist mit The Rising Tide, zu deutsch Strom der Gezeiten, der zweite und letzte Zusatzinhalt für das epische Abenteuer auf Valisthea erschienen. Wenn ihr den ersten DLC Echoes of the Fallen noch nicht gespielt habt, dann lasst euch die spannende Mission rund um das düstere Geheimnis der Dämmerungskristalle nicht entgehen. Die Zusatzinhalte könnt ihr einzeln kaufen oder ihr holt euch gleich den Erweiterungspass mit beiden DLCs. Was euch in Echoes of the Fallen erwartet, haben wir euch in einem eigenen Blogpost ausführlich vorgestellt.

    Ein Brief ohne Absender

    Bevor ihr euch mit Clive Rosfield, seinem Bruder Joshua, Kindheitsfreundin Jill Warrick und natürlich eurem treuen Wolfshund Torgal auf die Reise machen könnt, müsst ihr im Hauptspiel noch vor der finalen Schlacht stehen. Habt ihr auf der Weltkarte euer Versteck Ursprung freigeschaltet und die Nebenaufträge Blumen für ein Lächeln sowie Wo ein Wille ist … erfolgreich abgeschlossen, erwartet euch in Clives privatem Zimmer ein Brief von einem unbekannten Absender mit einer mysteriösen Bitte.

    Der Dominus der Esper Leviathan muss gerettet werden und der berüchtigte Geächtete Clive ist genau der Richtige für diese heikle Aufgabe. Clive und seine Freunde lassen sich die Chance nicht entgehen, den Aufenthaltsort des verschollen geglaubten Herrn des Wassers herauszufinden und nehmen den Auftrag Strom der Gezeiten gerne an.

    Bevor ihr euch aber auf den Weg macht, den mysteriösen Absender zu treffen, holt ihr euch im Systemmenü unter Einlösbare Gegenstände eure Boni ab: die Notenrollen Torn from the Heavens und Through the Maelstrom für das Orchestrion sowie das Schwert Curtana, eine der sagenumwobenen Reliktwaffen aus Final Fantasy XIV.

    Bild: Curtana.jpg

    Habt ihr den ersten Zusatzinhalt gespielt, besitzt ihr mit der Omega-Waffe bereits ein besseres Schwert mit erheblich höheren Werten. Wollt ihr aber auf das schicke Aussehen von Curtana nicht verzichten, besucht den nächsten Arete-Stein und verändert unter dem Menüpunkt Aussehen die Optik eurer aktuellen Waffe

    Reise in den Norden

    Schon bald trefft ihr mit Shula die Absenderin des Briefes. Die Anführerin der Kinder des Wassers lebt mit ihrem Volk unerkannt hinter dem Schimmer, einer Kuppel aus Äther, die ihre Heimat Mysidia im Norden Valistheas vor den Blicken der Außenwelt schützt. Die Kinder des Wassers scheuen den Kontakt zu anderen Menschen, sind aber auf Hilfe angewiesen, als die Esper Leviathan nach hundert Jahren aus ihrem Schlummer erwacht. 

    Mehr zu der spannenden und sehr emotionalen Geschichte möchten wir auf keinen Fall verraten. Macht euch aber auf einige Überraschungen gefasst, wenn ihr das schreckliche Geheimnis der Vorfahren der Kinder des Wassers und ihres Dominus Waleas aufdeckt.  

    Spannende Missionen und mächtige Herausforderungen

    In der Zuflucht, dem Dorf der Kinder des Wassers, erwarten euch eine ganze Reihe spannender Nebenmissionen, in denen ihr mehr über die Kultur und Geschichte des Volkes erfahrt, euch gefährlichen Bedrohungen stellen müsst und zum Lohn wertvolle Belohnungen erhaltet. Dabei trefft ihr auf mächtige Kreaturen wie den Hreidmar, den Wächter der Zeit oder auch den König der Tomberrys mit seinem riesigen Messer.

    Ihr erhaltet schon früh ein Stück der Essenz von Leviathan und damit die Macht des Wassers. Rüstet euch am besten direkt mit der neuen Magieausrichtung aus, denn die Esper-Fähigkeiten Kreuzdünung, Schlangenruf oder der vernichtende Tidenstrahl werden euch gegen die starken Monster und Zwischenbosse gute Dienste leisten. Ihr bekommt es in The Rising Tide mit vielen mächtigen Gegnern zu tun, die Clive und seine Freunde vor eine echte Herausforderung stellen. Nutzt jede Gelegenheit, um euren Helden mit besseren Waffen und Ausrüstungsgegenständen zu versorgen und sammelt Erfahrungspunkte, damit ihr schnell das neue Maximallevel 60 erreicht.

    Vier Ringe der Macht

    Eine der vielen Nebenaufgaben schaltet die vier Ringe der Macht frei, die eure Leviathan-Fähigkeiten zusätzlich verbessern. Bevor der Schmied euch die magischen Schmuckstücke anfertigen kann, benötigt ihr Aquamarine, die gut in der Welt versteckt sind. Schaut euch die Beschreibung der Accessoires genau an, dort findet ihr einen Hinweis, an welchem Ort ihr suchen müsst. 

    Wenn ihr euch einem Fundort nähert, fängt der DualSense Edge Controller an zu vibrieren und ihr seht ein grünliches, pulsierendes Leuchten. Die Steine scheinen den Monstern übrigens zu schmecken, denn ihr findet sie auch in den Mägen der Kreaturen, also achtet besonders auf eine blinkende Aura der Gegner.

    Episches Esper-Finale

    Habt ihr die zähen Minibosse besiegt und die abwechslungsreiche Umgebung mit dichten Wäldern und labyrinthartigen Tempelruinen erkundet, steht euch die ultimative Herausforderung bevor, wenn Clives Esper Ifrit der riesigen  Wasserschlange Leviathan gegenübersteht. Macht euch bereit für einen epischen Kampf der Giganten, der euch alles abverlangen wird, denn Leviathan verfügt über verheerende Angriffe.

    Habt ihr den spektakulären und gewohnt atemberaubend inszenierten Bosskampf überstanden, gibt es noch mehr zu tun. Es stehen dann weitere Nebenmissionen zur Verfügung, die ihr unbedingt noch erledigen solltet, wenn ihr Geschichte komplett abschließen möchtet. 

    Mehr zu Final Fantasy XVI

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  • Die neue Saison von Foamstars „Mysterious Swing“ beginnt am 13. April

    Die neue Saison von Foamstars „Mysterious Swing“ beginnt am 13. April

    Reading Time: 4 minutes

    Foamstars-Producer Kosuke Okatani hier. Ich hoffe, dass alle die Foamstars Groovy Disco-Saison genießen. Ich möchte euch Einzelheiten zur neuen Saison „Mysterious Swing“ mitteilen, die am Freitag, dem 13. April, beginnt.

    Die neue Saison von Foamstars „Mysterious Swing“ beginnt am 13. April

    Neuer Foamstar – Chloe Noir

    In Mysterious Swing wird der neue Foamstar Chloe Noir zu sehen sein. Chloe Noir ist ein Foamstar, der ein Sturmgewehr – das gerade Schaumschüsse abfeuern kann – mit Fähigkeiten kombiniert, um Gegner mithilfe ihres Bubble-Biests Ciel zur Strecke zu bringen. Sie beschießt alle ihre Feinde mit höchster Präzision.

    Jeder kann Chloe Noir kostenlos freischalten, indem man im Season Pass auf Stufe 31 aufsteigt. Sie kann auch sofort für Benutzer freigeschaltet werden, die den Premium Pass kaufen, also seht euch unbedingt den Season Pass an!

    Mysterious Swing – Einführung in den Season Pass

    Verdient XP durch Online-Spiele, das Abschließen von Missionen oder das Meistern von Herausforderungen, um in den Season Pass-Stufen aufzusteigen und Skins, Gegenstände und mehr kostenlos freizuschalten. Im Mysterious Swing Season Pass können Chloe Noir, ein Waffen-Skin für Jet Justice, ein Charakter-Skin für Mel T und mehr freigeschaltet werden. Durch den Kauf des kostenpflichtigen Premium-Passes könnt ihr noch mehr tolle Belohnungen freischalten. Spieler schalten beim Kauf sofort alle Belohnungen bis zu ihrer Season-Pass-Stufe frei.

    Neues Feature – Skill Gems 

    Mysterious Swing führt Skill Gems als vierten Slot mit Bubble-Edelsteinen ein, die zur Stärkung eurer Foamstars verwendet werden. Die Effekte von Skill Gems unterscheiden sich zwischen den Foamstars, sodass Spieler die Fertigkeiten und Superstar-Fähigkeiten jedes einzelnen Foamstars verbessern können. Versucht, einen Skill Gems herzustellen, indem ihr Energiesteine verwendet, die ihr beim Spielen erhalten habt! Die bestehenden drei Bubble-Edelstein-Slots sind jetzt als Star Gems kategorisiert.

    Ranglisten-Party – Messt euch auf saisonalen Ranglisten

    Mysterious Swing wird außerdem sowohl die Solo-Ranglistenparty Lonestar als auch die Team-Ranglistenparty Tribe-Vibe als zeitlich begrenzte Events anbieten.

    Die Ränge sind in sieben Stufen eingeteilt: Bronze Star, Silver Star, Gold Star, Platinum Star, Diamond Star, Superstar und Party Legend. Sobald genügend Rangpunkte (RP) erreicht wurden, könnt ihr an Rangaufstiegsprüfungen teilnehmen.

    Rangliste des Party Tribe-Vibe-Zeitplans

    13. April 3:00 MESZ bis 20. April 3:00 MESZ

    Ranglisten-Party-Lonestar-Zeitplan

    20. April 3:00 MESZ bis 17. Mai 3:00 MESZ

    Extreme Party – Saison-Events mit verrückten Regeln

    In der neuen Saison wird es außerdem zwei Arten von Extrempartys geben und jede Veranstaltung zweimal während der Saison stattfinden. Alle Spieler werden mit Chloe Noir in der All Chloe Party kämpfen. Beim zweiten Event, der Bubbly Penguin Party, nutzen alle Spieler Penny Gwyn, während sie nur ihre beiden Fertigkeiten und die Superstar-Fertigkeit im Kampf nutzen können.

    Schaltet kostenlose In-Game-Gegenstände frei, die für begrenzte Zeit verfügbar sind

    Während der gesamten Saison stellen wir im Abschnitt „Events“ des In-Game-Shops Gegenstände zur Verfügung, die kostenlos freigeschaltet werden können. Die Gegenstände werden jedes Wochenende aktualisiert, schaut also unbedingt im In-Game-Shop vorbei!

    Wir hoffen, dass ihr euch darauf freut, ab dem 13. April beim Mysterious Swing dabei zu sein.

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  • Visions of Mana: Begebt euch auf die abenteuerliche Reise zum Mana-Baum

    Visions of Mana: Begebt euch auf die abenteuerliche Reise zum Mana-Baum

    Reading Time: 7 minutes

    Mehr als 15 Jahre nach Dawn of Mana, das 2006 in Japan und den USA für PlayStation 2 veröffentlicht wurde, ist die Zeit reif für ein brandneues Mana-Abenteuer. In Visions of Mana übernehmt ihr die Rolle des jungen Val, der als Seelenwächter die Geweihte auf ihrer Pilgerreise zum Mana-Baum begleitet und sie vor den zahlreichen Gefahren auf dem beschwerlichen Weg beschützen muss. Wir konnten bereits in die atemberaubende Fantasy-Welt des Serienschöpfers Koichi Ishii eintauchen und gemeinsam mit unseren Mitstreitern gegen Monster kämpfen, die magischen Kräfte der Elementargeister nutzen und auf dem niedlichen Reittier Pikul die weiten Landschaften erkunden.

    Das Ritual der Weihe

    Der lebenspendende Mana-Fluss darf nie versiegen, sonst droht der Welt eine Katastrophe. Aus diesem wichtigen Grund pilgern Geweihte alle vier Jahre zum mächtigen Mana-Baum, um ihn zu verjüngen. Begleitet werden sie von einem so genannten Seelenwächter, einem persönlichen Bodyguard, der die Geweihten jederzeit vor den lauernden Gefahren schützen muss. In Tiana, dem Dorf des Feuers, wird diesmal das Mädchen Hina von einer Fee als Feuergeweihte für diese ehrenvolle Aufgabe auserwählt. 

    Als Seelenwächter wird der heldenhafte Val erkoren, der seit seiner Kindheit mit Hina befreundet ist und mit Begeisterung seine Bestimmung annimmt. Nun ist es an der Zeit, in die Stiefel des Protagonisten Val zu schlüpfen und sich auf eine Pilgerreise durch die traumhaft schöne, aber auch gefährliche Welt von Visions of Mana zu begeben.

    Visions of Mana

    Ihr kämpft nicht allein

    Auf eurer Reise werdet ihr tapfere Mitstreiter finden, die euch begleiten und in den Kämpfen mit ihren einzigartigen Fähigkeiten zur Seite stehen. Zu den vielschichtigen Charakteren gehören unter anderem Morley aus der Mondlichfeste Eterna, der sich einem schrecklichen Unglück aus seiner Vergangenheit stellen muss, die elfengleiche Carina aus dem Tal der Winde, die bei einem tragischen Unglück einen ihrer Flügel verloren hat, und ihre treue Gefährtin Ramco. Das heilige Tierwesen wurde bei einem Unfall schwer verletzt und von Carina gerettet, seitdem sind die beiden unzertrennliche Freundinnen und geben auch in den knackigen Kämpfen ein richtig gutes Team ab. 

    Diese schlagkräftige Unterstützung könnt ihr auch gut gebrauchen, denn in den rasanten Kämpfen gegen Monsterhorden und fiesen Bossen, müsst ihr die individuellen Fähigkeiten aller Mitstreiter einsetzen. Dabei stehen euch nicht nur Nahkampfangriffe mit Schwert und Degen zur Verfügung, sondern auch mächtige Elementarmagie und gewaltige Spezialattacken. In den Kämpfen könnt ihr jederzeit zwischen den Mitgliedern eurer Truppe wechseln und so die beste Strategie finden, um auch gefährliche Endgegner wie die riesige Mantisameise zu besiegen.

    Fans der Mana-Serie werden die ikonischen Ringmenüs kennen, aus denen ihr schnell und übersichtlich die verschiedenen Elementarangriffe und wichtigen Gegenstände auswählt. Achtet dabei besonders auf euren Vorrat an Bonbons, die die Gesundheit angeschlagener Recken wiederherstellen. Mit den Geisterreliquien ist eine spannende Gameplay-Neuerung hinzugekommen: Diese mystischen Artefakte enthalten das Mana eines Elements, das dem Träger besondere Fähigkeiten und einzigartige Kampftechniken verleiht.

    Die Geisterreliquien sind aber nicht an einen bestimmten Träger gebunden, ihr könnt sie jedem eurer Charaktere zuordnen und so in eine andere Klasse wechseln lassen. Dadurch ändern sich auch die Statuswerte, die Ausrüstung und die nutzbaren Waffentypen. Ein Beispiel: Rüstet Val die Windreliquie Dschinns Bumerang aus, wird er zu einem Runenkrieger. Carina wechselt in die Klasse Tänzerin und der katzenohrige Morley wird zum Streuner. Das lädt dazu ein, auszuprobieren, welches Artefakt am besten zu einem Partymitglied passt, und es hilft enorm, bei schweren Gegnern die Klasse zu wechseln und so deren Schwächen auszunutzen.

