Jede Menge aktuelle PlayStation-Blockbuster zum absoluten Schnäppchenpreis: Noch bis zum 15. April sichert ihr euch im PlayStation Store mit den Frühlingsangeboten Mega-Rabatte auf Top-Titel. Ihr könnt euch bei der riesigen Auswahl gar nicht entscheiden? Dann haben wir ein paar Vorschläge für euch!
Ghost of Tsushima
Ein Mann gegen eine ganze Armee, das kann ja eigentlich nur in einem Fiasko enden. Aber nicht, wenn es sich bei dem Mann um Jin Sakai, einem der letzten Samurai, handelt. Der traditionsbewusste Schwertkämpfer stellt sich todesmutig den Mongolenhorden unter General Khotun Khan und wird zum Schutz- und Racheengel der Einwohner von Tsushima. Um den zahlenmäßig weit überlegenen Gegnern Paroli bieten zu können, müsst ihr euch entscheiden, ob ihr die direkte Konfrontation im Kampf sucht und mit Katana oder Pfeil und Bogen die Feinde erledigt. Vielleicht ist es aber einfacher, den ehrenwerten Pfad der Samurai zu verlassen und als Geist zu handeln.
Schleicht euch an Gegner heran und meuchelt sie hinterrücks oder nutzt Alchemie, um Unheil in den Lagern der Mongolen zu stiften. Wie ihr vorgeht, das ist eure freie Entscheidung. Nutzt die ruhigen Augenblicke, um die offene Spielwelt mit all ihren Geheimnissen genau zu erkunden und vergesst dabei auf keinen Fall die niedlichen Füchse zu streicheln. Fazit: Das bildgewaltige Samurai-Epos von Sucker Punch wird euch mit seinen intensiven Kämpfen und traumhaften Landschaften sofort in seinen Bann ziehen. Wir freuen uns schon wie verrückt auf die angekündigte Verfilmung von Ghost of Tsushima.
Assassin’s Creed Valhalla
Das noch junge Wikinger-Kind Eivor, wahlweise ein weiblicher oder männlicher Spielcharakter, verliert bei einem Überfall seine Eltern und schwört daraufhin bittere Rache. Fünfzehn Jahre später bekommt ihr eure Chance auf Vergeltung und macht euch in „Assassin’s Creed Valhalla“ von Norwegen aus auf, das mächtige England zu erobern. Es versteht sich, dass sich die Aufgabe nicht mal eben an einem Nachmittag erledigen lässt, also freut euch auf die Erkundung einer Ubisoft-typisch riesigen offenen Welt mit unzähligen Nebenmissionen und Geheimnissen.
Gründet eine Wikingersiedlung und erobert mit eurer Streitmacht dann genüsslich die Regionen des frühmittelalterlichen Englands, erprobt euch im politischen Ränkeschmieden und legt euch mit Massen an Feinden und knackigen Bossen an. Dabei wird nach Herzenslust gemetzelt und gemeuchelt, wie es sich für ein Spiel der erfolgreichen Assassin’s Creed-Reihe auch so gehört. Neben reichlich Action erwartet euch eine tolle Atmosphäre, die detailreich eine längst vergangene Zeit auferstehen lässt.
Fortnite – Letzter-Lacher-Paket
Witz komm raus! Und das meinen wir wörtlich, denn in dem fetten „Letzter-Lacher-Paket“ für den Battle-Royale-Kracher Fortnite betritt Batmans Erzfeind Joker die Kampfarena. Damit wird nach Catwoman, Batman, Midas oder Harley Quinn die Riege der DC-Helden und Schurken um einen weiteren, fantastischen, Charakter erweitert. Neben dem kriminellen Clown mit seinen Spitzhacken „Schlechter Scherz“ und „Rache des Jokers“, steht euch mit der bezaubernden, aber leider auch ganz schön tödlichen, Poison Ivy eine weitere DC-Figur zu Verfügung. In den Frühlingsangeboten bekommt ihr das Zusatzpaket, das zusätzlich noch 1000 V-Bucks enthält, mit satten 33% Rabatt sogar bis zum 16.April. Da muss man als Battle Royale-Fan doch unbedingt zuschlagen.
Yakuza: Like a Dragon
Liebhaber der Yakuza-Reihe haben dem neuen Teil „Yakuza: Like a Dragon“ schon sehnlich erwartet. Endlich wieder mit einem Mitglied der berüchtigten japanischen Unterweltorganisation durch die Straßen laufen, Feinde vermöbeln und sich mit Dutzenden an Nebenbeschäftigungen und spaßigen Minispielen vergnügen. Ja, das erwartet euch in dem aktuellen Serienableger auch, aber ihr bekommt noch viel mehr: zum Beispiel rundenbasierte Kämpfe, wie ihr sie aus einem klassischen J-RPG kennt.
Genießt die gewohnt komplexe Story mit ganz viel Ganovenehre und fiesem Verrat, wenn ihr mit dem neuen Protagonisten Ichiban Kasuga, ein eher kleines Licht in der Yakuza-Hierarchie, ein fiktives Stadtviertel von Yokohama unsicher macht. Gründet ein florierendes Unternehmen, übt euch in Karaoke oder macht mehr oder weniger erfolgreiche Flirtversuche, die Auswahl an Tätigkeiten ist wie bei allen Yakuza-Spielen enorm und dabei immer unterhaltsam. Natürlich eckt ihr überall an und Straßenkämpfe lassen sich nicht vermeiden. Diesmal wird aber nicht in Echtzeit einfach aufeinander eingedroschen, sondern ihr agiert Final Fantasy-Style in einer Vierergruppe, deren Aktionen ihr allesamt steuert. Ein cleverer Schachzug der Entwickler, die der Serie damit einen ganz neuen Spin verleiht.
Immortals Fenyx Rising
Die Fachpresse nennt das knallbunte Actionspektakel Immortals Fenyx Rising schon mal die Überraschung des Jahres. Dem können wir uns nur anschließen und empfehlen ausdrücklich einen Ausflug in die griechische Götterwelt, die sich im Comicstil und erfreulich witzig präsentiert. In der Rolle von Fenyx, eines auf Wunsch weiblichen oder männlichen Charakters, den ihr zu Beginn erstellt, ist es jetzt eure Aufgabe die offene Spielwelt zu erkunden und euch mit reichlich mystischen Kreaturen anzulegen. Dazu bewegt ihr euch frei auf einer Insel, deren vier Hauptbereiche jeweils einem griechischen Gott unterstehen. Also kämpft, klettert, springt, puzzelt und fliegt durch Aphrodites Tal oder Ares’ Höhle und ergötzt euch auf dem Weg an der verspielten und detailreichen Optik der Spielwelt.
DOOM Eternal
Ihr wollt einen intensiven Shooter, der sich nicht mit langen Vorreden aufhält, sondern sofort zur Sache kommt? Kein Problem! Schnappt euch DOOM Eternal im Sale mit unglaublichen 60% Rabatt und macht euch ans muntere Dämonen-Metzeln. Die Fortsetzung des gelungenen DOOM-Reboots aus dem Jahr 2016 legt in allen Bereichen ordentlich zu und liefert eine ultrabrutale Action-Achterbahnfahrt, bei dem ihr garantiert keinen Augenblick zur Ruhe kommt. Also: Helm auf, Knarre oder Kettensäge im Anschlag und löscht als Doom Slayer die höllischen Brut vom Antlitz der Erde.
Ein einzelner Mann gegen eine ganze Armee, das klingt nicht wirklich fair. Aber wenn es sich dabei um Jin Sakai, einem der letzten Samurai, handelt, dann sieht die Sache doch schon ganz anders aus. In der Rolle des traditionsbewussten Kriegers seht ihr euch einer gewaltigen Invasion der Mongolen gegenüber und eure Aufgabe ist es nun, die japanische Insel Tsushima und ihre Einwohner gegen die Armee des skrupellosen Generals Khotun Khan zu schützen.
Ihr seid euch noch nicht ganz sicher, ob das Samurai-Abenteuer das perfekte Action-Adventure für euch ist? Dann schaut euch die drei folgenden Gründe an und ihr werdet erkennen, dass ihr Ghost of Tsushima auf gar keinen Fall verpassen dürft.
3 Gründe für Ghost of Tsushima
Du bereist eine atemberaubende Spielwelt mit unglaublicher Liebe zum Detail
Es ist einfach ein unglaubliches Erlebnis, wenn ihr auf eurem treuen Pferd die riesige, offene Spielwelt erkundet. Ihr reitet durch blutrote Mohnfelder, die bis zum Horizont reichen, besucht authentische Dörfer der Einwohner und dringt in die Lager des Mongolenheers ein. In den dichten Wälder spürt ihr versteckte Schreine auf, an denen ihr beten und eure Fähigkeiten verbessern könnt.
