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  • Modern Warfare III: Die 11 stärksten Waffen im Multiplayer

    Modern Warfare III: Die 11 stärksten Waffen im Multiplayer

    Reading Time: 8 minutes

    Ein paar allgemeine Tipps und Tricks haben wir euch bereits geliefert. Welche Waffen im Multiplayer von Modern Warfare III am besten sind, habt ihr dabei aber nicht erfahren. Deshalb widmen wir uns nun den Meta-Waffen, die ihr unbedingt auf dem Schirm haben solltet.

    MCW

    Voraussetzung: Level 44

    Unter den Sturmgewehren ist wohl das MCW die beste Wahl. Warum? Ihre Time-to-Kill – also die benötigte Zeit, um den Gegner zu erledigen – ist deutlich geringer als bei den meisten anderen Waffen im Spiel.

    Loadout-Empfehlung

    Ein Loadout, das euch ausreichend Mobility bietet. Somit baut ihr eine Waffe für Allrounder, die auf jeder Distanz effektiv ist.

    Mündung: Shadowstrike-Schalldämpfer
    Schaft: A90 Venom-Schaft
    Unterlauf: Xten Phantom-5-Handstopp
    Munition: 5,56 Hochgeschwindigkeit
    Magazin: 40-Schuss-Magazin

    Holger 556

    Voraussetzung: Level 37

    Noch ein überdurchschnittlich gutes Sturmgewehr ist die Holger 556. Bei den Pro-Spielern wurde diese Waffe kurz nach Release sogar gebannt, weil sie so stark ist. Mittlerweile gab es zwar einen Nerf, doch weiterhin kriegt ihr hiermit eine Top Waffe geliefert. Der Rückstoß hält sich in Grenzen, weshalb ihr eure Gegner relativ leicht weglasern könnt. Ihr trefft hiermit noch einfacher als mit der MCW.

    Loadout-Empfehlung

    Möchtet ihr ein Sturmgewehr haben, das auf weite Entfernung präzise ist? Dann probiert mal dieses Loadout aus. Damit habt ihr nur wenig Rückstoß und könnt dank des größeren Magazins auch locker zwei Gegner hintereinander ausschalten.

    Mündung: Shadowstrike-Schalldämpfer
    Lauf: Chrios-6 Match
    Visier: Cronen Mini Pro
    Unterlauf: Schwerer Bruen Unterstützungsgriff
    Munition: 40-Schuss-Magazin

    RAM-7

    Das Season One Sturmgewehr hat richtig was drauf! Es ist eine vielseitige Waffe, die einen wendigen Spielstil erlaubt. Spielt ihr eher offensiv, ist sie die richtige Wahl für euch.

    Loadout-Empfehlung

    Ein ausgeglichenes Loadout, das den Rückstoß massiv reduziert, die Reichweite erhöht und eine gewisse Mobilität bietet.

    Mündung: VT-7-Spiritfire-Schalldämpfer
    Wangenerhöhung: FT Poly-Schaftrücken
    Griff: Retort 90 Griffband
    Magazin: 40-Schuss-Magazin

    Bas-B

    Voraussetzung: Level 17

    Greift ihr zu einem Kampfgewehr, dann sollte es die Bas-B sein. Auf mittlere und große Entfernungen haut ihr die Gegner damit sowas von weg – natürlich vorausgesetzt, ihr seid treffsicher. Daher fokussieren wir uns beim folgenden Loadout voll auf Präzision.

    Loadout-Empfehlung

    Mit diesen Aufsätzen habt ihr eine wuchtige Waffe, die auf mittlere und weite Distanzen präzise ist. 

    Mündung: Schalldämpfer (Monolith)
    Lauf: Langer Bruen Venom-Lauf
    Laser: SZ 1MW PEQ
    Visier: MK. 3 Reflektor
    Schaft: Schwerer Ravage-20-Schaft

    Rival-9

    Voraussetzung: Armory Unlock

    Die wohl beste Maschinenpistole! Mit ihr lassen sich in hohem Tempo gegnerische Räume stürmen. Hat kaum Rückstoß und knallt auch auf mittlere Distanz noch recht gut rein.

    Loadout-Empfehlung

    Für Rusher, die so wenig Rückstoß wie möglich haben und dennoch voll mobil sein wollen. Nach dem Sprint kommt ihr schnell ins Visier, zusätzlich müsst ihr dank des Trommelmagazins nicht ständig nachladen.

    Mündung: Shadowstrike-Schalldämpfer
    Schaft: EXF-Nahkampf-Sturmschaft
    Griff: Rival Vice-Sturmgriff
    Unterlauf: XRK Edge-BW-4-Handstopp
    Munition: 50-Schuss-Munition

    WSP Swarm

    Voraussetzung: Level 27

    Klein und äußerst flink: Ihre Mobilität und Feuerrate ist hervorragend. Rusht damit im Eiltempo über die Schlachtfeld und lasert die Feinde auf kurze Distanz weg. Am besten spielt ihr diese Maschinenpistole als Zweitwaffe, weil ihre Reichweite stark zu wünschen übrig lässt. Ihr braucht daher ein Sturm- oder Kampfgewehr als Primärwaffe. Es sei denn, ihr spielt auf kleinen Maps wie Rust oder Shipment.

