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  • How Project Cars 3’s career mode takes drivers from weekend warriors to racing legends

    How Project Cars 3’s career mode takes drivers from weekend warriors to racing legends

    Reading Time: 3 minutes

    Your journey from weekend warrior to racing legend in Project Cars 3 is a curated deep-dive into the best content in-game. With 200-plus elite-brand Cars and many of the world’s most storied tracks, you’d be right to assume it’s both challenging and inspiring.

    How Project Cars 3’s career mode takes drivers from weekend warriors to racing legends

    But that’s just the start: the big news is the way player progression, ownership of Cars, and performance part upgrades have transformed your career in Project Cars 3 into a whole new ball game.

    The career structure

    The basic structure of the Career Mode is 10 new classes (split between Road and Race Cars) with four branches of four events and a championship race in each, plus 16 invitationals to marquee events, and 16 challenges featuring electrifying mini-championships.

    Highlights from the career mode

    You’ll begin, like all weekend warriors, in the lower Road Car classes (E, D, and C) with few Credits and many dreams. Road E eases you into the game’s new modes, objectives, the upgrade system, and new venues like Shanghai and Havana. Choose your ride wisely here and consider what upgrades to spend Credits on by looking ahead and deciding which car best fits the tracks and challenges to come. Since there are events that allow only Cars from certain eras or countries, planning is key as you rise to class Road D and its new breed of sportscars like the Toyota Supra.

    Road C is where you’ll need to make some tough choices: Tune your current ride to Road C spec’ or buy a shiny supercar like the new Chevrolet Corvette Stingray? Choose prudently because Road B is waiting to throw curveballs at you — like handling 600-plus horsepower in the snow, and a legendary showdown between Lamborghini and Ferrari!

    Road A is the home of dream Cars and V12s on the California Highway, a feast for eyes and ears. And as if those are not exciting enough, wait until the next class — HyperCars — where beauty meets cutting edge technology, raw power, and mind-boggling speeds like in the Rimac C Two and its 1,000 fat and instant horses.

    If you’re good enough to get this far, it’s time to go pro as you’ve now reached the Race Cars class: GT C and GT B first, which will test you like never before as you draft in the Stock Car Championship, and fight the epic hotlap challenge around the Nordschleife. Get that right, and you’ll be in the GT A class where every sportscar manufacturer with racing in its veins competes. Win here — it’ll take all your skill and racecraft — and you’re ready for GT Open, the crowning glory of your career and where legends are made.

    Helpful hints

    • Stuck at an event? Use Credits to unlock the next series of challenges and return with an upgraded ride.
    • Not a fan of a particular class? Use Credits earned in career and online to progress right away.
    • Short on Credits? Play Rival events and race online to gain extra XP which unlock Credits.
    • Power or handling? Analyse which tracks are coming and upgrade accordingly.
    • Over the course of your career, you‘ll build a garage of exhilarating machines. Use the right weapon for the right challenge: From sharp handling hatchbacks to tough touring Cars to hybrid-powered HyperCars.
    • Found a car that fits your driving style and stole your heart? Give it the full range of upgrades to become a supercar tamer. Or get a race conversion kit and mix it up in pro Race classes… or make it your own online racing legend!

    Words really can’t express how excited we are to see what kind of upgraded and customised Cars our fans will create as the game launches today!

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  • Der Karrieremodus von Project Cars 3 macht Sonntagsfahrer zu echten Rennlegenden

    Der Karrieremodus von Project Cars 3 macht Sonntagsfahrer zu echten Rennlegenden

    Reading Time: 4 minutes

    Auf eurer Reise vom Sonntagsfahrer zur Rennlegende erlebt ihr in Project Cars 3 die besten Inhalte, die das Spiel zu bieten hat. Euch erwarten über 200 Fahrzeuge der besten Marken der Welt und viele der bekanntesten Rennstrecken – das ist nicht nur motivierend, sondern euch erwartet auch eine echte Herausforderung.