    Die Macht der Geisterreliquien

    Im Laufe des Spiels erhaltet ihr immer wieder neue Artefakte, die euch nicht nur im Kampf wertvolle Fähigkeiten verleihen, sondern auch beim Überwinden von Hindernissen in der Spielwelt unersetzlich sind. Ihr steht vor einem Abgrund und wisst nicht, wie ihr auf die andere Seite kommt? Dann haltet Ausschau nach besonderen Punkten, den sogenannten Hürden. Setzt an dieser Stelle die passende Geisterreliquie ein und kontrolliert zum Beispiel mit dem Elementargeist des Windes die Luftströme und lasst euch von einem Windstoß hinübertragen. 

    Als besonders vielseitig erweist sich Selene, der Elementargeist des Mondes, der den Fluss der Zeit lenken kann. Mit dieser Reliquie könnt ihr die Zeit verlangsamen und so reißende Wasserströme unbeschadet überqueren oder ein Gebiet in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen, indem ihr die Zeit einfach zurückdreht. Wenn ihr euren Weg fortsetzen wollt, müsst ihr also nicht nur Monster besiegen, sondern auch die cleveren Umgebungspuzzles lösen. 

    Erkundet die wunderschöne Welt

    Die Welt von Visions of Mana besteht aus großen Gebieten, die ihr frei erkunden könnt. Das solltet ihr auch unbedingt machen, denn in den abwechslungsreichen Landschaften gibt es so viel zu entdecken. Sprecht die Bewohner an, um in abwechslungsreichen Nebenmission wertvolle Beute abzustauben, sammelt Ressourcen für Tränke oder stöbert versteckte Schatztruhen auf. Zu Fuß seid ihr schon recht flott unterwegs, noch schneller erreicht ihr die entlegensten Winkel auf dem Rücken der putzigen Pikuli. Die neuen Reittiere ruft ihr mit eurem Klingglöckchen herbei und im Nu seid ihr am nächsten Ziel. Stellt sich euch eine Gruppe von Monstern in den Weg, müsst ihr nicht einmal absteigen und kämpfen, sondern reitet sie einfach über den Haufen.

    Visions of Mana bietet eine brandneue Geschichte im klassischen Mana-Universum mit interessanten Charakteren, atemberaubenden Landschaften und einem emotionalen Soundtrack, der nicht nur Fans eine Gänsehaut beschert. Wir freuen uns schon, wenn das Spiel im Sommer 2024 für PS4 & PS5 erscheinen wird. Werdet ihr auch die Welt von Visions of Mana erkunden? Verratet es uns gerne in den Kommentaren. 

    Die Mana-Serie im PlayStation Store

    Ihr seid auf der Suche nach klassischen Action-Rollenspielen aus der großartigen Mana-Serie? Hier haben wir ein paar Tipps aus dem PlayStation Store für euch:

    Secret of Mana 

    Das 3D-Remake des Originals aus dem Jahr 1993 bietet nicht nur eine komplett überarbeitete Grafik und ein verbessertes Gameplay, sondern auch einen lokalen Koop-Modus für drei Spieler. Stürzt euch mit den Kultcharakteren Randi, Prim und Popoi in ein spannendes Fantasy-Abenteuer. Secret of Mana ist im PlayStation Plus Premium-Abonnement enthalten.

    Secret of Mana

    39,99 Euro 

    Legend of Mana

    Im HD-Remaster des PS1-Spiels von 1999 erkundet ihr die atemberaubende Welt von Fa’Diel auf eurer gefährlichen Reise zum Mana-Baum. Genießt die stimmungsvolle Musik, bei der ihr zwischen neu arrangierten Stücken und dem Original-Soundtrack wählen könnt, und meistert das neue Minispiel Ring Ring Land. Auch Legend of Mana ist im PlayStation Plus Premium-Abonnement enthalten.

    Legend of Mana

    29,99 Euro 

    Trials of Mana

    In der 3D-Neuauflage des Klassikers Seiken Densetsu 3 von 1995 dreht sich alles um miteinander verknüpfte Schicksale, die sich je nach Wahl des Hauptcharakters und seines Gefährten verändern. Trials of Mana ist im Spielekatalog des PlayStation Plus Extra- und Premium-Abonnements enthalten und ihr könnt auch eine Demo aus dem PlayStation Store herunterladen. 

    Trials of Mana

    49,99 Euro 

    Website: LINK

  • Die “verlorene“ Esper Leviathan hat am 18. April im Letzen DLC von Final Fantasy XVI ihren Auftritt!

    Die “verlorene“ Esper Leviathan hat am 18. April im Letzen DLC von Final Fantasy XVI ihren Auftritt!

    Reading Time: 4 minutes

    Nach der Veröffentlichung von Echoes of the Fallen vergangenen Dezember, wird das letzte DLC-Kapitel von Final Fantasy XVI, The Rising Tide, am 18. April erscheinen! Der kostenpflichtige DLC, der einzeln oder im Rahmen des ermäßigten Erweiterungspasses im PlayStation Store erhältlich ist, spielt vor dem Ende des Hauptspiels und bietet den Fans einiges, worauf sie sich freuen können! Weitere Infos zum DLC sowie ein neues Update und neue Einkaufsboni findet ihr hier:

    Die “verlorene“ Esper Leviathan hat am 18. April im Letzen DLC von Final Fantasy XVI ihren Auftritt!

    Einführung zu “The Rising Tide”

    Ein nicht gekennzeichneter Brief trifft im Versteck ein und enthält eine höchst merkwürdige Bitte: Der Dominus von Leviathan, die verloren geglaubte Esper des Wassers, ist in Not und muss gerettet werden. Um diesem Ruf zu folgen, müssen Clive und seine Begleiter nach Mysidia reisen – ein verborgenes Land unter einem blauen Himmel – wo sie die tragische Geschichte eines vergessenen Volkes aufdecken werden.

    Leviathans brandneue Esper-Fähigkeiten

    Zusätzlich zur Erhöhung der Levelgrenze auf Level 60 im Story- und Action-Modus oder Level 110 im Final Fantasy-Modus (New Game+) erhält Clive während seiner Reise nach Mysidia neue Esper-Fähigkeiten des “verlorenen” Leviathan.

    Dieses neue Fähigkeiten-Set ermöglicht es euch, die Gezeiten zu zähmen und eure Feinde in der Nähe und in der Ferne mit der schrecklichen Macht der Wasser-Esper zu ertränken. Außerdem gibt es eine völlig neue Esper-Fähigkeit: den Schrei der Schlange, der es Clive ermöglicht, eine meeresspuckende Schlange zu beschwören, die in der Lage ist, Feinde aus großer Entfernung mit präzisen Schlägen zu treffen!
    Doch was erwartet Clive, wenn er das achte und letzte der Elemente an sich gerissen hat? Leviathans Kräfte sind jedoch nicht die einzigen, die Clive auf seiner Reise entdecken wird …

    Neue Orte und Bedrohungen

    In zusätzlichen Nebengeschichten erfahrt ihr mehr über die Gegend und das Volk von Mysidia. Dabei trefft ihr auf neue Bedrohungen, darunter die Tonberrys aus Final Fantasy XVI, die ihr im ominösen “Aire of Hours” findet, einem neuen Abschnitt, der einst eine Bastion der Zivilisation war – in diesen stolzen Ruinen herrscht nun Stille, bis auf das unaufhörliche Wetzen von Messern.

    The Rising Tide beschert uns auch die mit Spannung erwartete Konfrontation zwischen Clive und der legendären Esper Leviathan!

    Neue Inhalte im Endgame-Kampf: Kairos Gate

    Mit The Rising Tide wird ein herausfordernder neuer Modus eingeführt, der nach Abschluss von sowohl The Rising Tide als auch dem Hauptspiel freigeschaltet wird.

    Die Spieler können die Tiefen einer virtuellen Unterwelt ausloten und eine Welle von Gegnern nach der anderen bezwingen. Nur mit Stärke und Strategie wird Clive Kairos Gate überleben und mit wertvoller Beute entkommen.

    Kämpft euch durch 20 Levels, von denen jedes schwieriger wird als das vorherige. Verbessert eure Kampfleistung, um Punkte zu sammeln und neue Materialien und Waffen zu finden, mit denen ihr Clive aufrüsten könnt. Die besten Spieler können sich einen Platz in der globalen Rangliste erkämpfen!

    Spezielle Boni

    Fans, die The Rising Tide oder den Erweiterungspass kaufen, erhalten spezielle Bonusgegenstände, darunter:

    · Eine neu gestaltete Version der “Curtana”, der unverkennbaren Waffe des Kriegers des Lichts in Final Fantasy XIV, sowie
    · “Torn from the Heavens” und “Through the Maelstrom” als Hintergrundmusik für das Versteck!

    Das kostenloses Update (Ver. 1.30) erscheint am selben Tag wie “The Rising Tide”!

    Das kostenloses Update (Ver. 1.30) wird ebenfalls für alle Final Fantasy XVI-Spieler am 18. April verfügbar sein! Dieses herunterladbare Update bringt Verbesserungen für die Benutzerfreundlichkeit des gesamten Spiels mit sich:

    · sofortige Rückkehr zu einem Questgeber mit der neuen “Quick Complete”-Funktion
    · aktualisierte Symbole für wichtige Charakterquests
    · ein neues Fähigkeiten-Set-Feature, das es Spielern ermöglicht, bis zu 5 einzigartige Fähigkeiten-Sets zu speichern
    · angepasste Fähigkeiten und Accessoires für eine einfachere Nutzung
    · neuer Controllertyp “Benutzerdefiniert” für ein frei anpassbares Tastenlayout
    · Farbkorrektur, Bildschirmeffekte und viele weitere Funktionen im Fotomodus
    · zahlreiche neue Hintergrundtitel

    Website: LINK

  • How to Build Your Warrior of Light in Final Fantasy XIV Online, Available on Xbox Today

    How to Build Your Warrior of Light in Final Fantasy XIV Online, Available on Xbox Today

    Reading Time: 7 minutes

    Summary

    • Critically acclaimed MMORPG Final Fantasy XIV Online is now available on Xbox Series X|S
    • Until April 19, players who purchase the full game will receive a variety of fun and useful in-game items including an item to boost experience gained
    • Previous open beta players and new players alike are invited to enjoy the Free Trial, which includes A Realm Reborn, Heavensward, and Stormblood with no restrictions on play time. Any progress made during the open beta will of course carry over

    We’re excited to announce that the full release of the critically acclaimed MMORPG, Final Fantasy XIV Online, has launched today on Xbox Series X|S! Players will have plenty of content to enjoy before its newest expansion, Dawntrail, arrives this summer! The full release also lifts the restrictions present in the open beta.

    Even better news is that, until April 19, players who pick up the game for Xbox Series X|S will be able to receive Early Purchase Bonuses to help them on their adventures, and Game Pass Ultimate subscribers will be able to receive the Starter Edition through their Perks, giving them complete access to three games in one for free!

    Final Fantasy XIV Online has so much to offer in terms of customization and playable content! Learn more about the eight starting classes and their three starting locations that you can take into consideration when creating your very own Warrior of Light.

    Creating Your Own Warrior of Light

    Creating your character is the first step in your new adventure! Choose the new ‘you’ without worry, as all the race and gender options are equal. And don’t fret on choices at the start too much, as all are possible to change later!

    During character creation, you will select a starting class that you can level into iconic Final Fantasy series jobs. There are eight starting classes to choose from, and many more to level and master as you progress. Not just battle-focused classes and jobs, but also classes related to crafting and gathering.

    Don’t fret if you want to try more than one, as you can play all the available classes and jobs on a single character. You simply need to change your main hand weapon or tool and voila!

    Choose Your Role

    There are three roles that the various battle-focused classes and jobs fall under: Tanks, Healers, and DPS (which itself has different types).

    Tanks – High in HP and trained in defense, a tank serves as the party’s shield. Skilled at keeping a foe’s attention and bearing the brunt of enemy attacks.

    Healers – Healers use restorative arts to mend wounded companions. They can also help to mitigate damage, remove detrimental effects, and even bring fallen allies back to life.

    DPS Types

    • Melee DPS are close-range attackers. Focused on combos and careful positioning to inflict the maximum amount of damage.
      Physical ranged DPS attack foes from a distance. They excel at inflicting sustained damage, and also provide support for companions.
      Magical ranged DPS attack foes using a variety of arcane arts. Movement is restricted by casting times, but they excel at inflicting high burst damage.

    Starting Locations

    Your character’s starting class will not only determine your initial play style, but also where you begin your journey; in one of three beautiful city-states:

    • Gridania – In the eastern reaches of the Aldenard landmass, home to vast, dense woodlands and coursing rivers, lies the forest nation of Gridania. The cityscape is a mosaic of labyrinthine waterways and great wooden structures, so gracefully constructed they seem a part of the surrounding environment.
    • Limsa Lominsa – On the southern coast of the island of Vylbrand, under the shadow of ancient cliffs worn by the relentless onslaught of the Rhotano Sea, lies the marine city-state of Limsa Lominsa. Said to be blessed by the goddess of navigation, Llymlaen, the city is spread out over countless tiny islands, each connected by sturdy bridges of iron and wood construction, earning her the name the “Navigator’s Veil” from traveling bards who have witnessed the city’s beauty from afar.
    • Ul’dah – The bustling commercial hub of Ul’dah sits amid the desolate desert landscape of southern Aldenard. The city is organized strategically around the dome-shaped citadel at its center. Its towering fortifications and protective outer walls are visible for malms in all directions, and serve as a stark deterrent to would-be besiegers.

    Below are where the eight starting classes begin and how they evolve into iconic Final Fantasy jobs:

    Role Starting Class Evolved Job Starting Location
    Tank Gladiator Paladin Ul’dah
    Tank Marauder Warrior Limsa Lominsa
    Healer Conjurer White Mage Gridania
    Healer/DPS Arcanist Scholar (Healer) or Summoner (DPS) Limsa Lominsa
    DPS Pugilist Monk Ul’dah
    DPS Lancer Dragoon Gridania
    DPS Archer Bard Gridania
    DPS Thaumaturge Black Mage Ul’dah

    Of course, your adventures will extend far beyond these starting city-states and early class choices. You’ll be able to venture into a wide variety of new locations and learn a multitude of battle-focused jobs, as well as more easygoing crafting and gathering classes throughout your time in Eorzea.

    Players are welcome to experience all that Final Fantasy XIV has to offer on the Xbox Series X|S today!

    Dip your toes in with the Starter Edition which includes A Realm Reborn, Heavensward, and Stormblood—the equivalent of three full Final Fantasy titles! Then, once you’re ready, you can purchase the Endwalker expansion which also includes Shadowbringers, further expanding the breadth of content available! Or dive headfirst into the full offering with the Complete Edition, which includes the three Starter Edition titles and the two most recent expansions: Shadowbringers and Endwalker.

    For players who are looking for even more information on how to start the game, check out our Starter Guide series. The seven-part video series offers early tips and tricks for new players to get the most out of their adventures in Eorzea. The series follows the journey of new player Kaz and his mentor Mayra, who guides him through his first steps in FFXIV. You can check out the whole series in a playlist here!

    [youtube https://www.youtube.com/watch?v=cTz4fLf-HII?list=PL0il2l-B_WwbnROifVBuGDp2SI-SY9Erh&w=500&h=281]

    Previous open beta players and new players alike are invited to enjoy the Free Trial, which includes A Realm Reborn, Heavensward, and Stormblood with no restrictions on play time and progress carrying over from the open beta. Note that there are in-game restrictions associated with the Free Trial, but these can be lifted by upgrading to the full game.

    Please note that by registering the Starter Edition or Complete Edition to your account, will no longer be eligible for the Free Trial and a paid subscription will be required to play. (New accounts starting with the Starter Edition or the Complete Edition will receive a 30-day free play period. The 30-day free play period can be applied once to each platform on a single service account, so cross platform users can also enjoy this benefit.) Additionally, a subscription to both FFXIV and Xbox Game Pass (Core or Ultimate) is required to play.

