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  • Das kostenlose Update zu Hogwarts Legacy beinhaltet den Fotomodus, ab heute verfügbar

    Das kostenlose Update zu Hogwarts Legacy beinhaltet den Fotomodus, ab heute verfügbar

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    Seit der Veröffentlichung von Hogwarts Legacy im letzten Jahr waren wir überwältigt von der Menge an Unterstützung und Liebe von Spielern und Fans. Millionen neuer Schüler besuchen nun selbst Hogwarts, und wir wollten uns bei allen mit einem kostenlosen Update bedanken, das eine vielfach gewünschtes Feature ins Spiel bringt: den Fotomodus!

    Im Fotomodus von Hogwarts Legacy könnt ihr euren inneren Fotografen entfesseln, um Screenshots eurer Lieblingscharaktere, -momente und -orte im Spiel zu komponieren und aufzunehmen. Ob in den Hallen des gleichnamigen Schlosses oder in den sanften Hügeln der umliegenden schottischen Highlands, die Spieler können jetzt eine Vielzahl von Kamerawerkzeugen nutzen, um das perfekte Foto zu machen und sich an ihre Erlebnisse in der Welt der Zauberei zu erinnern.

    Hogwarts Legacy – Fotomodus-Funktionen

    Um in den Fotomodus zu gelangen, pausiert ihr einfach das Spiel und tippt die Quadrat-Taste an. Sobald ihr bereit seid, den Screenshot zu machen, blendet die Benutzeroberfläche des Fotomodus mit der Quadrat-Taste aus und tippt die Create-Taste eures DualSense Wireless-Controllers oder die SHARE-Taste eures DUALSHOCK 4 Wireless-Controllers an.

    Seht euch die ganze Liste der Funktionen am Ende des Artikels an.

    Weitere Funktionen des Updates

    Neben dem Fotomodus bietet dieses Update noch ein paar weitere kleine Ergänzungen und Funktionen.

    Zurücksetzen der Talentpunkte

    Die Spieler können ihre Talentpunkte jetzt über das Handbuch-Menü zurücksetzen, um verschiedene Spielstile auszuprobieren. Ihr könnt entweder eure zugewiesenen Talentpunkte vollständig zurücksetzen oder bestimmte Talentpunkte individuell rückgängig machen. Jeder zurückgesetzte Talentpunkt kostet 200 Gold.

    Neue kosmetische Gegenstände

    Wir haben ein paar neue kosmetische Gegenstände zu Hogwarts Legacy hinzugefügt, um eurer nächsten Spielsitzung einen frischen Look zu verleihen. Unsere Künstler haben sich bei der Gestaltung des Azkaban Coats (Azkaban-Mantels) und des Azkaban Prisoner’s Outfits (Azkaban-Gefangenen-Outfits) von einem der berühmtesten Azkabanflüchtlinge der Welt der Zauberei inspirieren lassen.

    Letztes Jahr haben wir The Glasses That Lived (Eine Brille überlebt) in unserem „Hogwarts Legacy“-Easter-Egg-Video gezeigt. Viele Spieler haben uns gefragt, wie sie sie bekommen können, und wir haben diese geklebte runde Brille endlich aus dem Schrank unter der Treppe gerettet, damit ihr sie selbst tragen könnt. Außerdem erhaltet ihr das Onyx-Hippogreif-Reittier sowie den brandneuen Lavendelwind-Besen.

    Außerdem haben wir mehrere Fehlerbehebungen und Optimierungen für die Spieler vorgenommen.

    Vielen Dank für eure Unterstützung für Hogwarts Legacy! Das Sommer-Update 2024 für Hogwarts Legacy kann jetzt für PS5 und PS4 kostenlos heruntergeladen werden! Teilt eure liebsten Aufnahmen aus dem Fotomodus mit uns, indem ihr den Hashtag #CaptureTheUnwritten verwendet. Wir sehen uns in Hogwarts.


    Die volle Liste der Fotomodus-Funktionen

    • Kamerafunktionen

    o Bewegen
    o Drehen
    o Neigen
    o Sichtfeld

    • Visuelle Steuerung

    o Tiefenschärfe
    o Fokusentfernung
    o Brennweite
    o Belichtung
    o Kontrast
    o Sättigung
    o Vignettierungsstärke

    • Visuelle Filter und Effekte (die Stärke aller Filter kann mit einem Regler angepasst werden)

    o Schwarz-Weiß
    o Staubig
    o Gryffindor
    o Slytherin
    o Ravenclaw
    o Hufflepuff
    o Düster
    o Gefroren
    o Taupe
    o Heiligtümer des Todes
    o Porträt
    o Leinwand
    o Chromatische Aberration
    o Körnigkeit

    • Charakter verbergen
    • NPCs verbergen
    • Charakterposen

    o Stehend 1
    o Stehend 2
    o Stehend 3
    o Sitzend 1
    o Sitzend 2
    o Sitzend 3
    o Kämpfend 1
    o Kämpfend 2
    o Kämpfend 3
    o Kämpfend 4
    o Spott

    • Rahmen

    o Letterbox (2:1)
    o Letterbox (2.4:1)
    o Letterbox (4:3)
    o Letterbox (1:1)
    o Letterbox (9:16)
    o Klassisch
    o Verziert
    o Hölzern
    o Pergament
    o Papier
    o Gryffindor
    o Slytherin
    o Ravenclaw
    o Hufflepuff
    o Wolken
    o Schleier
    o Flohflammen
    o Denkarium

    • Logos von Hogwarts Legacy und den Hauswappen
    • Tageszeit und Jahreszeit anpassen

    o Alle hier vorgenommenen Änderungen werden zurückgesetzt, sobald du den Fotomodus verlässt

    • 3×3-Raster

    o Ermöglicht Spielern, ihre Schüsse nach der Drittel-Regel zusammenzusetzen

    • Fotoeffekte
    • Benutzeroberfläche ein-/ausschalten
    • Alle Einstellungen außer der Kameraposition zurücksetzen

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  • Suicide Squad: Kill the Justice League – So vielfältig könnt ihr eure Spielfiguren im personalisieren

    Suicide Squad: Kill the Justice League – So vielfältig könnt ihr eure Spielfiguren im personalisieren

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    In Suicide Squad: Kill the Justice League müsst ihr euch nicht nur den mächtigsten Helden der Welt, sondern auch einer Alien-Invasion entgegenstellen. Glücklicherweise könnt ihr Harley Quinn & Co. hier ganz an eure Vorlieben anpassen — optisch wie spielerisch.

    Außerdem verraten wir euch, wie vielfältig ihr die Mitglieder der Task Force X im bleihaltigen DC-Actionspiel anpassen könnt. 