Oder ihr haltet einfach mal einen Augenblick inne, erklettert ein Bergmassiv, von dessen Gipfel ihr einen traumhaften Blick auf die abwechslungsreichen Landschaften genießt. Die Welt von Ghost of Tsushima strotzt nur so vor historisch akkuraten Details und mystischen Geheimnissen und wird euch garantiert sofort in ihren Bann ziehen. Achtet auf euren Streifzügen unbedingt auch auf den Wind, der euch statt einer schnöden Mini-Map den Weg zu eurem nächsten Ziel weist.
Erlebe eine emotionale Geschichte in einem authentischen Samurai-Szenario
Jin Skai ist nicht einfach nur ein weiterer Videospielheld, der sorgenfrei im Alleingang ganze Gegnerhorden metzelt. Jin ist ein differenzierter und vielschichtiger Charakter, der immer wieder an seinen Entscheidungen zweifelt und mit Gewissensbissen zu kämpfen hat. Darf er die lange Tradition und den Ehrenkodex der Samurai einfach hinter sich lassen und moralisch zweifelhaft handeln, wenn es um den Schutz der Menschen auf Tsushima geht?
Du entscheidest, ob du als ehrenhafter Samurai oder skrupelloser Geist gegen die Mongolen kämpfst
Ihr werdet schnell feststellen, ihr bekommt es mit der Invasionsarmee unter dem Befehl von General Khotun Khan mit einem starken und zahlenmäßig weit überlegenen Gegner zu tun. Auch wenn ihr auf eurer Odyssee einige kampferprobte Verbündete findet, die Übermacht ist immer auf Seiten der Mongolen.
Ihr müsst euch also entscheiden, ob ihr die direkte Konfrontation im Kampf sucht und mit Katana oder Pfeil und Bogen die Gegner in die Schranken weist. Vielleicht ist es aber einfacher, den ehrenwerten Pfad der Samurai endgültig zu verlassen und als Geist zu agieren. Schleicht euch an die Feinde heran und meuchelt sie hinterrücks oder nutzt Alchemie, um Unheil in den Lagern der Mongolen zu stiften. Wie ihr vorgeht, dass ist eure Entscheidung.
Accolades zu Ghost of Tsushima
„Eine Verbeugung vor klassischen Samurai-Filmen“
– GIGA GAMES
„Klasse Story, Charaktere, Inszenierung und Gameplay“
– PC Games
„Ein wunderschönes Abenteuer“
– 4Players.de
„Das Samurai-Spiel, das wir immer wollten“
– GamePro
„Ein Ausnahmespiel“
– Heute
Weitere Samurai-Games
Ihr könnt gar nicht genug von Samurai-Abenteuern bekommen und liebt die Herausforderung? Dann haben wir hier ein paar Vorschläge für thematisch ähnliche Games, die ihr unbedingt auch ausprobieren solltet.
To do this, Chinthaka has been leading a team in using a standard radio-controlled quadrocopter drone fitted with a Raspberry Pi 3B+ and a Camera Module. They’ve worked on an automatic landing system, allowing the drone to be brought down to the ground without mishap.
“Automatic landing is a kind of automatic flight towards a specific landing spot and to achieve this with a drone it must find the landing spot itself,” Chinthaka explains. “I believe that landing spots can be recognised by processing the images from an on-drone camera, but this image processing needs to be implemented in real-time, generally less than 15 milliseconds.”
Be snappy
It’s this need for fast on-board processing that led Chinthaka to consider using Raspberry Pi. “The idea is that flight control is conducted as soon as the images are processed, so we not only needed a good, lightweight camera but a lightweight on-drone computer too,” he reveals. “Raspberry Pi 3B+ is obviously lightweight and it can be easily implemented within a drone. Raspberry Pi 4 can be used for this too.”
The camera was chosen because it has a wide angle. “It’s wider than the other cameras that are compatible with Raspberry Pi, so it can capture a large area and this capturing ability makes it easy to identify a landing spot,” says Chinthaka. A depth camera was also important. “During the drone landing, the ground object information can be easily recognised with a depth camera rather than a 2D camera.”
For optimal results, the camera lens is kept horizontal, even when the drone body is not in this position during the flight. “If the lens was not always horizontal, then it would be difficult to smoothly capture the landing spot during flight because of the shaking of the drone,” Chinthaka says. “We made our own lightweight gimbal to keep the camera lens horizontal but a commercially available gimbal may also be used for this task.”
H marks the spot
The idea is that the drone looks out for an H-shaped symbol placed on the ground at the landing location. Using software created by the team, the image is processed and converted into physical co-ordinates to generate a horizontal feedback.
“Some parts of the software include OpenCV library functions,” says Chinthaka. “We also wrote software for the landing process, but developing the necessary algorithms to detect the landing spot in real-time was the greatest challenge.”
Even so, the researchers were able to get the image processing time down to three milliseconds. This allows the drone to quickly fly over to the landing spot, hover over it and land vertically, all controlled by Raspberry Pi. “It’s been a big success and we expect it will have a wide number of future uses,” Chinthaka concludes.
QR codes are normally used to convey short snippets of information, such as web addresses. Chain a few of them together, as “The Resistor Network” was able to do in the video below, and you can produce a non-negligible amount of storage.
Dubbed QRTape, the project employs custom software to break up a song, encoded using the efficient Opus codec, into small chunks that can be embedded onto individual QR codes. These are printed on a continuous strip of paper by a thermal printer and read for audio playback via a webcam.
To keep the music flowing, this hacker created a cardboard reel-to-reel player that pulls the ribbon of codes past the camera with the help of an Arduino-controlled stepper setup.
Monster Trainhas launched their new DLC, The Last Divinity, introducing the sixth clan and a seriously huge final end boss. And there’s more, like a whole new resource system called Pac Shards, letting you merge two of your favorite units into one super strong unit.
Let’s focus first on the new clan, The Wurmkin.
This new clan has risen from the depths of Hell to join forces with your 5 original favorites. The Wurmkin Clan is led by two powerful new champions. The Spine Chief uses the power of Charged Echoes to do damage and make compatriots even more powerful and the Echowright can tap into the power of consumable spells in all new ways. Charged Echoes create buffs for the whole floor and bring a completely new gameplay mechanic.
During your runs you will have many new Concealed Cavern Events. Some give temporary buffs and others make you design your own card. Some you will see more than others; the special ones are always rare to encounter.
With the DLC we introduce another new mechanism, Pact Shards. Pact Shards are a brand-new currency; unlike gold, you reap benefits when you GAIN shards rather than when you spend them. But beware the tradeoff, they also enhance the power of your enemies in battles throughout your run. You acquire the Pact Shards in the Shard map nodes on your journey in the Boneshaker. Each ring has one Shard map node, so be sure to look for them.
You can take on more Shards to gain gold, artifacts, or spell upgrades, or to perform a new mechanic called unit synthesis where two monster units are merged into one. For the player this means combining the core powers of any characters to create your ultimate unit. Choose wisely, it can only be done once per unit.
Through using the Pact Shards powers, you accumulate quickly a lot of Shards. If you have gained 100 or more Shards when you defeat Seraph, a new battle unlocks and you can face – The Last Divinity!
You thought your quest to relight the fires of Hell was already done? Think again, a new ominous deity interferes with the ongoing battle between the forces of Heaven and Hell. The true end boss The Last Divinity has revealed itself. It is so huge it can’t be contained to one area and instead imposes itself over all 3 floors at once. This will take a whole new strategy…
And then there is more with new rare clan units, new artifacts, mutators, challenges and deep strategic mayhem. It is all about providing the right amount of complexity to allow for multiple successful strategies. For all you achievement hunters, we have 3 magnificent mastery card frames to unlock.
We can’t wait to discover which successful strategies you create!