    Der Karrieremodus von Project Cars 3 macht Sonntagsfahrer zu echten Rennlegenden

    Das ist jedoch nur der Anfang: Besonders interessant ist nämlich, wie sich die Karriere in Project Cars 3 dank Spielerfortschritt, Fahrzeugbesitz und Teileverbesserungen von den Vorgängern abhebt.

    Der Aufbau der Karriere

    Der Karrieremodus besteht prinzipiell aus 10 neuen Klassen (aufgeteilt auf Straßen- und Rennwagen) mit je 4 Abzweigungen à 4 Events und einem Meisterschaftsrennen, 16 Weltklasse-Events auf Einladung sowie 16 Herausforderungen mit elektrisierenden Mini-Championships.

    Highlights aus dem Karrieremodus

    Wie jeder Sonntagsfahrer startet auch ihr in den niederen Straßenwagenklassen (E, D und C) mit wenig Geld und großen Träumen. In Klasse E der Straßenwagen könnt ihr euch mit den neuen Modi, Zielen, dem Upgrade-System und den neuen Veranstaltungsorten wie Shanghai und Havanna vertraut machen. Überlegt euch gut, welche Rennsemmel ihr euer Eigen nennen und für welche Upgrades ihr eure hart verdienten Credits ausgeben wollt. Um euch die Entscheidung einfacher zu machen, könnt ihr euch ansehen, welche Strecken und Herausforderungen euch erwarten, und euch dann den besten Wagen dafür holen. Da in manchen Events nur Fahrzeuge aus bestimmten Epochen oder Ländern antreten dürfen, ist eine gute Planung das A und O bei eurem Aufstieg zur Klasse D der Straßenwagen mit ihren neuen Sportwagen wie dem Toyota Supra.

    In Klasse C der Straßenwagen werdet ihr schließlich vor eine schwierige Entscheidung gestellt: Wollt ihr euren aktuellen Flitzer entsprechend aufmotzen oder euch einen brandneuen Sportwagen wie die neue Chevrolet Corvette Stingray zulegen? Trefft eure Wahl mit Bedacht, denn in Klasse B der Straßenwagen erwarten euch echt krasse Herausforderungen – zum Beispiel, mit über 600 PS durch den Schnee zu pflügen oder den Showdown zwischen Lamborghini und Ferrari zu entscheiden!

    In Klasse A der Straßenwagen kommen wir schließlich zu den echten Traumkarossen und 12-Zylindern der Westküste – ein echter Augen- und Ohrenschmaus. Und wenn das euer Herz noch nicht genug zum Rasen gebracht hat, dann gibt es da ja noch die Hypercars, die Eleganz und modernste Technik, rohe Gewalt und irrsinnige Höchstgeschwindigkeiten vereinen – wie im Rimac C Two mit seinen 1.000 wohl genährten Pferdchen.

    Wenn ihr euch bis hierhin durchkämpfen konntet, dann könnt ihr jetzt zum Profi aufsteigen, denn jetzt geht’s mit den Rennwagen ans Eingemachte. Los geht’s mit der GT C und GT B, in denen ihr bei der Stock Car-Meisterschaft so richtig auf die Probe gestellt werdet und auf der Nordschleife neue Bestzeiten aufstellen dürft. Habt ihr auch diese Challenges erfolgreich gemeistert, erwartet euch die GT A, in der sich jeder Sportwagenhersteller mit Benzin im Blut beweisen will. Gewinnt ihr auch diese Klasse – wofür euer ganzes Können notwendig sein wird –, dann folgt die prestigeträchtige GT Open, der krönende Höhepunkt einer jeden Rennfahrerkarriere, wo Menschen zu Legenden werden.