    Passt die Task Force X an euren Spielstil an

    Ihr könnt Captain Boomerang, Deadshot, Harley Quinn und King Shark in Suicide Squad: Kill the Justice League an eure spielerischen Vorlieben anpassen. Für erfolgreiche Kämpfe sowie Missionen erhaltet ihr Erfahrungspunkte (XP) und habt ihr genug beisammen, steigt euer gewählter Charakter um eine Stufe auf.

    Eure auf diese Weise gesammelten Talentpunkte könnt ihr anschließend im Talentbaum ausgeben, um eure Spielfigur stärker zu machen. Jeder DC-Antiheld kann dabei in drei mögliche Richtungen entwickelt werden:

    Captain Boomerang: Auflader (Aggressiver Kampfstil), Fahrerflüchtiger (Nahkampfattacken & Waffen für kurze Distanzen), Ranger (Fernkampf & Konter)
    Deadshot: Bomber (Granaten & Luftkampf), Scharfschütze (Fernkampf & kritische Treffer), Taktiker (Schnellnachladen & erhöhte Schildregeneration)
    Harley Quinn: Explodiererin (Granaten & erhöhter Sprengradius), Laufschützin (Angriffe während sie an der Drohne schwebt), Schlagfrau (Erhöhter Nahkampfschaden)
    King Shark: Artillerie (Schwere Waffen & Blutung bei Feinden), Raubtier (Nahkampfangriffe), Überlebender (Fokus liegt auf Schildernte)

    Habt ihr mit einem Charakter das Maximallevel erreicht, erhaltet ihr Zugriff auf einen weiteren Talentbaum. Dieser lässt euch noch gezielter verschiedene Aspekte verstärken, damit ihr noch näher an euren optimalen Kampfstil in Kill the Justice League herankommt.

    Waffenanpassungen

    Doch damit noch nicht genug, denn ihr dürft im Suicide Squad-Game des Weiteren noch euer Waffenarsenal personalisieren. Jeder eurer vier Charaktere trägt zwei Fernkampfwaffen, eine Nahkampfwaffe und Granaten bei sich. Sowohl Schusswaffen als auch Nahkampfwaffen und Granaten lassen sich mit verschiedenen Effekten verstärken.

    Dank Poison Ivy, die sich eurem Support Squad anschließt, erhaltet ihr Zugriff auf unterschiedliche Effekte, die ihr auf euer Arsenal anwenden dürft. Hierzu zählen beispielsweise Feuerschaden, eine Art Raserei-Zustand oder auch Vereisung. So erhaltet ihr diverse Kombinationsmöglichkeiten, um in Metropolis für Chaos zu sorgen.

    Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Personalisierung eurer Waffen sogar noch ein Stück weitertreiben. Einige Waffen, die ihr im Laufe eures DC-Abenteuers freischaltet, haben noch Raum für weitere Verbesserungen, genauer mit Nanotechnologie.

    Bei diesen Argumentationsverstärkern könnt ihr Nanoverbesserungen in Form von Punkten in vier Kategorien (Nachladetempo, Präzision, Stabilität, Zoomen) verteilen, um diese zu verbessern. In Kombination mit Schnickschnack, Puppen und Ansteckern könnt ihr eure Waffen sogar noch weiter personalisieren und eurer Kreativität freien Lauf lassen.

    Mit Style in den Kampf gegen Brainiac

    Zu guter Letzt kommen wir zu kosmetischen Anpassungen, die ihr an eurem Suicide Squad vornehmen dürft. Für jeden eurer vier Charaktere könnt ihr neue Outfits freischalten und sie so an eure Vorlieben anpassen. Unterteilt sind die Kleidungsstücke in Körper, Kopf und Farbmuster. Doch wie erhaltet ihr Zugriff auf neue Outfits?

    Wie der Zufall es will, hat ein alter Bekannter aus Gotham City den Weg nach Metropolis auf sich genommen: Der Riddler! Dieser hat in Supermans Stadt allerlei Rätsel, Trophäen und Herausforderungen versteckt, an denen sich die Task Force X die Zähne ausbeißen soll. Entscheidend für neue Outfits sind hier die Herausforderungen.

    Hierbei handelt es sich gewissermaßen um Hindernisparcours, die ihr mit einem eurer Charaktere innerhalb eines Zeitlimits erfolgreich abschließen müsst. Je besser ihr euch schlagt, desto mehr Outfitteile schaltet ihr frei. Das beste Ergebnis sind drei Sterne.

    Anschließend dürft ihr euch nach Herzenslust austoben. Die Outfits sind in verschiedene Oberkategorien unterteilt. Innerhalb dieser “Sets” dürft ihr jedes Teil frei mit einem anderen kombinieren. Ihr könnt also beispielsweise Körper 2, Kopf 3 und Farbmuster 5 auswählen. So können teils herrlich abgedrehte Kombinationen zustande kommen.

    Sollten euch die freischaltbaren Inhalte noch nicht reichen, könnt ihr im Ingame-Shop weitere Kleidungsstücke gegen LuthorCoin freischalten. Hierbei handelt es sich um eine Spezialwährung, die ihr im PlayStation Store gegen Echtgeld erwerben könnt.

    Ihr merkt also schon, dass ihr euch in Suicide Squad: Kill the Justice League richtig austoben könnt. Wie habt ihr eure Task Force X-Mitglieder im DC-Actionspiel personalisiert? Verratet es uns gerne unten in den Kommentaren!

    Mehr zu Suicide Squad: Kill the Justice League

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  • Suicide Squad: Kill the Justice League – Diese Orte im DC-Actionspiel solltet ihr euch ansehen

    Suicide Squad: Kill the Justice League – Diese Orte im DC-Actionspiel solltet ihr euch ansehen

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    Harley Quinn, Deadshot & Co. haben es in Suicide Squad: Kill the Justice League nicht leicht, immerhin bekommen sie es mit den mächtigsten Helden der Welt zu tun. Eine waschechte Selbstmordmission, wie sie schnell herausfinden sollen.

    Doch nur weil das Ende der Welt bevorsteht, muss der Spaß ja nicht auf der Strecke bleiben. Wir verraten euch, ein paar Orte in Metropolis, die ihr euch ansehen solltet, und was ihr darüber hinaus im DC-Actionspiel abseits der Story unternehmen könnt.

    Daily Planet

    Was wäre Metropolis schon ohne seine berühmteste Zeitung, den Daily Planet? Das gewaltige Hochhaus mit seinem ikonischen Globus auf dem Dach könnt ihr schon aus einiger Entfernung erblicken. Ein toller Anblick, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

    Lex Corp

    Ebenfalls nicht fehlen darf in Supermans Stadt natürlich die Firma seines Erzfeindes: Lex Luthor. Der einflussreiche Geschäftsmann spielt bekanntlich eine wichtige Rolle im “Suicide Squad”-Game und seinen riesigen Firmensitz könnt ihr nicht übersehen.