The Wurmkin Clan The 6th clan has been summoned! A new clan has risen from the depths of hell to join forces with your five original favorites. The Wurmkin Clan is led by two powerful, new champions: The Spine Chief and the Echowright. The Spine Chief uses the power of Charged Echoes to do damage and make compatriots even more powerful, while the Echowright can tap into the power of consumable spells in all new ways. Charged Echoes create buffs for the whole floor and bring a completely new gameplay mechanic to the already diverse world of Monster Train. Pact Shards Gain new divine powers, but beware of the costs! Pact Shards are a brand-new currency. Unlike gold, you reap benefits when you GAIN shards rather than when you spend them. But beware the tradeoff: they also enhance the power of your enemies in battles throughout your run. You acquire Pact Shards in the Shard map nodes on your journey in the Boneshaker. Each ring has one Shard map node, so be sure to look for them. You can take on more Shards to gain gold, artifacts, spell upgrades, or to perform a new mechanic, called Unit Synthesis, where two monster units are merged into one. If you have gained 100 or more Shards when you defeat Seraph, a new battle unlocks and you can face – The Last Divinity! The Last Divinity A new danger has awoken to challenge all those who absorb the power of the Pact Shards! The clans of Hell will need to rally together and support the Wurmkin Clan, as a new, ominous deity interferes with the ongoing battle between the forces of Heaven and Hell. The Last Divinity is so huge it can’t be contained in one area and instead imposes itself over all 3 floors at once. Prepare, as all your previous knowledge and strategy will be pushed to the limit to defeat this last divine force. What will tip the balance?
Hell has frozen over. Only you can protect the final burning pyre from the forces of heaven and restore the inferno. Monster Train brings a new strategic layer to roguelike deckbuilding, with three vertical playing fields to defend. Includes the released updates Wild Mutations and Friends & Foes! No playthrough is ever the same, it’s a fresh challenge every time. You’ll never play the same deck twice! * 25 covenant (difficulty) levels * over 250 cards * 5 monster clans, each with their own distinct gameplay * Each clan has 10 levels to unlock, bringing new cards to your deck * Upgrade your clan champions multiple times * Challenge your friends to beat your score Visit powerful locations To take back hell, you’ll need to power up. Choose your route carefully, different locations yield different benefits; upgrade your champion, recruit powerful units, upgrade cards, gain passive bonuses or duplicate any card in your deck. Strategize to fit your playstyle With five clans to choose from, each has its own unique and surprising gameplay. Pick your primary and supporting clan to gain access to all cards from both. During your run you will be able to improve cards by mixing and matching upgrades to open up new roads to victory. You can even duplicate your favorite card at special map nodes before facing off against the final boss. Multiplayer HELL RUSH In the Hell Rush multiplayer mode, eight players compete in a frantic real-time contest. Each player has the same resources and opponents to create a level playing field. With the clock ticking, it’s a test of who can make the best decisions under pressure. Only a true speed demon can remain undefeated. DAILY CHALLENGE Take on a new challenge every day with a hugely modified run due to gameplay mutators. Compete globally and against friends, and climb the leaderboards with a skill-focused scoring system. CUSTOM CHALLENGE Design your own unique challenge and share it with friends. Each custom challenge has its own leaderboard so you can send your friends straight to hell.
Embr, the frenetic firefighting game from developer Muse Games and Curve Digital, is coming to Xbox this Summer.
Available Summer 2021 for Xbox Series X|S and Xbox One.
All Early Access updates coming to Xbox in one package.
Having brought its signature style of frantic, frenetic, and, yes, fantastically fun online multiplayer to Early Access on PC last year, Curve Digital and Muse Games can now announce that Embr will make the leap to Xbox One this Summer.
In Embr, you and your friends tackle blaze after blaze to earn tips from clients, picking up the ever-so-crucial 5-star rating to earn cash, upgrade tools, and hopefully become the ultimate ‘have-a-go hero’ firefighter. Want to make a little money on the side? Then you can also deliver takeout food on the fly with Embr Eats. Embrreally is the uber experience for anyone who wants to get to grips with the gig economy.
Having treated Early Access on PC players to regular updates with fresh modes and content aplenty, from the Ice Gun, which allows you to freeze customers (for their own safety, of course), to the explosive Demolition mode where players get to start the fire for a (bit of) change, Embr will bring these features to players on Xbox on day one!
Embr is not your typical firefighting simulator, designed instead to focus a comedic eye on where the gig economy is headed. The result is just as hectic as it sounds and an amazing amount of fun.
Embr is coming to Xbox One this Summer and will also support Smart Delivery, letting you upgrade to the Xbox Series X|S version at no extra charge. Start up to date with Embr by following us on Twitter or subscribe to our YouTube channel!
It’s no joke, the month of March has come to a close and the Players’ Choice polls are open for you to vote for your favorite new release of the past month! From daring indie darlings to bombastic PS VR adventures, crafty co-ops and everything in between, let us know which release made the biggest impression on you.
We’ll keep the polls open until Sunday night at 11:59pm Pacific, so be sure to cast your vote before then. Then show your favorite release some love in the comments!
How does it work? At the end of every month, PlayStation.Blog will open a poll where you can vote for the best new game released that month. Soon thereafter, we’ll close the polls, tally your votes, and announce the winner at PlayStation.Blog. PlayStation Store will also showcase some top Players’ Choice winners throughout the year.
What is the voting criteria? That’s up to you! If you were only able to recommend one new release to a friend that month, which would it be? In keeping with our long tradition in the Game of the Year Awards, remastered or re-released games won’t qualify. Ambitious, larger-scale rebuilds and remakes like Shadow of the Colossus and Crash Bandicoot N. Sane Trilogy will.
How are nominees decided? The PlayStation.Blog and PlayStation Store editorial teams will gather a list of that month’s most noteworthy releases and use it to seed the poll. Write-in votes will be accepted.
Be the leader of wobblers from ancient lands, spooky places, and fantasy worlds. Watch them fight in simulations made with the wobbliest physics system ever created, make your own wobblers in the unit creator and send your army off to fight your friends in multiplayer. Website: LINK
Embark on an adventure with a massive online community, hunt down nightmarish creatures, or engage in octane-fueled motorbike combat, all in this weekend’s Free Play Days. The Elder Scrolls Online Tamriel Unlimited, Hunt: Showdown, and Steel Rats are all available for Xbox Live Gold and Xbox Game Pass Ultimate members to play from Thursday, April 1 at 12:01 a.m. PDT until Sunday, April 4 at 11:59 p.m. PDT, with an extended stay for The Elder Scrolls Online Tamriel Unlimited until Tuesday, April 13 at 7:00 a.m. PDT.
How to Start Playing
Find and install the games here on Xbox.com. Clicking through will send you to the Microsoft Store, where you must be signed in to see the option to install with your Xbox Live Gold membership. To download on console, click on the Subscriptions tab in the Xbox Store and enter the Gold member area to locate the Free Play Days collection on your Xbox One.
Keep the Fun Going
Purchase the games and other editions at a limited time discount and continue playing while keeping your Gamerscore and earned achievements during the event! Please note that discount percentage may vary by region.
The Elder Scrolls Online Tamriel Unlimited Join over 15 million players and discover an adventure unlike anything else in The Elder Scrolls Online, the award-winning online RPG set in the Elder Scrolls universe, with an extended stay in Free Play Days until Tuesday, April 13 at 7am PDT. You’ll have plenty of opportunities to discover the secrets of Tamriel, craft your own weapons and style of play, and journey to epic lands. Not only that, but the Morrowind chapter will be made available to play and don’t miss out on the epic savings currently available for The Elder Scrolls Online in the Microsoft Store.
Hunt: Showdown Hunt: Showdown is a fast-paced, competitive first-person PvP bounty hunting game with strong PvE elements from the makers of Crysis. You are part of a group of hardened bounty hunters tasked with banishing nightmarish creatures from our world, and you will be paid generously. Fail, and death will strip you of both character and gear. Set in the darkest corners of the world, it packs the thrill of survival games into match-based format. During the Free Play Days Weekend, save on Hunt: Showdown and select DLCs for a limited time!
Steel Rats Visit an alternative, dieselpunk version of 1940’s American Coastal City, and save it from the deadly invasion of alien Junkbots. Are you a born leader, bold racer, young genius, or the ratchet circus performer? In the end, there is only one mission – Kill the bots! Weapons? Your bike is an arsenal equipped with razor sharp wheels, harpoon guns, and flame-throwing exhaust – you’ll be unstoppable! Steel Rats is a 2.5D indie platformer with innovative gameplay, mechanics based on physics, and the coolest dieselpunk graphic style. If you haven’t tried it yet, there is no time to wait! And if you like what you see this weekend, Steel Rats is getting a massive 70% discount in the Microsoft Store.
Don’t miss out on this exciting Free Play Days for Xbox Live Gold and Xbox Game Pass Ultimate members! Learn more about Free Play Days here and stay tuned to Xbox Wire to find out about future Free Play Days and all the latest Xbox gaming news.
Sci-fi RPG shooter Outridersis available now on Xbox Series X|S and Xbox One.