    Hilfreiche Tipps:

    • Beißt ihr euch an einem Event die Zähne aus? Schaltet mit Credits die nächste Reihe an Herausforderungen frei und kommt mit einem besser getunten Fahrzeug zurück.
    • Mögt ihr eine bestimmte Klasse nicht so? Mit den Credits, die ihr euch in der Karriere und im Online-Modus verdient habt, könnt ihr sie auch problemlos überspringen.
    • Seid ihr mal wieder knapp bei Kasse? Dann spielt doch Rivalen-Events und tretet online an, um zusätzliche EP zu erhalten, durch die ihr wiederum Credits erhaltet.
    • Power oder Fahrverhalten? Analysiert die Strecken, die euch erwarten, und investiert in die entsprechenden Upgrades.
    • Im Laufe eurer Karriere füllt ihr eure Garage mit immer mehr atemberaubenden Fahrzeugen. Setzt die richtige Waffe für die richtige Herausforderung ein: Kombis mit präziser Lenkung, taffe Touringwagen oder hybride Hypercars – alles ist dabei.

    Mit Worten lässt sich einfach nicht ausdrücken, wie gespannt wir sind, welche aufgemotzten und getunten Karren ihr erschaffen werdet, sobald das Spiel ab heute verfügbar ist!

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  • Project CARS 3 – Spannender Karrieremodus, riesiger Fuhrpark und ein geniales Fahrgefühl

    Project CARS 3 – Spannender Karrieremodus, riesiger Fuhrpark und ein geniales Fahrgefühl

    Reading Time: 5 minutes

    In Project CARS 3, dem dritten Teil der erfolgreichen Sim-Racing-Reihe, orientieren sich die Motorsport-affinen Briten der Slightly Mad Studios an einem deutlich Aracde-lastigen Spiel aus der eigenen Vergangenheit: „Need for Speed: Shift“. Das bedeutet aber nicht, dass jetzt virtuelle Profi-Rennfahrer auf eine echte Herausforderung und authentisches Handling der Fahrzeuge verzichten müssen.

    Wenn ihr es wollt: Mehr Arcade, etwas weniger Sim

    Für die Entwickler steht die Zugängigkeit ihres Racers an einer hohen Stelle: Nicht jeder, der sich für Rennspiele begeistert hat schon Erfahrungen mit Hardcore-Simulationen und möchte seine Fähigkeiten möglichst frustfrei steigern. Dazu bekommt ihr in „Project CARS 3“ alle Mittel an die Hand, um einfach Spaß am Rasen zu haben. Vier verschiedene Schwierigkeitseinstellungen, von der Anfängerstufe, bei der ihr alles an Lenk-, Brems- und Fahrhilfen bekommt, was nur vorstellbar ist bis zur Profioption, in der ihr euer ganzes Können zeigen müsst, um gegen die clevere KI oder menschliche Konkurrenten in Online-Rennen zu bestehen, stehen zur Verfügung. Wenn ihr schon richtig gut mit den PS-Monstern klar kommt, aber vielleicht noch hier und da ein wenig Hilfe bracht, lassen sich die Einstellungen auch benutzerdefiniert definieren.

    Als Neuling ist es in den ersten Rennen sinnvoll die Streckenhilfe zu nutzen. Im Vergleich zu anderen Rennspielen zeigt euch keine durchgehende Linie die optimale Fahrstrecke, in Project CARS 3 solltet ihr auf die Symbole am Rand achten. Ein dreieckiges Warnsignal bedeutet, dass ihr abbremsen solltet, ein Kreis markiert den Scheitelpunkt einer Kurve und ein blaues Symbol das Ende des Abschnitts. Habt ihr die Strecke in- und auswendig drauf, könnt ihr euch auf euer Gefühl verlassen und die Streckenhilfen ignorieren.

    Der steile Weg auf die Siegertreppe

    Vom blutigen Anfänger zum Vollprofi, der sich nur mit dem ersten Platz zufrieden gibt: In dem nagelneuen Karrieremodus wählt ihr zunächst Geschlecht, Montur und Nationalität eures Rennfahrer-Avatars und absolviert ein optionales Tutorial. Das ist erfreulich knapp gehalten und schickt euch mit einem brutal starken Grand-Tourer Chevrolet Corvette C8.R in ein Rennen. Hier erfahrt ihr kurz und knapp alles, was ihr zur Steuerung wissen müsst oder wie ihr die verschiedenen Kameraperspektiven, von der Helmkamera bis zur Verfolgeransicht, umschaltet. Übrigens: Die komplett überarbeitete Controller-Steuerung funktioniert fantastisch und ihr habt ab der ersten Rennsekunde ein perfektes Gefühl für eure Wagen.