    In der Nähe könnt ihr übrigens noch weitere bekannte Unternehmen entdecken. Hierzu zählen etwa Queen Consolidated, die Firma von DC-Superheld Green Arrow (Oliver Queen). Zudem ist auch ein Wayne-Gebäude nicht allzu weit entfernt.

    Hall of Justice

    Die Hall of Justice ist das Hauptquartier der Justice League rund um Superman, Batman, Wonder Woman, Green Lantern und The Flash. Hier bricht die Task Force X zu Beginn des Spiels ein und ihr werdet im Laufe des Spiels immer wieder an diesen Ort zurückkehren.

    Ihr könnt euch verschiedene Dinge im Gebäude ansehen, die euch mehr über die Mitglieder der Gerechtigkeitsliga verraten. Des Weiteren könnt ihr noch zwei besondere Dinge hier entdecken, nämlich Gedenktafeln an Kevin Conroy, den englischen Sprecher von Batman, und Arleen Sorkin, die erste englische Harley Quinn-Sprecherin.

    Unterstützt euer Support Squad

    Doch kommen wir nun zu den Aufgaben, die ihr in Suicide Squad: Kill the Justice League erledigen könnt. Hierzu zählen unter anderem verschiedene Nebenmissionen, die ihr für einige Nebencharaktere erledigen könnt, etwa Poison Ivy oder auch den Pinguin.

    Diesen Nebenaufgaben solltet ihr idealerweise auch immer nachgehen, denn so erhaltet ihr nicht nur wichtige Ressourcen, um eure Waffen zu verstärken, sondern auch Zugriff auf neue Waffen, Outfits und andere Ausrüstungsgegenstände.

    Alienjagd

    DC-Bösewicht Brainiac unterjocht im Suicide Squad-Game die Stadt Metropolis mithilfe einer riesigen Alien-Armee. Neben verschiedenen aggressiven Gegnertypen gibt es auch sogenannte Beutinats, quasi wandelnde Piñatas, wie eure Kollegin Hack erklärt.

    Wann immer euer für diese Aliens spezialisierte Tracker anschlägt, solltet ihr der Quelle des Signals auf den Grund gehen. Wenn es euch gelingt, diese überaus flinken Feinde zu erledigen, werdet ihr mit nützlichen Ausrüstungsgegenständen belohnt.

    Wer kommt aus Gotham und stellt gerne Rätsel?

    Nicht nur Harley, Poison Ivy und den Pinguin hat es aus Gotham City nach Metropolis verschlagen, denn wie unsere Antiheldentruppe im Laufe des Abenteuers herausfinden soll, treibt auch der Riddler sein Unwesen im Revier der Justice League.

    Diesmal versucht er allerdings nicht Batman mit seinen verschiedenen Rätseln, Trophäen und Herausforderungen in den Wahnsinn zu treiben, sondern Captain Boomerang, King Shark und ihre Teammitglieder. Könnt ihr alle Kopfnüsse des DC-Schurken knacken?

    Holt die Drohnen vom Himmel

    Als letzte potentielle Nebenmission möchten wir euch die sogenannten Hilfspakete ans Herz legen. Brainiac sammelt die letzten Überlebenden Einwohner Metropolis’ mithilfe von Drohnen ein, die sie anschließend zu seinem Totenschädel-Raumschiff bringen.

    Obwohl euch zunächst gesagt wird, ihr dürft die Drohnen nicht abschießen, ändert sich diese Anweisung nach einigen Spielstunden. Nun dürft ihr die Flugobjekte vom Himmel holen, um so die entführten Menschen zu retten und nützliche Ressourcen zu erhalten. Außerdem könnt ihr nach getaner Arbeit auch ein paar schicke Boni als Belohnung einheimsen.

    Metropolis rettet sich nicht von allein

    Falls ihr einmal keiner Nebenmission oder der Story des DC-Games nachgehen möchtet, könnt ihr selbstverständlich auch einfach nur Metropolis erkunden. Überall werdet ihr auf kleine Außenposten oder Patrouillen stoßen, denen ihr in den Hintern treten könnt.

    Alternativ könnt ihr euch ebenso auf die Suche nach verschiedenen Easter Eggs machen und davon gibt es eine ganze Menge in Suicide Squad: Kill  the Justice League! Doch auch nach dem Ende der Story-Kampagne ist euer Abenteuer noch nicht vorbei.

    Nachdem ihr euch Brainiac entgegengestellt habt, warten noch verschiedene spezielle Herausforderungen, die besonders knackig sind und die sich deshalb an erfahrene Spieler mit einer hoch gelevelten und bestens ausgestatteten Task Force X richten. Ab März 2024 geht es letztendlich noch ins große Multiversum, wo neue Spielfiguren wie der Joker auf euch warten.

    Damit sind wir nun auch schon am Ende unseres kleinen Überblicks zu Suicide Squad: Kill the Justice League angelangt. Welcher Ort in Metropolis hat es euch besonders angetan und welches ist euer liebster Nebenmission-Typ im DC-Actionspiel? Verratet es uns gerne unten in den Kommentaren!

    Suicide Squad: Kill the Justice League

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  • Suicide Squad: Kill the Justice League enthüllt in einem neuen „Rocksteady Insider“-Video neue Gameplay-Details und Infos zu PS5-Funktionen

    Suicide Squad: Kill the Justice League enthüllt in einem neuen „Rocksteady Insider“-Video neue Gameplay-Details und Infos zu PS5-Funktionen

    Reading Time: 4 minutes

    Macht euch bereit, Task Force X.

    Am 2. Februar stürzt sich unsere Bande von Außenseitern kopfüber in Metropolis im bisher ehrgeizigsten Spiel der Rocksteady Studios – Suicide Squad: Kill the Justice League.

    Bei Rocksteady legen wir größten Wert auf das Storytelling und die Charaktertiefe unserer Spiele. Bei Suicide Squad: Kill the Justice League wollten wir die Welt weiter erkunden, die wir in der „Batman: Arkham“-Reihe begonnen haben, allerdings dieses Mal durch die Augen der Schurken in Kombination mit chaotischem, actiongeladenem Gameplay mit einem Fokus auf Fortbewegung, das auf PlayStation 5 erst so richtig zum Leben erweckt wird.

    Suicide Squad: Kill the Justice League enthüllt in einem neuen „Rocksteady Insider“-Video neue Gameplay-Details und Infos zu PS5-Funktionen

    Im Laufe der nächsten Monate werden wir euch mit unserer neuen „Suicide Squad Insider“-Videoreihe einen tieferen Einblick in das Spiel geben. In der ersten Episode berichten euch diverse Mitglieder des Rocksteady-Teams mehr über die Original-Story, die dynamische offene Welt, das schnelle Gameplay und vieles mehr.

    Im Mittelpunkt unseres Spiels steht die unmögliche Mission, die Justice League auszuschalten … und wie der Suicide Squad auf dieses Selbstmordkommando reagiert. Aber selbst bei der Ausführung von Amanda Wallers anspruchsvollsten Einsatzzielen können euch PlayStation 5-Aktivitätskarten auf Kurs halten.

