Schlagwort: Diablo II

  • Euer Team und Ihr: Wie ihr in Diablo II: Resurrected zusammenwachst

    Euer Team und Ihr: Wie ihr in Diablo II: Resurrected zusammenwachst

    Reading Time: 5 minutes

    Träumt ihr davon, einen Haufen von skelettartigen Untergebenen zu beschwören, die eure Gegner umschwärmen während eure Begleiter an eurer Seite Feuer und Blitze herbeizaubern? Genießt ihr es, im Team mit anderen so viel Chaos wie möglich zu erschaffen? In Diablo II: Resurrected könnt ihr die Untergebenen der Burning Hell mit bis zu acht Spielern in kooperativem Spiel besiegen – so könnt ihr effektiv eure eigene chaosbringende Armee erschaffen. Aber bei sieben Klassen und 210 Fähigkeiten, aus denen ihr wählen könnt, ist die Aussicht auf den Aufbau einer perfekten Gruppe, um in die Tiefen des Sanctuarys abzusteigen, vielleicht etwas einschüchternd. Ihr wisst noch nicht, wen ihr mitbringen sollt? Wir haben da was …

    Jeder Vorschlag funktioniert für Teams aus 2, 3, 4 oder mehr Mitgliedern. Denkt daran, dass diese Builds hier nur ein Beispiel der vielen Multiplayerkombinationen sind, die ihr wählen könnt – am Ende solltet ihr nach eurem eigenen Spaß auswählen und die neuen Klassen und Fähigkeiten auszuprobieren, die euch interessieren.

    Lest weiter und findet einen Anfang für Diablo II: Resurrected Co-Op, indem ihr die Builds ausprobiert, die wir für euch zusammengestellt haben:

    Für mehr Damage

    Ihr wollt Schaden mit richtigen Dampf verursachen? Probiert ein paar verschiedene Builds auus, die den Schaden auf bestimmte Weisen boosten. Die Basis dieser Builds ist simpel: Eine Klasse, die Damage-Verstärkung mitbringt wird mit einer anderen kombiniert, um richtig Chaos zu verursachen. Die Damage-Verstärkung wird zwar nicht noch weiter verstärkt, aber profitiert von den Belohnungen, die ihre Begleiter auf dem Weg durch die Horden der Hölle schlagen.

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Gruppe um die Verstärkung von Schaden aufzubauen – zögert also nicht, mit verschiedenen Fähigkeiten zu experimentieren und rauszufinden, was für euer Team am besten funktioniert. Das hier könntet ihr mal ausprobieren:

    Elementarschaden

    Kombiniert einen Paladin mit der Überzeugungsfähigkeit oder einen Necromancer mit der Fähigkeit, Widerstand zu senken und paart sie mit einer Zauberin, einer auf Javelin spezialisierten Amazone oder einem Assassinen mit Fallenexpertise. 

    Überzeugung (Conviction) ist eine Angriffs-Aura-Fähigkeit für Paladine. Sie kann eingesetzt werden, um die Resistenz gegen Feuer, Kälte oder Blitze von nahen Monstern zu senken und dem Paladin und seinen Partnern so zu ermöglichen, die meisten elementaren Immunitäten zu umgehen – außer der gegen Gift. So ähnlich kann auch die Fähigkeit für Necromacer, Widerstand zu senken (Lower Resist) eingesetzt werden, sodass elementare Angriffe mehr Schaden an verhexten Monstern verursachen und so die Empfänglichkeit der Gegner für alle elementare Zauberei zu erhöhen – auch Gift. 

    Beide können mit einer ganzen Reihe elementarer und auf Schaden spezialisierter Klassen kombiniert werden. Weil die Zauberin auf elementare Magie spezialisiert ist, ist sie eigentlich der ideale Kandidat für ein Team mit eurem Paladin oder Necromancer, aber sie ist sicher nicht die einzige Wahle. Andere Klassen, die gut dazu passen, sind zum Beispiel eine Amazone mit Spezialisierung auf Javelins oder ein Assassine, der Fallen benutzt.