Xbox Game Pass members can jump into Outriders today.
Learn the “Six C’s” to help start your journey.
Today marks a momentous occasion for Outriders — the full game is out now on Xbox Series X|S and Xbox One and with Xbox Game Pass!
Many of you played the free Outriders demo, so you know exactly what you’re in for. If this is the first time you’re hearing about our game, check out our previous Wire article that details exactly what Outriders is all about and what you can expect. The article also scopes out the details of the demo that lets you carry over your progress and achievements to the full game!
Now that Outriders is here, we’ve put together the “Six C’s” to keep in mind as you continue your journey across the planet Enoch:
Carry Over Your Characters and Progress
Your demo progress and characters will be waiting for you when you launch the main game. You don’t need to go through any complex transfer gymnastics! If you’d prefer to change your character appearance, don’t forget that you are also able to do that in the town hubs – no need to start over!
Check Your Stash
If you pre-ordered Outriders, make sure to check your stash for the Hell’s Ranger bonus equipment. And if you’ve spent a lot of time in the demo, chances are that you might have had some loot auto sent to your stash once your inventory is full. Your stash can be found in any hub, so make sure to check there when you get back into the game.
Craft, Craft, Craft
You will soon get access to Outriders extensive crafting system. This will allow you alter your gear’s levels, variants, mod combinations, and much more. In case you have some demo gear burning a hole in your inventory, I’d recommend dismantling, rather than selling it. Dismantling will provide you with resources, shards, and mods that you can work into other gear via the crafting system.
Customize Everything
Player choice is at the heart of Outriders and something we take seriously across the entire experience. If you’ve played the demo, you’re familiar with the versatility of each class and the extra skills you unlock as you level — the full game will continue to push you to swap and explore new builds regularly. Player choice also extends beyond gameplay, and since the launch of the demo we’ve also added a toggle for motion blur which can be found in your settings menus.
Challenge Yourself Using the World Tiers
Seeing players farm the Outriders demo has been incredibly exciting for us and we hope that everyone will continue to enjoy hunting for Legendary gear in the full game. Now you’ll be able to crank your World Tier ever higher… so long as you’re able to survive in it. Pushing your World Tier will indeed increase your chances for rarer loot, but it will also bring with it greater difficulty and harder enemy encounters. Don’t worry if you spend some time at a certain World Tier level or even if you prefer to play at a lower World Tier — that’s completely normal!
Challenge Tiers
Challenge Tiers are an additional difficulty modifier of the post-campaign Expeditions. They are separate from World Tiers and completing them is an essential requirement in progressing to the hardest expeditions in the game. Good luck.
Finally, I’d like to take a moment to thank everyone in the Xbox community and at Xbox. Outriders wouldn’t be where it’s at today without the support each of you provided.
Back in December, we relied on the Xbox Insider Preview program to give a small number of players early access to the complete game and help us better understand the player experience and game balance. The cooperation and help of the Xbox Insider community was a fantastic example of how helpful it is for us developers to work closely with players to develop the games you want to play.
Over the past year, the team at Xbox have also been incredibly supportive of our plans to show Outriders to you in the most transparent way possible. We worked closely to ensure that players fully understand what Outriders is, without smoke or mirrors.
Considering all this, to deliver Outriders with Xbox Game Pass on launch day for Xbox Series X|S and Xbox One just feels right. It’s a testament to the belief and support of everyone involved, and we cannot wait to journey across Enoch alongside each of you.
Secure an early purchase of OUTRIDERS now to receive the free Hell's Rangers Content Pack, which includes: • The Hell’s Rangers Male and Female Gear Sets. • The Hell’s Rangers Arsenal of 11 unique Guns. • The Hell’s Rangers Truck Mods and Decals. This offer is available for a limited time only. OUTRIDERS is a 1-3 player co-op RPG shooter set in an original, dark and desperate sci-fi universe. As mankind bleeds out in the trenches of Enoch, you’ll create your own Outrider and embark on a journey across the hostile planet. With rich storytelling spanning a diverse world, you’ll leave behind the slums and shanty towns of the First City and traverse forests, mountains and desert in the pursuit of a mysterious signal. Combining intense gunplay with violent powers and an arsenal of increasingly twisted weaponry and gear-sets, OUTRIDERS offers countless hours of gameplay from one of the finest shooter developers in the industry – People Can Fly. Game leverages Smart Delivery allowing access to both the Xbox One title and Xbox Series X|S title when available.
Das ist kein Aprilscherz! Die Votings für die Player’s Choice beginnen jetzt und wir wollen von euch wissen, welches neue Spiel aus dem Monat März euer Favorit war. Von liebreizenden Indie-Games über bombastische VR-Erlebnisse, bis hin zu Koop-Spielen und allem, was irgendwo dazwischen liegt: Es gab so viel zu spielen! Was hat euch am Meisten begeistert?
Wir lassen das Voting bis Montag, 08:59 Uhr offen. So lange könnt ihr eure Stimme abgeben. Verratet uns außerdem in den Kommentaren, was euer absoluter Favorit ist!
Wie funktioniert die Abstimmung? Am Ende eines jeden Monats eröffnet der PlayStation.Blog eine Umfrage, in der ihr für das beste Spiel aus diesem Monat abstimmen könnt. Kurze Zeit später schließen wir die Umfrage wieder und verkünden den Gewinner auf dem Blog. Der PlayStation Store hebt auch von Zeit zu Zeit die Lieblinge der User hervor.
Was sind die Voting-Kriterien? Das entscheidet ihr! Wenn ihr einem Freund nur ein Spiel aus diesem Monat empfehlen dürftet, welches wäre es? Remastered oder neu veröffentlichte Spiele zählen übrigens nicht. Ehrgeizige, größere Umbauten und Remakes wie Shadow of the Colossus und Crash Bandicoot N. Sane Trilogy hingegen schon.
Wie werden die Nominierten ausgewählt? Die Editorial-Teams vom PlayStation.Blog und dem PlayStation Store stellen eine Liste mit den wichtigsten Veröffentlichungen zusammen und packen sie in diese Umfrage. Selbst eingetragene Votings werden akzeptiert.
YouTuber Gavin Scott (AKA Make Fun Stuff) and his friend Kevin have been pranking each other with garden gnomes for years. In the video below, Scott decided to take things to a new level, placing an Adafruit sound board and speaker into one of these small ceramic creatures to make it scream when picked up. The system is triggered via an LDR sensor, along with an Arduino Nano to interpret this input and start the sound.
It’s a fairly straightforward project, though it was certainly a challenge actually getting all the electronics stowed inside the gnome. Results are seen at the end of the clip, where Kevin seems genuinely confused as to how this little guy showed up on his doorstep.
Returnal launches on April 30. This PS5 exclusive is the result of four years of meticulous crafting by Housemarque, the Finnish studio known for the twitch-based thrills of the likes of Super Stardust, Nex Machina, and acclaimed PS4 launch title Resogun. Returnal takes the DNA of that illustrious arcade heritage – tight controls, compact gameplay loops – and splices it with compelling character drama and a cosmic mystery in the dark, uncharted heart of deep space. The result is a third-person sci-fi action thriller and the team’s biggest, most ambitious project to date.
Ever since last year’s first reveal, you know some of what to expect. Housemarque has touched uponReturnal’s combat; teased its story. (If you haven’t kept up to date, don’t worry: we recap below). Now, after spending several hours with a near-complete version of the game, we have a better sense of how these and more come together. And, in addition, how Housemarque is leveraging the PlayStation 5’s features for an impressive next-gen debut.
A broadcast signal of unknown origins draws Selene, a Greek-American ASTRA deep space scout to an unmapped world. Her arrival onto Atropos is a violent one: an explosive accident mid-orbit sends her ship Helios spiralling into a crash landing. This sequence is an excellent early showcase for what the studio’s got in store for us with the DualSense controller’s haptic feedback: every metal-crunching impact is mimicked on the controller. When a flaming Helios roars across the width of your TV screen, you feel that fatal flyby through your hands.
With her ship downed but her suit’s systems still active and tracking the broadcast, Selene sets off, armed with only a sidearm and a scientist’s tenaciousness. Between the signal’s origin and her are multiple biomes, each a labyrinth of interconnected areas. In each location remnants of an ancient civilisation and highly aggressive creatures await. Selene must adapt artifacts from the former to survive the latter. And when she fails to do so, two inevitabilities: you resurrect at the site of the crash, and this weaponised world has reshaped itself around you.