    Unsere Story spielt in einem belagerten Metropolis – unter dem wachsamen Auge von Brainiacs Schädelschiff. Die weitläufige Stadt von morgen ist mehr als doppelt so groß wie Gotham in Batman: Arkham Knight und steckt voller Missionen, patrouillierender Feinde und Geheimnisse, die ihr bei eurem Fortschritt in der Kampagne entdecken könnt. Aber das Wichtigste ist: Wir haben Metropolis als Spielplatz für eure dreidimensionalen Fortbewegungsfähigkeiten entwickelt. Bei der Fortbewegung in der Stadt konnten wir mithilfe der SSD-Optimierung der PlayStation 5 die Grenzen der Freiheit noch weiter ausdehnen – die Erkundung der Umgebung läuft schnell und intuitiv ab.

    Da die Chancen gegen sie stehen, muss der Squad gehörig aufrüsten. Was natürlich bedeutet, dass sie alles klauen, was nicht niet- und nagelfest ist. Mit ihren kultigen DC-Werkzeugen und -Gadgets können sich unsere Superschurken schnell durch die Stadt bewegen und den Kampf zu Brainiac bringen.

    Harley Quinn nutzt ihre natürlichen akrobatischen Fähigkeiten in Kombination mit Batmans Greifhaken, mit dem sie Dächer in der Nähe schnell erklimmen kann. Mithilfe der Bat-Drohne kann die Clownprinzessin des Verbrechens in großen Bögen durch die gesamte Stadt schwingen. Sobald ihr ihre Fortbewegung meistert, wird euch klar werden, weshalb sie niemandes Sidekick mehr ist.

    Deadshot verfügt über Gizmos Jetpack, mit dessen Hilfe er stilsicher durch Metropolis fliegt. Dieses bietet dem Meister-Assassinen ein unvergleichliches Maß an Präzision, und wir haben dafür gesorgt, dass ihr mit den adaptiven Triggern des DualSense-Controllers jeden perfekten Schuss spüren könnt.

    Captain Boomerang hat sich einen von Doktor Sivana entwickelten Prototypen des „Speed Force“-Handschuhs unter den Nagel gerissen und kann dessen Fähigkeiten mit seinem Bumerang fokussieren. Spürt die rohe Kraft der leicht gebogenen Sticks mit dem dynamischen haptischen Feedback des DualSense Wireless-Controllers, während ihr Brainiacs Schergen daran erinnert, warum ihr Australiens bester Schütze seid.

    Für ein derart hoch entwickeltes Wesen ist King Sharks bevorzugte Fortbewegungsart bemerkenswert direkt. Nanaue entfesselt seine Kraft als Halbgott, um durch Horden von Feinden zu pflügen, über große Distanzen zu springen und in einer Welle der Zerstörung auf den Boden zu krachen. Mit dem 3D-Audio von PlayStation 5 hört ihr jeden verzweifelten Hilfeschrei, jeden zertrümmerten Bürgersteig und jedes Alien, das zu Klump gehauen wird, während King Shark eine Spur der Zerstörung hinterlässt.

    All diese Bewegungsfähigkeiten wurden von Grund auf so entwickelt, dass sie sich sowohl bei der Fortbewegung in Metropolis als auch im Kampf gut anfühlen. Ob ihr von der Bat-Drohne aus einen Granatenhagel auf eure Gegner prasseln lasst, eure Schrotflinte zwischen den „Speed Force“-Sprints abfeuert oder eure Feinde ausschaltet, während ihr mit dem Jetpack durch die Lüfte jagt – das Gameplay fühlt sich immer flüssig, chaotisch und absolut schurkenhaft an.

    In zukünftigen „Suicide Squad Insider“-Episoden werden wir euch einen genaueren Einblick in das rasante Gameplay und die Kämpfe im Spiel geben sowie auf die Anpassungsmöglichkeiten und Upgrades eingehen, die ihr benötigt, um eine Chance gegen die Justice League zu haben.

    Nicht vergessen: Ihr könnt die Standard oder Deluxe Edition von Suicide Squad: Kill the Justice League jetzt für PlayStation 5 vorbestellen und dazu vier klassische „Suicide Squad“-Outfits erhalten – eins für jedes Squad-Mitglied. Wenn ihr die digitale Version über PlayStation 5 vorbestellt, erhaltet ihr außerdem vier Schurken-Outfits. Und bei Vorbestellung der Deluxe Edition könnt ihr euch schon ab dem 30. Januar in die Action stürzen – 72 Stunden vor der offiziellen Veröffentlichung am 2. Februar.

    Wir sehen uns in Metropolis!

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  • Der neue Invasionsmodus von Mortal Kombat 1 ist wie ein Brettspiel-RPG

    Der neue Invasionsmodus von Mortal Kombat 1 ist wie ein Brettspiel-RPG

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    Die Zeit naht. Bald heißt es wieder „Finish them“. Obwohl Mortal Kombat 1 der zwölfte Teil der Reihe ist, hat NetherRealm Studios einen Weg gefunden, das ikonische Kampfspiel neu zu erfinden und nach den Ereignissen von Mortal Kombat 11 eine neue Ära einzuläuten.

    Als ich mit dem Story-Modus des Spiels und dem brandneuen Invasionsmodus ausgiebig Zeit verbringen durfte, fand ich ein Kampfspiel vor, das alles verkörpert, was Mortal Kombat ausmacht und der Reihe ihre leidenschaftliche Community eingebracht hat. Mortal Kombat wird hier zu etwas Neuem mit filmreif präsentierter Story voller Wendungen, neuer Modi und Gameplay-Mechaniken. Wer im Lauf der Jahre schon einmal das berühmte Zitat „Finish them“ über die Lippen gebracht hat, wird daran nicht vorbeikommen. Also lest weiter, um mehr zu erfahren!

    Eine filmreife Geschichte für eine neue Ära

    Wie gewohnt verfügt auch dieser Teil über einen neuen Story-Modus mit stundenlanger Unterhaltung für alle, die bereit sind, ein neues Reich zu betreten. Die Teile der Mortal-Kombat-Reihe sind für einige der besten filmischen Story-Modi in der Geschichte des Gamings bekannt, und Mortal Kombat 1 bildet da keine Ausnahme.

    Mortal Kombat 1 läutet nicht nur allein aufgrund des Namens eine neue Ära ein. Die Geschichte spielt in einer neuen Zeitlinie, erschaffen vom frisch gekrönten Feuergott Liu Kang. Die Rollen der Charaktere wurden neu verteilt und das Design verändert, wie bei Kuai Liang, dem zweiten Sub Zero, der in dieser Welt Scorpion ist. Bereits im ersten Kapitel, das ich komplett spielen konnte, werdet ihr also einige Überraschungen erleben. Ich will nichts spoilern, doch es gibt zahlreiche Momente, bei denen euch die Kinnlade herunterklappen wird – und Ed Boon lockt einen sogar mit dem wildesten Ende in der Geschichte der Reihe.