    We look forward to welcoming you to Eorzea!

    Xbox Live

    FINAL FANTASY XIV Online – Complete Collector’s Edition – Early Purchase Bonus

    SQUARE ENIX

    The Complete Collector’s Edition is perfect for new players as it includes the base game and all expansions through Endwalker – all in one comprehensive package! Purchase by 04-20-2024 (10:00 UTC) to receive the following bonus items!
    • Palom Minion
    • Menphina’s Earring (including 30% EXP bonus up to level 80) These items will be delivered in-game via the Moogle Delivery Service. Minions are vanity pets that do not have any effect on a player’s attributes. The Earring grants a 30% increase in EXP gained by defeating enemies when worn, equippable only by Disciples of War or Magic classes and jobs. Service accounts that already claimed pre-order bonus items for FINAL FANTASY XIV: Endwalker are not eligible for the Early Purchase Bonus items. This edition also includes all Collector’s Edition in-game bonus items:
    -Endwalker
    • Arion Mount
    • Wind-up Porom Minion
    • Death Scythe -Shadowbringers
    • Grani Mount
    • Wind-up Fran Minion
    • Revolver Gunbreaker Weapon -Stormblood
    • Syldra Mount
    • Wind-up Bartz Minion
    • Chicken Knife Red Mage Weapon -Heavensward
    • Flying Griffin Mount
    • Dark Knight Cecil-themed Baron Helm
    • Wind-up Kain
    • Phial of Fantasia, an item that grants you a single opportunity to edit your character’s appearance. -A Realm Reborn
    • Fat Chocobo Mount
    • Coeurl Mount
    • Wind-up Moogle Minion
    • Baby Behemoth Minion
    • Behemoth Barding
    • Helm of Light This Edition also includes a 30-day free play period* IMPORTANT:
    • *The 30-day free play period included with purchase can only be applied once to each platform on a single service account.
    •All editions of the game require user registration. All editions of the game other than the Free Trial require an active paid subscription to play.
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  • Final Fantasy VII Rebirth: die Polygon-Evolution der Charaktere, Monster und mehr vom Original zum Remake

    Final Fantasy VII Rebirth: die Polygon-Evolution der Charaktere, Monster und mehr vom Original zum Remake

    Reading Time: 6 minutes

    Man kann durchaus sagen, dass das Next-Gen-Makeover der Charaktere, Monster und mehr des Originals von 1997 in Final Fantasy VII Rebirth einem spektakulären Glow-Up gleichkommt. Die moderne Konsolen-Ära hat uns eine kultige Charakterbesetzung und Welt zurückgebracht und das mit einem Grad an Realismus im Gameplay, an den vor über 25 Jahren noch nicht einmal vorgerenderte Filmsequenzen heranreichen konnten. Wir haben Square Enix gebeten, für uns ein paar Zahlen zusammenzustellen und etwas über die Veränderungen zu sagen, die fast drei Jahrzehnte technologischer Fortschritt mit sich gebracht haben. Hier führt uns Main Character Modeler und Lead Character Artist Dai Suzuki durch eine Auswahl an Charakteren, Kreaturen, Waffen und mehr.

    Charakterdesign – Cloud Strife

    ​​

    Polygonvergleich für Cloud

    Final Fantasy VII (Kampfmodell) Ca. 900 Polygone
    Final Fantasy VII Remake Ca. 110.000 Polygone
    Final Fantasy VII Rebirth Ca. 220.000 Polygone

    Dai Suzuki: „Wenn die Leute an Cloud denken, denken die meisten an sein gigantisches Schwert und seine einzigartige Frisur. Weil sie so einen Kultstatus hat, mussten wir uns bei der Gestaltung von Clouds Frisur für Final Fantasy VII Remake besonders viel Mühe geben, um seiner Persönlichkeit gerecht zu werden. Sein Haar war ein Element mit extrem hoher Priorität und beansprucht mehr als die Hälfte der Polygonenzahl des gesamten Modells. In Final Fantasy VII Rebirth änderte sich die Hardware zu PS5, weshalb die Verwendung einer höheren Polygonenzahl als in Final Fantasy VII Remake möglich wurde.“

    Die Erstellung von Fell – Red XIII und Cait Sith

    Polygonvergleich für Red XIII

    Final Fantasy VII (Battle model) Ca. 900 Polygone
    Final Fantasy VII Rebirth Ca. 120,000 Polygone

    Polygonvergleich für Cait Sith & Moogle

    Final Fantasy VII (Cait Sith & Moogle) Ca. 900 Polygone
    Final Fantasy VII Rebirth (Cait Sith) Ca. 100,000 Polygone
    Final Fantasy VII Rebirth (Moogle) Ca. 230,000 Polygone

    Dai Suzuki: „Der gesamte Körper von Red XIII und Cait Sith wird durch die Platzierung vieler Hair Cards* gerendert. Da ihr Fell zu ihren einzigartigen Eigenschaften gehört, mussten wir nicht nur ihre Hair Cards wachsen lassen, sondern auch auf die Geschmeidigkeit des Fells achten. Das blockige Aussehen im Original ist zwar echt knuffig, aber verspürt ihr nicht auch das Bedürfnis, den neuen Cait Sith zu streicheln?“

    Gesichtsanimationen der Charaktere

    Dai Suzuki: „Polygone sind nicht nur wichtig, um die körperliche Erscheinung eines Charakters darzustellen, sondern auch, um seine Persönlichkeit auszudrücken. Wenn Emotionen über Gesichtsanimationen ausgedrückt werden, wird die Verzerrung des Gesichts stark von der Gesamtzahl der Polygone beeinflusst. In der Originalversion hatten die Charaktere relativ ausdruckslose Gesichter, aber in Final Fantasy VII Remake und Final Fantasy VII Rebirth können wir die Emotionen der Charaktere über ihre Gesichtsausdrücke viel ausdrucksvoller vermitteln.“

    Waffen – Panzerschwert

    Polygonvergleich für das Panzerschwert

    Final Fantasy VII Ca. 10 bis 100 Polygone
    Final Fantasy VII Rebirth Ca. 8.000 Polygone

    Dai Suzuki: „Auch die Waffen haben aufgrund des höheren Detailreichtums mehr Polygone. Das Panzerschwert hat ein simples Design, aber die meisten Polygone wurden für die Materia-Slots und die Lederummantelung des Griffs benötigt. Die Materia, die an der Waffe angebracht ist, verfügt auch über einen Mesh an der Waffenseite, und von den 8.000 Polygonen werden etwa 1.000 Polygone für die beiden Materia-Slots verwendet.“

    Monster – Midgardsormr

    Polygonvergleich für Midgardsormr

    Final Fantasy VII (Bossmonster) Ca. 3.000 Polygone
    Final Fantasy VII Rebirth Ca. 260.000 Polygone

    Dai Suzuki: „Werfen wir als Nächstes einen Blick auf die Modellierung der Monster. Die zahlreichen Stacheln von Midgardsormr sind allesamt bis zu seiner Schwanzspitze modelliert. Diese Stacheln, die in der Originalversion nicht vorhanden waren, lassen seine Silhouette noch bedrohlicher wirken. Solche Details spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, den Spielern das Gefühl zu geben, viel Schaden durch die Stacheln zu erleiden, wenn die Kreatur mit ihrem großen Schwanz zuschlägt.“

    Eine Frage des Maßstabs – von Kartenschlüsseln bis zu Kampfschiffen

    Die größte und die kleinste Polygonenzahl

    „Welches der Objekte in Final Fantasy VII Rebirth hat die wenigsten Polygone und welches hat die meisten? Ich habe zwar nicht alle Daten, aber die Zahlen hier dürften nicht allzu weit daneben liegen.

    Kleinste Anzahl 12 Polygone
    Größte Anzahl Ca. 2.300.000 Polygone

    „Das kleinste Objekt war eine Box, die wir als Testmodell verwendet haben. Das sind Daten, die während des Gameplays nicht sichtbar sind. Davon abgesehen wäre das Kleinste wahrscheinlich eine winzige Notiz oder ein Kartenschlüssel.

    Das größte Objekt ist das Schlachtschiff Relnikha, das Scarlet steuert. Dieses wird in den Zwischensequenzen verwendet, hat aber eine so hohe Polygonenzahl, weil wir die Innenräume nicht als Hintergrund, sondern als eigenen Charakter behandeln mussten.

    In diesem Artikel haben wir uns auf die Unterschiede in der Polygonenzahl zwischen der Originalversion und Rebirth konzentriert. Die Polygonenzahl kann man über die reinen Zahlen vergleichen, es ist also ziemlich unkompliziert. In der Spieleentwicklung erstellen wir oft komplexe Modelle mit über 10 Millionen Polygonen für das Baking einer Normal Map[2] , aber man fragt sich natürlich, ob wir irgendwann eine Hardware haben werden, die solche Modelle problemlos in einem Spiel anzeigen kann. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das eine gute Idee wäre, aber ich setze große Hoffnungen in die künftige Weiterentwicklung der Hardware.“

    *Hair Cards sind Polygone mit Haar-ähnlichem Design

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  • Die Vorbereitung auf Final Fantasy VII Rebirth – Wer ist Zack Fair und was passiert mit der Timeline?

    Die Vorbereitung auf Final Fantasy VII Rebirth – Wer ist Zack Fair und was passiert mit der Timeline?

    Reading Time: 4 minutes

    Final Fantasy VII Remake und Final Fantasy VII Rebirth sind zwei meisterhafte Neuerzählungen des klassischen PlayStation RPGs von 1997. Final Fantasy VII Rebirth ist der zweite Eintrag im Remake-Projekt und setzt da an, wo der letzte Titel aufhörte, um euch hoffentlich Antworten auf Fragen zu liefern, die darin gestellt wurden. Dabei ist diese neue Fortsetzung nicht nur eine nostalgische Erfahrung für Veteranen des 90er-Originals, sondern auch ein von Square Enix perfekt gestalteter Einstiegspunkt für Frischlinge, die Cloud und Co begleiten wollen.

    Unabhängig von allem ist das Remake-Projekt voller interessanter Geschichten, bunter und vielfältiger Charaktere und einer reichen Geschichte. Hier reflektieren wir die Geschichte wie sie bisher lief, sehen uns an, wo sich Final Fantasy VII Remake vom Original unterscheidet, und fragen uns, was mit den Geheimnissen ist, die es uns hinterlässt.

    Wo wir zuletzt waren

    Die Vorbereitung auf Final Fantasy VII Rebirth – Wer ist Zack Fair und was passiert mit der Timeline?

    Final Fantasy VII Remake hat uns auf einen Ausflug in eine Welt voller Erinnerungen mitgenommen: angefangen mit Clouds erster Mission an der Seite der Ökoterroristengruppe Avalanche bis zum Ende, bei dem das Team die stählernen Himmel von Midgar verlässt. Aber in der gesamten Geschichte passieren die Dinge etwas anders als im Original von 1997, FFVII, und folgen eher dem Thema des angekündigten Widerstands gegen das Schicksal durch unseren Antagonisten Sepiroth.

    Das zeigt sich umso mehr in der Konfrontation unserer Charaktere mit Whipsers, den geisterhaften Kreaturen, die dagegen kämpfen, dass wir von der ursprünglichen Timeline abweichen. Aber die Whispers versagen auch immer wieder, sodass bestimmte Charaktere anders dargestellt werden, als im Original-Spiel. Einer dieser Charaktere ist Clouds Verbündeter Zack Fair.

    Wer ist Zack Fair?

    Er steht Seite an Seite mit Cloud in Sachen Game Art für Final Fantasy VII Rebirth, aber wer ist dieser mysteriöse Typ? Zack ist einer der essenziellen Charaktere im Mythos der Serie, weil er ursprünglich den Anstoß für die Legende des Haupt-Charakters Cloud Strife gab, bevor das eigentliche Spiel begann. Im Prequel-Spiel Crisis Core: Final Fantasy VII und dem Original von 1997 ist Zack Fair eine Art großer Bruder und Inspiration für Cloud. Dieser Kamerad war eine essenzielle Stütze für ein Mädchen, mit dem er eine schicksalhafte Begegnung hatte, Aerith Gainsborough, und bezeugte Sepiroths Fall.

    Im Original Final Fantasy VII geht Zack zugrunde, als er einen hilflosen Cloud vor einem Angriff der Truppen von Shinra rettet. Das Ende von Final Fantasy VII Remake zeigt uns ein anderes Ende für den gefallenen Soldaten: hier trägt er den verletzten Cloud selbst nach Midgar, nachdem er die Shinra-Truppen besiegen konnte – und hüllt damit die abweichende Timeline des Remakes in noch mehr Geheimnisse.

    Eine Pause zwischen den Remakes

    Das Final Fantasy VII Remake: Episode Intermission ist eine Extra-DLC-Episode für Final Fantasy VII Remake. Der Titel spielt zwischen Remake und Rebirth und bietet eine Verbindung zu einem der neuen Teammitglieder in Rebirth, Yuffie Kisaragi. Gemeinsam mit ihrem Wutain-Ninja-Kollegen Sonon Kusakabe begibt sie sich auf die Mission, Shinra zu infiltrieren um das ultimative Materia zu stehlen und Wutai zu Ehre und Ruhm zurückzubringen.

    Natürlich ist nichts so einfach. Sonon stirbt, als er sich aufopfert, um Yuffie auf der Mission zu retten. Die junge Wutain kann nichts anderes tun als Midgar auf einem Chocobo zu verlassen, um Mitstreiter für ihre neue Mission zu finden: Shinra zu besiegen. Sie weiß noch nicht, dass sie sich damit auf den Weg gemacht hat, unsere Helden rund um Cloud zu treffen.

    Diese Ergänzung bringt uns nicht nur einen neuen Charakter, sondern auch die neue Synergy Ability, eine neue Spielmechanik, die in Rebirth auftaucht. Charaktere können jetzt Syngerie nutzen, um als Team anzugreifen und einen Gegner gleichzeitig anzugreifen. Damit verteilen sie durch Teamattacken auch noch extra Schaden.

    Wie die Geschichte in Rebirth weitergeht

    In Rebirth ändert sich der Weg unserer Helden von Freiheitskämpfern gegen Shinra zu Verfolgern von Sepiroth, der eine Macht sucht, an der die Welt zugrunde gehen würde. Damit haben sich nicht nur die Risiken entwickelt, sondern auch das Gameplay. Rebirth stellt euch eine viel größere Welt außerhalb von Midgar vor, die im Remake-Universum für Spieler für wesentlich weniger lineare Abenteuer zur Verfügug steht.

    Es gibt Unmengen an Quests, zusätzlichen Inhalten und anderen World-Intel-Ziele, die ihr in unterschiedlichen, erforschbaren Bereichen angehen könnt. Charaktere können besonders schnell auf einzigartigen Chocobos reiten, die am besten in unterschiedlichen Biomen zurecht kommen. Neben diesen Ergänzungen kommen auch neue spielbare Charaktere dazu wie Yuffie, Red XIII und Cait Sith, die FFVII Rebirth bis an die Nähte mit neuen Inhalten für euch füllen.

    Die Kultgeschichte geht weiter – auf großen Wegen in Final Fantasy VII Rebirth. Betretet eine größere, neu gedachte Welt von Final Fantasy: ab heute für PlayStation 5.

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  • Groovy Disco, die neue Saison von Foamstars, beginnt am 8. März

    Groovy Disco, die neue Saison von Foamstars, beginnt am 8. März

    Reading Time: 3 minutes

    Foamstars wurde am 6. Februar als monatliches Spiel bei PlayStation Plus veröffentlicht, und wir freuen uns, dass so viele Spieler das Spiel ausprobiert haben.