A great example of DualSense controller’s adaptive triggers at work: L2 will lock halfway when pulled for a zoomed in Focus Aim (this also highlights enemy weak spots in red). Pull fully down to activate your weapon’s alt-fire mode. You can monitor alt-fire cooldown with your HUD and keep an ear out for a specific audio ping that plays when recharge is complete. But there’s a cool detail that’s DualSense controller specific: If you keep the trigger pulled after discharge, you’ll feel a low-level vibration that’ll steadily increase in intensity, matching the weapon’s alt-fire recharge cycle.
The procedural generation and roguelike nature of Returnal are both gameplay and story hook. Each cycle will reorder every biome’s areas and their contents. Variations that paired with the game’s brooding, bristling score make exploration ever-dangerous, even as you grow proficient in navigating through this world as Selene.
Let’s talk about her.
The ASTRA scout isn’t a trigger-happy supersoldier. Thoughtful rather than cavalier, she has a scientist’s mind and an explorer’s tenacity. She’s also human. That steadfast persona slow unravels, sold convincingly by Jane Perry’s grounded vocal performance. Uncertainty slowly creeps into the edges of her analytical monologues, while recovered audio logs – voice recordings of another self (is it future, or is it past?) that tease upcoming encounters – unsettle with their increasing erraticness.
In the field, Selene’s nimble. Dash-dodges to leap across chasms, avoid – even pass through – enemy projectiles. A coloured HUD radial around the character marks direction and proximity of attacks. She can mantle. Early unlocks of a blade and hookshot open up melee and faster traversal options. The hookshot’s generous reach on marked grapple points zip you across wide areas.
Within any cycle, dealing damage but avoiding it yourself builds Adrenaline, a mechanic that stacks up to five levels, each tier unlocking an enhancement: increases to weapon damage, vision (enemies marked by a red circle), strengthening your melee attack and more. Get hit once and everything resets. It’s a great incentive to stay sharp and promotes high-level play.
Weapons recharge rather than reload; during that time a trigger tap right to instantly recharge and earn a damage bonus (Overload). Mess up and your weapon jams. Every weapon has an alt-fire mode and an additional unlockable ability once you’ve downed enough enemies. Both are pulled from a large pool of possible attacks, leading to an extensive range of potential weapon builds.
At the bottom left corner of your on-screen HUD are suit integrity (health) and weapon proficiency bars. Integrity can be replenished or extended with collectables. Your weapon proficiency bar dictates the power level of the next found weapon, be it an enemy drop or unlocked chest. That too can be increased through items collected. Weapons range from familiar analogues (pistol, rifle) to otherworldly types (the Spitmaw Blaster fires a corrosive fluid that eats away at enemy health over time). The audio on these things packs a punch: blasts echo across valley floors and reverberate in tight quarters. Fun fact: Those reverberations are in real time, using a mix of 3D audio and ray casting, dynamically changing based on your position.
Built on top of all that are multiple, interconnecting game systems that spice up every cycle. Artifacts give you buffs for the duration of your current run (deal 10% more damage to a low health target, or use slo-mo when in alt-fire mode, for example). Consumables are one-off activations (healing shot, shields). Parasites, living, scuttling entities that’ll latch onto your suit if picked up, best example the gamble ofReturnal’s modifiers, always pairing reward with risk. One may increase the stats of the weapons you find next, but your melee damage is reduced by half. A specific alien device can remove all parasites but costs Oblities, the planet’s version of currency dropped by enemies on death and unearthed from rocks that glow a tell-tale yellow.
You’re forever outnumbered, but quick reactions and core feedback loops make for satisfying combat encounters.
There’s a vibrant diversity to the alien species intent on killing you as soon as you enter an area. Multi-tentacled quadrupeds, leaping biped juggernauts, squid-like flyers, armoured lurkers… their ferocity and attack patterns are scaled such that with quick wits and reactions they’re survivalable, regardless of which combination or number you face. Many fire projectile cascades. There’s an echo here of bullet hells, but brightly coloured as they are, you’re never caught unawares. I have to speak to the game’s 3D audio design, which, if you’re wearing a compatible headset, lets you better pinpoint enemy placement around you. While wearing the Pulse 3D Wireless headset for PS5 on one cycle, I registered the sound of an enemy approaching from the rear. I whirled round, freezing my aim exactly where it was spawning, taking it out before it could pounce.
All that is arcade pedigree shining through. Controls are tight. You’ll never question your combat options or traversal abilities, be it repositioning in arenas packed with enemies or exploring.
Returnal offers daily challenges for which there are online leaderboards. Selectable from the Helios wreck, these will give you a set of conditions to meet and a specific weapon. You have one life to make your mark on the global ranking. (You don’t need PlayStation Plus to take part in these.)
While you’re never far from a firefight, Returnal is as much an explorative platformer as it is a shooter. You’re not ploughing through a set number of small arena-style kill boxes in quick succession. Level design is hugely varied and you have breathing room to explore. For the majority of your playtime, a good two-thirds of the screen real estate is dedicated to the world around you. Yes, that’s also to best assess threat placement during combat, but it also captures the colossal scale of the alien civilisation. Smaller touches outside combat sell the atmosphere. The indistinct call of wildlife in the far distance; writhing grass that’s one of the planet’s non-aggressive lifeforms; the dirt smears that gradually accumulate on Selene’s suit; the steady patter of rainfall felt through the DualSense controller’s haptic feedback.
Doorways open to claustrophobic alleys, multi-floor structures, tiny caves, partially-destroyed bridges. Hidden catacombs and side rooms are rife. Traps, interactive alien devices – and the items needed to access them – are nestled here and there (such as Fabricators, which generate items, or the Reconstructor, a one-time resurrection machine you’ll return to on death, keeping you in the current cycle with loadout intact). Unreachable spots will taunt you until you’ve found and incorporated the right alien tech to access in future cycles. You’re given a general compass direction to your central goal, but you’re otherwise free to explore as much or as little as you like. Further exploration and backtracking will help you upgrade equipment, unlock sealed sections and delve into the lore of the long-dead civilisation. Alternatively, focus on combat and stack the odds increasingly against you. It’s your choice.
Your mini-map (which, like most of the HUD, can be hidden if you customise it so) marks different doorways: golden path, side rooms, mini-boss challenges. Icons also denote collectables. Retrieving those can be a puzzle. Note: HUD customisation includes colour-blind options, letting you switch the colouring of loot drops.
Every biome is visually distinct, with its own challenges and creatures (though once encountered, ultra-tough ‘Elite’ versions of enemies will start to bleed into other locales). Progression is non-linear. Each biome has a main ‘boss’, but once overcome, you’re not locked to facing it down on subsequent cycles. Stumble into the right area, and you can travel straight to another biome. Here’s your PS5 console’s SSD at work: passing through a portal into another part of Atropos seems as fast as walking through a door. Resurrections are also quick: a few seconds of flashback and you reawaken at the crash site.
Explorative platformer, action shooter, roguelike, psychological horror. Returnal splices these disparate strands together with elegance. And there’s so much more to talk about. But like most things, they’re best experienced first hand. And you’ve not long to wait: 29 more days until you crash land on Atropos and attempt to break the cycle yourself.
Returnal erscheint am 30. April. Dieser PS5-Exklusivtitel ist das Ergebnis aus vier Jahren sorgfältiger Arbeit von Housemarque, dem finnischen Studio, das zuvor mit Twitch-basierten Titeln wie Super Stardust, Nex Machina und dem erfolgreichen PS4-Titel Resogun von sich hören ließ. Returnal greift die DNA dieser illustren Runde aus Arcade Games mit komplexer Steuerung und kompakten Gameplay-Loops auf und projiziert sie auf ein fesselndes Charakterdrama und Horrormysterium im finsteren, unerforschten Herzen des Weltraums. Das Ergebnis ist ein Third-Person-SciFi-Actionthriller und das bisher umfangreichste und ambitionierteste Projekt des Teams.
Dank der ersten Ankündigungen im letzten Jahr wisst ihr bereits in etwa, was euch erwartet. Seitdem hat Housemarque Returnals Kampfsystem und Story angeteasert. (Falls ihr diese Berichte verpasst habt, keine Sorge – weiter unten fassen wir diese Infos noch einmal zusammen.) Nach mehreren Stunden Spielzeit im beinahe fertigen Spiel verstehen wir schon besser, wie beides zusammenwirkt.
Und wie Housemarque die Features der PlayStation 5 für ihr beeindruckendes Next-Gen-Debut einsetzt.