    Loadout-Empfehlung

    Rusher ist euer zweiter Vorname? Dann nutzt mal dieses Loadout! Hiermit habt ihr zwar wenig Rückstoß, dafür seid ihr schnell wie der Blitz und mäht auf kurze Distanz alles nieder.

    Mündung: Shadowstrike-Schalldämpfer
    Unterlauf: Xten Phantom-5-Handstopp
    Munition: 9mm Hohlspitz
    Magazin: 50-Schuss-Magazin
    Visier: Mk. 3 Reflektor

    Pulemyot 762

    Voraussetzung: Level 4

    Für die schweren Jungs unter euch ist die Pulemyot 762 die richtige Option. Sowohl die Power, die Reichweite als auch die Geschossgeschwindigkeit dieses leichten Maschinengewehrs weiß zu überzeugen. 

    Habt ihr das LMG auf Level 21 gebracht, könnt ihr auf ein nützliches Umbaukit zugreifen. Dadurch wird die Waffe wesentlich mobiler! Neben dem Multiplayer könntet ihr damit vor allem das überarbeitete “Warzone” rocken.

    Loadout-Empfehlung

    Wer auf mobile LMGs steht, sollte dieses Loadout mal ausprobieren. Ihr macht damit immer noch guten Schaden, seid aber nicht mehr so unbeweglich wie ein Panzer. Allerdings büßt ihr an Reichweite ein.

    Umbaukit: Jak Annhilator-Hinterschaftlader-Kit
    Mündung: Shadowstrike-Schalldämpfer
    Lauf: Jak Annhilator langer Lauf
    Laser: Corio Laz-44 V3
    Griff: Nought-Z3-Griff

    XRK Stalker

    Stärker als die Longbow und schneller als die KATT AMR: Die neu eingeführte XRK Stalker ist die beste Wahl, wenn ihr gerne Scharfschützengewehre spielt. Ihr könnt damit Gegner one-shotten und trotzdem relativ zügig durch die Gegend ziehen.

    Loadout-Empfehlung

    Viel Reichweite und Präzision bei gleichzeitig akzeptabler ZV-Geschwindigkeit – das bietet euch dieses Loadout.

    Lauf: Fission 60 Lauf
    Laser: Schlager PEQ Box IV
    Schaft: Helix LV leichter Schaft
    Griff: Bruen Lynx Griff
    Bolzen: XRK Stalker leichter Bolzen

    Würdet ihr euch mehr als Quickscoper bezeichnen, dann lasst den Schaft weg. Nehmt zudem einen kurzen Lauf und den XRK Stalker Fabrik-Griff.

    KVD Vollstrecker

    Voraussetzung: Level 4

    DMRs zählen zu den weniger beliebten Waffen im Shooter. Bevorzugt ihr trotzdem Waffen dieser Art, solltet ihr euch den KVD Vollstrecker ansehen. Damit verteilt ihr viel Damage, allerdings ist dieses Gewehr schwer zu meistern. Ihr müsst damit etwas üben, bis ihr auf weite Distanz gute Treffer landet.

    Loadout-Empfehlung:

    Richtet sich an Spieler, die eher vorsichtig vorgehen und ihre Feinde gerne aus größerer Entfernung ausschalten. Genug Stabilität dafür liefern die folgenden Aufsätze.

    Mündung: Monolith-Schalldämpfer L
    Visier: Cronen Mini Pro
    Schaft: Ivanov-Holzschaft
    Handgriff: FSS Stormender Angriffsgriff
    Magazin: 20-Schuss

    Lockwood 680

    Voraussetzung: Level 4

    Die perfekte Shotgun hat einen Namen: Lockwood 680. Im Nahkampf pustet ihr eure Gegner damit mühelos weg, doch auch auf mehreren Metern Entfernung ist der Schaden nicht zu verachten!

    Loadout-Empfehlung

    Wollt ihr eine Schrotflinte mit etwas Reichweite, sind diese Aufsätze am besten. Ihr seid damit auch auf mehrere Meter Enfernung noch effizient.

    Mündung: Xten Full-Drosselung
    Lauf: Langer Bryson Hammerforged-Lauf
    Laser: VLK LZR 7MW
    Handschutz: Taktischer Demo X40-Vorderschaft
    Bolzen: Schwerer Titanbolzen

    Renetti

    Voraussetzung: Level 21

    Spielt ihr ohne Overkill, dann solltet ihr dringend die Renetti als Zweitwaffe auswählen. Mit einem Conversion Kit lässt sie sich in eine kleine Maschinenpistole verwandeln, die aber wesentlich mobiler ist.