    Groovy Disco, die neue Saison von Foamstars, beginnt am 8. März

    Bei Foamstars dauert jede Saison ungefähr 5 Wochen, daher möchten wir gerne Details zur neuen Saison, Groovy Disco, mit euch teilen, die am 8. März beginnt.

    Neuer Foamstar – Tim Tolle

    Groovy Disco präsentiert den neuen Foamstar Tim Tolle. Tim Tolle kann Gegner aus der Distanz mit einer raketenwerferartigen Schaumkanone ausschalten. Zu seinen Fertigkeiten gehört ein Bodyslam aus nächster Nähe, der von seinem Hintergrund als Profi-Wrestler inspiriert wurde.

    Tim Tolle wird freigeschaltet, wenn man im Season Pass Rang 31 erreicht. Er kann auch sofort von Spielern freigeschaltet werden, die den Premium Pass erworben haben.

    Neue Saison Groovy Disco – Details zum Season Pass

    Verdient XP durch Online-Matches, den Abschluss von Missionen oder Herausforderungen, um im Season Pass aufzusteigen und neue Gegenstände freizuschalten. Im Season Pass zu Groovy Disco sind neben dem neuen Foamstar Tim Tolle außerdem kostenlos Schaumkanonen-Skins für mehrere Charaktere und ein Charakter-Skin für den Baristador erhältlich.

    Durch den Kauf des bezahlten Premium Pass könnt ihr noch mehr tolle Belohnungen freischalten. Ihr schaltet sofort alle Belohnungen bis zu eurer Season-Pass-Stufe zum Zeitpunkt des Kaufs frei.

    Neue Solo-Missionen hinzugefügt

    Die Missionen 4 bis 6 werden zu den aktuellen FOAMSTAR-Missionen hinzugefügt.

    In Mission 6 taucht Dark Ramzey auf und stellt im Vergleich zu den vorherigen Bossen eine schwierigere Herausforderung dar.
    Bitte nutzt alles, was ihr bisher gelernt habt, um ihn zu bezwingen!

    Ranked Party – Kämpft um die Weltrangliste

    Tretet allein in Ranked Party Lonestar oder mit einem Team in Ranked Party Tribe-Vibe an. Beide Events können in Groovy Disco gespielt werden.

    Die Ränge in Foamstars sind in sieben Stufen unterteilt: Bronze-Star, Silber-Star, Gold-Star, Platin-Star, Diamant-Star, Superstar und Party-Legende. Sobald genug Ranglistenpunkte (RP) erreicht wurden, könnt ihr an Rangaufstiegs-Prüfungen teilnehmen, die euch bei erfolgreichem Abschluss den nächsten Rang ermöglichen.

    Zeitplan für Ranked Party Lonestar*
    PST: 11. März 2024, 17 Uhr – 28. März 2024, 17 Uhr
    MEZ: 12. März 2024, 2 Uhr – 29. März 2024, 2 Uhr

    Zeitplan für Ranked Party Tribe-Vibe*
    PST: 4. März 2024, 17 Uhr – 7. März 2024, 17 Uhr
    MEZ: 5. März 2024, 2 Uhr – 8. März 2024, 2 Uhr

    Extreme Party – Neue zeitbegrenzte Events

    Während Groovy Disco findet zweimal die Extreme Party statt. Im ersten Event – „Alle sind Tim Tolle“-Party – nimmt jeder Spieler als Tim Tolle Guy teil. Das zweite Event, Super Duel Party (Superduell-Party), bietet intensive 1-gegen-1-Kämpfe. Den Zeitplan findet ihr unten, damit ihr an diesen Events teilnehmen könnt!

    Die „Alle sind Tim Tolle“-Party beginnt am 23. März, und die Super Duel Party beginnt am 31. März.

    Alle PlayStation Plus-Mitglieder können sich Foamstars bis zum 4. März auf PlayStation 5 und PlayStation 4 ohne zusätzliche Kosten sichern und es dann herunterladen und sofort losspielen. Die neuesten Updates zu Groovy Disco findet ihr auf der offiziellen Website und bei X.

    Website: LINK

  • Wie Final Fantasy VII Rebirth die Leistung von PS5 nutzt

    Wie Final Fantasy VII Rebirth die Leistung von PS5 nutzt

    Reading Time: 8 minutes

    Euer Abenteuer jenseits von Midgar beginnt in etwas mehr als einer Woche, wenn Final Fantasy VII Rebirth am 29. Februar für PS5 erscheint. Vielleicht habt ihr dank der kürzlich erschienenen Demo bereits die ersten Schritte in diese weite Welt gemacht oder sie beim State of Play für das Spiel bestaunt. Denn es gibt viel zu sehen! Ausgedehnte, detailreiche offene Gebiete und Stadtlandschaften, überarbeitete Charaktermodelle, neu interpretierte Bedrohungen und neue Gegner, jede Menge Nebenquests und Minispiele. Final Fantasy VII Rebirth hat viel zu bieten.

    Um zu verstehen, wie dieses bewegende Erlebnis auf PS5 zustande gekommen ist, haben wir uns an die Macher des Action-RPGs gewandt, zu denen auch der Großteil des Entwicklerteams von Final Fantasy VII Remake gehört. Möchtet ihr mit uns einen Blick hinter die Kulissen werfen? Final Fantasy VII Rebirth Director Naoki Hamaguchi, ein Mitglied des FFVII-Remake-Projekts seit Beginn, spricht mit uns darüber, wie das Studio die Welt von Gaia zum Leben erweckt hat.

    Wie Final Fantasy VII Rebirth die Leistung von PS5 nutzt

    Was waren als Entwickler eure ersten Eindrücke von der Leistungsfähigkeit und Technologie der PS5?

    Da SSDs die Lesegeschwindigkeit von Daten erhöhen und erforderliche Ressourcen sofort geladen werden können, spürten wir, dass wesentliche Änderungen am Systemdesign nötig sind, um ein flüssiges Spielerlebnis ohne Ladezeiten für die Spieler zu gewährleisten. Um die Hochgeschwindigkeits-SSDs in Final Fantasy VII Rebirth voll auszunutzen, wurden die Grafik- und Asset-Streaming-Systeme des Vorgängertitels überarbeitet.

    Was habt ihr von Final Fantasy VII Remake Intergrade übernommen, wovon Final Fantasy VII Rebirth profitieren konnte?

    Von Anfang an haben wir uns Gedanken über die Disc-Größe für Final Fantasy VII Rebirth gemacht, und es war uns wichtig, dass sie 150 GB nicht überschreitet – einschließlich der Weltkarte. Gleichzeitig sollten die Filmschauplätze, die ihr schon aus Final Fantasy VII Remake Intergrade kennt, enthalten sein. (* Intergrade hat eine Disc-Größe von etwa 80 GB.)  Was die Komprimierung von Texturen angeht, war die Erfahrung mit dem praktischen Einsatz von Oodle Kraken* und Oodle Texture** in Final Fantasy VII Remake Intergrade sehr hilfreich bei der Planung der Disc-Größe für dieses Spiel. Obwohl die PS5-Konsole mit einer SSD ausgestattet ist, die die Ladegeschwindigkeit drastisch verbessert, ist die Größe der Original-Disc, die gelesen werden kann, immer noch begrenzt, sodass diese Technologie wirklich unverzichtbar ist.

    Final Fantasy VII Rebirth wurde ja in erster Linie als PS5-Spiel entwickelt. Wie habt ihr euch die Leistungsfähigkeit der Hardware hinsichtlich der Grafik und des Gameplays zunutze gemacht?

    Um ein Gefühl der Dichte auf der Weltkarte zu erzeugen, haben wir uns darauf konzentriert, die tatsächliche „Quantität“ der Elemente zu erhöhen, anstatt nur einen einzigen Screenshot zu verfeinern, um das Gefühl einer gut bevölkerten Karte zu vermitteln. Mit PS5 wurde ein neuer Primitive Shader als eigene Geometrie-Pipeline implementiert und in Kombination mit dem Compute-Shader wurde die Rendering-Pipeline so gestaltet, dass sie eine große Menge an Elementen rendern kann. Dieser Ansatz funktioniert gut mit der SSD, die eine große Anzahl an Elementen schnell laden kann. Dadurch erwartet die Spieler eine wunderschöne, abwechslungsreiche und weitläufige Welt, die sie in Final Fantasy VII Rebirth erkunden können.

    Welche Möglichkeiten hat euch die SSD der PS5-Konsole in diesem Spiel geboten?

    Die PS4-Version von Final Fantasy VII Remake musste aufgrund von Einschränkungen der Ladegeschwindigkeit vorab heruntergeladen werden, was die Speicherkapazität einschränkte und die Spielinhalte beeinträchtigte. Auch Streaming war notwendig, da wir wussten, dass die nahtlose Welt, die wir für dieses Spiel erschaffen mussten, im Vergleich zu früheren Spielen noch mehr Anforderungen an die Speichernutzung stellen würde. Eine der Herausforderungen, auf die wir bei Final Fantasy VII Remake Intergrade gestoßen sind, war, dass die CPU-Verarbeitungszeit zur Erweiterung des Speichers für zusätzlichen Platz nach dem Laden aufgrund der hohen Geschwindigkeit der SSDs zumeist zu zeitaufwendig war. In diesem Spiel wird die CPU-Auslastung für die Speichererweiterung so gering wie möglich gehalten und das Dateiformat wurde als Speicher-Layout entworfen, um die hohe Ladegeschwindigkeit der SSDs auszunutzen. Insbesondere die Pipelines für das Rendern und Streamen von Hintergrundmodellen wurden neu gestaltet. Die Leistung der schnellen SSDs der PS5-Konsole erwies sich als unglaublich hilfreich dabei, Elemente in viel feineren Abstufungen zu laden. So konnten wir Objekte sehr detailliert rendern, wenn sie nah sind, und gröber, wenn sie in der Ferne sind.

    Wie Final Fantasy VII Rebirth die Leistung von PS5 nutzt

    Die Charaktermodelle in Final Fantasy VII Remake und der verbesserten PS5-Version Final Fantasy VII Remake Intergrade sind nach wie vor visuell beeindruckend. Konntet ihr zusätzliche Details zu den Designs der wiederkehrenden Charaktere auf PS5 hinzufügen?

    Die Charaktere in Final Fantasy VII Remake Intergrade, darunter auch Cloud, wurden auf Basis der PS4-Konsolengeneration erschaffen. Dieses Mal wurden die Modelle verändert, um den Anforderungen der PS5-Konsole zu entsprechen, und die Hauptcharaktere wurden komplett neu designt, von den Haaren bis zu den Outfits. Ich würde mich freuen, wenn sich die Spieler neben den Gesichtszügen der überarbeiteten Charaktere in den Nahaufnahmen auch die detaillierten Haare und die Haut genauer ansehen. Ich glaube, ihr werdet die Verbesserung der physischen Texturen und Details deutlich spüren.

    Neben Modellierungen und Texturen bietet Final Fantasy VII Rebirth auch verbesserte Schattierungen, Animationen und Beleuchtung, und die Gesamtgrafik der Charaktere, die diese verschiedenen Komponenten kombiniert, übertrifft jene aus Final Fantasy VII Remake bei Weitem – darauf könnt ihr euch also wirklich freuen!

    Auch die Besetzung wird mit Cid, Cait Sith und Vincent erweitert. Habt ihr bei der Neuinterpretation dieser Charaktere mit moderner Technologie den gleichen kreativen Prozess angewandt wie bei den Charakteren aus Final Fantasy VII Remake? 

    Die neuen Charaktere wurden im Grunde nach demselben Prozess erschaffen, aber dieser Ablauf ist seit Final Fantasy VII Remake verfeinert worden. Der Großteil des Entwicklerteams des vorherigen Titels hat die Arbeit an Final Fantasy VII Rebirth fortgesetzt, sodass wir mit der bereits gewonnenen Erfahrung in die Produktion starten und an den physischen Texturen und Details der neuen Charaktere Cid, Cait Sith und Vincent feilen konnten. Wir hoffen, dass ihr einen genaueren Blick auf diese Charaktere werft, wenn ihr das Spiel spielt.

    Die PS5-Entwickler bieten den Spielern die Möglichkeit, ihre Spiele entweder im Grafikmodus mit Priorität auf 4K-Grafik oder im Performance-Modus mit Priorität auf flüssiger Action bei 60 FPS zu genießen. Kannst du uns verraten, was wir von Final Fantasy VII Rebirth erwarten können und weshalb ihr euch für diese Optionen entschieden habt?

    In Final Fantasy VII Rebirth gibt es ebenfalls einen Grafikmodus mit Schwerpunkt auf 4K-Grafik und einen Performance-Modus mit Schwerpunkt auf 60 FPS, zwischen denen die Spieler im Optionsmenü frei wählen können. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi ist bei PS5-Spielern mittlerweile zum Trend geworden, weshalb sie uns auch bei diesem Spiel unheimlich wichtig war.

    Die einzigartigen Funktionen des DualSense Wireless-Controllers, wie das haptische Feedback und die adaptiven Trigger, lassen die Spieler noch tiefer ins Spielerlebnis eintauchen. Wie habt ihr diese Funktionen für das Spiel genutzt? 

    Wir haben haptisches Feedback und adaptive Trigger aktiv in Kämpfe und Filmsequenzen – Spielsegmente mit starken Action-Elementen und kinoreifen Darstellungen – eingebaut, sodass alles, was durch die Grafik vermittelt wird, direkt mit dem Controller synchronisiert ist. Da es zudem viele Minispiele für diesen Titel gibt, planen wir, die DualSense-Funktion für jedes davon zu nutzen. Zusätzlich zum haptischen Feedback und den adaptiven Triggern gibt es eine breite Palette an Funktionen wie Bewegungssensor, integriertes Mikrofon und Touchpad.

    Wie Final Fantasy VII Rebirth die Leistung von PS5 nutzt

    Wie habt ihr das 3D-Audio genutzt?

    Dieses Spiel macht vollen Gebrauch von Tempest 3D AudioTech. Dadurch können die meisten Stimmen, Soundeffekte sowie Hintergrundmusik von jedem Objekt und Charakter kommen, wobei die Geräusche je nach Entfernung von der Kamera und dem umgebenden Raum variieren. Das 3D-Audiosystem reagiert auch aktiv auf die vertikale Position von Sounds und in einigen Bereichen haben wir verschiedene Geräusche über den Spielern platziert, damit sie Bewegungen und Objekte innerhalb dieser Raumdimension ebenfalls wahrnehmen können. Wir freuen uns darauf, wenn ihr die realistische und immersive Atmosphäre erlebt, die durch Tempest 3D AudioTech entsteht, wie zum Beispiel durch den Shinra-Helikopter, der über euch fliegt, die diversen Umgebungsgeräusche in den weitläufigen Graslanden oder die Hintergrundmusik vom Himmel, wenn ihr unterwegs seid, um den Gold Saucer zu erkunden. Das kürzliche Upgrade der SDK-Version unterstützt auch die Ausgabe von Dolby Atmos. Wenn ihr also neben den Kopfhörern eine Soundbar, ein Lautsprechersystem oder andere kompatible Geräte besitzt, könnt ihr dieses Feature ebenfalls genießen.

    In Final Fantasy VII Remake Intergrade gibt es einen Fotomodus. Wird es dieses Feature in Final Fantasy VII Rebirth auch geben und falls ja, gibt es irgendwelche Änderungen?

    Der Fotomodus wurde natürlich auch in Final Fantasy VII Rebirth implementiert. Außerdem wurde für diesen Titel ein Fotorahmen-Feature eingeführt, mit dem ihr einen Rahmen eurer Wahl für all eure liebsten Schnappschüsse auswählen könnt. Darüber hinaus ist der Fotomodus selbst in die Weltansicht des Spiels integriert, mit Nebeninhalten wie einem fotobegeisterten Charakter namens Snaps, der Cloud bittet, an diversen Orten auf der Weltkarte Fotos zu machen. Durch das Erfüllen dieser Anfragen werden zusätzliche Features des Fotomodus freigeschaltet, auf die ihr euch ebenso freuen könnt.