    Nach dem actionreichen Einsteig müsst ihr aber ganz unten anfangen. Mit den ersten paar Credits die ihr zur Verfügung habt kauft ihr euch einen Einstiegswagen zum Start eurer hoffentlich steilen Karriere. Zur Auswahl stehen zuerst eher günstige Modelle, beispielsweise ein 1999 Mitsubishi Lancer Evolution oder 2016 Honda Civic Type R. Für den Anfang ganz passabel, aber sobald ihr In-Game-Währung durch Siege und Stufenaufstiege gesammelt habt, solltet ihr immer mal wieder den Showroom besuchen und die stetig wachsende Auswahl genau begutachten.

    Habt ihr euch mit einem Fahrzeug versorgt, dann geht es auch schon los und ihr beginnt in der niedrigsten Klasse „Road E“ damit eure ersten Erfolge zu sammeln. Dazu absolviert ihr Zeitfahrten in Havana, Straßenrennen in Shanghai auf dem Henan Loop oder heizt über die landschaftlich beidruckende Piste im schottischen Bannochbrae. Insgesamt üppige 120 Strecken au der ganzen Welt könnt ihr in Projet CARS 3 befahren, ein Rekord für die Serie,

    Schön: Was immer ihr auch anstellt, ihr sammelt Erfahrungspunkte, mit denen ihr euer Fahrer- und Fahrzeuglevel beständig erhöht. Auch wenn ihr zu Beginn eher unter ferner liefen landet, für jede perfekt genommene Kurve, jeder Überholmanöver oder Windschatten-Fahrt hagelt es die begehrten EP. Das Prinzip erinnert an den Arcade-Racer GRID von Codemasters, zu dem die Slightly Mad Studios nach ihrem Verkauf im vergangenen Jahr jetzt gehören. Das stetige Sammeln von Punkten ist gerade für Neueinsteiger genial, so könnt ich euch nach jedem Rennen über Verbesserungen freuen, auch wenn ihr das Siegertreppchen noch nicht mal aus der Ferne sehen konntet.

    Upgrades für euren Boliden

    Die hart auf der Piste verdienten Credits, wenn ihr vorgegebene Ziele erreicht oder eine Serie mit einem finalen Rennen abschließt, investiert ihr am besten direkt in euren Wagen – oder kauft gleich einen neuen Boliden. In der Werkstatt montiert oder verbessert ihr je nach vorhandenem Vermögen eure Reifen, Bremsen, Nockenwelle, Kraftstoffeinspritzung oder reduziert das Gewicht. Die Verbesserungen werden euch auf einer Skala am oberen Bildschirmrand angezeigt. Aber Achtung, hier könnt ihr auf ein Problem stoßen. Um in einer höheren Klasse, zum Beispiel „Road D“ oder später „GTA A“, Rennen zu fahren, muss der entsprechende Balken gefüllt sein. Soweit so gut, aber wenn ihr zu früh die virtuelle Kohle auf den Kopf haut kommt ihr in eine höhere Klasse und könnt mit diesem Fahrzeug nicht mehr an Rennen niedrigerer Klassen teilnehmen. Das heißt es: Rückbau oder ein neues Auto kaufen.

    Ebenfalls neu in Project CARS ist die Möglichkeit eurem Rennwagen einen individuellen Anstrich zu verpassen. Dazu stehen euch eine ganze Latte an Lackierungen, Mustern, Beklebungen und selbst Kennzeichen zur Verfügung, mit denen ihr euer Gefährt einzigartig macht.  

    Neben dem umfangreichen Karrieremodus, mit dem ihr bei 192 abwechslungsreichen Events garantiert eine ganze Zeit beschäftigt sein werdet, könnt ihr auch einfach eigene Events erstellen und Wagen, Wetter sowie Strecke frei wählen und einfach loslegen. Weitere Modi umfassen Online-Multiplayer-Rennen mit bis zu 20 Teilnehmer und den spannenden Community-Event „Rivalen“, der tägliche, wöchentliche und monatliche Herausforderungen anbietet, bei denen ihr in den Bestenlisten mit der menschlichen Konkurrenz um Ränge kämpft und satte EP-Gewinne zur Belohung einsacken könnt.