    Loadout-Empfehlung

    Egal welcher Spielertyp ihr seid: Mit der umgebauten Renetti habt ihr die ideale Sekundärwaffe.

    Umbaukit: Jak Ferocity-Karabiner-Kit
    Mündung: Corvus Serie D
    Unterlauf: Söldner-Vordergriff
    Schaft: Ravage-B
    Munition: 50-Schuss-Trommel

    Passt die Loadouts an eure Spielweise an

    Mit den oben genannten Loadouts könnt ihr nichts falsch machen. Im Endeffekt hängt das für euch perfekte Loadout jedoch von eurer persönlichen Spielweise ab. Testet die Loadouts daher einfach mal und wenn es nicht optimal passt, könnt ihr mit den Aufsätzen ein wenig herumexperimentieren. Durch steigende Spielerfahrung findet ihr heraus, welche Aufsätze für euch am besten sind.

    Noch ein abschließender Tipp

    Geht auf einen beliebigen Aufsatz und drückt die L2-Taste. Ihr seht nun ganz genau, was sich durch diesen Aufsatz auf eurer Waffe ändert. Der ein oder andere von euch möchte vielleicht im Detail wissen, wie genau sich eure Werte ändern.

    Die besten Waffen sind euch nun bekannt. Wollt ihr euch näher über das Ausrüstungssystem informieren und erfahren, welche Gadgets besonders empfehlenswert sind? Dann werft mal einen Blick auf diesen Artikel.

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  • Call of Duty Modern Warfare III: Tipps für eure Lieblings-Maps

    Call of Duty Modern Warfare III: Tipps für eure Lieblings-Maps

    Reading Time: 5 minutes

    Letzten Monat gaben wir die drei beliebtesten MWIII-Maps der Spieler bekannt: Rust, Terminal und Scrapyard.

    Es ist offensichtlich, warum gerade diese drei Karten so gern gespielt werden. Schließlich sind es drei kompakte Schlachtfelder, auf denen so richtig die Post abgeht. Einfach ist es jedoch auch auf diesen Maps nicht, erfolgreiche Runden zu spielen. Daher geben wir euch ein paar Tipps für mehr Erfolg mit auf den Weg. Jeweils einer davon stammt von Matt Abott, Art Director bei Sledgehammer Games.

    Rust

    Sehr nützlich ist der taktische Ausrüstungsgegenstand Kampfwut, womit ihr schön aggressiv spielen könnt. Dadurch verbessert ihr die Regeneration eurer Lebensleiste und ladet euren taktischen Sprint schneller auf. Zusätzlich lohnen sich Semtex-Granaten, mit denen ihr Gegner auf dem Turm im Zentrum attackieren könnt.

    Weiter unten gelegene Gegner auf dem Turm könnt ihr relativ einfach weglasern oder mit der Sniper ausschalten. Alternativ erklimmt ihr einfach selbst den Turm, um ihn von nervigen Campern zu befreien. Es gibt hierbei mehrere Wege, die euch auf das Gebäude führen. Der schlechteste ist wohl die Metallrampe, die sofort ins Auge sticht. Hier könnt ihr leicht heruntergeschossen werden. Deutlich besser ist die Leiter im Zentrum.

    Ihr könnt allerdings nicht nur auf den großen Turm klettern. Zum Beispiel führt euch auf die kleinere Anlage unterhalb des Funkturms eine Leiter, wo ihr ebenfalls von einer erhöhten Position profitiert. In liegender Position werdet ihr hier leicht übersehen. Auch die kleineren Einrichtungen rund um den Turm lassen sich erklimmen. Nutzt das, um den Weg abzukürzen und euren Feind zu überraschen!

    Spielt ihr gerade Herrschaft auf Rust, dann versucht keinesfalls, Punkte allein einzunehmen. Das klappt praktisch nie. Eure Gegner schießen binnen Sekunden aus allen möglichen Richtungen auf euch. Orientiert euch stattdessen an euren Teammates und nehmt gemeinsam gegnerische Punkte ein.

    Entwickler-Tipp: Nie den Turm aus dem Auge verlieren! Ständig stürmen ihn Spieler, um die Gegner aus der erhöhten Position kontrollieren zu können. Hat sich ganz oben jemand verschanzt, solltet ihr versuchen, ihn mit einer gut platzierten Granate auszuschalten.

    Terminal

    Zwar actionreich, aber deutlich weniger hektisch als Rust ist Terminal. Hier verteilen sich die Schusswechsel auf mehr Fläche, zudem gibt es mehr Deckungsmöglichkeiten. Nutzt das und rusht nicht zu sehr durch den Flughafen, sondern geht mit Bedacht vor.

    Alle Spielstile können auf dieser Map erfolgreich sein. Deshalb gehen wir nicht groß auf die Ausrüstung ein. Immer hilfreich sind allerdings Blend- und Rauchgranaten, um das Flugzeug zu stürmen.