    Die Javelin-nutzende Amazone ist eine unerschütterliche Schadensverteilerin, die Fähigkeiten wie Lightning Fury nutzen kann und so eine mächtige Ergänzung für jede Gruppe ist. Der Assassine findet im Fallen-Baum viele Fähigkeiten wie Lightning Sentry, die sich in Synergie mit anderen Klassen kooperativ nutzen lassen.

    Schadenstypen kombinieren

    Wenn ihr auf der Suche nach einer sehr vielseitigen Art der Gruppenbildung seid, versucht verschiedene Teammitglieder zu kombinieren, die auf unterschiedliche Arten von Schaden spezialisiert sind. Indem ihr elementare Schäden mit Experten für physischen Damage kombiniert, könnt ihr mehrere Bereiche abdecken und Gegner mit ganz unterschiedlichen Immunitäten bezwingen, denen ihr in euren Abenteuern begegnet.

    Physischen Schaden verursachen

    Barbaren, die ihre Spezialität im Bereich der Skills Whirlwind oder Frenzy haben, ein Paladin mit der Fanaticism-Skill, ein Druide, der Heart of Wolverine einsetzt oder ein Necromancer mit den meisten Fähigkeitspunkten in Raise Skeleton und Skeleton Mastery sind einige solide Kandidaten, die ihr eurer Gruppe für heftigen physischen Schaden hinzufügen könnt.

    Elementare Schäden verursachen

    Denkt darüber nach, auch Charaktere, die verschiedene Arten elementarer Schäden verursachen, in eurem Team zu kombinieren. Insbesondere in Gruppen mit vier oder mehr Mitgliedern kann man so leicht die Schadensresistenz von Gegnern umgehen. Elementarschäden gibt es in vier verschiedenen Formen: Feuer, Kälte, Blitze und Gift. Viele Klassen in Diablo II: Resurrected können elementaren Schaden verursachen – auch abhängig von den Fähigkeiten, die ihr wählt. Experimentiert mit verschiedenen Builds und probiert die Talente aus, um zu sehen, was am besten für euch und eure Gruppe funktioniert.

    • Feuerschaden verursacht am besten eine Zauberin mit Feuersprüchen oder ein Druide mit vielen Fähigkeitspunkten im Bereich der Feuersprüche vom Elementar-Baum. Oder ein Assassine mit der Wake of Fire Trap, eine bogentragende Amazone, ein Paladin mit der Fähigkeit Holy Fire oder ein Necromancer mit einem Feuergolem.
    • Ihr könnt eure Gegner vereisen mit einer Zauberin, die Kältesprüche nutzt, einer Amazone mit Freezing Arrow, einem Paladin mit Holy Freeze, einem Druiden, der Arctic Blast benutzen kann, oder mit der Blades of Ice eines Assassinen.
    • Wenn ihr Blitze wollt, setzt die Lightning Fury Skill der Amazone ein, die Lightning Sentry trap des Assassinen, den Holy Shock des Paladins oder eine Zauberin mit Blitz-Sprüchen, um schockierende Ergebnisse zu sehen.
    • Und zu guter Letzt: Wenn ihr Giftschaden verursachen wollt, nehmt einen Druiden mit der Rabies-Fähigkeit, das Venom der Assassinen, das Poison der Necromancer und den Bone Skill-Baum, oder für eine Amazone die Poison Javelin oder die Plague Javelin Fähigkeiten.

    Zögert nicht, mit verschiedenen Skills zu experimentieren oder sucht euch andere beliebte Gruppenkompositionen aus, um das Co-Op zu erleben. Jede Klasse bringt etwas ganz eigenes mit für euer Erlebnis von Diablo II: Resurrected. Rauszufinden, wie die verschiedenen Kompositionen miteinander verknüpft sind ist eins der Vergnügen am Multiplayer.

    Ihr werdet euch mit Freunden zu Teams zusammenschließen können, wenn Diablo II: Resurrected am 23. September erscheint. Erlebt die epische Story, die sich über fünf Akte entfaltet und kämpft euren Weg durch die höllischen Horden und untoten Monster, während ihr das Schicksal des Prime Evils entdeckt. 

    Wenn ihr Diablo II: Resurrected jetzt vorbestellt, erhaltet ihr das Diablo-II-inspirierte “Heritage of Arreat” für Diablo II und könnt euch auf die Feinde vorbereiten, die auf euch zukommen werden, wenn sich die Tore der Hölle wieder öffnen.