Ein Übertragungssignal unbekannten Ursprungs lockt ASTRA-Scout Selene, eine griechisch-amerikanische Weltraumforscherin, in eine bisher unerforschte Welt. Ihre Ankunft auf Atropos ist abrupt: Eine explosive Fehlfunktion im Orbit des Planeten lässt ihr Schiff Helios abstürzen. Diese Sequenz zeigt schon früh im Spiel, wie das Studio das haptische Feedback des DualSense-Controllers einsetzt, der jeden einzelnen metallzermalmenden Aufprall imitiert. Wenn die brennende Helios über unseren TV-Bildschirm rauscht, spüren wir den fatalen Absturz in den Händen.
Selenes Schiff ist danach zwar Schrott, aber ihr Anzug funktioniert noch und empfängt das Übertragungssignal; bewaffnet nur mit einer Handfeuerwaffe und der Hartnäckigkeit einer Wissenschaftlerin, macht sie sich auf, seinen Ursprung ausfindig zu machen. Zwischen Selene und ihrem Ziel liegen mehrere Biome, und jedes davon ist ein Irrgarten aus miteinander verbundenen Gebieten. Überall stößt sie auf Überreste einer uralten Zivilisation und hochaggressive Kreaturen, die an jeder Ecke lauern. Im Kampf ums Überleben muss Selene die Artefakte so einsetzen, dass sie ihr in der fremden Umgebung nutzen. Gelingt es ihr nicht, sieht sie sich mit zwei unvermeidlichen Tatsachen konfrontiert: Sie wird an der Absturzstelle wiedergeboren, und die gefährliche Welt um sie herum hat sich seit dem letzten Mal verändert.
Ein tolles Beispiel für die adaptiven Trigger des DualSense in Aktion: L2 sperrt auf halber Strecke, wenn ihr sie zum Zoomen zieht. Zieht sie ganz nach hinten, um den Alt-Feuer-Modus einer jeden Waffe zu aktivieren. Im Gefecht eine wunderbare Funktion. Hinweis: L2 bis zur Hälfte zu ziehen, enthüllt zudem gegnerische Schwachpunkte in glühendem Rot.
Die schrittweise Generierung sowie Roguelike-Beschaffenheit von Returnal sind sowohl Elemente des Gameplays als auch der Story. Jeder Zyklus ordnet die Gebiete eines jeden Bioms und deren Inhalte neu an – Variationen, die zusammen mit der nachdenklichen, beängstigenden Spielmusik die Spannung aufrechterhalten, obwohl ihr mit jedem Versuch geschickter werdet.
Widmen wir uns unserer Heldin Selene,
einem einfachen ASTRA-Scout und damit alles andere als ein schießwütiger Supersoldat. Sie ist eher nachdenklich statt draufgängerisch veranlagt und besitzt den Verstand einer Wissenschaftlerin und die Hartnäckigkeit einer Forscherin. Sie ist ein normaler Mensch, dessen rätselhaftes, vermeintlich unerschütterliches Wesen sich erst nach und nach enthüllt – unverfälscht und ungekünstelt dargestellt von der wunderbaren Jane Perry (in der englischen Version). Unsicherheit sickert beinahe unmerklich in Selenes analytische Monologe, während unterwegs geborgene Audio-Logs – Stimmaufnahmen eines anderen Ichs (zukünftig oder vergangen?) – auf immer verstörtere Art und Weise kommende Ereignisse ankündigen.
Im Einsatz ist Selene wendig und beweglich. Schub-Ausweichmanöver können eingesetzt werden, um über Schluchten zu springen und feindlichen Geschossen auszuweichen oder sogar durch sie hindurch zu gelangen. Eine farblich abgesetzte Statusleiste um die Spielfigur zeigt Richtung und Nähe von Angriffen an. Selene kann sich einhüllen. Frühes Freischalten von Klinge und Hakenschuss eröffnen Nahkampfoptionen und schnelleres Fortkommen. Dank der großen Reichweite des Hakenschusses (an entsprechend markierten Punkten) könnt ihr weite Strecken zurücklegen.
Je mehr Schaden ihr zufügt, während ihr selbst keinen erleidet, desto mehr Adrenalin sammelt ihr an – ein Feature, das sich bis zu fünf Mal stapeln lässt, wobei jedes eine Verbesserung freischaltet: erhöhten Waffenschaden, verbesserte Sicht (Feinde werden durch einen roten Kreis markiert), euer Nahkampfangriff usw. Doch nur ein einziger gegnerischer Treffer reicht, um all diese Vorteile zu verlieren. Adrenalin ist ein toller Ansporn, sich zu verbessern, und fördert einen fortgeschrittenen Spielstil.
Waffen laden sich auf, anstatt mit Munition nachgeladen werden zu müssen; nutzt das perfekte Timing am Abzug, um ein sofortiges Aufladen und einen Schadensbonus (Überladung) zu erreichen. Vermasselt ihr es, blockiert eure Waffe sich. Jede Waffe besitzt einen Alt-Feuer-Modus und eine zusätzliche Funktion, die freigeschaltet wird, sobald ihr genug Gegner erledigt habt. So steht euch eine große Bandbreite möglicher Attacken zur Verfügung, die zahlreiche verschiedene Waffen-Builds ermöglichen.
Im unteren linken Bereich der Statusleiste befinden sich die Balken für Anzug-Unversehrtheit (Gesundheit) und Waffenleistung. Unversehrtheit kann mithilfe von Sammelgegenständen aufgefüllt oder verbessert werden. Der Balken für Waffenleistung gibt das Stärkelevel eurer nächsten gefundenen Waffe vor, ob sie nun von einem Gegner fallengelassen wird oder ihr sie in einer Kiste findet. Dieses Level kann ebenfalls durch sammelbare Gegenstände erhöht werden. Das Waffenangebot reicht von guten alten Pistolen und Gewehren bis hin zu fremdartigen Modellen (der Spuckmaul-Blaster z. B. verschießt eine säureartige Flüssigkeit, die nach und nach die Gesundheit der Gegner vernichtet). Die Audioausgabe hat einiges zu bieten: Explosionen hallen durch ganze Täler und werden in engen Räumen von den Wänden zurückgeworfen. Was besonders interessant ist: Die Echos erklingen in Echtzeit mithilfe einer Mischung aus 3D-Audio und Raycasting, sodass sich der Sound verändert, je nachdem, wo ihr euch befindet.
Obendrauf gibt es mehrere miteinander verbundene Spielsysteme, die jeden Zyklus aufpeppen. Artefakte bescheren euch Buffs für die Dauer eures aktuellen Zyklus (z. B. 10 % Zusatzschaden bei Zielen mit niedriger Gesundheit oder eine Zeitlupenfunktion im Alt-Feuer-Modus). Verbrauchsgüter sind einmalig verwendbar (heilender Schuss, Schilde). Parasiten – lebendige, wieselnde Wesen, die sich an euren Anzug heften, wenn ihr sie aufnehmt – sind das beste Beispiel für die Zufälligkeit der Modifikatoren in Returnal, die allesamt Belohnungen mit Risiken verbinden. Ein solcher Parasit könnte beispielsweise die Werte der nächsten Waffe verbessern, die ihr findet, aber dafür euren Nahkampfschaden halbieren. Ein spezielles Alien-Gerät ist in der Lage, Parasiten zu entfernen, kostet allerdings Oblit, eine Art lokale Währung, die von sterbenden Gegnern fallengelassen oder aus gelblich schimmernden Felsen gewonnen wird.
Ihr seid zwar ständig in der Unterzahl, aber schnelle Reaktionen und Feedback-Kreisläufe sorgen dennoch für befriedigende Kampfsituationen.
Die aggressiven außerirdischen Arten, die euch attackieren, sobald ihr euch nähert, sind extrem abwechslungsreich gestaltet. Ob Vierbeiner mit Tentakeln, springende zweibeinige Giganten, tintenfischartige Flugkreaturen oder gepanzerte Lauerer – Wildheit und Angriffsmuster aller Kreaturen sind so angelegt, dass sie mit genug Grips und einer guten Reaktionszeit besiegt werden können, und zwar egal, wie viele euch gegenüberstehen. Viele davon verschießen Projektilsalven. Die Kugeln fliegen endlos, aber dank ihrer grellen farblichen Kennzeichnung könnt ihr bösen Überraschungen leicht aus dem Weg gehen. Ich möchte das 3D-Audio-Design des Spiels loben, mit dem ihr, wenn ihr ein kompatibles Headset tragt, die Position des Feindes um euch herum besser bestimmen könnt. Während ich das Pulse-3D-Wireless-Headset für PS5 getragen habe, habe ich das Geräusch eines hinter mir gespawnten Gegners wahrgenommen und mich dann sofort umgedreht, um ihn auszuschalten, noch ehe er mich angreifen konnte.