    Ein guter Spot für Scharfschützen: Im Eingangsbereich des Flughafens befindet sich eine Leiter. Klettert sie hoch und durchbrecht das Glas, um eure Gegner aus der Ferne zu ärgern!

    Bei Burger Town habt ihr ebenfalls einen guten Überblick. Geht hier in die Küche, falls ihr euch verschanzen möchtet. Auch der Schalter beim Modegeschäft Cyclosa eignet sich übrigens gut, um Gegner abzufangen.

    Lieber vermeiden solltet ihr den langen Korridor. Oftmals kommt ihr hier nicht lebend durch. Und in der angrenzenden Räumlichkeit wartet oft schon jemand hinter dem Tresen auf euch.

    Nehmt ihr den seitlichen Eingang ins Flugzeug, fangen euch die Gegner oft ab. Versucht es deshalb mal über die Leiter des Hintereingangs. Hier ist die Wahrscheinlichkeit geringer, direkt gesehen zu werden.

    Entwickler-Tipp: Spielt ihr hier Herrschaft oder Stellung, dann ist der Wächter SK aus der Abschusserie das ideale Tool. Damit könnt ihr den langen Korridor beim Buchladen versperren und so wesentlich mehr Kontrolle über die Map kriegen.

    Scrapyard

    Größer als Rust, kleiner als Terminal. Auf dem Flugzeugfriedhof erlebt ihr intensive Gefechte, die euch genauso ins Schwitzen bringen wie die oben genannten Maps.

    Empfehlenswert ist die Schützenweste. So startet ihr mit maximaler Munition und verbesserter Nachladegeschwindigkeit. Für eure Hände sind die Kommando-Handschuhe ideal geeignet, wodurch ihr beim Sprinten nachladen könnt. Weil ihr zudem auf den Metallböden der Flugzeuge recht viel Lärm macht, solltet ihr in die Stealth-Stiefel schlüpfen.

    Wollt ihr mal etwas dreister vorgehen, dann begibt euch zum Flugzeugwrack in der Nähe des LKWs. Hier ist eine kleine Lücke, in die ihr hineinkriechen könnt. Nutzt das, um ahnungslose Gegner über den Haufen zu schießen.

    Lauft ihr durch eines der Flugzeuge, solltet ihr ab und an mal durch die Fenster schauen, Oft könnt ihr von hier aus jemanden eliminieren, der euch nicht auf dem Schirm hat. Besonders dieses Fenster des Flugzeugs neben dem LKW verschafft euch eine ausgezeichnete Sicht ins gegenüberliegende Gebäude.

    Rusht ihr nicht so gerne, sondern sucht lieber eine vorteilhafte Position, eignen sich dafür die beiden Hauptgebäude. Hier könnt ihr euch in der oberen Etage am Fenster positionieren – gerne mit einer Sniper.

    Entwickler-Tipp: Zieht die Kletterstiefel an! Damit kommt ihr zügiger auf die Flugzeuge. Am besten steigt ihr auf den Lastwagen und springt anschließend auf das Dach des Flugzeugwracks. Von hier aus habt ihr eine gute Sicht auf die gesamte Map und könnt das gegnerische Team überraschen. Geratet ihr unter Beschuss, solltet ihr jedoch schnellstens abspringen.

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  • Call of Duty: Modern Warfare III – So funktioniert das neue Ausrüstungssystem

    Call of Duty: Modern Warfare III – So funktioniert das neue Ausrüstungssystem

    Reading Time: 6 minutes

    Beim Ausrüstungssystem von Call of Duty: Modern Warfare III hat sich einiges verändert. Neu sind die verschiedenen Westen, von denen sich jede durch eine bestimmte Fähigkeit auszeichnet. Auch Handschuhe und Stiefel gab es im Vorgänger nicht, die euch ebenfalls ein spezifisches Perk bieten.

    Alle Westen im Überblick

    Infanterieweste: Längerer taktischer Sprint und kürzere Aktualisierungszeit.
    Techniker-Weste: Findet feindliche Ausrüstung, Feldaufrüstungen und Abschussserien durch Wände. Zudem lädt sich die Feldaufrüstung schneller wieder auf.
    Schützenweste: Start mit maximaler Munition und verbessertes Nachladetempo.
    Sprengkommando-Weste: Primär- und Taktikaufrüstung füllt sich alle 25 Sekunden auf.
    CCT-Komm-Weste: Feinde werden länger auf dem Radar angezeigt. Dazu hinterlassen eliminierte Gegner Geheimdaten-Pakete, die einen Radarping für euch und eure Mates erzeugen.
    Overkill-Weste: Lässt euch zwei Primärwaffen gleichzeitig tragen und während des Sprintens nachladen.

