Schlagwort: Wirtschaft

  • Job-Posting: Magic Leap will in den stationären Handel

    Job-Posting: Magic Leap will in den stationären Handel

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    Der Handel im Internet ist ja gut und schön, aber gerade Wearables wie die noch jungen VR Headsets und kommenden AR-Brillen benötigen eine konkrete Erfahrung, um sie einschätzen und verstehen zu können. In einer neuen Stellenanzeige sucht Magic Leap nun einen „leidenschaftlichen und furchtlosen“ Mitarbeiter, der Store-Konzepte designen und bei der Umsetzung helfen soll. Dieser nimmt laut Start-up eine Schlüsselposition für die Kunden-Erfahrung im Verkauf ein.

    Magic Leap sucht Designer für Ladengeschäfte

    Dieses Jahr soll die Magic Leap One auf den Markt kommen und den Weg zu Entwicklern und Kunden finden. Bisher ist zwar kein genauer Preis bekannt, doch soll die AR-Brille zusammen mit einem Hosentaschen-PC lediglich so viel kosten wie ein Highend-Smartphone. Falls die Magic Leap One die Erwartungen erfüllt, könnte sie also durchaus eine größere Zielgruppe außerhalb des Business-Bereichs ansprechen. Die bisherigen Äußerungen des Unternehmens lassen vermuten, dass Magic Leap genau das im Sinn hat.

    Für diese Strategie spricht auch das jetzt veröffentlichtes Job-Posting. Darin sucht das Augmented-Reality-Start-up einen Designer für Ladengeschäfte. Zu den Anforderungen an den neuen Mitarbeiter zählt beispielsweise auch die Gestaltung von Merchandising-Produkten. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Verkaufs- und Marketing-Team gehört ebenfalls zu den Bedingungen. Aus der Stellenbeschreibung geht hervor, dass Magic Leap Shop-in Shop-Konzepte plant. Außerdem setzt das Unternehmen Reisefreudigkeit voraus und geht davon aus, dass Reisen jährlich bis zu 75 Prozent der Zeit verbrauchen werden.

    Wer Lust hat, andere Job-Angebote zu inspizieren: Die beeindruckend lange Liste findet man auf der Seite des AR-Start-ups.

    (Via Road to VR)

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  • Wacom investiert in 3D-Software Gravity Sketch

    Wacom investiert in 3D-Software Gravity Sketch

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    Mittlerweile tummeln sich einige Anwendungen in den Virtual Reality Stores, die nicht nur zum kreativen Austoben einladen, sondern auch als professionelles Tool funktionieren. Gravity Sketch spielt seine Stärken besonders bei der Erstellung von Design-Konzepten aus. Nun scheint Wacom, der führende Hersteller für stiftähnliche Eingabegeräte, das Potential der Anwendung erkannt zu haben und investiert in das Virtual Reality Projekt.

    Wacom investiert in Gravity Sketch

    Neben Wacom beteiligten sich an der ersten Investitionsrunde der Entwickler auch Super Ventures, Forward Partners. Insgesamt kamen durch die Investoren 1,7 Millionen US-Dollar zusammen. Matthew Bradley von Forward Partners sagt, dass Gravity Sketch eine Lücke schließe, welche CAD Tools aktuell hinterließen. So sei es mit mit der 3D-Software möglich, schnell und einfach brauchbare Konzepte anzufertigen, ohne zu viel Zeit durch kleine Details und unnötige Arbeitsschritte zu vergeuden.

    Gravity Sketch steht aktuell im Apple-Store für das iPad und auf Steam für die Oculus Rift, die HTC Vive und für Windows Mixed Reality Headsets bereit. Bei Steam kostet die Software regulär knapp 28 Euro. Für diese Summe erhaltet ihr das Standard-Paket mit den Grundfunktionen. Wenn ihr eure Kreationen kommerziell verwenden wollt, benötigt, gibt ihr ein kostenpflichtiges Abo der Pro- oder Studio-Version. Diese erhöhen auch den Funktionsumfang und bieten beispielsweise mehr Import- und Exportoptionen. Alle Infos zu den Paketen könnt ihr der Beschreibung auf der Steam-Seite entnehmen.

    (Quelle: Road to VR, Gravity Sketch)

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