    Mortal Kombat als Rollenspiel

    Eine willkommene Neuerung ist der Invasionsmodus, in dem ihr eine Brettspiel-ähnliche Karte erkundet. Dort habe ich mit meiner Gruppe an Charakteren ein Abenteuer gestartet, bei dem ich ihre Stufen gesteigert, sie mit jeder Menge Beute ausgerüstet, Horden von Gegnern besiegt und neue Gebiete auf der gesamten Karte entdeckt habe.

    Doch der Invasionsmodus bietet noch mehr. Auf eurer Reise durch die Reiche schaltet ihr Spielwährung, Konzeptkunst und weitere Dinge frei, die ihr in den anderen Modi nutzen und bewundern könnt.

    Genau wie zuvor bei Fraktionen, Türmen und weiteren ähnlichen Modi verspricht euch NetherRealm Studios mit Invasion ein Spielerlebnis mit konstanten Updates. Wie der Name besagt, versuchen in diesem Modus verschiedene Kämpfer und Fraktionen andere Reiche zu erobern. So fällt in etwa Scorpion aus einer anderen Realität in die neue Ära ein. Ihr werdet die Eindringlinge im Verlauf des Spiels noch kennenlernen. Jeder bietet dabei eine neue Reise voller Herausforderungen und freischaltbarer Gegenstände.

    Die größte Überraschung dürfte dabei aber sein, wie NetherRealm den Invasionsmodus als eine Art Liebeserklärung an die Gesamtheit von Mortal Kombat gestaltet hat. Auf jeder Karte werdet ihr auf Minispiele stoßen, wie die klassischen Arcade-Türme und „Teste deine Kraft“. Diese bieten wunderbare Abwechslungen zu den Zufallsbegegnungen und der Suche nach den Schlüsseln für eure Reise.

    Kämpfe für wahre Krieger

    Dieses Mal kämpft ihr nicht allein. Zu den Hauptmechaniken von Mortal Kombat 1 gehört jeweils ein Partner, der euch in jedem Kampf zur Hilfe eilen kann. Ihr könnt diese Nebencharaktere zwar nicht wie bei einer Tag-Team-Mechanik selbst steuern, auf Knopfdruck eilen sie jedoch für ein paar Sekunden zur Hilfe, um euch mit einem Angriff unter die Arme zu greifen. Mit ihnen könnt ihr den Gegner greifen, Geschosse abfeuern, Kombos verlängern und je nach Situation sogar einen X-Ray-Move oder Fatality-Finisher ausführen. Das sieht nicht nur cool aus, sondern bereichert Mortal Kombat auch um einen Aspekt, den ihr seit dem Tag-Team-Modus in Mortal Kombat (2011) nicht mehr erleben durftet.

    Da in diesem Mortal Kombat die Realität erneut zurückgesetzt wurde, wirkt sich dies auch auf die Charaktere aus. So konnte NetherRealm vertraute Gesichter neu gestalten und sogar einige zurückbringen, die ihr länger nicht gesehen habt, wie etwa Li Mei und Havik. Dies haucht der Reihe neues Leben ein, und euch bietet sich so eine Auswahl an Kämpfern mit vielfältigen Spielstilen.

    Über den DualSense-Controller erhaltet ihr zudem im Kampf coole Audiohinweise, etwa zu Kampfbeginn, wenn eure Gesundheit niedrig ist oder sich verschiedene Leisten auffüllen.

    Beschützt mit Liu Kang, Johnny Cage, Li Mei und weiteren klassischen Charakteren das Erdenreich, wenn Mortal Kombat 1 am 14. September für PlayStation 5 erscheint.

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  • Die Evolution der Mortal Kombat-Reihe

    Die Evolution der Mortal Kombat-Reihe

    Reading Time: 9 minutes

    Das Genre der Kampfspiele hat viele nennenswerte Vertreter. Mortal Kombat gehörte zu den ersten, die Kultstatus erlangten. 1992 erkämpfte es sich seinen Platz in der Arcade-Szene und eroberte kurz darauf auch den Heimkonsolenmarkt. Die Spieler waren von der damals ultrarealistischen Grafik und der kontroversen, überzogenen Gewaltdarstellung fasziniert. Diese kontroversen Inhalte hatten die Gründung des amerikanischen ESRB-Einstufungssystems und seiner internationalen Pendants zur Folge, die heute aus der Branche nicht mehr wegzudenken sind, doch das ist nicht das einzige Vermächtnis von Mortal Kombat. In mehr als elf Haupttiteln sorgte die Reihe immer wieder für neue Innovationen und baute auch seine verfügbaren Kämpfer:innen stetig aus, wodurch das traditionelle 1-gegen-1-Gameplay, das seit jeher im Mittelpunkt steht, sich auch heute noch frisch und neu anfühlt.

    Nachdem die Reihe mit dem anstehenden Release von Mortal Kombat 1 mit neuen Ideen zu seinen „Wurzeln“ zurückkehren wird, ist jetzt die ideale Gelegenheit, eine Reise durch die Vergangenheit anzutreten und sich selbst einen Eindruck zu machen, wie sie sich im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelt hat.

    Die Evolution der Mortal Kombat-Reihe

    Die Klassik-Ära

    Mortal Kombat | Veröffentlichung: 1992 | Arcade

    Mortal Kombat 2 | Veröffentlichung: 1993 | Arcade

    Mortal Kombat 3 | Veröffentlichung: 1995 | Arcade und PlayStation

    Ultimate Mortal Kombat 3 | Veröffentlichung: 1995 | Arcade und PlayStation

    Mortal Kombat Trilogy | Veröffentlichung: 1996 | PlayStation

    Mortal Kombat 4 | Veröffentlichung: 1997 | Arcade und PlayStation

    Durch die Arcades ging damals 1992 ein Beben, als Mortal Kombat den Markt kräftig durchschüttelte. In der Reihe treten Charaktere aus verschiedenen Reichen in einem Martial-Arts-Turnier gegeneinander an, um ihre Stärke unter Beweis zu stellen. Doch das Turnier stellt sich schon bald als uraltes Ritual heraus, mit dem ein kriegerischer Halbdrache, ein Herrscher aus einer fernen Welt, davon abgehalten werden soll, die Erde anzugreifen und zu erobern. Unser aller Schicksal liegt in den Händen eines aufstrebenden Kampfkünstlers, einer Soldatin einer Spezialeinheit und eines Filmstars. In den späteren Teilen kommt es nicht nur zum Krieg zwischen den Reichen, sondern auch Zeitreisen und alternative Zeitlinien sorgen für gewaltiges Chaos – und einiges an Kopfzerbrechen. So wurde MK bekannt für eine der verrücktesten und unterhaltsamsten Geschichten der Gaming-Branche.