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  • Creating a new player progression system for Project Cars 3

    Creating a new player progression system for Project Cars 3

    Reading Time: 3 minutes

    For Project Cars 3 — the new instalment of the best-seller racing franchise releasing August 28 — we decided to spice things up a bit by creating an entirely new player progression system that offers a unique take on what you’d expect to find in a simulation game. 

    Development looked like this: take the authentic handling cars, the real motorsport tracks, and the moment-to-moment simulation of the franchise; add performance part upgrades that realistically modify cars that players can now own in-game; and then create an engaging progression layer on top to enhance the fun of racing up from weekend warrior to motorsport legend. 

    And that’s Project Cars 3 — a racing game with a host of optional assists, graphic enhancements, new game modes, better career, and with the physics and handling of Project Cars intact. 

    Player Progression

    The core of the player’s progress in Project Cars 3 is how you acquire XP. Being a Project Cars game, we’ve naturally kept the sandbox element alive by giving you the freedom to decide exactly how you want your motorsport journey to grow. 

    So, whether racing in Career Mode against the reworked AI, competing in Multiplayer, or simply messing about in the new Breakout Mode, you’re always earning XP. This was important for us since we know many of our more hardcore fans just want to get online and race and won’t necessarily be actively chasing XP. 

    Freedom, though, doesn’t mean you’ll get XP by bashing into other players — driving like a lunatic will actually see your XP go nowhere fast in a hurry! This is key because we want to reward players for their skill and get them to up their driving abilities in-game. Drive cleanly and skilfully, race with less assists on, and your XP rewards will get a boost as a result.

    The goal with XP is to fill your level bar: each time you do that, you earn a cash reward, and levelling up also unlocks more cars in the showroom that you can now buy with your hard-earned credits.

    All of this is up to you of course: if you want to just grab the new mid-engined Corvette (or a favourite car that you’ve upgraded) and race online, or you just want to do some laps on a rainy day at the ’Ring, you can do that anytime you want, irrespective of what cars you own or your XP. 

    A Better Career Mode

    This new player progression system has resulted in Career events having different vehicle requirements. With 192 events, you’re looking at over 40 hours of racing to complete your motorsport journey, so you’ll need to acquire a lot of cars to complete all the objectives. Or you can just keep upgrading your own hero car and see how far up the motorsport ladder you can go with it. 

    New Modes

    Project Cars 3 comes with three new modes, and the standout for me is Rivals, a leaderboard-based competition with daily, weekly, and monthly challenges for the whole community. The leaderboards are split into Divisions, and at the end of each month, players are ranked based on their total number of Rivals Points, earning greater XP rewards for higher ranks.

    And that’s the core of Project Cars 3. While simulation remains the focus, if you want to race with the reworked controller and have a more casual experience with your mates, the new progression system now offers you a unique new way of engaging with the realistic handling model and exploring all the great content. Have fun with it!

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  • Das neue Spielerfortschrittssystem in Project CARS 3

    Das neue Spielerfortschrittssystem in Project CARS 3

    Reading Time: 3 minutes

    Für Project CARS 3, den neuesten Teil der erfolgreichen Rennspielserie, der am 28. August an den Start geht, haben wir ein vollkommen neues und für ein Simulationsspiel einzigartiges Spielerfortschrittssystem entwickelt. 

    Die Entwicklung lief so ab: Man nehme die Autos mit authentischem Handling, die echten Motorsportstrecken und die rasante Simulation der Spielereihe. Man füge Upgrades in Form von Teilen für die Performance hinzu, mit denen man die Autos, die die Spieler jetzt im Spiel besitzen können, realistisch modifizieren kann. Und zum krönenden Abschluss garniere man das Ganze mit einem packenden Fortschrittssystem, um den Weg vom Hobbyfahrer zur Motorsportlegende noch spaßiger zu gestalten. 