    Alle Handschuhe im Überblick

    Schnellgriff-Handschuhe: Waffe lässt sich schneller wechseln.
    Kampfmittel-Handschuhe: Ihr werft Ausrüstung weiter und der Zünd-Timer wird beim Zurückwerfen von Granaten zurückgesetzt.
    Kommando-Handschuhe: Ihr könnt die Waffe beim Sprinten nachladen.
    Plündererhandschuhe: Munitionsnachschub und Wurfmesser beim gestorbenen Gegner bekommen.
    Meisterschützenhandschuhe: Mehr Präzision beim Nutzen der Zielvorrichtung.
    Sturmhandschuhe: Beim Springen habt ihr eine höhere ZV-Geschwindigkeit und die Genauigkeit verbessert sich.

    Alle Stiefel im Überblick

    Leichte Stiefel: Bewegungs- und Schwimmtempo erhöht. Weniger Geräusche beim Schwimmen.
    Kletterstiefel: Erhöhte Geschwindigkeit beim Klettern allgemein. Zusätzlich weniger Fallschaden.
    Laufschuhe: Längerer Taktiksprint und schnellere Erneuerung.
    Taktische Polster: Größeres Rutschtempo. Beim Rutschen lässt sich die Zielvorrichtung voll ausreizen. Obendrauf lässt sich die Haltung schneller wechseln und ihr bewegt euch beim Ducken schneller.
    Pirscherstiefel: Höhere Geschwindigkeit beim Nutzen der Zielvorrichtung und schnellere Seitwärtsbewegungen.
    Verdeckte Sneaker: Keine Schrittbewegungen.

    Was wir euch empfehlen

    • Overkill-Weste
    • Meisterschützenhandschuhe / taktischen Polster
    • Knochenschall-Headset

    Welche Weste, Handschuhe und Stiefel ihr am besten nehmt, hängt natürlich von eurem Spielertyp ab. Unter den Westen halten wir die Overkill-Weste für besonders erstrebenswert, die ihr als Letztes freischaltet.

    Dazu empfehlen wir euch vor allem die Meisterschützenhandschuhe, um beim Schießen präziser zu sein. Rusht ihr gerne mit eurer MP über das Schlachtfeld, solltet ihr aber lieber die taktischen Polster verwenden. So verbessert ihr euer Movement und könnt beim Rutschen die Zielvorrichtung nutzen. 

    Darüber hinaus könnt ihr eines von zehn Ausstattungsteilen wählen. Für hervorragend halten wir das Knochenschall-Headset. Durch die verringerten Kampfgeräusche könnt ihr eure Feinde viel besser orten!

    Die altbekannten Ausrüstungsteile

    Was die Taktik- und Primär- sowie die Feldaufrüstung und Abschussserien angeht, gibt es keine nennenswerten Änderungen. Ein paar Empfehlungen für mehr Erfolg möchten wir euch aber dennoch aussprechen. Besonders lohnend finden wir die Bohrladung, womit ihr Campern das Fürchten lehrt. Ebenfalls mit die beste Wahl ist die Betäubungsgranate, um gegnerische Bereiche zu stürmen. 

    Und bei der Feldaufrüstung? Habt ihr keine verdeckten Sneaker an, dann nehmt am besten Totenstille. So könnt ihr in bestimmten Momenten übers Spielfeld sprinten, ohne dabei gehört zu werden. 

    Ansonsten ist die von Anfang an freigeschaltete Munitionskiste immer eine gute Wahl. Davon profitiert nicht nur ihr selbst, sondern auch eure Mates. Selbiges gilt für das Trophy-System, womit ihr Kontrollpunkte in Herrschaft und Stellung vor Granaten schützt.

    Bei den Abschussserien ist genau so alles beim Alten geblieben. Drei Stück lassen sich insgesamt auswählen. Müsst ihr in eurem Match einen Kontrollpunkt einnehmen, ist gerade der Wächter-SK ein überaus hilfreiches Gadget. Versperrt dem gegnerischen Team damit einen bestimmten Weg.

    Widmen wir uns nun kurz der Waffenanpassung: Genau wie im 2019 veröffentlichten Ableger “Modern Warfare” könnt ihr fünf Ausrüstungsteile auswählen. Das Waffentuning hingegen wurde entfernt.

    So schaltet ihr Ausrüstung frei

    Egal ob neue Waffen oder Ausrüstungsteile: Ihr müsst euch alles erst nach und nach freispielen. Spielt ihr regelmäßig, geht das aber schneller als gedacht. Das Maximallevel hat ein Großteil der Spieler ohnehin schon erreicht.

    Neue Aufsätze sind grundsätzlich an euren Fortschritt gebunden. Spielt also fleißig, um stetig neue Aufsätze freizuschalten. Bestimmte Aufsätze verfügen jedoch über ein grünes Symbol, was bedeutet: Ihr müsst eine bestimmte Anforderung erfüllen. Das ist entweder ein bestimmtes Waffenlevel erreichen oder eine Waffenkammer-Herausforderung abschließen.