    Website: LINK

  • Your party and you: Tips for team-building in Diablo II: Resurrected

    Your party and you: Tips for team-building in Diablo II: Resurrected

    Reading Time: 5 minutes

    Do you dream of summoning a slew of skeletal minions to swarm your enemies while your companions conjure torrents of fire and lightning beside you? Are you someone who enjoys teaming up with others to create as much chaos as possible? In Diablo II: Resurrected, you can vanquish the minions of the Burning Hells with up to eight players in the cooperative gameplay mode, allowing you to effectively build your own mayhem-inducing army. But, with seven classes and 210 skills to choose from, the prospect of creating a perfect party to delve into the depths of Sanctuary with might seem daunting. Not sure what to bring? We’ve got you covered. 

    Each suggested composition can be used for parties of 2, 3, 4, or more. Keep in mind that possible builds below are just a sampling of the many multiplayer combinations you can choose from – in the end, it’s important to always prioritize your own fun and try out new classes and skills that interest you.

    Read on and get started in Diablo II: Resurrected co-op by testing out some of the builds below.

    Damage boosting

    Looking to create high-octane carnage? Try out a few different one-way damage-boosting builds. The basis of each build is simple: pair a class that provides damage amplification with any other classes built to cause some serious slaughter. While the damage booster won’t receive any enhancements of their own, they’ll get to reap the rewards accumulated by their companions as they hack their way through hordes of hellspawn.

    There are numerous ways to build a party around damage amplification, so don’t hesitate to experiment with different skills and figure out what works best for your band. Here’s a composition concept to try out:

    Elemental damage

    Combine a Paladin with the Conviction skill or a Necromancer with the Lower Resist skill with any Sorceress, a Javelin-specialized Amazon, or a Trap-specialized Assassin.

    Conviction is an Offensive Aura skill for the Paladin. It can be used to lower the fire, cold, and lightning resistance of nearby monsters, allowing the Paladin and their partners to break through most elemental immunities, save for poison immunity. Similarly, the Necromancer’s Lower Resist skill makes it so any elemental attacks deal more damage to cursed monsters, increasing enemies’ susceptibility to all elemental magics, including poison.

    Either of these can be paired with any number of elemental damage-specialized classes. Since the Sorceress specializes exclusively in elemental magic, she’s the most ideal candidate to pair up with your Paladin or Necromancer, but she’s far from the only one. Other classes you can bring along include an Amazon using Javelins and an Assassin using Traps. The Javelin-wielding Amazon is a stalwart damage-dealer who can utilize skills like Lightning Fury, making her a powerful pick for any group. For the Assassin, the Traps tree has potent skills like Lightning Sentry that synergize well with other classes in co-op.

    Combining damage types

    If you’re looking for an extremely versatile way of creating a party, try pulling in a variety of classes where each member is specialized to put out a different type of damage. By combining elemental damage specialists with physical damage specialists, you’ll be able to cover your bases and tackle enemies with different immunities that you come across in your adventures.

    Physical damage-dealers

    Barbarians specialized in the Whirlwind or Frenzy skills, a Paladin with the Fanaticism skill, a Druid using Heart of Wolverine, or a Necromancer with the majority of their skill points poured into Raise Skeleton and Skeleton Mastery are some solid candidates to consider adding to your party for heavy physical damage.

    Elemental damage-dealers

    Consider adding characters capable of dealing different types of elemental damage to your party, especially if you’re running with a group of four or more, to easily handle enemy damage resistances. Elemental damage manifests in four different forms: fire, cold, lightning, and poison. Many classes in Diablo II: Resurrected can deal elemental damage depending on the skills chosen; experiment with different builds and try out each talent to see what works best for you and your party as you progress.