    Im Gegensatz zu den anderen Kampfspielen dieser Zeit sah Mortal Kombat durch digitalisierte Charaktermodelle, die die damals beliebten Sprite-Grafiken ersetzten, deutlich realistischer aus. Dadurch und durch die übertriebene Gewalt und das viele Blut konnte Mortal Kombat aus der Masse herausstechen. Dank der „Fatality“-Finishing-Moves, komplexe Spezialangriffe, die eine äußerst kreative und übermäßig blutige Animation zur Folge hatten, in der ein Kombattant dem anderen endgültig das Licht auspustete, ging das Spiel schnell in die Popkulturgeschichte der 90er ein und sorgte damit auch dafür, dass die geforderte Einführung eines Alterseinstufungssystems für Videospiele beschleunigt wurde.

    Verglichen mit den Spielmechaniken der heutigen Kampfspieltitanen war das erste Mortal Kombat eher simpel, aber etablierte schon damals jede Menge der Systeme, die auch heute noch Bestandteil der Reihe sind. Neben den bereits erwähnten Fatalities gehören auch die Spezialangriffe aus einfachen Richtungs- und Tasteneingaben (keine kreisenden Bewegungen erforderlich) und eine dedizierte Blocktaste zur Reihe dazu. Und auch die Juggle-Kombos, mit denen ein Gegner durch Folgeangriffe wie wild durch die Luft gewirbelt wird, gehören noch immer zu den am coolsten anzusehenden Angriffen – und das wird sich auch mit Mortal Kombat 1 nicht ändern. Alles in allem ist das erste Mortal Kombat ein unglaubliches Stück Geschichte und es ist aufschlussreich und unterhaltsam, sich anzusehen, wie damals alles begonnen hat.

    Ein Jahr später, also 1993, kehrte Mortal Kombat erneut in die Arcade-Hallen zurück – mit dem direkten Nachfolger Mortal Kombat 2. Hier wurden die Geschichte und Ereignisse des Vorgängers genauer durchleuchtet und zu den Fatalities gesellten sich auch die Friendships und Babalities, die viele Spieler, die Opfer dieser wurden, vor Wut schäumen ließen.

    Außerdem wurde das Kampfsystem weiter verfeinert. MK2 fügte einen geduckten Schlag hinzu, verstärkte den Roundhouse-Kick, machte die verschiedenen geduckten Schläge und Tritte unterschiedlicher und reduzierte allgemein die Erholungsdauer nach Angriffen, um mehr Kombos zu ermöglichen. Auch wurde das Gameplay so angepasst, dass es etwas schneller war als im Vorgänger, was MK2 spaßiger, hochwertiger und fordernder machte.

    Mortal Kombat 2 war schon rasant. Aber in Mortal Kombat 3 konnten die Kämpfer dann sogar sprinten – wortwörtlich – und ihren Gegnern so rasch auf die Pelle rücken, was zu noch mehr Kombo-Möglichkeiten führte und den Druck auf den Gegner weiter erhöhte. Apropos Kombos: MK3 führte einzigartige Kombo-Ketten für jeden Charakter ein. Arena-Übergänge, Mercy-Finishing-Moves und Animalities waren ebenfalls das erste Mal mit von der Partie. Wie auch beim Vorgänger gesellten sich neue Charaktere dazu, darunter der in der Wettkampfszene sehr beliebte Kabal, der auch heute noch zu den meistgewählten Kämpfern in Turnieren zählt.

    Trotz all dieser Neuerungen kam MK3 bei den Fans wegen gewisser fehlender Lieblingscharaktere wie Scorpion und Kitana nicht so gut an wie erhofft. Das führte dazu, dass Midway mit Ultimate Mortal Kombat 3 eine Erweiterung des Titels nachschob. Das Gameplay ist beinahe unverändert. Es unterschied sich lediglich durch einige neue Moves, Balance-Änderungen und die erstmalige Einführung des 2-gegen-2-Modus vom direkten Vorgänger.

    Während eine Version von MK3 das Debüt der Reihe auf der PlayStation-Konsole einleitete, war die Mortal Kombat Trilogy das erste neue Spiel in der Reihe, das auf Sonys Heimkonsole veröffentlicht wurde. Hierbei handelte es sich mehr oder weniger um eine Art „Best of“-Spiel zur Feier der Mortal Kombat-Reihe. Die in UMK3 eingeführten Systeme bilden den Kern, aber die in diesem Spiel nicht vorhandenen Charaktere und Arenen aus MK1 und MK2 sind jetzt wieder mit von der Partie. Ebenfalls neu war die sogenannte Aggressor Bar oder Aggressionsleiste, die Schaden und Geschwindigkeit eines Kombattanten erhöhte, wenn sie gefüllt wurde. Und auch die Brutalities konnten in diesem Spiel zum ersten Mal bestaunt werden.

    Im vierten Titel der Reihe lässt Mortal Kombat zum ersten Mal digitalisierte Schauspieler zurück und wendet sich 3D-Polygongrafik zu. Das Spiel teilt viele Gemeinsamkeiten mit seinem Vorgänger UMK3, wie die Rückkehr der Sprint-Taste und der Kombo-Ketten—der maximale Schaden wird allerdings begrenzt, um zu starke Kombos zu vermeiden—und führt außerdem eine Waffenmechanik ein, die es jedem Charakter erlaubt, eine spezielle Waffe zu ziehen. Die größte Veränderung ist jedoch der Wechsel zu 3D-Kampfarenen. Charaktere bewegen sich zwar weiterhin hauptsächlich auf einer 2D-Ebene, doch der Seitwärtsschritt gewährt bereits einen Blick auf die Zukunft der Reihe.

    Die 3D-Ära

    Mortal Kombat: Deadly Alliance | Veröffentlichung: 2002 | PlayStation 2

    Mortal Kombat: Deception | Veröffentlichung: 2004 | PlayStation 2

    Mortal Kombat: Armageddon | Veröffentlichung: 2006 | PlayStation 2

    Mortal Kombat vs. DC Universe | Veröffentlichung: 2008 | PlayStation 3

    Mit „Deadly Alliance“ hat Mortal Kombat eine neue Richtung eingeschlagen und setzt MK4s Übergang zu 3D weiter fort. „Deadly Alliance“ hat sich von der Sprintmechanik und dem 2D-Stil verabschiedet und mehr Abwechselung in den Move-Listen der Charaktere eingeführt. Jeder Kämpfer kann per Tastendruck zwischen drei verschiedenen Kampfstilen wechseln – zwei ohne Waffen und einen mit einer Waffe. Dieser Titel führt mit dem Konquest-Modus außerdem den ersten Story-Modus der Reihe sowie die Krypta ein, einen Modus in dem mit Punkten im Spiel Särge geöffnet werden, um verschiedene Geheimnisse zu lüften.