    Das Ergebnis: Project CARS 3, ein Rennspiel mit unzähligen optionalen Hilfen, grafischen Verbesserungen, neuen Spielmodi, einem besseren Karrieremodus und der Physik und dem Handling, für die Project CARS bekannt ist. 

    Spielerfortschritt

    Im Zentrum des Spielerfortschritts in Project CARS 3 steht das Sammeln von EP. Da wir hier von einem Project CARS-Spiel reden, haben wir natürlich das Sandbox-Element am Leben gehalten, indem wir euch absolut frei entscheiden lassen, wie ihr euch als Fahrer entwickeln wollt. 

    Ob ihr also im Karrieremodus gegen die überarbeitete KI fahrt, im Multiplayer antretet oder euch einfach im neuen Breakout-Modus austobt, ihr verdient dabei immer EP. Das war uns wichtig, weil wir wissen, dass viele unserer Hardcore-Fans einfach nur online Rennen fahren wollen, statt aktiv auf EP-Jagd zu gehen. 

    Diese Freiheit heißt aber nicht, dass ihr EP bekommt, indem ihr einfach andere Spieler rammt. Im Gegenteil, wenn ihr wie ein Verrückter fahrt, kommt ihr mit euren EP höchstens im Schneckentempo voran! Das ist wichtig, weil wir die Spieler für ihr Können belohnen wollen und sie dazu bringen möchten, ihre Fähigkeiten im Spiel zu verbessern. Wenn man sauber und gut fährt und weniger Hilfen eingeschaltet hat, erhält man eine höhere EP-Belohnung.

    Das Ziel mit den EP ist es, den Levelbalken zu füllen. Jedes Mal, wenn ihr das schafft, erhaltet ihr als Belohnung Cash und schaltet neue Autos im Showroom frei, die ihr jetzt mit euren hart verdienten Credits kaufen könnt.

    Aber all das liegt natürlich ganz bei euch: Wenn ihr euch einfach nur die neue Corvette mit mittlerem Motor (oder euer Lieblingsauto, das ihr mit Upgrades versehen habt) nehmen und online Rennen fahren oder an einem regnerischen Tag ein paar Runden auf dem Ring fahren wollt, könnt ihr das jederzeit machen. Egal, welche Autos ihr besitzt oder wie viel EP ihr habt. 

    Ein besserer Karrieremodus

    Dieses neue Spielerfortschrittssystem hat dazu geführt, dass es in Karriereevents unterschiedliche Fahrzeuganforderungen gibt. Bei 192 Events dauert es über 40 Rennstunden, eure Motorsportreise abzuschließen. Ihr müsst also jede Menge Autos sammeln, um alle Ziele abzuschließen. Oder ihr könnt einfach euer eigenes Heldenauto upgraden und sehen, wie weit ihr es damit auf der Motorsportleiter bringt. 

    Neue Modi

    Project CARS 3 bietet drei neue Modi. Mein Favorit ist Rivalen, ein auf Bestenlisten basierter Wettkampf mit täglichen, wöchentlichen und monatlichen Herausforderungen für die ganze Community. Die Bestenlisten sind in Divisionen unterteilt. Immer am Monatsende erhalten die Spieler basierend auf ihren Rivalenpunkten einen Rang. Je höher der Rang, desto größer die EP-Belohnung.

    Und das ist der Kern von Project CARS 3. Die Simulation steht weiterhin im Fokus, aber wenn ihr mit dem überarbeiteten Controller fahren und mit euren Freunden ganz locker spielen wollt, bietet euch das neue Fortschrittssystem jetzt eine einzigartige Möglichkeit, das realistischere Handling zu genießen und die großartigen Inhalte des Spiels zu erkunden. Viel Spaß dabei!

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  • Project CARS 3 Preview – So viel Arcade steckt im Sim

    Project CARS 3 Preview – So viel Arcade steckt im Sim

    Reading Time: 5 minutes

    Es gibt zahlreiche Rennspiele, Rennsimulationen und Games, die irgendwo dazwischen liegen. Aber Project CARS 3 ist anders. Warum das so ist und wieso der dritte Ableger mir echt Spaß gemacht hat, verrate ich euch in meiner Preview.