    Gibt es eine bestimmte Szene, einen besonderen Ort oder einen Moment in Final Fantasy VII Rebirth, der euer Meinung nach am besten verkörpert, was dank der Leistungsfähigkeit der PS5-Konsole möglich ist?

    Um ehrlich zu sein, verwendet jede Szene die technischen Fähigkeiten der PS5-Konsole in so hohem Maße, dass FFVII Rebirth ohne sie nicht möglich wäre … aber wenn ich mich für eine Sache entscheiden müsste, wäre es wohl die Stadt. Für Städte wird eine große Anzahl an NPCs benötigt, aber gleichzeitig ist auch die Dichte der Ressourcen im Allgemeinen sehr hoch. Wir haben großen Wert darauf gelegt, den NPCs in der Stadt ein lebendiges Gefühl zu geben, und ich denke, dass ihr die Fähigkeiten der PS5-Konsole voll und ganz erleben könnt, wenn ihr durch die Straßen geht. Ich persönlich liebe es, wie die Stadt Junon während der Parade zur Amtseinführung von Präsident Rufus dargestellt wird, und ich hoffe, dass ihr diesen Moment selbst im Spiel erleben könnt.

    Welche anderen PS5-Spiele haben euch beeindruckt? Wie haben sie sich aus Sicht eines Entwicklers das Potenzial der PS5 zunutze gemacht?

    Mit Marvel‘s Spider-Man 2 konnte ich die Fähigkeiten der PS5-Konsole am besten von allen im Jahr 2023 veröffentlichten Titeln erleben. Die Verwendung von SSDs hat Spider-Mans Netzschwünge und Wandläufe wirklich beschleunigt, was meinen Spaß beim Spielen noch verstärkt hat. Außerdem war die Schnellreise-Funktion atemberaubend und es hat mich geradezu aufgewühlt, dass es bei der Reise über die Karte so gut wie keine Wartezeiten gab. Als Entwickler hatte ich das Gefühl, dass dieses Spiel ohne die schnelle SSD der PS5-Konsole nicht möglich gewesen wäre.

    Wie Final Fantasy VII Rebirth die Leistung von PS5 nutzt

    *Oodle Kraken ist eine von RAD Game Tools entwickelte Datenkomprimierungstechnologie, die speziell zur Reduzierung der Größe von Videospiel-Assets und zur Verbesserung der Ladezeiten ohne Einbußen bei der visuellen Qualität entwickelt wurde.

    **Oodle Texture ist eine Komponente der Oodle-Suite, die sich speziell auf die Texturkomprimierung konzentriert. Es verwendet innovative Techniken, um die Größe der Texturdateien zu verkleinern und gleichzeitig ihre visuelle Wiedergabetreue zu bewahren.

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  • Final Fantasy VII Rebirth: Diese mächtigen Esper warten im Action-RPG-Blockbuster auf euch

    Final Fantasy VII Rebirth: Diese mächtigen Esper warten im Action-RPG-Blockbuster auf euch

    Reading Time: 6 minutes

    Nachdem Cloud Strife und seine Freunde Midgar hinter sich gelassen haben, warten auf sie in der riesigen Spielwelt von Final Fantasy VII Rebirth neue Gefahren und Herausforderungen. Zum Glück dürfen sie erneut mächtige Esper in schwierigen Kämpfen einsetzen, die ihnen helfen können, das Blatt doch noch zu wenden.

    Nachfolgend stellen wir euch alle Beschwörungen vor, die bisher offiziell für den kommenden PlayStation 5-exklusiven Action-RPG-Blockbuster bestätigt sind.

    Wie funktionieren Beschwörungen in Final Fantasy VII Rebirth?

    Doch ehe wir uns die Monster genauer ansehen, werfen wir kurz einen Blick auf die Beschwörungsmechanik in Final Fantasy VII Rebirth. Um eine Esper herbeirufen zu können, benötigt ihr eine Beschwörer-Materia, also ein spezielles Item, das ihr ausrüsten müsst.

    Final Fantasy VII Rebirth: Diese mächtigen Esper warten im Action-RPG-Blockbuster auf euch

    Wie schon im Vorgänger Final Fantasy VII Remake könnt ihr eine Esper nicht direkt einsetzen, sondern müsst erst eine Energieleiste aufladen. Ist das erledigt, könnt ihr die Esper in den Kampf dazu rufen, sodass sie euch tatkräftig unterstützt und euren Gegnern ordentlich einheizt. Ihr könnt der Esper Befehle erteilen oder sie selbstständig agieren lassen.

    Alexander

    Wir beginnen mit Alexander, einer wirklich gigantischen Waffe. Diese Esper ist so gewaltig, dass sie selbst andere Beschwörungen deutlich in den Schatten stellt. Im Original-FFVII setzte dieses beeindruckende Wesen heiligelementar Schaden ein. Tatsächlich war dies die einzige Möglichkeit im Games-Klassiker, diese Art von Schaden zu wirken.

    Sollte das Entwicklerteam der Struktur der Vorlage folgen, könnten Cloud und seine Freunde womöglich schon in den ersten Spielstunden Alexander in die Hände bekommen. Diese Esper wäre auf jeden Fall ein überaus mächtiger Verbündeter.

    Bahamut Arisen

    Bahamut zählt zu den Beschwörungen, die in nahezu allen Hauptteilen von Square Enix’ legendärer Spielereihe vorkommen. Diese Esper erscheint in der Form eines riesigen Drachen und ihre Attacken sind im Gegensatz zu denen Alexanders nicht elementar.

    Die Bahamut Arisen-Beschwörung scheint eine Art Abwandlung oder vielleicht auch Weiterentwicklung des Originals zu sein. Mit ihren kräftigen Klauen und mächtigen Attacken hinterlässt die Esper deutliche Spuren auf dem Schlachtfeld.

    Kujata

    Kujata, auch Kjata genannt, ist eine der ursprünglichen Esper aus dem alten Final Fantasy VII. Nachdem wir in Remake noch auf diese Beschwörung verzichten mussten, feiert die an einen Stier erinnernde Bestie nun in Rebirth endlich ihr großes Comeback.

    Diese Esper beherrscht mit Blitz, Eis und Feuer gleich drei elementare Attacken, mit denen sie euren Gegnern im kommenden Square Enix-Blockbuster ordentlich einheizen kann. Verglichen mit dem Original scheinen die Macher übrigens die Werte dieser Beschwörung etwas verändert zu haben. Die HP wurden etwa reduziert, doch die MP leicht erhöht.

    Odin

    Auch die mächtige Esper Odin ist aus der Final Fantasy-Reihe kaum mehr wegzudenken und kam bereits in vielen Spielen des beliebten Franchises vor. Im Original-FFVII konnte die für die Beschwörung benötigte Materia in der Shinra-Villa gefunden werden.

    Im Kampf vertraut Odin in Rebirth einmal mehr auf ein wirklich imposantes Schwert, mit dem er vernichtende Attacken entfesseln kann. Diese überaus mächtige Esper ist dafür bekannt, ihre Gegner mit nur einem einzigen verheerenden Schlag auszulöschen. 

    Phönix

    Dieser in Flammen gehüllte Vogel ist eine wunderschöne Erscheinung, die feuerelementare Attacken einsetzen kann. Mit diesen richtet Phönix nicht nur ordentlich Schaden bei euren Feinden an, sondern kann sogar gefallene Gruppenmitglieder wiederbeleben. Besonders in knackigen Bosskämpfen eine nützliche Fähigkeit.

    Da Phönix sowohl offensiv als auch defensiv für Cloud, Aerith & Co. von Nutzen sein kann, ist es eine Esper, die ihr in Final Fantasy VII Rebirth unbedingt finden solltet. Mit ihren Skills kann euch diese Beschwörung sicherlich aus einigen kniffligen Situationen helfen.

    Titan

    Der wirklich gigantische Koloss Titan macht seinem Namen alle Ehre. Insbesondere im Nahkampf kann diese Esper ordentlich austeilen, doch auch ihre Attacken, die Flächenschaden anrichten und somit mehrere Feinde treffen, sind nicht zu unterschätzen.

    Titan ist mit seinen erdelementaren Angriffen also eine mächtige Unterstützung in den Kämpfen. Wie lange diese starke Esper nach ihrer Beschwörung auf dem Schlachtfeld bleiben wird, hat Square Enix bisher übrigens noch nicht verraten.

    Leviathan 

    Der eine oder andere unter euch erinnert sich womöglich noch: Gegen Leviathan konnten Cloud und seine Freunde schon in Final Fantasy VII Remake antreten, um so in den Besitz der dazugehörigen Materia zu gelangen. Nun könnt ihr die Esper, die eure Feinde mit wasserelementaren Angriffen ordentlich in die Mangel nimmt, erneut herbeirufen.

    Square Enix hat bereits bestätigt, dass ihr diese Materia erhalten könnt, wenn ihr noch einen Final Fantasy VII Remake-Speicherstand (PS4- oder PS5-Version) besitzen solltet. Es dürfte ein überaus nützlicher Bonus sein, gerade in den ersten Spielstunden.

    Ramuh

    Darüber hinaus dürft ihr euch sogar über noch eine weitere mächtige Esper freuen, wenn ihr einen Speicherstand des Vorgängers besitzt: Ramuh! Bedingung hierfür ist, dass ihr einen Save aus der PS5-Story-Erweiterung EPISODE INTERmission rund um Yuffie besitzt.

    Ramuh ist ebenfalls in verschiedenen Final Fantasy-Games mit dabei. Mit ihren blitzelementaren Angriffen kann diese Esper euren Feinden richtig einheizen und so das Blatt in einem knappen Kampf noch zu euren Gunsten wenden.

    Außerdem: Mogry-Trio & Zauberpott

    Last but not least, wie es so schön heißt, möchten wir noch zwei weitere Esper erwähnen, die ihr in Final Fantasy VII Rebirth einsetzen könnt. Wenn ihr irgendeine digitale Version des PlayStation 5-exklusiven Action-RPGs vorbestellt, bekommt ihr das Mogry-Trio als Bonus. 

    Die Zauberpott-Esper erhaltet ihr derweil als Extra in der Digital Deluxe Edition des Spiels. Genaue Details zu diesen beiden Beschwörungen stehen leider noch aus.

    Damit sind wir nun auch schon am Ende unseres kleinen Esper-Überblicks zu Final Fantasy VII Rebirth angekommen. Welche Beschwörung möchtet ihr im Square Enix-Blockbuster unbedingt in den Kampf schicken? Verratet es uns wie immer gerne in den Kommentaren.

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  • Das müsst ihr wissen, bevor ihr mit Final Fantasy VII Rebirth loslegt

    Das müsst ihr wissen, bevor ihr mit Final Fantasy VII Rebirth loslegt

    Reading Time: 9 minutes

    Das spannende Abenteuer von Cloud, Aerith, Tifa & Co. geht in Final Fantasy VII Rebirth endlich weiter! Darin warten neue Herausforderungen, neue Umgebungen und ein alter Feind auf sie. Unsere Helden haben also erneut alle Hände voll zu tun.

    In diesem Überblick verraten wir euch alles, was ihr vor dem Start zum Action-Rollenspiel-Blockbuster aus dem Hause Square Enix wissen müsst.

    Final Fantasy VII Remake: Was bisher geschah

    Die Shinra Electric Power Company hat die Welt zugrunde gerichtet und beutet die natürlichen Ressourcen des Planeten immer weiter aus. Mittlerweile schreckt der Konzern nicht einmal mehr davor zurück, Mako, die Lebensenergie der Welt, anzuzapfen.

    In der Megametropole Midgar regt sich jedoch Widerstand gegen das skrupellose Unternehmen. Eine Widerstandsbewegung namens Avalanche will Anschläge auf Mako-Reaktoren verüben, um Shinras Pläne zu stoppen. Allerdings setzen sie dadurch eine Reihe verheerender Ereignisse in Gang.

    Das müsst ihr wissen, bevor ihr mit Final Fantasy VII Rebirth loslegt

    Söldner Cloud Strife, der von Avalanche angeheuert wurde, erkennt sehr schnell, dass die Konsequenzen ihrer Taten alles übersteigen, was sie sich hätten ausmalen können. Am Ende haben sie keine andere Wahl, als sich ihrem Schicksal zu stellen.

    Wer sind die Hauptfiguren in Final Fantasy VII Rebirth?

    In Final Fantasy VII Rebirth erlebt ihr ein gewaltiges Abenteuer rund um Freundschaft, Schicksal und Vertrauen. Im Fokus dieser Reise stehen mehrere vielschichtige Figuren, von denen wir euch die wichtigsten im heiß erwarteten Square Enix-Blockbuster vorstellen.

    Cloud Strife: Cloud hat sein Leben als Mitglied in der Shinra-Elitekampfeinheit SOLDAT hinter sich gelassen, um als Söldner in Midgar neu anzufangen. Der versierte Schwertkämpfer wird von der Widerstandsgruppe Avalanche angeheuert, um gegen den bösen Shinra-Konzern vorzugehen.

    Aerith Gainsborough: Aerith verdient ihr Geld als Blumenmädchen in den Slums von Midgar und trifft eines schicksalhaften Tages auf Cloud Strife. Später wird enthüllt, dass sie die letzte Nachfahrin der Cetra ist, eines Volkes mit einer engen Verbindung zum Planeten. Aerith ist übrigens die Ex-Freundin von Zack Fair, Clouds Vorbild und Protagonisten aus Crisis Core -Final Fantasy VII- Reunion.

    Tifa Lockhart: Clouds Kindheitsfreundin ist ein zentrales Mitglied von Avalanche. Allerdings ist sie mit einigen extremen Mitteln, die ihre Kameraden einsetzen wollen, nicht einverstanden. Nach Shinras Gegenschlag verlässt sie voller Schuldgefühle Midgar.

    Yuffie Kisaragi: Ninja-Kriegerin Yuffie reist mit ihrem Partner Sonon nach Midgar, um eine mächtige Materia des Shinra-Konzerns zu stehlen. Allerdings geht dabei so einiges schief, doch gerade als sie aufgeben möchte, trifft sie auf Cloud und seine Freunde. 

    Barret Wallace: Barret ist der Anführer der Avalanche-Zelle, zu der auch Tifa gehört. Shinras Vergeltungsschlag trifft ihn jedoch schwer und von Schuldgefühlen geplagt lässt er Midgar hinter sich, um gemeinsam mit seinen Freunden den Planeten zu retten.

    Red XIII: Anders als seine Mitstreiter ist Red XIII eine wahre Bestie mit einem brennenden Feuerschweif. Nachdem Cloud & Co. ihn aus einem Shinra-Labor befreien, schließt er sich ihnen an und steht ihnen fortan mit Rat und Tat zur Seite.

    Sephiroth: Ein weiterer Ex-SOLDAT, der einen geradezu legendären Ruf innerhalb der Einheit besitzt. Vor einigen Jahren soll Sephiroth während einer Mission gestorben sein, doch diese Berichte waren falsch. Nun strebt er danach, den Planeten zu beherrschen.

    Zack Fair: Ein ambitionierter und optimistischer SOLDAT ersten Ranges, der stets zu seinem Helden Sephiroth aufgeblickt hat und für einige Zeit an seiner Seite kämpfte. Nachdem Zack in Final Fantasy VII Remake dem Tod unverhofft von der Schippe springen konnte, kehrte er nach Midgar zurück, um endlich seine geliebte Aerith wiedersehen zu können.