    • For fire damage, consider bringing along either a Sorceress utilizing fire spells, a Druid with ample skill points in the Elemental tree’s fire spells, an Assassin with the Wake of Fire trap, a bow-wielding Amazon, a Paladin with the Holy Fire skill, or a Necromancer with a Fire Golem. 
    • You can ice your enemies with a Sorceress wielding cold spells, the Amazon’s Freezing Arrow, the Paladin’s Holy Freeze skill, a Druid using Arctic Blast, or the Assassin’s Blades of Ice.
    • If you need a little lightning, the Amazon’s Lightning Fury skill, the Assassin’s Lightning Sentry trap, the Paladin’s Holy Shock, and a Sorceress using lightning spells are good picks to think about for some shocking damage.
    • Lastly, if you’re interested in dealing some decent poison damage, check out the Druid’s Rabies skill, the Assassin’s Venom, the Necromancer’s Poison and Bone skill tree, or the Amazon’s Poison Javelin and Plague Javelin skills.

    Don’t hesitate to experiment with different skill builds or research other popular party compositions as you continue your co-op endeavors! Each class brings something unique to your Diablo II: Resurrected experience, and figuring out how unusual compositions mesh with each other is one of the many joys of multiplayer. 

    You’ll be able to group up with friends when Diablo II: Resurrected releases on September 23. Experience an epic story that unfolds across five distinct acts and fight your way through hordes of hellish beasts and undead abominations as you uncover the fate of the Prime Evils. 

    Pre-order Diablo II: Resurrected now to receive the Diablo II-themed “Heritage of Arreat” Barbarian transmog for Diablo III and prepare to face the fiends of Sanctuary when the gates of Hell open once more.

    Website: LINK

  • Diablo II: Resurrected – Crafting the controller experience

    Diablo II: Resurrected – Crafting the controller experience

    Reading Time: 7 minutes

    After more than two decades, the legacy of the Dark Wanderer and the demonic burden he bears is making a resurgence in the realms of humanity. Blizzard Entertainment’s resurrection of the acclaimed action role-playing game that defined a genre is nearly here! For the first time, console players who pre-order Diablo II: Resurrected will be able to experience first-hand the remastered epic of Diablo II with Early Access to the Open Beta, now live on PS5 and PS4.

    Diablo II’s legacy will continue on new platforms over 20 years after its original release on PC in 2000. New players and veterans will be able to experience this iconic chapter of the Eternal Conflict through the extraordinary capabilities of the PlayStation consoles and DualShock 4 controller on PS4 and DualSense wireless controller on PS5.

    Bringing the classic keyboard-and-mouse gameplay to a controller was a unique challenge. To illustrate the Diablo II: Resurrected team’s approach to adapting the feel and controls to PlayStation controllers, we invited Design Director Robert Gallerani to share his insights.


    When we set out designing the controller control scheme, we broke down the work into a handful of categories. Each of these were core considerations we wanted to be mindful of as we brought Diablo II: Resurrected to console players.

    With a keyboard and mouse, the player acts as an “eye in the sky” telling their character what to do and where to go by clicking somewhere. Do you perform a ranged ability on a monster? Do you walk over to a chest and open it? Perhaps you open a door? With the mouse, the players’ primary input is a click that conveys aiming or a specific ability or action. The game then guides the character to the place where it can perform the action, finding a path for you.

    On a controller, however, the player is more directly acting as their avatar. This starts to have serious ramifications at many levels—but to our players, it all just needs “to work.”

    Diablo II: Resurrected – Crafting the controller experience

    Watch the iconic intro cinematic, remastered in Diablo II: Resurrected

    Tweaking the Movement

    On a controller, movement is tied to the analog stick. This means that the player, and not the game, is directing the character where to go. To achieve this, we turned off the game’s pathfinding. However, now players can travel to places the game would never have guided you before. For example, a player can try and run into a wall or move against collision objects. This also makes it easier to evade oncoming attacks from adversaries.

    In addition to considering where you go, you also need to determine how fast you go. Diablo II has a stamina system. This means that there are two modes of travel: walking and running. When your stamina depletes, you can no longer run. We needed to have this system work in parallel with players’ expectations that when you push the analog stick a little, you move a small amount, and when you push it all the way, you move at top speed. We tried having stick deflection alone drive the player’s speed, but this made it too hard to “just walk.” Walking gives your character better stats in the game, so it was important we made it easy for players to control this. We settled on a toggle in the end, because it preserved the conscious decision of choosing to walk instead of run. This was vital when it comes to picking up items, but more on that later.