    Die Waffenkammer ist ab Level 25 verfügbar. Hier seht ihr sämtliche Aufgaben, durch die ihr bestimmte Ausrüstungsteile freischaltet. Ihr könnt auf das betroffene Equipment aber schon vorher zugreifen, indem ihr euch zum Rundenbeginn für eine Standard-Klasse entscheidet. Alternativ lassen sich auch Waffen und Ausrüstung freischalten, indem ihr sie im Zombie-Modus extrahiert!

    Ach ja, falls ihr ein wenig üben möchtet: Probiert euch gerne mal am Schießstand. Hier könnt ihr euch vor eurem ersten Match des Tages warmschießen und euer Aim verbessern.

    Das war alles wichtige zum Ausrüstungssystem. Weiter geht’s in ein paar Tagen, wo wir über die aktuell besten Waffen berichten. 

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  • Modern Warfare III: 13 Tipps für maximalen Multiplayer-Erfolg

    Modern Warfare III: 13 Tipps für maximalen Multiplayer-Erfolg

    Reading Time: 7 minutes

    Seit einigen Tagen ist nun “Call of Duty: Modern Warfare III” spielbar. Sicherlich habt ihr in der Zwischenzeit schon fleißig den Multiplayer gezockt, der schon immer das Herzstück der Shooter-Reihe war. Wir haben das Gleiche getan, und möchten euch daher einige Tipps für mehr Erfolg mit auf den Weg geben.

    Schnellere Turnarounds

    Mit der Standard-Einstellung sterbt ihr häufig, wenn euch jemand von hinten anschießt. Warum? Die horizontale Stick-Empfindlichkeit ist einfach zu gering, um einen Turnaround zu machen. Deshalb solltet ihr in den Controller-Einstellungen die Empfindlichkeit etwas erhöhen. Welche Stufe für euch die Richtige ist, müsst ihr natürlich selbst herausfinden.

    Überprüft eure Stick-Empfindlichkeit

    Habt ihr einen Kumpel, der ebenfalls MWIII zockt, dann probiert folgendes aus: Geht zusammen in eine private Lobby und befiehlt eurem Kumpel, ein Stück entfernt von euch auf und ab zu laufen. Versucht ihn dabei permanent möglichst genau im Visier zu halten. Gelingt euch das nicht, dann erhöht/senkt eure Empfindlichkeit etwas. Spielt so lange daran rum, bis es euch leicht fällt, euren Kollegen mit dem Visier zu fixieren.

    Slide-Cancelling üben

    Wenn ihr schon in einer Privatlobby seid, könnt ihr gleich fleißig den Slide-Cancel üben. Geht in den (Taktik)-Sprint, fangt an zu sliden und brecht diese Animation ab, indem ihr wieder in den Sprint wechselt. Mit dieser Mechanik verbessert ihr euer Movement drastisch.

    Sprint oder Taktik-Sprint?

    Entscheidet euch grundsätzlich für den normalen Sprint! Im Taktik-Sprint ist eure ZV-Geschwindigkeit nämlich deutlich reduziert. Das heißt: Es dauert länger, den Gegner überhaupt anzuvisieren. Aktiviert den taktischen Sprint also nur, wenn ihr eine längere Strecke vor euch habt und sicher seid, dass ihr niemandem begegnet.

    Ein schärferes Bild

    Ruft die Grafikeinstellungen auf. Hier solltet ihr unter Nachbearbeitung die Welt-Bewegungsunschärfe und die Waffen-Bewegungsunschärfe deaktivieren. Das Bildrauschen und die Tiefenschärfe könnt ihr gleich mit ausschalten, um ein noch schärferes Bild zu haben. Diese Elemente dienen eher der Immersion in Kampagnen.

    Stick Drift testen

    Neu ist die Möglichkeit, den toten Bereich des Sticks zu testen. Dazu ruft ihr erneut die Controller-Einstellungen auf und geht zu dem Abschnitt toter Eingabebereich. Habt ihr einen Stick Drift, dann spielt so lange am Minimum herum, bis ihr ein zufriedenstellendes Ergebnis habt. Die beiden Sticks müssen sich hierbei im roten Bereich befinden.

    Automatischer Waffenwechsel

    Unter Controller-Einstellungen findet ihr die Option automatischer Waffenwechsel, wenn leer. Schaltet sie ein, um bei verbrauchter Munition sofort zur Zweitwaffe zu switchen. Kann euch das Leben retten!

    Taktik statt Standard

    Bei der Tastenbelegungs-Voreinstellung des Controllers könnt ihr mal Taktik statt Standard ausprobieren. In diesem Fall duckt und rutscht ihr mit R3. Der Nahkampf rückt dadurch auf die Kreis-Taste. Manchmal kann es im Schusswechsel passieren, dass ihr versehentlich einen Nahkampfangriff während des Schießens ausführt. Das ist natürlich ärgerlich und oft euer Tod! Deshalb ist Taktik aus unserer Sicht besser.