    Wichtige Begriffe im Final Fantasy VII-Universum

    Falls ihr euch an ein paar Begriffe aus Final Fantasy VII Remake oder den großen FF-Kosmos nicht mehr erinnern solltet, möchten wir eure Erinnerungen nachfolgend ein kleines bisschen auffrischen.

    Avalanche: Eine Widerstandsgruppe, die sich Shinra entgegenstellt. Der Rebellentruppe gehören verschiedene Zellen an, die mit ihren Aktionen dem Konzern schaden wollen.

    Cetra: Ein uraltes Volk, dessen Mitglieder eine besonders enge Verbindung zum Planeten und dessen Lebensenergie haben sollen. Aerith ist die letzte bekannte Nachfahrin dieses Stammes, die eine wichtige Rolle bei der Rettung ihrer Welt spielen könnte.

    Chocobo: Diese großen, oft gelb gefiederten Laufvögel sind eine große Konstante im FF-Kosmos. Ihr könnt sie in nahezu jedem Ableger der beliebten Franchise treffen. In Final Fantasy VII Rebirth helfen sie euch, die große Open-World zu durchqueren.

    Corel: Eine Siedlung, die vor den Ereignissen in Final Fantasy VII Remake während eines Zwischenfalls zerstört wurde. Barret hat eine besondere Verbindung zu diesem Ort.

    Esper: Besonders mächtige Monster, die ihr in den Kämpfen von Final Fantasy VII Remake und Rebirth beschwören könnt. Mit diesen Bestien an eurer Seite könnt ihr ein bereits verloren geglaubtes Scharmützel womöglich doch noch für euch entscheiden.

    Mako: Hierbei handelt es sich gewissermaßen um den Lebensstrom des Planeten, den der Shinra-Konzern anzapft, um daraus Energie zu gewinnen. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen Mako, um damit Experimente durchzuführen.

    Materia: Konzentriertes Mako, das es Menschen erlaubt, besondere Fähigkeiten einzusetzen. Mit Materia können beispielsweise Feuer- oder auch Heilungszauber eingesetzt werden. Beschwörung-Materia erlauben den Einsatz von Esper.

    Midgar: Die Megametropole, in der die Widerstandsgruppe Avalanche gegen den bösen Shinra-Konzern vorgeht. Unterteilt ist die Stadt in mehrere Distrikte. Oben auf der Platte leben die wohlhabenden Bewohner, in den darunter gelegenen Slums eher die, die wenig besitzen. Gegen Ende von Final Fantasy VII Remake wird ein Teil der Metropole zerstört.

    Mogry: Hierbei handelt es sich um eine weitere Konstante innerhalb des Final Fantasy-Kosmos, denn wie Chocobos sind auch Mogrys in vielen verschiedenen Ablegern der Marke zu finden. Erkennen könnt ihr sie an kleinen Fledermausflügeln auf ihrem Rücken und einem Bomm auf dem Kopf. Sie verwenden sehr oft das Wort “Kupo”.

    Nibelheim: Das kleine Dorf ist ein zentraler Ort in der Final Fantasy VII-Geschichte. Es ist der Geburtsort von Cloud Strife und Tifa Lockhart. Hier sollen unsere Helden in Final Fantasy VII Rebirth auf einen wichtigen neuen Charakter treffen.

    Shinra: Der mächtigste Megakonzern im Final Fantasy VII-Universum, dessen Hauptsitz sich in der Metropole Midgar befindet. Ihnen gehören verschiedene Immobilien in aller Welt, unter anderem eine alte Villa im eher beschaulichen Dorf Nibelheim. Sie zapfen den Lebensstrom des Planeten an, weshalb die Rebellengruppe Avalanche gegen sie vorgeht.

    SOLDAT: Eine Spezialeinheit, die zum Shinra-Konzern gehört. Ein spezielles Team sucht vielversprechende Kandidaten für die Truppe aus, etwa Cloud und Zack, deren Körper mit Experimenten verstärkt wurden. Unter anderem wurden sie mit Mako bestrahlt. So wurden Supersoldaten erschaffen, deren Kräfte die von normalen Menschen deutlich übersteigen.

    Wutai: Obwohl hiermit oft eine Siedlung gemeint ist, bezeichnet der Begriff eigentlich eine Region, die auf einer Insel des westlichen Kontinents der Final Fantasy VII-Welt gelegen ist. Die zuvor erwähnte Siedlung ist die Heimat von Ninja-Kriegerin Yuffie. Wutai hat sich vor mehreren Jahren einen Krieg mit Shinra geliefert und unterlag.

    Die Story von Final Fantasy VII Rebirth

    Zeitlich und inhaltlich setzt Final Fantasy VII Rebirth quasi unmittelbar nach dem Ende des Vorgängers an. Cloud, Aerith und ihre Freunde konnten aus Midgar entkommen und nehmen die Verfolgung von Sephiroth auf, um dessen Pläne zu durchkreuzen.

    Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie durch die riesige Welt reisen und zahlreiche neue Abenteuer bestehen sowie Hindernisse überwinden. Ob sie am Ende dieser Odyssee ihr Schicksal und das des Planeten wirklich verändern können?

    Diese neuen Charaktere warten auch euch

    Cait Sith: Ein Roboter, der wie eine Katze aussieht. Oft könnt ihr sehen, wie er auf einem großen Mogry reitet. Beliebt ist er vor allem als Wahrsager, der seinen Kunden die Zukunft voraussagt. Ein Dienst, den er auch Cloud und seinen Freunden anbietet.

    Cid Highwind: In jedem Final Fantasy-Hauptteil gibt es einen Charakter namens Cid und Final Fantasy VII ist natürlich keine Ausnahme. Er ist ein hervorragender Pilot, der inzwischen seinen eigenen Shuttle-Service betreibt. Nach seinem Treffen mit unseren Helden bringt er sie an jeden Ort auf der Welt.

    Rufus Shinra: Der neue Präsident des Megakonzerns Shinra, der die Leitung des Unternehmens nach dem Tod seines Vaters übernommen hat. Er möchte mit alten Traditionen brechen und die Firma in eine neue Ära führen.

    Vincent Valentine: Cloud & Co. finden diesen geheimnisvollen Mann unter der Shinra-Villa in Nibelheim. Er trägt einen markanten roten Umhang und soll die Gene eines Monsters besitzen. Außerdem scheint er eine mysteriöse Verbindung zu Sephiroth zu haben.

    Die riesige Open-World lädt zum Erkunden ein

    Anders als noch in Final Fantasy VII Remake, könnt ihr in Final Fantasy VII Rebirth eine gewaltige Open-World bereisen. Es warten mehrere miteinander verbundene Regionen auf euch, von kleinen Dörfern über uralte Heiligtümer bis hin zu großen Städten.

    Zu den bisher bekannten Regionen gehören unter anderem die malerische Küstenstadt Costa del Sol, das kleine, inmitten eines Dschungels gelegene Dorf Gongaga sowie der weitläufige und beeindruckende Cosmo Canyon.

    Darüber hinaus dürft ihr die weitläufige und vielfältige offene Spielwelt des Action-RPGs nicht nur auf dem Rücken eines treuen Chocobos zu Land erkunden, sondern auch die weite See bereisen und hier weitere spannende Geheimnisse entdecken.

    Neue Gameplay-Mechaniken und Minispiele

    Genre-typisch dürft ihr selbstverständlich auch abseits der epischen Story-Kampagne kleinere Abenteuer im Rahmen von Side Quests erleben. Darin dürft ihr Personen, denen ihr unterwegs begegnet, bei ihren kleinen wie großen Problemen helfen.

    Des Weiteren könnt ihr euch auf zahlreiche Minispiele freuen, in denen ihr euch austoben dürft. Hierzu zählen zum Beispiel Chocobo-Rennen, eine Delfin-Show, ein Fußball-Minispiel, das Kartenspiel “Blut der Königin” oder auch ein intergalaktisches Shoot ’em up!

    Hinsichtlich des Kampfsystems gibt es in Final Fantasy VII Rebirth natürlich auch Neuerungen. Insbesondere die Synchro-Mechanik spielt eine wichtige Rolle, denn hier tun sich zwei Charaktere eure Gruppe zusammen, um eine mächtige Spezialattacke auszuführen. Je höher eure Gruppenstufe ist, desto stärker euer Angriff.

    Falls ihr noch mehr darüber erfahren möchtet, wie sich Final Fantasy VII Rebirth genau spielt, dann lest euch gerne unseren ausführlichen Hands-on-Artikel durch.

    Damit sind wir nun auch schon am Ende unseres Überblicks zum kommenden Action-RPG-Blockbuster angelangt. Freut ihr euch schon auf das neueste Abenteuer von Cloud, Aerith und ihren Freunden? Verratet es uns gerne unten in den Kommentaren!

    Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024 exklusiv für die PlayStation 5.

    Mehr zu Final Fantasy VII Rebirth

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  • Foamstars: Die Technologie, die den dynamischen, bleibenden Schaum möglich macht

    Foamstars: Die Technologie, die den dynamischen, bleibenden Schaum möglich macht

    Reading Time: 4 minutes

    Hallo! Mein Name ist Chikara Saito (alias Rickey) und ich bin der Director von Foamstars. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich beiFoamstars um ein Spiel mit einer Menge weichem, fluffigem Schaum. Der Weg, den wir eingeschlagen haben, um diesen Schaum tatsächlich im digitalen Raum darzustellen, war jedoch viel länger und schwieriger, als wir ursprünglich dachten.

    Unsere Erfahrung, den Schaum in Foamstars zum Leben zu erwecken, war alles andere als weich und fluffig, und heute möchte ich euch die Geschichte unserer Irrungen und Wirrungen in der schaumigen Welt erzählen!

    Das erste Hindernis, auf das wir stießen, als wir mit der Entwicklung von Foamstars begannen, war die benötigte Rechenleistung.

    In Foamstars können die Spieler so viel Schaum abfeuern, wie sie wollen, und dieser Schaum fliegt in Gestalt fluffiger Blasen durch die gesamte Umgebung.

    Das macht einen Großteil des Spielspaßes aus, aber nicht vergessen: Bis zu 8 Spieler, die online zusammen spielen, können gleichzeitig Schaum abfeuern – einige von ihnen an unterschiedlichen Orten, ziemlich weit voneinander entfernt. Daher mussten wir es hinbekommen, jeden Schaum in Echtzeit zu synchronisieren.

    Das allein hat schon für eine beträchtliche CPU-Belastung gesorgt, aber darüber hinaus mussten wir eine weitere Spielmechanik umsetzen, die für das Gameplay von Foamstars unerlässlich ist: Der Schaum bleibt an Ort und Stelle und türmt sich, wodurch sich die Topografie der Arena verändert. Wenn man diese Faktoren zusammennimmt, muss der Prozessor richtig schuften.

    Dadurch konnten im ersten Test-Build des Spiels nur etwa 10 Schaumladungen auf dem Boden zurückblieben. Ich kann mich noch genau an die Enttäuschung erinnern, als ich mir dachte: „Das reicht nicht, damit das Spiel Spaß macht.“

    Aber gerade als ich unter Druck stand, die Richtung des Spiels zu ändern, um diesen Einschränkungen Rechnung zu tragen, sprang das Programmierteam ein und zeigte mir einen besseren Weg!

    Sie hatten die fantastische Idee, die Dynamik des Landschaftswerkzeugs von Unreal Engine 4 anzupassen!

    Ursprünglich war dieses System dafür gedacht, schroffes Terrain im Voraus zu modellieren. Aber dank des Einfallsreichtums und der harten Arbeit des Programmierteams waren wir in der Lage, das Landschaftswerkzeug dynamisch so zu verändern, dass es durch die Interaktionen der Spieler während des Spiels beeinflusst werden konnte.

    Dank dieses Systems mussten wir nicht jede Instanz des Schaums auf Objektebene erfassen und verarbeiten, sondern konnten den Schaum stattdessen als Knotenpunkte behandeln.

    Dadurch wurde die CPU-Belastung erheblich reduziert und das Spiel machte auch viel mehr Spaß.

    Zu Beginn war unsere Testkarte eine einzige, flache Ebene, die sich vor einem erstreckt. Als ich zusah, wie die Spieler sie dynamisch veränderten, wurde mir klar, dass wir ein Erlebnis erschaffen hatten, das nur durch ein Unterhaltungsmedium möglich war, bei dem man mit der Welt selbst interagieren kann. Das war wie ein Blitz, der in meiner Verzweiflung auf mich einschlug – ich kann mich noch heute deutlich an dieses Gefühl erinnern.

    Alle PlayStation Plus-Mitglieder können sich Foamstars ab sofort bis zum 4. März auf PlayStation 4 und PlayStation 5 ohne zusätzliche Kosten sichern und es dann herunterladen und sofort losspielen. Also kommt und macht mit bei der rasanten Schaumparty!

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  • Zusammenfassung der State of Play: Demo von Final Fantasy VII Rebirth jetzt erhältlich, 11 Minuten neues Gameplay enthüllt

    Zusammenfassung der State of Play: Demo von Final Fantasy VII Rebirth jetzt erhältlich, 11 Minuten neues Gameplay enthüllt

    Reading Time: 5 minutes

    Final Fantasy VII Rebirth, der neueste Ableger des Remake-Projekts von Final Fantasy VII und eines der meist erwarteten Spiele von 2024, erzählt die Geschichte des Hauptprotagonisten Cloud Strife und seiner treuen Gefährten, die eine riesige Welt jenseits der Mako-Stadt Midgar erkunden und Sephiroth auf der Spur sind, einem der bekanntesten Videospiel-Antagonisten aller Zeiten.

    Final Fantasy VII Rebirth Demo

    Das Spiel erscheint am 29. Februar, doch ihr könnt schon heute in der Demo nicht nur den Protagonisten Cloud steuern, sondern auch als legendärer Schwertkämpfer Sephiroth in den Kampf ziehen. Dieser ist nämlich im Rahmen eines umfassenden Flashbacks spielbar, in dem sich Cloud an eine frühere Mission in seiner Karriere als SOLDAT erinnert – den Nibelheim-Vorfall. Er ereignete sich mehrere Jahre vor den Geschehnissen des Spiels und wird einigen wichtigen Momenten in Final Fantasy VII Rebirth die Bühne bereiten. Darüber hinaus werden wir im Laufe des Monats ein Update rausbringen, das es euch ermöglicht, einen Teil der Junon-Region zu erkunden, bevor das komplette Spiel am 29. Februar erscheint. Wir hoffen, ihr werdet diese Gelegenheit nutzen, um in die Welt von Final Fantasy VII einzutauchen!

    Zusammenfassung der State of Play: Demo von Final Fantasy VII Rebirth jetzt erhältlich, 11 Minuten neues Gameplay enthüllt

    Die heutige State of Play präsentierte einen neuen Trailer, der neben 11 Minuten noch nie zuvor gesehenem Gameplay auch die Story von Final Fantasy VII Rebirth ins Rampenlicht rückte. Dieses Video enthält die Weltpremiere vieler neuer Elemente im Spiel: eine Übersicht der Weltkarte, verschiedene Wege, die riesige Spielwelt zu erkunden, darunter eine Vielfalt an Fahrzeugen und Reittieren, Erkundung der Umgebung, Minispiele und vieles mehr.

    Das muss jeder gesehen haben, nicht nur Fans, die gespannt auf Final Fantasy VII Rebirth warten, sondern auch alle jene, für die die Welt von Final Fantasy VII noch Neuland ist.

    Highlights aus dem Gameplay von Final Fantasy VII Rebirth

    Das 11-minütige Gameplay-Video zeigt folgende Elemente aus dem Spiel:

    Zusammenfassung der State of Play: Demo von Final Fantasy VII Rebirth jetzt erhältlich, 11 Minuten neues Gameplay enthüllt

    Die Bühne für euer neues Abenteuer: eine riesige und nahtlos verbundene Spielwelt

    Die Bühne für das Abenteuer in Final Fantasy VII Rebirth ist eine riesige Weltkarte, die sich aus mehreren nahtlos miteinander verbundenen Gebieten zusammensetzt.