    Finding the Targets

    The next big difference when not having a mouse is probably the most obvious. You have no cursor, your means to tell the game what to attack. However, with a thumb stick on the controller, we are always scanning the playfield with a large cone, and prioritizing targets at many levels—monsters, items, objects you can interact with, other players, your corpse, and so on—and the priorities are tuned per class. So, for example, a Necromancer will tend to prioritize corpses more than other classes do. We experimented with showing a player all the different targeting options, but it became information overload. We settled on just showing the player their primary target. So even though we don’t show a corpse being highlighted, we are selecting the closest one should the player trigger an ability that requires a corpse.

    Looting with Ease

    The only thing as important as killing monsters in Diablo II is looting them once they are dead. The way players loot with keyboard and mouse is typically to hold a key to see the items’ label, and then they would click on the name. To some players, holding a button on a controller can be uncomfortable, so we removed the need to hold down the item label button (although it is still present). When using the controller, item names are shown based on time and distance to the player. This means that if an item is near a player, it will always show. And when an item drops, its name will stay on screen for a short period of time.

    The next challenge was to determine how a player picks the item up. With a controller, it just made sense to have the player walk over to the item. This proved quite tricky when a monster would explode into a loot pinata, but the player only wanted that one specific item. So, in the end, we added the ability for players to walk very slow and stop in between different items on the ground so that they could loot the specific item they wanted, making the looting experience on console far more accessible. 

    Triggering the Abilities

    Here we knew we had to meet Diablo III players’ expectations. In the original Diablo II, a player has two buttons: left and right mouse click. To gain access to any number of other abilities, players use hotkeys to quickly remap these two buttons. This is a very roundabout way to use abilities. With a controller, we changed this to not remap, but to have buttons directly trigger the abilities. We then display these abilities very similarly to Diablo III, in a “tray” on the bottom of the screen. However, given that players can have a significant number of abilities at any given time, we allow players to hold the left trigger to provide the player with access to another six slots, effectively giving players 12 slots to quickly launch any abilities.

    Balancing the Classic

    A frequent challenge with the controller is that we have far fewer buttons on a controller than a keyboard, so we spend a lot of time weighing the trade-offs of button mappings and ensuring the most essential abilities are on the easiest-to-reach buttons. Based on the feedback from the Technical Alpha (from PC controller players), we feel we’ve taken controller support in a solid direction that we hope meets players’ expectations. We are still polishing edge cases, but we think we have struck the right balance between a modern feel and preserving the classic mechanics.

    –Robert Gallerani, Design Director


    As Robert noted, we got a lot of excellent feedback from PC players who used controllers throughout the Technical Alpha. That insight helped us mold, iterate on, and tune the controller controls in a fashion that feels comfortable for the player and emulates the authentic journey of playing Diablo II. We can’t wait to introduce opportunities for PlayStation players to dive into Diablo II: Resurrected.

    In addition to getting Early Access to the Open Beta which begins on August 13 at 10am PT, players who pre-order Diablo II: Resurrected will get the Heritage of Arreat transmog set for Diablo III (shown above), while those who pre-order the Diablo Prime Evil Collection will loot a few additional in-game goodies, including the Hatred’s Grasp Wings cosmetic, Mephisto Pet.

    Rally your friends. The upcoming Early Access* test will have multiplayer enabled, allowing up to eight players to play cooperatively in Act I: The Sightless Eye and Act II: The Secret of the Vizjerei. Players will be able to choose from five of Diablo II’s seven unique classes to experience—the Amazon, Barbarian, Druid, Paladin, and Sorceress; each with highly customizable builds and gear options for players to explore throughout the test.

    Unable to participate in Early Access? No worries. On August 20 at 10:00 a.m. PDT, the Open Beta* weekend will kick-off. All the players across the PlayStation community will be able to freely download the Diablo II: Resurrected Open Beta and confront the minions of the Burning Hells (playable content is the same as the Early Access).

    Diablo II: Resurrected – Crafting the controller experience

    Check out the remastered Act 2 cinematic above.