All das erinnert an Arcade-Games. Die Steuerung ist zuverlässig. Ihr wirst eure Kampfoptionen und Bewegungsfähigkeiten nie in Frage stellen – ob es nun ums Umherlaufen in von Gegnern überrannten Arenen oder um bloßes Erkunden geht.
Returnal bietet tägliche Herausforderungen mit Online-Ranglisten. Greift vom Wrack der Helios aus darauf zu – sie geben euch eine Reihe zu erfüllender Bedingungen und eine spezielle Waffe vor. Ihr habt daraufhin einen Versuch, um euch im globalen Ranking zu verewigen. (Dafür müsst ihr kein PlayStation Plus-Mitglied sein.)
Obwohl ihr euch in Returnal ständig im Kampf befindet, ist das Spiel sowohl ein Shooter als auch ein auf Erkundung ausgelegter Plattformer. Ihr kämpft euch nicht im Arena-Style in Windeseile durch eine vorgegebene Anzahl kleiner Räume. Das Leveldesign ist extrem abwechslungsreich, und euch bleibt viel Spielraum zum Erkunden. Für den Großteil eurer Spielzeit sind gut zwei Drittel der Gesamtfläche des Bildschirms der euch umgebenden Welt gewidmet. Zum einen könnt ihr so im Kampf am besten Bedrohungen lokalisieren, aber obendrein wird dadurch das Ausmaß der Alien-Zivilisation klarer. Kleine Spielelemente außerhalb von Kampfsituationen untermalen die Gesamtatmosphäre: der undeutliche Ruf der Wildnis in der Ferne, knisterndes Gras (eine der wenigen nichtaggressiven Lebensformen des Planeten), Schmutzspuren, die sich nach und nach auf Selenes Anzug bilden, sowie das stetige Prasseln von Regen, den ihr über das haptische Feedback des DualSense-Controllers spürt.
Zugänge führen euch in beengte Gassen, mehrgeschossige Gebäude, winzige Höhlen oder auf halb zerstörte Brücken. Verborgene Katakomben und Nebenräume gibt es zuhauf. Fallen sowie interaktive Alien-Geräte und die Gegenstände, die ihr braucht, um sie zu verwenden, sind überall versteckt (z. B. Fabrikatoren, die Gegenstände hervorbringen, oder der Rekonstruktor – eine Einmal-Wiedergeburtsmaschine, die euren Respawn-Punkt verändert, sodass ihr im aktuellen Zyklus mit intakter Ausrüstung zurückkehrt). Unerreichbare Orte locken euch so lange, bis ihr das passende Upgrade freischaltet, mit denen ihr sie in zukünftigen Durchläufen erreichen könnt. Ihr erhaltet zwar eine ungefähre Kompassrichtung für euer aktuelles Hauptziel, könnt aber darüber hinaus so viel oder wenig erkunden, wie ihr wollt. Weitere Erforschung sowie das Zurückverfolgen eurer bisherigen Schritte hilft euch, eure Ausrüstung zu verbessern, versiegelte Bereiche freizuschalten und in die Geschichte einer lange ausgestorbenen Zivilisation einzutauchen. Alternativ könnt ihr euch auf das Kämpfen konzentrieren und den Widrigkeiten trotzen, die sich mit jedem Versuch verstärken. Ihr habt die Wahl.
Eure Minikarte, die ihr wie die meisten Elemente der Statusleiste verbergen könnt, zeigt euch unterschiedliche Zugänge auf: goldene Pfade, Nebenräume und Miniboss-Herausforderungen. Symbole weisen euch zudem auf Sammelgegenstände hin. Diese Gegenstände zu erhalten, ist nicht immer leicht.
Alle Biome unterscheiden sich voneinander und enthalten eigene Herausforderungen und Kreaturen (habt ihr sie einmal entdeckt, mischen sich ultrarobuste Elitevarianten bisheriger Gegner unter die normalen). Der Fortschritt ist nicht linear. Jedes Biom hat einen Hauptboss. Ist er einmal besiegt, müsst ihr euch ihm nicht in jedem Zyklus aufs Neue stellen. Findet ihr den richtigen Bereich, könnt ihr direkt in ein anderes Biom reisen. Hier kommt die SSD eurer PS5 ins Spiel: ein Portal zu einem anderen Gebiet auf Atropos zu durchqueren, ist wie durch eine Tür zu gehen und in einer komplett anderen Welt zu stehen. Die Wiederauferstehung geht genauso schnell: In nur wenigen Sekunden erwacht ihr erneut an der Absturzstelle.
Plattformer zum Erkunden, Action-Shooter, Roguelike, Psycho-Horror. Returnal gelingt es, all diese Elemente elegant miteinander zu verbinden. Es gibt noch so viel zu erzählen. Aber am besten ist es, das alles selbst zu erleben. Lange müsst ihr nicht mehr warten: Nur noch 29 Tage, bis ihr auf Atropos abstürzt und den Zyklus selbst durchbrechen könnt.
Traverse a crumbly cavern in our homage to a Spectrum classic. Mark Vanstone has the code
One of the most iconic games on the Sinclair ZX Spectrum featured a little man called Miner Willy, who spent his days walking and jumping from platform to platform collecting the items needed to unlock the door on each screen. Manic Miner’s underground world featured caverns, processing plants, killer telephones, and even a forest featuring little critters that looked suspiciously like Ewoks.
Written by programmer Matthew Smith and released by Bug-Byte in 1983, the game became one of the most successful titles on the Spectrum. Smith was only 16 when he wrote Manic Miner and even constructed his own hardware to speed up the development process, assembling the code on a TRS-80 and then downloading it to the Spectrum with his own hand-built interface. The success of Manic Miner was then closely followed by Jet Set Willy, featuring the same character, and although they were originally written for the Spectrum, the games very soon made it onto just about every home computer of the time.
Miner Willy makes his way to the exit, avoiding those vicious eighties telephones.
Both Manic Miner and Jet Set Willy featured unstable platforms which crumbled in Willy’s wake, and it’s these we’re going to try to recreate this month. In this Pygame Zero example, we need three frames of animation for each of the two directions of movement. As we press the arrow keys we can move the Actor left and right, and in this case, we’ll decide which frame to display based on a count variable, which is incremented each time our update() function runs. We can create platforms from a two-dimensional data list representing positions on the screen with 0 meaning a blank space, 1 being a solid platform, and 2 a collapsible platform. To set these up, we run through the list and make Actor objects for each platform segment.
For our draw() function, we can blit a background graphic, then Miner Willy, and then our platform blocks. During our update() function, apart from checking key presses, we also need to do some gravity calculations. This will mean that if Willy isn’t standing on a platform or jumping, he’ll start to fall towards the bottom of the screen. Instead of checking to see if Willy has collided with the whole platform, we only check to see if his feet are in contact with the top. This means he can jump up through the platforms but will then land on the top and stop. We set a variable to indicate that Willy’s standing on the ground so that when the SPACE bar is pressed, we know if he can jump or not. While we’re checking if Willy’s on a platform, we also check to see if it’s a collapsible one, and if so, we start a timer so that the platform moves downwards and eventually disappears. Once it’s gone, Willy will fall through. The reason we have a delayed timer rather than just starting the platform heading straight down is so that Willy can run across many tiles before they collapse, but his way back will quickly disappear. The disappearing platforms are achieved by changing the image of the platform block as it moves downward.
As we’ve seen, there were several other elements to each Manic Miner screen, such as roaming bears that definitely weren’t from Star Wars, and those dastardly killer telephones. We’ll leave you to add those.
Here’s Mark’s code for a Manic Miner-style platformer. To get it working on your system, you’ll need to install Pygame Zero. And to download the full code and assets, head here.
Get your copy of Wireframe issue 49
You can read more features like this one in Wireframe issue 49, available directly from Raspberry Pi Press — we deliver worldwide.
And if you’d like a handy digital version of the magazine, you can also download issue 49 for free in PDF format.
“So my official title is Club Programs Coordinator,” Kevin tells us. “What that means is I help develop engagement strategies and also implement them to keep our youth programs community (Code Club, CoderDojo, Coolest Projects) in the USA fully immersed in all of the free resources we have. It involves a lot of writing, which I love because my background is in creative writing, so I write monthly newsletters and blogs, I design seasonal competitions for young people to participate in, I try to maintain our presence on social media, and a bunch of other things. I’m truly a wearer of many hats!”