    Das Video stellt eine Reihe von Möglichkeiten vor, die weitläufige Welt zu bereisen, von Chocobos – sonst wäre es ja nicht Final Fantasy – bis hin zu Buggys und Wheelies. Chocobos sind für Cloud und Co. besonders nützlich, da sie je nach Region unterschiedliche Fähigkeiten besitzen. Einige können in reißenden Strömungen schwimmen, andere springen über Pilze und wieder andere bewältigen steile Klippen.

    Viele interessante Orte zum Erkunden

    Auf weiter Flur gibt es alle möglichen interessanten Orte, die das Entdeckerherz höherschlagen lassen. Die erste Kategorie sind Weltberichte – dabei erkundet ihr die Welt, kämpft gegen mächtige Gegner und sucht nebenbei nach nützlichen Ressourcen oder versteckten Schätzen. Die zweite sind Alleskönner-Aufträge, die euch tiefer in die Welt und ihre Charaktere eintauchen lassen. Heute haben wir Schreine vorgestellt, die Wissen über die Esper des Spiels beinhalten. Wenn Cloud und seine Freunde es schaffen, sie zu bezwingen, können sie sie danach im Kampf zu Hilfe rufen.

    Einzigartige und vielfältige Minispiele in verschiedenen Regionen der Welt

    Final Fantasy VII Rebirth bietet eine Vielzahl an Minispielen, die überall in der Welt auf euch warten. Und das in einem noch größeren Maßstab als im ursprünglichen Final Fantasy VII! Das Entwicklerteam möchte euch besonders das Kartenspiel Blut der Königin ans Herz legen. Ihr könnt schon früh im Spiel Karten sammeln und ein Deck zusammenstellen, das auf euch persönlich zugeschnitten ist. Bei einigen Minispielen macht das Zuschauen ebenso viel Spaß wie das Spielen an sich und eignen sich daher besonders, wenn ihr mal eine kurze Pause von der Hauptstory macht.

    Episches, kinoreifes Storytelling mit umwerfender Grafik

    Das emotionale Storytelling wurde in Final Fantasy VII Rebirth noch weiter verfeinert. Die hochwertige und detaillierte Grafik profitiert von der ultraschnellen SSD der PlayStation 5-Konsole und zeigt selbst die feinsten Nuancen in der emotionalen Verfassung der Charaktere, was die Handlung und die immer stärker werdenden Bande zwischen Cloud und seinen Gefährten greifbar macht.

    Die detaillierteren und abwechslungsreicheren Gesichtsanimationen geben den Charakteren mehr Tiefe, was besonders zum Tragen kommt, wenn Cloud und seine Freunde sich dem Schicksal stellen müssen, das sie am Ende ihrer Reise erwartet.

    Neue und bessere Wege, eure Beziehungen zu euren Gefährten durch Gameplay zu vertiefen

    Die Bande, die sich im Laufe der Geschichte zwischen den Charakteren bilden, wirken sich jetzt auch auf alle Aspekte des Gameplays aus. Clouds Beziehung zu seinen Kameraden ändert sich basierend auf seinen Handlungen und Dialogentscheidungen, was sich besonders auf die beliebte Date-Szene aus dem Originalspiel auswirkt. Neben den Date-Partnern, die Kenner des ursprünglichen Final Fantasy VII erwarten, hat das Team auch einige neue Partner sowie eine erweiterte Date-Sequenz im Gold Saucer vorbereitet, ihr könnt euch also auf einiges freuen. Und wenn ihr eure Gruppenstufe erhöht, was für die Verbundenheit des ganzen Teams steht, können die Charaktere im Kampf ihr wahres Potenzial entfalten. Es gibt viele Synchro-Aktionen, die Charaktere mit engen Beziehungen ausführen können, also schnappt euch eure Lieblingscharaktere und Spezialattacken und überwältigt eure Feinde.

    Das Video von der State of Play zeigt auch viele Inhalte, die wir in diesem Blog nicht angesprochen haben, es lohnt sich also auf jeden Fall, mal reinzuschauen. Und falls euer Interesse geweckt ist, hoffen wir, dass ihr mit der heute erscheinenden Demo einen Ausflug in die neue und erweiterte Welt von Final Fantasy VII wagen werdet.

    Es dauert nicht mehr lange, bis Final Fantasy VII am Donnerstag, den 29. Februar, erscheint. Wir können es kaum erwarten, euch das Spiel in die Hände zu drücken, damit ihr es selbst erleben könnt!

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  • Final Fantasy VII Rebirth: Ab dem 29. Februar erwartet euch ein episches Abenteuer

    Final Fantasy VII Rebirth: Ab dem 29. Februar erwartet euch ein episches Abenteuer

    Reading Time: 9 minutes

    Wir freuen uns schon auf den 29. Februar 2024, wenn mit Final Fantasy VII Rebirth der lang ersehnte zweite Teil der Neuinterpretation des Rollenspiel-Klassikers aus dem Jahr 1997 exklusiv für die PS5 erscheint. Nach den epischen Abenteuern in Midgard haben Cloud Strife und seine Freunde die dystopische Metropole verlassen und erkunden nun die offene Welt, um den dunklen Machenschaften des Megakonzerns Shinra ein Ende zu bereiten. Für alle, die eine kleine Auffrischung brauchen: Eine großartige Zusammenfassung der Ereignisse aus Final Fantasy VII Remake gibt es in diesem Video. Es ist aber keine Bedingung den Vorgänger gespielt zu haben, denn Final Fantasy VII Rebirth ist ein eigenständiges Spiel für alle Fans und Neueinsteiger.

    Final Fantasy VII Rebirth: Ab dem 29. Februar erwartet euch ein episches Abenteuer

    Wir konnten bereits die ersten beiden Kapitel anspielen und mehr über die schicksalhafte Beziehung zwischen Cloud und dem charismatischen Antagonisten Sephiroth erfahren, die offene Grasland-Region erkunden, das brandneue taktische Kartenspiel „Blut der Königin“ ausprobieren, der Chocobo-Farm einen Besuch abstatten und in den Sümpfen gegen das mächtige Monster Midgardsormr antreten.

    Ein Besuch in der Heimat

    Die Handlung von Final Fantasy VII Rebirth setzt unmittelbar nach dem Ende des ersten Teils ein: Cloud und seine Freunde von AVALANCHE, Tifa, Aerith, Red XIII und Barret, sitzen zusammen und beratschlagen das weitere Vorgehen. In der Runde erzählt Cloud von seiner ersten Begegnung mit Sephiroth vor fünf Jahren, als er gemeinsam mit dem legendären Shinra-Helden im Nibel-Gebirge den Störfall an einem Mako-Reaktor untersuchte. Zusammen mit einem Shinra-Forschungsteam und seiner Jugendfreundin Tifa als Führerin, macht sich die Truppe auf, dem Problem auf den Grund zu gehen.

    Das erste Kapitel dient dabei nicht nur als Tutorial, um Neueinsteigern das beliebte ATB (Active Time Battle)-Kampfsystem vorzustellen, bei dem ihr in Echtzeit mit ikonischen Waffen wie Clouds Panzerschwert oder Sephiroths Masamune zuschlagt und Gegenstände, Magie und die einzigartigen Fähigkeiten der Charaktere einsetzt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Sephiroths tiefgründiger Hintergrundgeschichte und den schrecklichen Auswirkungen des mysteriösen Jenova-Projekts, das für seine Wandlung vom verehrten Helden zum Erzfeind Clouds, der die Welt in den Abgrund stürzen will, verantwortlich ist.

    Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber schon zu Beginn des Spiels erfahrt ihr deutlich mehr über Sephiroths Beweggründe als im Original von 1997 und lernt auch das Elternhaus von Cloud Strife kennen – zumindest, wenn ihr dem Drängen der Gruppe nachkommt und Clouds Mutter Claudia in der spielbaren Rückblende besucht. Mehr über die neue und tiefgehende Darstellung von Kult-Charakteren wie Sephiroth und Aerith erfahrt ihr in diesem Interview mit Produzent Yoshinori Kitase.

    Blut der Königin: Werdet zum Meister-Kartorero

    Bevor ihr euch zu neuen Abenteuern aufmacht, findet Cloud an der Tür seines Zimmers in der Herberge ein Starterpaket als kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Ab dem Zeitpunkt könnt ihr mit „Blut der Königin“ ein taktisches Kartenspiel spielen und in vielen Städten sogenannte Kartoreros herausfordern. Die sind mit einem goldenen Symbol markiert und warten nur darauf, ein paar Runden mit euch zu spielen.

    Ihr solltet euch auf jeden Fall das angebotene Tutorial zu „Blut der Königin“ anschauen, denn das spannende Kartenspiel ist zwar einfach zu verstehen, aber richtig schwer zu meistern. In aller Kürze: Die Spieler legen abwechselnd ihre Karten auf die drei Reihen des Spielbretts und müssen versuchen, in jeder Reihe den höchsten Wert zu erreichen, um den Gegner zu schlagen. Die Karten haben jeweils unterschiedliche Punktzahlen und einige bieten zusätzliche Fähigkeiten und Effekte, die es leichter machen, die Oberhand zu gewinnen.  Besiegt Gegner oder schaut euch in den Geschäften um, damit ihr immer wieder neue und bessere Karten erhaltet. Im Hauptmenü könnt ihr euer Deck einsehen und optimieren, um erfolgreich gegen erfahrene Kartoreros anzutreten. Die Spiele machen immer wieder richtig viel Spaß und sind eine großartige Abwechslung, wenn ihr euch mal nicht mit Monstern rumprügeln möchtet.

    Rüstet eure Helden optimal aus

    Bevor ihr vor einer ganzen Armee anrückender Shinra-Truppen aus der Stadt Kalm fliehen müsst, habt ihr noch genügend Zeit euch umzusehen. Der ideale Zeitpunkt, die Gruppenstufe zu erhöhen, indem ihr eure Gefährten aufsucht, mit ihnen redet und über ihre Probleme sprecht. Das stärkt das Vertrauen und die Verbundenheit mit euren Teammitgliedern und schaltet neue Fertigkeiten frei, die ihr in den Kämpfen gut gebrauchen könnt. Und wenn ihr schon dabei seid, besucht die Händler, kauft neue Ausrüstung und erhöht mit Modifikationen die Waffenstufe. So richtet ihr beispielsweise mehr Schaden mit euren Fertigkeiten an oder erhöht das TP-Maximum.

    Wenn euch das manuelle Aufleveln der Waffen zu aufwändig ist, aktiviert die Option „Automatische Modifikation“. Hier könnt ihr zwischen „Ausgewogen“, „Offensiv“ und „Defensiv“ wählen und dementsprechend werden die Verbesserungen automatisch vorgenommen. Auf jeden Fall solltet ihr euch für die bevorstehenden Aufgaben bestens ausrüsten, also gebt eure Gil für neue Waffen, Schutzwesten und Kraftreife aus. Ein paar Phönixfedern in Reserve können auch nicht schaden, um im Notfall die Kampfunfähigkeit eines Gruppenmitglieds zu heilen.

    Synchro-Aktionen und Synthese

    Begeistert sind wir von den neuen Synchro-Aktionen, bei denen mehrere Charaktere gemeinsam Spezialtechniken einsetzen. Besonders mächtig sind dabei die Synchro-Fertigkeiten, bei denen sich Gruppenmitglieder zusammenschließen, um wuchtige  Angriffe auf die Gegner niederprasseln zu lassen. So kann Cloud mit der Synchro-Aktion „Fernkampfklinge“ zusammen mit Barret als Partner die spektakuläre Attacke „Kugelkeule“ oder gemeinsam mit Red XIII den magischen Angriff „Schmetterbrüllen“ entfesseln. Als effektiv erweist sich auch Clouds und Aeriths „Blütensturm“, der zudem Clouds Limitstufe erhöht.

    Um möglichst viele Synchro-Aktionen nutzen zu können, müsst ihr Wissenskerne freischalten. Das macht ihr in den Geschäften oder an den Automaten der Buchhandelskette „Zauberfibel“, indem ihr eure erspielten Waffenpunkte im Kodex jedes Charakters einsetzt, um neue Wissenskerne zu aktivieren. Gut zu wissen: Ihr könnt Wissenskerne jederzeit wieder zurücksetzen und erhaltet die eingesetzten Waffenpunkte zurück. So könnt ihr verschiedene Fertigkeiten ausprobieren und euren persönlichen Spielstil optimieren.

    Ihr braucht ein Heilmittel, aber weit und breit ist kein Laden in Sicht? Kein Problem, mit dem Synthesemodul, das ihr früh von einem Freund in Kalm erhaltet, habt ihr die Möglichkeit aus den vielen Materialien, die ihr auf eurer Reise sammelt, nützliche Gegenstände wie Heiltränke, Wachmacher oder Gegengifte herzustellen. Macht euch auf die Suche nach Synthese-Chips, auf denen die notwendigen Formeln gespeichert sind. Je mehr Gegenstände ihr herstellt, desto höher wird eure Geschicklichkeit und mit der Zeit lassen sich so wertvolle Dinge herstellen, die ihr garantiert bei euren Abenteuern gut gebrauchen könnt.

    Auf zu neuen Abenteuern

    Nachdem Cloud und seinen Freunden die Flucht aus Kalm geglückt ist, steht der Truppe die weitläufige Grasland-Region offen. Eines der Gebiete in Final Fantasy VII Rebirth, in dem ihr euch vielen spannenden Nebenaufgaben widmen und zahlreiche Geheimnisse entdecken könnt. Leider hatten wir nicht die Zeit, jeden Winkel genau zu untersuchen und uns auf jedes spannende Abenteuer einzulassen, aber wir können euch schon mal einen kleinen Einblick geben, was euch alles erwartet.

    Die Hauptmission führt euch zur alten Anlegestelle in einem Sumpfgebiet, das ihr aber noch nicht durchqueren könnt. Dazu braucht ihr einen Chocobo, auf dessen Rücken ihr nicht nur schneller durch das riesige Gebiet kommt, sondern auch sicher durch den tödlichen Sumpf. Zum Glück habt ihr bereits Bekanntschaft mit Chocobo-Bill gemacht, der die niedlichen Tiere auf seiner Farm verleiht. Zwar sind gerade keine Exemplare verfügbar, aber ihr könnt den Ausreißer Piko behalten, wenn ihr ihn einfangen könnt.

    Also folgt ihr Pikos Spur, schleicht euch vorsichtig an den Chocobo heran, lenkt ihn mit leckerem Gizar-Kraut ab und schwingt euch schnell auf seinen Rücken. Wie versprochen, dürft ihr das Reittier behalten und eure Reise fortsetzen. Doch bevor ihr euch schnurstracks in die Sümpfe aufmacht, gibt es noch viel zu tun. Sammelt zum Beispiel Goldfedern, um Piko mit schicken Accessoires wie einem Reitvogelhelm, einem Kürass oder Beinschienen auszustatten, oder beweist euch in dem Minispiel „Galopp de Chocobos“ in Zeitrennen. Euren Reitvogel ruft ihr in der offenen Welt jederzeit mit der R1-Taste. Außerdem lohnt es sich, nach süßen Chocobo-Küken Ausschau zu halten. Folgt ihr ihnen, führen sie euch zu Schätzen oder verlassenen Chocobo-Haltestellen. Diese können reaktiviert werden und stehen dann als Schnellreisepunkte zur Verfügung.