    Truly, there isn’t a better time to be a Diablo fan. Whether you’re new to this game or a longtime fan itching to relive this timeless classic, the gates of Hell are opened to you. We’re thrilled to share Diablo II: Resurrected with you and hope you’ll join us in the Early Access and Open Beta in the lead up to launch on September 23. We’d love to see your feedback and impressions of this gameplay experience before our launch.

    *PlayStation Plus is not required during Early Access or the Open Beta, but will be required to access multiplayer features at launch on PlayStation systems.

    Website: LINK

  • Diablo II: Resurrected – Das Controller-Erlebnis

    Diablo II: Resurrected – Das Controller-Erlebnis

    Reading Time: 7 minutes

    Nach mehr als zwei Jahrzehnten kehrt die Legende des dunklen Wanderers und seiner dämonischen Bürde zurück in die Gefilde der Menschheit. Blizzard Entertainment lässt das berühmte Rollenspiel wieder auferstehen, das quasi ein Genre definierte. Zum ersten Mal können Spieler, die Diablo II: Resurrected vorbestellen, aus erster Hand die Remastered Version von Diablo II mit Early Access zur Open Beta erleben – jetzt live auf PS5 und PS4.

    Diablo IIs Erbe wird nach über 20 Jahren seine Geschichte, die am PC begann, auf neuen Plattformen fortsetzen. Neue Spieler und Veteranen können dieses Kult-Kapitel des Eternal Conflicts jetzt durch die außergewöhnlichen Fähigkeiten der PlayStation-Konsole und des DualShock-4-Controllers der PS4 bzw. dem DualSense Wireless Controller der PS5 ganz neu erleben.

    Das klassische Spiel mit Maus und Tastatur auf den Controller zu übertragen war eine der einzigartigen Herausforderungen des Projekts. Um den Gedankenprozess bei der Übertragung von Diablo II auf das Gefühl des PlayStation-Controllers nachvollziehbar zu machen, haben wir Design Director Robert Gallerani eingeladen, um sein Wissen zu teilen.


    Als wir die Controller-Steuerung entwickelt haben, haben wir die Arbeit als erstes in einige Kategorien geteilt. Jede davon machte grundlegende Überlegungen aus, die wir bei der gesamten Entwicklung von Diablo II: Resurrected für Konsolenspieler berücksichtigen wollten.

    Mit Maus und Tastatur steuern Spieler wie ein “Auge am Himmel”, das den Charakter lenkt und entscheidet, was er tut und wohin er geht, indem sie auf sein Ziel klicken. Wendet ihr eine Fähigkeit auf ein Monster an? Lauft ihr zu einer Kiste und öffnet sie? Öffnet ihr eine Tür? Mit der Maus ist die Steuerung vom Spieler immer ein Klick, der Zielen oder Auswählen bedeuten kann. Das Spiel führt den Charakter dann an den Ort, an dem er die Aktion durchführen kann – es findet den Weg für euch.

    Am Controller ist die Steuerung durch den Spieler direkter – auf vielen Ebenen bedeutet das wichtige Veränderungen, aber für unsere Spieler muss alles einfach “funktionieren”.

    Diablo II: Resurrected – Das Controller-Erlebnis

    Seht euch das Kultintro in der cineastischen remastered Version von Diablo II: Resurrected an

    Die Bewegungen anpassen

    Am Controller steuert man die Bewegung mit einem analogen Stick – das bedeutet, dass der Spieler – und nicht das Spiel – entscheidet, wo der Charakter langläuft. Das mussten wir erreichen, indem wir die Funktion zur Wegfindung abgeschaltet haben.

    Jetzt konnten Spieler aber plötzlich Orte erreichen, an die das Spiel sie nie geführt hätte. Beispielsweise kann ein Spieler versuchen, in eine Wand zu laufen oder sich gegen Kollisionsobjekte zu bewegen. Und es ist einfacher, Angriffen auszuweichen.

