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Das müsst ihr über Avatar – Frontiers of Pandora wissen

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Der bekannte Publisher Ubisoft bringt das Blockbuster-Franchise “Avatar” nach 2009 erneut auf die heimische Konsole. Somit erhaltet ihr dieses Jahr die Möglichkeit, selbst in die Rolle eines Na’vi zu schlüpfen.

Für die Entwicklung ist Massive Entertainment als Lead Studio zuständig, von denen unter anderem “The Division” stammt. Um Pandora detailgetreu darzustellen, kooperiert das Team mit Lightstorm Entertainment und Disney. Ersteres ist die Filmproduktionsgesellschaft, die für das “Avatar”-Franchise verantwortlich ist.

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Erkundet eine völlig unbekannte Region

Stellt euch auf ein Action-Adventure ein, dessen Spielwelt ihr frei erkunden dürft. Mit bekannten Umgebungen aus den Filmen ist NICHT zu rechnen, da euch der Weg zur Westgrenze führt – ein bisher unbekannter Abschnitt Pandoras.

Ihr erlebt eine gänzlich neue Geschichte, die aber zum offiziellen Kanon gehört und zeitlich dann angesiedelt ist, nachdem die RDA auf Pandora zurückgekehrt ist.. Dabei trefft ihr auf überwiegend neue Charaktere und unentdeckte Na’vi-Stämme.

Kommen wir zum Hauptcharakter: Wie anfangs erwähnt spielt ihr einen Na’vi, also einen der blauhäutigen Ureinwohner Pandoras. Bezeichnet wird er als Kind zweier Welten, weil er von der militärischen Organisation RDA großgezogen und ausgebildet wurde. Als die RDA gezwungen wird, den Planeten zu verlassen, sollen all jene aufgezogenen Na’vi-Kinder umgebracht werden, doch ein Lehrer versetzt ihn zur Rettung in einen Kälteschlaf. Erst 15 Jahre später wacht er in einer verlassenen Einrichtung auf – und erkennt seine geliebte Heimat kaum wieder.

Eines der Ziele lautet, die verschiedenen Na’vi Stämme ausfindig zu machen. Gewinnt ihr Vertrauen, um für den Kampf gegen die RDA gewappnet zu sein. Die Firma hat die Westgrenze längst ins Visier genommen und ist gewillt, Pandora weiter auszubeuten…

Einen ersten Eindruck von der Atmosphäre lieferte euch der Enthüllungstrailer aus dem Juni 2021:

Das müsst ihr über Avatar – Frontiers of Pandora wissen

Viel Action, Stealth und Erkundung

Wie ist das Gameplay aufgebaut? Den Hauptcharakter verfolgt ihr aus der First-Person-Perspektive. Dafür haben sich die Entwickler entschieden, um eine möglichst hohe Immersion zu erreichen. Lediglich beim Steuern eines Flug- oder Reittiers wechselt das Spiel zur Third-Person-Ansicht.

Sowohl klassische Schusswaffen als auch Kriegsgeräte und Fähigkeiten der Na’vi lassen sich verwenden. Ihr müsst aber nicht immer das direkte Gefecht suchen, sondern könnt euch in bestimmten Momenten an euren Widersachern vorbeischleichen.

Die Parallelen zu “Far Cry” sind dabei nicht zu übersehen. Beispielsweise müsst ihr verschiedene Außenposten in der Spielwelt einnehmen. Einige Unterschiede fallen aber doch auf. So verändert sich die Landschaft nach einem eroberten Außenposten, wodurch nützliche Pflanzen und ähnliches auftauchen.

Außerdem ist ein Na’vi deutlich leistungsfähiger als ein Mensch, was ihr bei der Steuerung merken werdet. Ihr könnt schneller rennen, höher springen und fast überall zügig hochklettern. Ein nahtloses Movement ist also gewährleistet.

Aber nicht nur in den schönen Landschaften, sondern auch in luftigen Höhen findet die Action statt. Für Letzteres könnt ihr euch euren eigenen Banshee zähmen, womit die drachenartigen Bewohner des Mondes gemeint sind.

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Einige Gameplay-Szenen zeigt euch Ubisofts Overview Trailer:

Das müsst ihr über Avatar – Frontiers of Pandora wissen

Wer die Story nicht alleine angehen möchte, kann sie gemeinsam mit einem Freund erleben. Enthalten ist nämlich ein Koop-Modus, über den ihr online zu zweit spielen könnt

Eine beeindruckende Spielwelt 

Das Open-World-Adventure basiert auf der Snowdrop-Engine. Sie kommt bereits in Titeln wie “XDefiant” und “Tom Clancy’s The Division 1+2” zum Einsatz. Auch bei dem kommenden Sci-Fi-Abenteuer “Star Wars Outlaws” vertraut Massive Entertainment auf die bewährte Engine.

Einen weiteren Mix aus cinematischen Spielszenen und Gameplay-Momenten dürft ihr im Weltpremiere-Trailer aus dem vergangenen Juni bestaunen.

Das müsst ihr über Avatar – Frontiers of Pandora wissen

4 verschiedene Editionen verfügbar

“Avatar: Frontiers of Pandora” erscheint am 7. Dezember für PS5. Die Standard Edition kostet euch 79,99 Euro. 

Seid ihr an der Gold Edition interessiert, beträgt der Preis 109,99 Euro. Hier ist zusätzlich der Season Pass enthalten, über den später zwei Story-Erweiterungen angeboten werden. Außerdem ist die Rede von einer zusätzlichen Quest, einem kosmetischen Banshee-Set und noch mehr.

Wem das noch nicht reicht, sollte einen Blick auf die Ultimate Edition werfen. Neben den vorher erwähnten Inhalten gibt’s noch ein digitales Artbook und ein Ultimate Pack obendrauf. Letzteres setzt sich aus einer einzigartigen Waffe, zwei kosmetischen Sets, einem Waffen-Skin und einem Ausrüstungsset zusammen.

Möchtet ihr lieber etwas in der Hand haben, könnt ihr euch mit etwas Glück eine limitierte Sammleredition bestellen. Sie ist bei verschiedenen Händlern verfügbar.

 Alle Inhalte der Ultimate Edition plus folgende Inhalte werden hiermit geboten:

  • 35 Zentimeter hohe Na’vi-Figur.
  • 128-seitiges Artbook
  • Bauplan eines AMP-Anzugs im A2-Format
  • Steelbook
  • drei Lithographien
  • Premium-Echtheitszertifikat
  • Sammler-Verpackung
  • Widerstands-Feldlabor-Notizbuch

Website: LINK

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Written by Horst Klein

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