    Danach erschien „Deception“, das die 3D-Ära der Reihe erweiterte mit zusätzlichen Arena-Übergängen, interaktiven Arena-Waffen, tödlichen Arena-Gefahren und der Möglichkeit, Kombos zu unterbrechen. Dieser Titel führte zudem erstmals in der Reihe Harakiri ein: Selbstzerstörerische Aktionen, um den Kampf zu beenden – ganz im Gegensatz zu den Fatalities. Diese gaben dem Spieler, der am Verlieren war, die Möglichkeit, vor dem Sieger eine Tastenkombination ähnlich der Fatalities einzugeben und so den Kampf nach seinen Vorstellungen zu beenden anstatt einfach erledigt zu werden.

    „Armageddon“ wird von vielen als das Ende der 3D-Ära gesehen und baut auf den Grundlagen auf, die von „Deception“ und „Deadly Alliance“ geschaffen wurden. Doch mit den neuen Luft-Kombos, die denen im neuen Mortal Kombat 1 ähneln, einem Parier-System und der Möglichkeit, einen Kharakter sowie eine Fatality zu erstellen, lieferte das Spiel genug Abwechselung, um ein Erfolg zu werden.

    Schließlich erschien „Mortal Kombat vs. DC Universe“. Obwohl es eher unabhängig war, lieferte das Spiel erstmals einen tiefgreifenderen kinohaften Story-Modus, der zum Standard für zukünftige Mortal Kombat-Titel werden sollte.

    Die neue Ära

    Mortal Kombat | Veröffentlichung: 2011 | PlayStation 3

    Mortal Kombat X | Veröffentlichung: 2015 | PlayStation 4

    Mortal Kombat 11 | Veröffentlichung: 2019 | PlayStation 4

    Mit dem nicht nummerierten Titel von 2011 kehrte die Serie zu seinen 2D-Wurzeln zurück und erhielt eine Art Neuauflage, indem die Geschichte der ersten drei Teile mit ein paar wenigen Abweichungen an der Zeitlinie neu erzählt wurde: eine Zukunftsversion aus der Armageddon-Ära von Raiden schickt seinem jüngeren Selbst eine Warnung. 

    Das Gameplay erinnert an MK2 und lässt die Geschwindigkeit, die billig wirkenden Projektile und die extrem wirkungsvollen Kombos unangetastet. Abgesehen vom bahnbrechenden filmreifen Story-Modus bietet das Gameplay einige Neuerungen, darunter die X-Ray-Super-Kombos und Gastcharaktere aus anderen Franchises, wie Freddy Krueger und Kratos (den es exklusiv in der PS3-Version gibt). Erstmal gibt es auch Unterstützer-Angriffe im neuen 2-gegen-2 Tag-Match-Modus.

    Wenn Mortal Kombat (2011) eine moderne Version von MK2 ist, dann ist Mortal Kombat X ein moderneres UMK3. X macht es seinem Vorgänger gleich und bringt die Sprint-Taste zurück, die Kombos verstärkt und euch die Möglichkeit gibt, den Gegner noch mehr unter Druck zu setzen. Brutalities kehren ebenfalls zurück, doch diesmal als Finisher, die ausgelöst werden, wenn bestimmt Voraussetzungen erfüllt werden. Die größte Veränderung stellen jedoch die drei zusätzlichen und unterschiedlichen Variationen für jeden Charakter dar, die ihr während der Charakterauswahl frei wählen könnt. Diese verändern die Movesets aller Charaktere und machen aus ihnen im Grunde völlig neue Kämpfer.

    Die Evolution der Mortal Kombat-Reihe

    Im Gegensatz zum Titel von 2011 und X, in denen es etwas schneller zuging, war das Gameplay von Mortal Kombat 11 methodischer und hat sich auf langsame Entscheidungsfindung konzentriert mit dem Ziel, die Verteidigung zu verbessern. Dies wurde umgesetzt mit der Einführung von einwandfreien Blocks. Dabei handelt es sich um zeitlich perfekt abgestimmte Blocks, die euch ein kurzes Zeitfenster für einen Reversal ermöglichen, während Breakaways Spielern die Möglichkeit geben, aus Juggles zu entkommen.

    Mit den Fatal Blows wird auch dem Angriff neuer Schwung verliehen. Sie sind standardmäßig die neuen Supermoves, die Spieler nur einsetzen können, wenn ihre Gesundheit unter 30 % liegt, und ersetzen die X-Rays. Außerdem gibt es Krushing Blows, mächtige Angriffe, die eingesetzt werden können, wenn bestimmte Voraussetzungen im Kampf erfüllt werden. Das entscheidende Feature von MK11 sind die Anpassungsmöglichkeiten. Wie die Variationen in X können sie die Move-Liste eines Charakters völlig verändern. Diesmal entscheidet jedoch ihr, welche Moves ein Charakter behält und welche sich verändern.

    Die Evolution der Mortal Kombat-Reihe

    Mortal Kombat 1

    Die Mortal-Kombat-Reihe hat sich im Laufe der Zeit immer wieder weiterentwickelt und wird dies vermutlich auch mit dem nächsten Reboot tun: Mortal Kombat 1. Bisher haben wir gesehen, dass dieser Titel einiges seiner Vorgänger aufgreift, um etwas völlig Neues zu erschaffen. Darüber könnt ihr mehr erfahren in unserem Praxisbericht und Interview mit Ed Boon, dem Co-Creator der Reihe.

    Werdet Zeuge dieser neuesten Weiterentwicklung, wenn Mortal Kombat 1 am 19. September für PlayStation 5 veröffentlicht wird.

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  • How Hogwarts Legacy taps PS5 features to make gameplay feel magical

    How Hogwarts Legacy taps PS5 features to make gameplay feel magical

    Reading Time: 3 minutes

    With Hogwarts Legacy, we wanted to immerse you in the wizarding world like never before. Wand in hand, nothing is more important at Avalanche Software than making sure players feel like they are living in this world. PlayStation 5 allows us to take that immersion further as you build a legacy of your own.

    How Hogwarts Legacy taps PS5 features to make gameplay feel magical

    Connect With Your Wand

    A witch or wizard should never be without their wand, and the PlayStation 5’s DualSense wireless controller becomes an extension of your wand in Hogwarts Legacy. With so many spells at your disposal, the adaptive triggers allow for more flexibility in combat. You’ll feel the magical resistance at your fingertips through every spell, whether firing off a basic cast or summoning the strength for a more powerful charm.  Spells will feel unique when you cast them, thanks to haptic feedback providing a direct connection between the DualSense controller and your wand. We’ve specifically isolated these effects to the right side of the controller to let the DualSense become an extension of the wand you hold in the game. And when you deflect a spell with Protego, you’ll feel the sizzling of the magic being reflected and absorbed by the Shield Charm.