    Und ihr müsst nicht nur überlegen, wohin ihr geht, sondern auch wie schnell. Diablo II hat ein Stamina-System. Das bedeutet, dass es zwei Bewegungsmodi gibt: Laufen und Rennen. Wenn eure Stamina abnimmt, könnt ihr nicht mehr rennen. Wir müssen das System parallel zu den Erwartungen der Spieler halten – wenn ihr den analogen Stick ein bisschen bewegt, dann bewegt ihr euch ein bisschen und wenn ihr ihn wegschiebt, bewegt ihr euch mit Höchstgeschwindigkeit. Wir haben versucht, die Geschwindigkeit der Spieler nur durch die Bewegung steuern zu lassen, aber so wurde es schwierig “einfach zu gehen”. Gehen gibt euren Charakter im Spiel besseres Stats, also war es wichtig, dass wir Spieler hier die Kontrolle überlassen. Wir haben uns dann darauf festgelegt, dass es einen Toggle gibt, weil das die bewusste Entscheidung erhält, zu laufen, statt zu rennen. Das war wichtig, wenn es darum ging, Dinge aufzuheben – aber mehr dazu später.

    Ziele finden

    Der nächste große Unterschied, wenn man keine Maus hat, ist wahrscheinlich der offensichtlichste. Ihr habt keinen Cursor, euer Werkzeug, um dem Spiel zu zeigen, wo ihr angreifen wollt. Aber mit einem Daumen am Controller scannen wir immer das Spielfeld innerhalb eines großen Kegels und wählen Ziele auf verschiedenen Leveln aus – Monster, Gegenstände, mit denen ihr interagieren könnt, andere Spieler, euren Leichnam und so weiter – und die Prioritäten unterscheiden sich je nach Klasse. Beispielsweise wird ein Necromancer eher Leichname priorisieren als andere Klassen. Wir haben damit experimentiert, dem Spieler alle unterschiedlichen Zieloptionen zu zeigen, aber das war ein Information overload. Wir haben uns dann darauf festgelegt, dem Spieler nur sein Hauptziel zu zeigen. Also selbst wenn wir einen Leichnam nicht highlighten, wählen wir den nächsten aus, wenn der Spieler eine Fähigkeit wählt, für die ein Leichnam nötig ist.

    Einfach Looten

    Die einzige Sache, die so wichtig ist wie Monster töten in Diablo II, ist das Looten, wenn sie einmal tot sind. Wie ein Spieler mit Maus und Tastatur looted ist typischerweise eine Taste zu drücken um den Namen eines Items zu sehen und dann den Namen auszuwählen. Einige Spieler finden es unbequem, einen Knopf am Controller zu halten, also haben wir die Notwendigkeit, den Knopf für die Item-Beschriftung zu drücken, entfernt (sie ist aber noch da). Wenn jemand einen Controller nutzt, werden die Namen der Items basierend auf der Zeit und Entfernung vom Spieler angezeigt. Das bedeutet, dass ein Item, das nah an einem Spieler ist, immer angezeigt wird. Und wenn ein Item dropt, wird sein Name für kurze Zeit auf dem Bildschirm bleiben.

    Die nächste Herausforderung war dann das Aufnehmen von Items. Mit einem Controller macht es einfach Sinn, dass der Spieler über das Item läuft. Das ist aber schwierig, wenn ein Monster als Loot-Pinata explodiert, der Spieler aber nur einen bestimmten Gegenstand will. Am Ende haben wir Spielern die Fähigkeit gegeben, sehr langsam zu laufen und zwischen verschiedenen Items am Boden anzuhalten, sodass sie ein bestimmtes Item aufnehmen können, wenn sie wollen. So wird die Looting-Erfahrung an der Konsole viel zugänglicher. 

    Fähigkeiten auslösen

    Hier mussten wir die Erwartungen von Diablo-III-Spielern erfüllen. Im ursprünglichen Diablo II hat ein Spieler zwei Knöpfe zur Verfügung: der Rechts- und Linksklick mit der Maus. Um eine Reihe von Fähigkeiten zur  Verfügung zu haben, nutzen Spieler Hotkeys, mit denen sie schnell die beiden Knöpfe neu belegen können. Das ist eine sehr umständliche Art, Fähigkeiten zu nutzen. Mit einem Controller, haben wir die Fähigkeiten nicht remappen lassen, sondern Knöpfe direkt Fähigkeiten auslösen lassen. Wir zeigen dann die Fähigkeiten so ähnlich wie in Diablo III an, in einem “Tablett” am unteren Ende des Bildschirms. Da aber Spieler zu jedem Zeitpunkt eine Reihe von Fähigkeiten haben müssen, erlauben wir Spielern den linken Auslöser zu halten, um Spielern Zugriff auf sechs weitere Slots zu gewähren, womit sie effektiv 12 Slots für schnell verfügbare Fähigkeiten haben.