What did you know about Raspberry Pi before joining?
Full transparency, I did not know much about Raspberry Pi prior to joining the Foundation because my introduction to tech was mainly focused in Adobe Creative Suite programs like Photoshop, Illustrator, Premier Pro, etc. I was in a multimedia academy (CMMA) in high school, so I dabbled a little bit with coding, but not enough to know about the different hardware out there. My knowledge of Raspberry Pi came when I discovered the job listing and after reading through the Code Club and CoderDojo blogs, I was immediately hooked. To see such a small device have such a large impact on people all over the world, especially people from different socioeconomic backgrounds, I had to have the job. Fast-forward two years and here I am, still loving every minute!
What are some of your favourite moments with the Raspberry Pi community?
I had a blast co-hosting last year’s Coolest Projects USA event that we held in Santa Ana, CA at the Discovery Cube Orange County! I love the energy that young people bring to any space and in that space the energy was at an all-time high. Also, who hasn’t dreamed of being a talk show host?! If you can get on a stage and keep a group of young people entertained and laughing, it’s a great sign that you’re doing alright in life. I have to also mention the few trips our team here in the USA have taken to Cambridge to visit the Foundation headquarters; those have been some of the greatest moments of my life! Being part of a global community, learning about other cultures, connecting with colleagues on a more personal level is just amazing. It means the world to me to work for a global organisation that finds importance in bringing its employees together not just to work, but to also play and have fun.
What can you tell us about upcoming events?
We’re really excited about this year’s Coolest Projects event, especially because this will be a global event where we will hold one event for all of our participating regions. Here in the USA, we were lucky to be able to have the event in-person right before the lockdowns started last year, so while we did get to experience that, we did not get to experience the event online like everyone else. Collaborating with the global team on the upcoming Coolest Projects Online has birthed some really awesome ideas that we can’t wait to share with everyone come early June when this year’s showcase happens!
The Elder Scrolls Online: Console Enhanced ist eine neue Version von ESO, die die native Leistungsfähigkeit der PlayStation 5-Konsole voll ausnutzt. Und was noch besser ist: Console Enhanced ist für alle ESO-Spieler kostenlos. Ihr müsst dafür nur das Spiel und eine PlayStation 5-Konsole besitzen.
Welche Verbesserungen könnt ihr in dieser neuen Version erwarten? Erst einmal erlebt ihr im Performance-Modus Tamriel mit klaren 60 FPS – ein Novum für ESO auf Konsolen. Zusätzlich bietet Console Enhanced eine Menge grafischer Verbesserungen für PlayStation 5-Spieler, einschließlich einer erhöhten Sichtweite, vollständig freigeschalteter, hochauflösender Texturen, Verbesserungen bei Reflexionen, Umgebungsverdeckung sowie Schatten und einer erhöhten Tiefenschärfe.
Erlebt Einsamkeit mit verbesserten Reflexionen und erhöhter Sichtweite
Puh! All diese Zusätze und Verbesserungen sorgen für ein visuell noch atemberaubenderes und immersiveres Spielerlebnis, wenn ihr Tamriel auf PlayStation 5 erkundet. Dank der Option, zwischen dem Performance- und dem Fidelity-Modus zu wechseln, könnt ihr genau bestimmen, wie eure Konsole Performance und Grafik das Spiel gewichtet. Haben wir erwähnt, dass diese neue Version vollständig kostenlos ist? Ihr könnt sie auf eure PlayStation 5-Konsole herunterladen, wenn Update 30 und das Blackwood-Kapitel am 8. Juni veröffentlicht werden.
Erkundet Skyrim, wie ihr es noch gesehen habt, auf PlayStation 5
Kostenloses Spiel, Rabattaktion und Blackwood-Prolog live
Wenn ihr immer noch nach einem Grund zum Ausprobieren sucht oder wieder mit The Elder Scrolls Online anfangen möchtet, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt gekommen: Wir haben ein Event zum kostenlosen Spielen, eine Rabattaktion und die Vorstellung des neuen Blackwood-Prologs.
Das Event zum kostenlosen Spielen ist jetzt live und ermöglicht es euch, ESO kostenlos herunterzuladen und auszuprobieren. Damit erhaltet ihr Zugriff auf das Grundspiel und die Vvardenfell-Zone bis 13. April. Sobald ihr euer Abenteuer in Tamriel begonnen habt, könnt ihr mit dem ESO-Grundspiel weitermachen oder euch für das Greymoor-Kapitel aus dem letzten Jahr entscheiden (Teil der „Schwarzes Herz von Skyrim“-Saga), das ihr mit unserer Rabattaktion, die zur Zeit des Events zum kostenlosen Spielen läuft, mit bis zu 67 % Rabatt erhaltet.
Ein neues Abenteuer wartet im Blackwood-Prolog
Und zu guter Letzt ist die Blackwood-Prolog-Questline jetzt live und Teil des ESO-Grundspiels. Damit wird eine Geschichte gestartet, die euch zum nächsten Kapitel und dann weiter bringt. In dieser kostenlosen Questline (verfügbar für alle ESO-Spieler einschließlich aller Teilnehmer des kostenlosen Spiels) schließt ihr euch mit Eveli Scharfpfeil und Lyranth zusammen, um einen neuen daedrischen Kult zu untersuchen. Als Teil des einjährigen „Tore von Oblivion“-Abenteuers werden eure Entdeckungen in diesen neuen Quests schreckliche Auswirkungen für alle in Tamriel haben!
Es gibt große Veränderungen für ESO auf PlayStation, und wir freuen uns schon sehr, mehr über Console Enhanced und die massiven Fortschritte in der neuen Generation zu verraten. Und vergesst nicht, dass diese neue Version ab 8. Juni allen als kostenloser Download zur Verfügung steht, die das Spiel auf PlayStation 5 besitzen. Wir sind schon sehr gespannt, wie die Community auf die ESO-Zukunft auf PlayStation reagiert!
Today, Black Desert is unleashing the scholarly Sage. Before you jump back in, I want to ask you some questions.
First, is knowledge power? Do the secrets of the Ancients hold the keys to tomorrow? Can one hero’s research save a world?
To set the tone, I want you to picture a sanctum. Beakers, test tubes, and cauldrons boil and bubble. The rustling of pages fill the room, broken only by a contented sigh and the small dribbles of tea poured slowly and carefully into immaculate china.
Now imagine a lone scholar reaching for a crumbling tome, marked by time. He nestles into a well-worn chair. A new book cracks open, its pages frayed from numerous readings. Margins filled to the brim with scribbled notes. There is only the work. The endless research of an all-consuming quest for knowledge.
Because Sage knows the truth of the world: Knowledge is power.
For 49 years, this has been the solitary existence of Sage: poring through ancient texts and scrolls one by one, reading and re-reading. Searching furiously for any scrap of knowledge that may have eluded his fastidious study. All this, in preparation for today.
Combat
Sage is a caster, a master of space and time. And one who can manipulate each to bring scholarly nuance to the destruction to his foes. Wielding the cube-shaped ancient weapon Kyve, Sage rips holes in space and time, summoning powerful magic… and unleashing their deadly force as he alone sees fit.
Abilities
From his past of researching astrology and ancient weapons Sage possesses unprecedented skills and abilities:
Spatial Collapse: Grants Sage the ability to reduce specific skills’ cooldowns, giving him and his companions a strategic advantage.
Rift Chain: Can instantly move short distances, even past obstacles that stand in his way.
Sage is the only class in Black Desert who can access Hystria Ruins and Aakman Temple dungeons without entry items, giving adventurers a head start on some of the game’s most rewarding encounters
Black Desert Xbox Events
Huge rewards are waiting for Adventurers who play Sage on Xbox. By completing Sage’s quests, adventurers will get great rewards, such as the 7 days value package, Eye of Wise, Atoraxxion Chandelier, and Trainer’s Flute.
Pearl Abyss has also dropped the ancient Kyve into hunting grounds. Adventurers lucky enough to track him down will receive an enormous buff of 300% more skill EXP and 100% combat EXP when they encounter Ancient Kyve, who will be appearing randomly in the hunting ground.
There are special rewards for Adventurers who manage to grow Sage to level 62 before April 28, like highly sought after items for crafting and character enhancement such as Cron Stones, Advice of Balks, Gold Bars, Artisan Memory, Laila’s Petal, and Shakatu’s Rare Chest.
Please don’t forget you can play Black Desert with the awesome new class Sage on Xbox Game Pass. See you in Ruins and Temples, Adventurer.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Einwillligung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