    Adaptive triggers and haptic feedback aren’t just limited to spellcasting and wand work, however. The DualSense controller lets you feel a variety of events throughout the world, whether it’s crushing ingredients with a mortar and pestle in Potions class, feeling the screech of a Mandrake seedling, or flying through the skies on a broom or a hippogriff. The DualSense is your connection to the magic on PS5.

    We’ve also tapped into the DualSense controller’s light to give you a unique bit of personalization. When not flashing along with spells being cast or damage being taken, the DualSense controller lights will pulse with the colors of your Hogwarts house: blue and bronze for Ravenclaw, scarlet and gold for Gryffindor, green and silver for Slytherin, and yellow and black for Hufflepuff.

    Sights and Sounds of Hogwarts

    Visually, we’ve come a long way since the days of the beloved Hagrid on the original PlayStation. Hogwarts Legacy on PS5 lets you take in Hogwarts and the surrounding area in stunning 4K, as well as a choice between Fidelity and Performance graphics modes. This choice will allow you to create your preferred experience, whether that’s prioritizing a higher framerate or visual fidelity.

    The PS5 console’s Tempest 3D AudioTech will put you right in the heart of the wizarding world. Hear the crackle of fire as you cast Incendio, potions bubbling in cauldrons, and the uniquely detailed soundscapes of each environment to really make you feel present. And if you play without headphones, you’ll be treated to additional immersive sounds through the DualSense controller speaker, like the soft flap of a Hippogriff’s wings and effects of each spell you cast.

    Additionally, expect the PlayStation 5’s ultra high-speed SSD to provide quick loading times no matter how you choose to move from place to place, whether you take the scenic route on a broom or fast travel via the Floo Network. We’ll also support the PS5’s Activity Cards and Game Help features.We’re thrilled to connect you with the wizarding world in a more immersive way than ever before thanks to the PS5 and DualSense controller when Hogwarts Legacy launches Holiday 2022.

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  • Erlebt jetzt die Magie von Hogwarts Legacy auf PS5

    Erlebt jetzt die Magie von Hogwarts Legacy auf PS5

    Reading Time: 3 minutes

    Bei Hogwarts Legacy wollen wir euch wie nie zuvor in die Welt der Zauberer eintauchen lassen. Wenn ihr den Zauberstab schwingt, ist für Avalanche Software am wichtigsten, dass ihr wirklich das Gefühl habt, in dieser Welt zu leben. PlayStation 5 erlaubt es uns, noch tiefer in diese Welt einzutauchen, während ihr eure eigene Geschichte schreibt.

    Erlebt jetzt die Magie von Hogwarts Legacy auf PS5

    Verbindet euch mit eurem Zauberstab

    Keine Hexe und kein Zauberer sollte ohne Zauberstab sein, und der DualSense Wireless-Controller von PlayStation 5 wird in Hogwarts Legacy zu einer Erweiterung eures Zauberstabs. Mit den vielen Zaubersprüchen, die euch zur Verfügung stehen, sorgen die adaptiven Trigger für mehr Freiheit im Kampf. Bei jedem einzelnen Zauber spürt ihr den magischen Widerstand in euren Fingerspitzen, und zwar ganz gleich, ob ihr einen einfachen Zauber abfeuert oder die Energie für einen noch mächtigeren Zauber sammelt.  Das haptische Feedback sorgt für eine direkte Verbindung zwischen dem DualSense Wireless-Controller und eurem Zauberstab und gibt euch ein einzigartiges Gefühl beim Zaubern. Wir haben diese Effekte gezielt auf die rechte Seite des Controllers gelegt, sodass der DualSense Wireless-Controller zu einer echten Erweiterung des Zauberstabs wird, den ihr im Spiel verwendet. Wenn ihr mit Protego einen Zauber abwehrt, spürt ihr das Knistern der Magie, die vom Schildzauber reflektiert und absorbiert wird.

    Allerdings sind die adaptiven Trigger und das haptische Feedback nicht nur auf Zaubersprüche und den Einsatz des Zauberstabs beschränkt. Mit dem DualSense Wireless-Controller fühlt ihr viele verschiedene Ereignisse in der Welt, angefangen beim Zerstoßen von Zutaten im Mörser beim Zaubertränke-Unterricht, über das Geschrei einer Alraune bis hin zum Flug auf einem Besen oder einem Hippogreif. Der DualSense Wireless-Controller von PS5 ist eure Verbindung zur Magie.

    Wir haben auch die LED-Beleuchtung des DualSense Wireless-Controllers einbezogen, um euer Spielerlebnis noch individueller zu gestalten. Wenn die DualSense-Beleuchtung nicht gerade beim Wirken von Zaubersprüchen oder beim Erleiden von Schaden aufblitzt, dann pulsiert sie in den Farben eures Hogwarts-Hauses: Blau und Bronze für Ravenclaw, Scharlachrot und Gold für Gryffindor, Grün und Silber für Slytherin und Gelb und Schwarz für Hufflepuff.

    Die Klänge und Eindrücke von Hogwarts

    Seit den Tagen des geliebten PS1-Hagrids ist einiges passiert, was die visuelle Gestaltung angeht. Mit Hogwarts Legacy auf PS5 erlebt ihr Hogwarts und seine Umgebung in atemberaubendem 4K und könnt außerdem zwischen den Grafikmodi „Fidelity“ (Wiedergabetreue) und „Performance“ (Leistung) wählen. So bestimmt ihr euer bevorzugtes Spielerlebnis, ob ihr nun eine höhere Bildrate oder visuelle Detailtreue bevorzugt.

    Tempest 3D AudioTech versetzt euch auf PS5 mitten in die Welt der Zauberer. Erlebt das Knistern des Feuers, wenn ihr Incendio wirkt, das Blubbern der Tränke in den Kesseln und die einmalig detailreiche Geräuschkulisse der Umgebung, damit ihr wirklich das Gefühl habt, mittendrin zu sein. Wenn ihr ohne Kopfhörer spielt, hört ihr über die Lautsprecher des DualSense Wireless-Controllers zusätzliche Geräusche wie den sanften Flügelschlag des Hippogreifs und die Effekte jedes Zaubers, den ihr wirkt.

    Die SSD von PlayStation 5 sorgt für schnelle Ladezeiten, ganz gleich, wie ihr euch fortbewegt, sei es auf der schönsten Route auf einem Besen oder mithilfe der Schnellreise über das Flohnetzwerk. Wir unterstützen außerdem die Aktivitätskarten und die Spielhilfe-Funktion von PS5.

    Wir sind stolz darauf, euch mit PS5 und dem DualSense Wireless-Controller die Welt der Zauberer noch näher zu bringen als je zuvor, wenn Hogwarts Legacy im Sommer 2022 veröffentlicht wird. 

    Mehr zu Hogwarts Legacy

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