    Vergrößert das Sichtfeld

    Standardgemäß ist das Sichtfeld auf den Wert 80 eingestellt. Ihr solltet diesen Wert vergrößern, um eine bessere Übersicht auf dem Schlachtfeld zu haben. Wählt am besten irgendetwas zwischen 90 und 110 aus. Einfach mal ein wenig herumspielen! Der Maximalwert 120 ist jedoch zu extrem.

    Rushen mit Bedacht

    Klar, das Movement ist schneller als im Vorgänger und bietet außerdem mehr Möglichkeiten. Dennoch solltet ihr nicht wie ein kopfloses Huhn durch die Gegend rushen, weil ihr so leichtsinnige Tode in den Kauf nehmt. Geht stattdessen etwas vorsichtiger vor und nutzt eine gute Position ruhig mal aus. 

    Keine Sorge: Ihr seid nicht gleich ein verhasster Camper, wenn ihr mal eine gute Stellung haltet. Wenn ihr euch dann fortbewegt, dann schaut euch öfter um und behaltet Deckungsmöglichkeiten im Auge.

    Alleingänge vermeiden

    Achtet stets auf die Teammitglieder. Lauft nicht dauernd alleine herum, sondern stürmt gemeinsam mit euren Mates das gegnerische Gebiet. Vor allem, wenn ihr eine Position einnehmen müsst, sind Alleingänge häufig Selbstmord. Oft ist es sinnvoll, hinter den Mates herzulaufen und ihnen den Rücken freizuhalten. Es passiert schließlich häufig, dass jemand plötzlich von der Seite auftaucht.

    Des Weiteren seht ihr einen Totenkopf auf dem Bildschirm, wenn eines eurer Teammitglieder das Zeitliche segnet. Dieses Symbol verrät euch, wo die Action stattfindet. Beachtet es daher unbedingt.

    Punkte- statt Abschussserien

    Vielleicht einen Versuch wert: Ruft die Abschussserien auf und schaltet unten auf Punkteserien um. Spielt ihr nicht gerade Team-Deathmatch, habt ihr so vielleicht eine bessere Chance auf eine gute Streak. Gerade wenn ihr auf das Ziel des aktuellen Modus fokussiert seid und nicht auf jeden Kill geiert, lohnt sich die Punkteserie.

    Besser Nachladen abbrechen statt Waffe wechseln

    Endlich könnt ihr wieder das Nachladen abbrechen, wenn plötzlich ein Gegner auftaucht. Drückt dazu zweimal hintereinander die Dreieck-Taste und schießt weiter. Natürlich macht das nur Sinn, wenn noch Kugeln im Magazin sind. Diese Praktik geht deutlich schneller, als die Waffe zu wechseln, weshalb ihr sie unbedingt nutzen solltet!

    Nutzt ihr diese Tipps, werdet ihr fortan erfolgreichere Runden im Multiplayer spielen. Also zurück in die Lobbies mit euch und  ausprobieren!

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  • Call of Duty Modern Warfare 3: Reichlich Nostalgie in der Betaphase

    Call of Duty Modern Warfare 3: Reichlich Nostalgie in der Betaphase

    Reading Time: 6 minutes

    Mit dem dritten “Modern Warfare”-Ableger setzt Activision voll auf Nostalgie. Das ist bereits klar, seitdem bekannt ist: Alle 16 Maps aus dem 2009 veröffentlichten “MW2” sind zum Launch vertreten. Doch auch in allgemeiner Hinsicht setzen die Entwickler auf das Spielgefühl der älteren Teile.

    Zum Beispiel ist wieder das altbekannte Map-Voting dabei. Somit entscheiden die Spieler, welche Karte als Nächstes dran kommt. Ebenfalls zurück ist die Minimap mit roten Punkten. Dadurch könnt ihr wieder sehen, wo sich der Feind gerade aufhält, wenn er ohne Schalldämpfer Schüsse abgibt.

    Im Moshpit dürft ihr diese vier Map-Klassiker spielen:

    Favela

    Stürzt euch in ein Armenviertel von Rio de Janeiro. Wer die Gegner mit seiner MP oder einer Schrotflinte niedermähen möchte, sollte durch die Gassen in der Mitte rushen. Kämpft ihr lieber auf ferne Distanz, dann folgt den Straßen am Rande der Map oder erklimmt die Dächer. Dank der neuen Movement-Mechaniken könnt ihr euch viel besser als im Original über die Dächer bewegen!

    Skidrow

    Stürmt die Straßen einer Stadt, die durch ihre Graffiti-besprühten Wände auffällt. Besonders intensiv geht es in den Gängen der zentralen Gebäude zur Sache. Möchtet ihr den Hauskämpfen aus dem Weg gehen, nehmt ihr den Tunnel oder geht durch eine der Gassen. Ihr habt hier genug Möglichkeiten, den Feind zu überraschen.