    Den Klassiker ausbalancieren

    Eine typischer Herausforderung des Controllers ist, dass wir weniger Knöpfe am Controller haben, als auf der Tastatur, also haben wir eine Menge Zeit damit verbracht, Abschläge bei der Zurordnung von Knöpfen zu überdenken und sicherzustellen, dass die wichtigsten Fähigkeiten auf den am leichtesten zu erreichenden Knöpfen liegen. Basierend auf dem Feedback der Technical Alpha (von PC-Controller-Spielern), denken wir, dass wir den Controller-Support in eine solide Richtung gestartet haben, die hoffentlich die Erwartungen der Spieler erfüllt. Wir kümmern uns noch um die Randfälle, aber wir glauben, wir haben die richtige Balance zwischen einem modernen Gefühl und dem Bewahren der klassischen Steuerung erreicht.

    –Robert Gallerani, Design Director


    Wie Robert erwähnt hat, haben wir viel tolles Feedback von PC-Spielern bekommen, die im Technical Alpha Controller nutzten. Diese Einsichten haben uns geholfen, die Controller-Steuerung zu formen und fein abzustimmen, sodass sie sich für den Spieler angenehm anfühlt und die authentische Reise des Spielens von Diablo II widerspiegelt. Wir können nicht erwarten, Möglichkeiten für PlayStation-Spieler einzufügen, die in Diablo II: Resurrected eintauchen sollen.

    Zusätzlich zum Early Access zur Open Beta, der am 13. August um 19 Uhr CET beginnt, erhalten Spieler, die Diablo II: Resurrected vorbestellen, das Transmog-Set Heritage of Arreat für Diablo III (siehe oben. Diejenigen, die die Diablo Prime Evil Collection vorbestellen, können einige zusätzliche Goodies im Spiel looten, wie zum Beispiel die kosmetische Änderung Mephisto Pet der Hatred’s Grasp Wings.

    Ruft eure Freunde zusammen. Der kommende EarlyAccess*-Test wird auch den Multiplayer erlauben, sodass bis zu acht Spieler kooperativ in Akt I: Das Blinde Auge und Akt II: Das Geheimnis von Vizjerei spielen können. Spieler können aus fünf von Diablo IIs sieben legendären Klassen wählen, um das zu erleben – der Amazone, dem Barbaren, dem Druiden, dem Paladin und die Zauberin; jeder mit eigenen sehr anpassbaren Optionen für Gestalt und Ausrüstung, die Spieler im Test ausprobieren können. 

    Ihr könnt nicht am Early Access teilnehmen? Keine Sorge. Am 20. August um 19 Uhr CET beginnt das Open-Beta*-Wochenende. Alle Spieler aus der PlayStation-Gemeinschaft werden kostenlos Diablo II: Resurrected Open Beta herunterladen könnn und die Helferlein der brennenden Hölle bekämpfen (der spielbare Inhalt wird der selbe wie im Early Access sein).

    Diablo II: Resurrected – Das Controller-Erlebnis

    Seht euch den Remastered Act 2 oben an.

    Es gibt keine bessere Zeit, ein Diablo-Fan zu sein. Ob ihr neu zum Spiel stoßt, oder schon lange Fans seid, die unbedingt diesen zeitlosen Klassiker wiedererleben wollen, die Türen der Hölle stehen euch offen. Wir freuen uns, dass wir Diablo II: Resurrected mit euch teilen können und hoffen, ihr seid ind er Early Access und Open Beta dabei, die auf den Start am 23. September hinführen. Wir würden liebendgern euer Feedback und eure Eindrücke vom Gameplay sehen, bevor der Launch kommt.

    *PlayStation Plus ist nicht notwendig für den Early Access oder die Open Beta, aber wird nötig, um Multiplayer-Features mit dem Launch auf PlayStation-Systemen zu benutzen.

    Website: LINK