    Ihr kennt das bestimmt: Wenn ein MMO oder Rollenspiel einen gut durchdachten, sehr detaillierten Charakter-Editor besitzt, verliert man sich Stunden darin. Was bei Rust und Co. die Feinheiten der Gesichtszüge sind, ist bei Project CARS 3 die Felge, der Reifenhersteller oder das Muster eures Autos. Allein das Auswählen der Farbe für eines der über 200 lizenzierten Fahrzeuge hätte ich den halben Abend einplanen können. Metallic, Matt, Matt-Metallic… die Auswahl ist schier unendlich. Dazu kommen Felgen, Tattoos, Reifen-Hersteller und vieles mehr. Hier schlagen Tuning-Herzen höher!

    Erklimmt die Karriereleite

    Der neue Karriere-Modus lässt euch verschiedene Kapitel spielen, die jeweils aus vier Rennen bestehen. Ihr fangt dabei als einfacher Rennfahrer mit einem wenig spektakulären Wagen an und arbeitet euch hoch. Um das Abschlussrennen jedes Kapitels zu fahren und so mehr Ansehen zu genießen, müsst ihr zuvor allerdings einige Bedingungen erfüllen. Quasi eine Art Berechtigung erlangen, das Finale des jeweiligen Abschnitts zu fahren. Das gibt euch die Gelegenheit, die beliebig wiederholbaren Wettbewerbe als Übungsplattform zu nutzen, bevor es im nächsten Kapitel schwieriger wird. Gerade für Anfänger des Genres ist der Karriere-Modus optimal! Mit jedem Rennen sammelt ihr Erfahrungspunkte und steigt im Level auf – dazu könnt ihr euer Auto immer weiter aufrüsten. Doch Vorsicht:

    Seid nicht gierig!

    Wenn ihr nach den ersten (gewonnenen) Rennen neugierig den Upgrade-Bildschirm öffnet, gleicht es einem Tor in eine andere Welt. So viele Möglichkeiten! Jedes noch so kleine Bauteil kann verbessert werden, das euch zusätzliche Punkte in Sachen Beschleunigung, Handling und Co. gibt. Das ist eine gute Sache, vor allem Rennspiel-Neulinge könnten sich so einen kleinen Vorteil verschaffen.

    Direkt zu Beginn weist euch die KI darauf hin, dass ihr jederzeit auf- und abrüsten könnt. Sich zu verskillen, wie es im RPG-Jargon heißen würde, ist daher kaum möglich. Ich habe diesem Hinweis zunächst gar keine große Beachtung geschenkt und hatte ihn längst aus meinem Gedächtnis gestrichen, als mir die breite Weit des Tuning offen stand. Ein großer Fehler, wie ich später bemerken musste, denn: Tuning ist erlaubt – aber in Maßen! Wenn ihr es wie ich voller Eifer übertreibt und euer Fahrzeug bereits nach wenigen Rennen bis zum Optimum aufboostet, werdet ihr von vielen Rennen ausgeschlossen. Es funktioniert also nicht, eure Karre perfekt aufzuwerten, um dann mit Leichtigkeit ein Rennen der niedrigen Stufen zu gewinnen. Das wäre unfair und wird vom System direkt ausgebremst – cool!

    Braucht ihr Stützräder?

    Um den Einstieg zu erleichtern und gleichzeitig einen Anreiz für echte Skiller zu bieten, haben die Entwickler umfangreiche Möglichkeiten eingebaut, das Spiel den eigenen Fähigkeiten anzupassen. Neben den Grundeinstellungen, die euch entweder sehr viel Lenkunterstützung – oder auch gar keine – geben, könnt ihr im Menü zusätzlich selbst einstellen, welche und wie stark ihr einzelne Hilfen benötigt.