    Estate

    Sniper-Spieler fühlen sich auf dieser weiträumigen Karte wie zuhause. Um euch selbst wiederum gut zu schützen, könnt ihr eine der Hütten aufsuchen. Doch Vorsicht: Hier lauert möglicherweise schon der ein oder andere Gegner. 

    Rust

    Ein absoluter Fan-Liebling! Schon in “Modern Warfare” (2019) war diese Chaos-Map enthalten. Nun erlebt ihr sie ein weiteres Mal in modernem Gewand – mit einer coolen Neuerung! Denn das Rohr des großen Turms wurde durch ein kleines Gebäude ersetzt, was für eine neue Dynamik sorgt.

    Darüber hinaus gibt’s noch Bodenkrieg, wo ihr auf dem Gelände des Kernkraftwerkes Popow Energie spielt:

    Jedes Schlachtfeld davon spielt sich wie damals, erstrahlt jedoch in neuem Glanz und hat sinnvolle Aktualisierungen erhalten. Zudem erlebt ihr die bewährten Karten dank der neuen Gameplay-Optionen auf neue Art.

    Folgende Modi spielt ihr auf diesen Maps: Team-Deathmatch, Abschuss bestätigt, Herrschaft und Stellung.

    Alte und neue Ausrüstungsoptionen

    Komplett neu ist das Westen-System. Verschiedene Westen stehen zur Auswahl, von denen jede eine andere Kombination an Ausrüstungsteilen bietet.

    Perks und Waffenanpassungen spielen wie in allen vorherigen Ablegern eine wichtige Rolle. Ihr habt eine große Entscheidungsfreiheit und könnt unter zahlreichen Optionen auswählen. Wirklich jeder Spielstil wird bedient, und es macht richtig Spaß, fleißig zu experimentieren!

    Abschussserien dürfen in einem “Call of Duty” natürlich nicht fehlen. Dabei sind bekannte Vertreter wie die Drohne oder der Luftschlag, aber auch Neulinge. Ein Beispiel ist der Wächter-SC, den ihr an nahezu jedem Eroberungspunkt sehen werdet. Gegner, die in den Strahl laufen, erleiden einen ähnlichen Effekt wie bei einer Betäubungsgranate.

    Movement wird großgeschrieben

    Campen ist so uncool wie nie zuvor! Denn das schnelle Movement fühlt sich hervorragend an und bietet dem Spieler viel Kontrolle. Unter anderem könnt ihr Schiebe- und Nachladeanimationen unterbrechen, um euch zügig in Sicherheit zu bringen. Des Weiteren habt ihr mehr Lebenspunkte als im Vorgänger und dadurch mehr Zeit, unter Beschuss zu reagieren.

    Auch über die Rückkehr des Slide-Cancels dürften sich eine Menge Spieler freuen. Dadurch könnt ihr das Rutschen unterbrechen und direkt wieder in den Sprint gelangen. Allerdings: Der Sprint wird dadurch nicht zurückgesetzt, weshalb ihr euch nicht ganz so flink wie in “Warzone” fortbewegen könnt.

    Diese Waffen stehen zur Auswahl

    Unter 16 Schusswaffen dürft ihr auswählen:

    • 3 Sturmgewehre
    • 2 Kampfgewehre
    • 3 Maschinenpistolen
    • 2 Schrotflinten
    • 2 leichte Maschinengewehre
    • 2 DMRs
    • 2 Scharfschützengewehre

    Das Waffenanpassungssystem funktioniert wie im 2019 veröffentlichten “Modern Warfare”: Fünf Aufsätze, keine Tunings. Spielt fleißig mit eurer favorisierten Waffe, um nach und nach Ausrüstungsteile freizuschalten.

    3 Tipps zum Abschluss

    Das erste Beta-Wochenende eignet sich perfekt dazu, ein Gefühl für das Spiel zu bekommen. Spielt daher ruhig an den Einstellungen herum, damit ihr die für euch idealen Controller-Einstellungen findet.

    Ansonsten ist die Beta natürlich dazu gedacht, viel auszuprobieren. Schon ab der vierten Stufe könnt ihr auf eure eigene Ausrüstung zugreifen, das Maximal-Level ist Stufe 20. Auf dem Weg dorthin schaltet ihr bereits einiges frei, was ihr im Match testen könnt. Macht ihr das, seid ihr fürs zweite Beta-Wochenende bestens vorbereitet.

    Bloß nicht in der Ecke verkriechen! Wie erwähnt ist das Movement schnell und flüssig, was zu einer “Run and Gun”-Spielweise einlädt. Zudem habt ihr relativ viele Lebenspunkte, weshalb ihr einiges wegstecken könnt. Offensive Spieler haben es diesmal also leichter als im vorherigen Teil.

    Die offene Betaphase läuft seit Sonntag, dem 8. Oktober. Bis zum 10. Oktober um 19 Uhr haben die Spieler noch Zeit zu testen. Also stürzt euch jetzt in den Kampf!

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