    Neben freilaufenden Monsterhorden warten spezielle Kampfaufträge gegen mächtige Gegner auf euch. Um diese optionalen Missionen zu erfüllen, müsst ihr den Kampf innerhalb eines manchmal recht knappen Zeitlimits gewinnen und zusätzliche Bedingungen erfüllen. Solltet ihr mit eurem Ergebnis nicht zufrieden sein, wiederholt ihr die Herausforderung einfach und streicht so die beste Beute und reichlich Erfahrungspunkte ein.

    Alte Bekannte

    Auf der Chocobo-Farm trefft ihr auch einen alten Bekannten: Materia-Entwickler Chadley, den ihr sicherlich noch aus Final Fantasy VII Remake kennt, spricht euch an und hat eine ganze Reihe spannender Aufgaben für euch. Aktiviert ihr zum Beispiel die Funktürme, die ihr überall in der Gegend findet, oder verfolgt eine Banditenbande und spürt Relikte auf, sammelt Chadley wertvolle Informationen und schaltet Fundorte für Rohstoffe und Kampfaufträge auf der Karte frei. Außerdem versorgt er euch mit neuer, mächtiger Materia und Kristallen, mit denen ihr Esper beschwören könnt.

    Durch die Sümpfe

    Gerne hätten wir noch mehr Aufträge für Chadley erledigt und uns noch mehr Herausforderungen am Kampfsimulator gestellt, an dem jeder Charakter seinen Kampfstil und seine Fähigkeiten ausgiebig trainieren kann. Doch die Spielzeit vergeht wie im Flug und wir widmen uns der Hauptmission, die uns durch die Sümpfe der alten Anlegestelle führt. Auf dem Rücken der Chocobos reiten Cloud und seine Truppe jetzt sicher durch das brackige Wasser.

    Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als mit Midgardsormr eine riesige Schlange aus dem Wasser hervorbricht und die Truppe in einen erbitterten Kampf verwickelt, in dem Cloud und Co. ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen. Final Fantasy-Fans werden den Endgegner vielleicht schon kennen: Midgardsormr hatte seinen ersten Auftritt als eine Esper in FINAL FANTASY VI.

    Wir können es jedenfalls kaum erwarten, die abwechslungsreichen Gebiete der offenen Welt zu erkunden, alle Geheimnisse zu lüften, mächtige Monster zu bekämpfen und tief in die spannende Geschichte rund um den Kult-Antagonisten Sephiroth und Cloud Strife einzutauchen. Freut ihr euch auch schon auf den 29. Februar? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

    Mehr zu Final Fantasy VII Rebirth

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  • Square Enix enthüllt Details zum Inhalt von Saison 1 von Foamstars

    Square Enix enthüllt Details zum Inhalt von Saison 1 von Foamstars

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    Hallo zusammen, hier ist Foamstars-Produzent Kosuke Okatani. Nur noch eine Woche bis zur Veröffentlichung von Foamstars und ich kann gar nicht beschreiben, wie aufgeregt wir sind. Ab dem 6. Februar könnt ihr bei der Party mitmachen und es in rasanter, überschäumender Multiplayer-Action mit euren Rivalen aufnehmen.

    Außerdem wird es als Teil der monatlichen Playstation Plus-Spiele für Februar veröffentlicht, sodass jeder mit einem aktiven PlayStation Plus-Abonnement das Spiel ohne zusätzliche Kosten erhalten und spielen kann. Alle sind willkommen! (Foamstars wird ab dem 5. März für 29,99 $ für alle PlayStation-Spieler erhältlich sein).

    In der heutigen Ausgabe von State of Play haben wir verraten, was wir von Saison 1 und Foamstars insgesamt erwarten können.

    Zusätzlich zu den Ranglistenspielen und saisonal begrenzten Inhalten werden im Laufe eines Jahres Charaktere, Karten und sogar zusätzliche Spielmodi veröffentlicht. In diesem Artikel möchte ich einige der Dinge vorstellen, die durch Updates hinzukommen werden, und euch ein paar Infos zur ersten Saison namens „Sternenplop“ liefern.

    Square Enix enthüllt Details zum Inhalt von Saison 1 von Foamstars

    Ranked Party – tretet allein oder im Team an

    In Foamstars gibt es zwei Arten von Ranglistenspielen. In Ranked Party Lonestar könnt ihr alleine antreten, während sich in Ranked Party Tribe-Vibe Teams die Stirn bieten. Die beiden Modi werden jede Saison in bestimmten Zeiträumen spielbar sein.

    Ranked Party wird in jeder Saison verfügbar sein und das Erreichen der höheren Ränge wird mit prächtigen Ingame-Belohnungen wie etwa Spieler-Symbolen gewürdigt.

    Die Ränge sind in sieben Stufen unterteilt: Bronze-Star, Silber-Star, Gold-Star, Platin-Star, Diamant-Star, Superstar und Party-Legende. Versucht euch daran und werdet zur Party-Legende!

    Extreme Party – lasst es mit abgedrehten Regeln krachen

    Hierbei handelt es sich um zeitbegrenzte Events, die in jeder Saison an jeweils zwei Wochenenden stattfinden werden. Die Spieler können mit verschiedenen Regeln, die sich jede Saison ändern, gegeneinander antreten.

    In „Sternenplop“ werden zwei Spielmodi verfügbar sein: Im ersten Modus spielen alle als Mel T und im zweiten Modus sind alle Spieler unsichtbar. In letzterem Fall müsst ihr also das gegnerische Team aufstöbern und ausschalten, während alle unsichtbar sind! Wie findet man sich da bloß? Ganz einfach: Abgefeuerter Schaum bleibt an euch und euren Gegnern gleichermaßen kleben, sodass sich dieser Modus stark von den gewöhnlichen Spielmodi unterscheidet.

    Happy FriYAY-Party – testet den Foamstar der nächsten Saison

    Die Happy FriYAY-Party findet an zwei Wochenenden im Monat statt. Zur Feier des Wochenendes können die Spieler den neuen Foamstar ausprobieren, der in der nachfolgenden Saison erscheinen wird.

    In „Sternenplop“ wird dies Tim Tolle sein, also vergesst auf keinen Fall, an der Happy FriYAY-Party teilzunehmen!

    Jede Saison ein aktualisierter Season Pass

    Im Season Pass, der jede Saison aktualisiert werden wird, können die Spieler ihre Stufe erhöhen, indem sie das Spiel spielen und so XP verdienen. Durch höhere Stufen werden Belohnungen freigeschaltet. Wer den kostenpflichtigen Premium Pass kauft, erhält sofortigen Zugriff auf bestimmte Belohnungen.

    Schmeißt die Foamstars in Schale

    Jeder soll die Foamstars ganz nach seinen Vorstellungen anpassen können, deshalb haben wir jede Menge kosmetischer Skins vorbereitet, die kostenlos freigeschaltet oder gekauft werden können. Zusätzlich gibt es Skins, die nur für die Dauer einer Saison gekauft werden können – werft mal einen Blick darauf!

    Infos zu kommenden Foamstars-Saisons

    Foamstars wird ein ganzes Jahr lang neue Inhalte bekommen und die Saisons werden ungefähr monatlich wechseln.

    Jede Saison werden der Season Pass, Ranked Party und Extreme Party aktualisiert und neue Skins werden erhältlich sein.

    Je nach Saison planen wir außerdem neue Charaktere, Karten und einen neuen Spielmodus.

    Genauere Infos findet ihr in der folgenden Roadmap.

    Ich hoffe, dass alle Spieler auf entspannte und lockere Weise Spaß an den verschiedenen zeitbegrenzten Wochenend-Events und den heiteren Gameplay-Inhalten haben können, die wir derzeit vorbereiten.

    Ich freue mich schon riesig darauf, euch alle ab dem 6. Februar auf der Foamstars-Party zu begrüßen!

    Spielt Foamstars gegen unser Stream-Team und gewinnt eine exklusive Foamstars-Plüschente!

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  • Schnappt euch die Schaumkanonen und spielt mit uns Foamstars auf dem PlayStation Twitch-Kanal

    Schnappt euch die Schaumkanonen und spielt mit uns Foamstars auf dem PlayStation Twitch-Kanal

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    Der PlayStation-exklusive Party-Shooter Foamstars erscheint am 6. Februar und kann von allen PlayStation Plus-Mitgliedern bis zum 4. März ohne zusätzliche Kosten  heruntergeladen und gespielt werden. Wir möchten die actiongeladenen Schaumschlachten, bei denen zwei Teams in rasanten 4 vs. 4-Matches gegeneinander antreten und sich ordentlich einseifen, gerne mit euch austragen und suchen vier Mitspielerinnen und Mitspieler aus der Community.

    In dem gut zweistündigen Stream auf dem PlayStation Twitch-Kanal werden wir die abwechslungsreichen Spielmodi ausprobieren und zum Beispiel bei „Smash the Star“, „Happy Bath Survival“ und „Rubber Duck Party“ das beste Team küren. Auf die glücklichen Gewinner wartet nicht nur garantierter Spielspaß, sondern mit der exklusiven Foamstars-Plüschente auch ein einzigartiges Dankeschön für die Teilnahme.

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  • Final Fantasy VII Rebirth: Produzent Yoshinori Kitase diskutiert wie die Kult-Charaktere Sephiroth und Aerith neu dargestellt wurden

    Final Fantasy VII Rebirth: Produzent Yoshinori Kitase diskutiert wie die Kult-Charaktere Sephiroth und Aerith neu dargestellt wurden

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    Mit seinem langen, silbernen Haar, der enormen Odachiklinge und seiner epischen, vom legendären Nobuo Uematsu komponierten Erkennungsmelodie ist Sephiroth einer der einprägsamsten Antagonisten in der Geschichte der RPGs.

    Der Engel mit einem Flügel tauchte zum ersten Mal im ursprünglichen Final Fantasy VII von 1997 auf. Als ehemals geliebter Kriegsheld und erstklassiger Soldat hatte er sich, als er von seiner unnatürlichen Entstehungsgeschichte erfahren hatte, im Wahnsinn verloren und geschworen, den Planeten zu zerstören. Aber es steckt noch mehr in Sephiroth.

    Im Final Fantasy VII Remake taucht Sephiroth immer mal wieder auf – hauptsächlich als furchteinflösßende Erinnerung. Gleichzeitig konzentriert sich die Geschichte auf Cloud und seine Freunde, die versuchen, das böse Unternehmen Shinra davon abzuhalten, den Planeten zu zerstören, indem es dessen Lebensenergie, Mako, als Energiequelle nutzt.

    Im nun erscheinenden Final Fantasy VII Rebirth wird Sephiroth dagegen in voller Größe auftreten: wir haben Produzent Yoshinori Kitase danach gefragt, wie er diese Neuschöpfung des Kultcharakters sieht.

    Kitase: Die Geschichte von Final Fantasy VII Rebirth beginnt, nachdem das Team Midgar entkommen ist und führt uns den ganzen Weg bis in die Forgotten Capital. Im Original-Spiel tauchte Sephiroth in diesem Abschnitt kaum auf, aber in Final Fantasy VII Rebirth ist er die treibende Kraft, die die Geschichte voranbringt, um die Leere zu füllen. Er wird in noch mehr Tiefe dargestellt als im Original und ich glaube, das macht ihn noch charismatischer und attraktiver als je zuvor.

    Wir sollten im Kopf behalten, dass Sephiroth seine Geschichte als ein stummer, kleiner 3D-Charakter auf der ersten PlayStation aufgebaut hat. Der letzte Trailer von Destined for Rebirth zeigt, wie sehr er sich seither verändert hat. Wir fragten Herr Kitase, wie es sich anfühlt, Sephiroth dank moderner Spielmechaniken lebendig werden zu sehen.

    Kitase: Die Szene zu Beginn des Spiels, wenn Sephiroth zu euch stößt und mit euch gemeinsam mit Cloud kämpft, war sehr aufregend. Eine der besonderen Features des Spiels ist das neue Synergiesystem, durch das Charaktere sich zu Teams zusammenschließen können, um Kombiattacken ausführen zu können. Cloud und Sephiroth miteinander kämpfen zu sehen, ist extrem aufregend.

    Die aufregende Beziehung zwischen Cloud und Sephiroth, seinem ehemaligen Helden, der zum Erzfeind geworden ist, ist ein zentrales Motiv des Spiels. Allerdings ist Sephiroth mit einem weiteren wichtigen Charakter verbunden: Aerith. Und es war Aeriths Schicksal, das damals 1997 Geschichte gemacht hat als einer der schockierendsten Momente der Videospielgeschichte.

    Kitase: Aeriths Schicksal ist eine der wichtigsten Themen in der Geschichte von Final Fantasy VII Rebirth. Ich wollte wirklich, dass Menschen dieses Spiel spielen und das direkt mitfühlen – ich will nicht zu viel dazu sagen, aber wenn wir die Szene damit vergleichen, wie sie im Original aussieht, dann bin ich mir sicher, dass wir alle einen tiefen und emotionsgeladenen Atemzug tun werden, wenn die zusätzlichen Details der Charaktere wirken.

    Eine Geschichte wie die des klassischen Final Fantasy VII neu zu kreieren ist keine kleine Aufgabe. Das Original-Spiel ist eins der einflussreichsten RPGs aller Zeiten und auch das Final Fantasy VII Remake war ein riesiger Erfolg mit über 7 Millionen verkauften Spielen. Final Fantasy VII Rebirth selbst wurde schon jetzt mehrfach zum „Meisterwarteten Spiel des Jahres“ gekürt – wir haben Herr Kitase also danach gefragt, wie das Team damit umgegangen ist, die Erwartungen der Fans und das Erschaffen einer neuen und erweiterten Geschichte auszubalancieren.

    Kitase: Es gibt so viele Fans der Serie, also war mir sehr wichtig, die meisten Elemente des Originals zu bewahren. Andererseits wäre ein einfaches Nachzeichnen der ursprünglichen Geschichte nur ein „Nostalgieupdate“ für die Fans. Deswegen haben wir beispielsweise die Whispers als neues Element eingefügt, das die Geschichte „aufrütteln“ kann und so mehr Spannung für die Entwicklung schafft. Ich glaube, dass sich schon jetzt gezeigt hat, dass das für die Fans attraktiv ist.

    Was bedeutet das für Sephiroth und Aerith?  ‘No Promises to Keep hat viele starke Gefühle bei den Spielern ausgelöst – darunter Sorge und Hoffnung dafür, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Hier ist die Nachricht, die Herr Kitase denjenigen hinterlassen möchte, die schon ungeduldig auf die Premiere waren und herausfinden möchten, welches Schicksal unsere liebsten Blumenhändler erwartet:

    Kitase: Ich lade euch alle ein, Final Fantasy VII Rebirth zu spielen und selbst zu sehen, wie eine moderne Generation Spieler auf Aeriths Schicksal reagieren wird – einen Moment, der vor 27 Jahren so viele Spieler emotional berührt hat.

    Final Fantasy VII Rebirth startet am 29. Februar auf PS5. In der Zwischenzeit laden wir euch ein, das Final Fantasy VII Remake noch mal mit einer kurzen Zusammenfassung der bisherigen Geschichte zu besuchen:

    Final Fantasy VII Rebirth: Produzent Yoshinori Kitase diskutiert wie die Kult-Charaktere Sephiroth und Aerith neu dargestellt wurden

    Und wenn ihr das Spiel selbst erleben wollt, wieso bestellt ihr dann nicht das Final Fantasy VII Remake & Rebirth Twin Pack? Dazu gehören Final Fantasy VII Rebirth (ab dem Launch verfügbar) und Final Fantasy VII Remake Intergrade, das verfügbar ist, sobald ihr das Twin Pack vorbestellt.

    Final Fantasy VII Rebirth: Produzent Yoshinori Kitase diskutiert wie die Kult-Charaktere Sephiroth und Aerith neu dargestellt wurden

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