    Um die KI zu testen, haben ich mir eines der Rennen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen angesehen. Auf dem leichtesten Wert fühlen sich die Kurven an wie ein Rennen im Schneckentempo – aber ganz ehrlich? Das ist PERFEKT, um in das Genre hineinzuschnuppern. Wer vorher maximal Mario Kart gefahren ist, schafft sonst diverse Herausforderungen, wie zum Beispiel die perfekten Kurven, nicht. Die richtige Steuerung und das optimale Timing wollen gelernt sein – und das am Besten gaaanz langsam. Die KI war entsprechend human, was sich in höheren Schwierigkeitsstufen allerdings ändert.

    Ihr sucht eine neue Herausforderung? Dann stellt euch den verschiedenen Wetterbedingungen und zeigt, was ihr bei Aquaplaning, Schneesturm und Co. drauf habt. Das dynamische Wettersystem und die Möglichkeit, euer Rennen nach eigenen Wünschen komplett anzupassen, machen aus Project CARS 3 eine Art Pippi Langstrumpf-Game: Bastelt euch die Welt, wie sie euch gefällt. Zahlreiche Spielmodi, von Karriere-Modus, über asynchronen-Multiplayer bis hin zu richtigen Online-Rennen gegen Gegner auf der ganzen Welt: Die Entwickler versuchen, alle Spieler glücklich zu machen und Rennfahrern jeder Erfahrungsstufe ein besonderes Erlebnis zu bieten.

    Grafisches Sahnehäubchen

    Project CARS 3 glänzt – Von Innen und außen! Die verbesserte Gamepad-Steuerung und viele kleine Details sorgen dafür, dass sich das Rennspiel in allen Händen gut anfühlt. Da aber niemand ein Gameplay-Highlight im verschwommenen Großstadt-Dschungel spielen möchte, haben sich die Entwickler auch bei der grafischen Umsetzung ordentlich Mühe gegeben. Vor allem die neuen  Strecken, wie beispielweiseb das Rennen durch Shanghai, kann sich sehen lassen. Zahlreiche Details rasen während meiner Fahrten an mir vorbei – von Spiegelungen an Häusern bis zu Plakaten und anderen Deko-Gegenständen.

    Apropos Spiegelung: Nutzt die unterschiedlichen Kameraeinstellungen unbedingt, um euch euren Traumwagen während des Rennens aus verschiedenen Perspektiven anzusehen. Allein die Spiegelungen in an der Heckscheibe sind einfach beeindruckend.

    Preview-Fazit

    Arcade-Sim at it’s finest

    Im Gegensatz zu den Vorgängern scheint Project CARS 3 deutlich arcadiger zu werden. Die bei vielen Fans beliebten Mini-Pausen in Form von Boxenstopps fehlen beispielsweise komplett. Auf den Tank achten und möglichst gut damit haushalten, bis er erneut gefüllt werden kann? Nicht mehr nötig! Diese Änderungen tragen stark dazu bei, dass Project CARS 3 sich von dem Genre der Hardcore-Simulation ein wenig entfernt. Ich persönlich mag die Kombination aus Arcade und Sim – aber wie kommt das bei langjährigen Fans des Franchises an, die genau solche Details wie Reifenabnutzung und Boxenstopp lieben? Verratet es mir unten in den Kommentaren!

    Viele Änderungen und Hilfestellungen tragen dazu bei, dass der dritte Teil deutlich zugänglicher wird. Während sich der erste Ableger des Franchises damals vor allem auf die Rennsimulations-Experten konzentriert hat, soll mit Project CARS 3 ein breiteres Publikum angesprochen werden. Im Karriere-Modus können sich auch Anfänger Stück für Stück hocharbeiten, während Veteranen im Custom-Mode wie gewohnt das Rennen ihrer Träume fahren. Zahlreiche alte Strecken, aber auch neue Orte wie Shanghai warten dabei auf das Quietschen eurer Reifen. Bis zum 28. August 2020 haben die Entwickler noch ein wenig Zeit, an auftauchenden Bugs und Schönheitsfehlern zu arbeiten. Dann heißt es: Auf ins nächste Rennen!

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