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  • Inside Fatal Frame: Maiden of Black Water’s haunting new Photo Mode

    Inside Fatal Frame: Maiden of Black Water’s haunting new Photo Mode

    Reading Time: 5 minutes

    Hi everyone, this is Keisuke Kikuchi, the producer of Fatal Frame: Maiden of Black Water. Alongside the series director, Mr. Shibata, I have been involved in every title in the Fatal Frame series, and thanks to all of our fans and their support, we are now celebrating the 20th anniversary of the franchise. 

    While the series condenses the essence of Japanese horror in each title, we decided on a different type of fear as the overarching theme for each game. For the upcoming Fatal Frame: Maiden of Black Water, we use the motif of Japanese “haunted places,” and the ability of the player to take their camera and walk around these stages. The main theme for this particular entry in the series is “fear related to water.” To accomplish this, we made sure many of the locations were very damp to give them the feel that a ghost could appear at any time, a theme that is very common in Japanese horror. 

    One of the main features I would like to discuss with all of our fans today is the new photo mode, a first for the series. You can now make your own “ghost photography” and post them on social media so that others can see how interesting and scary the series really is. While other games have implemented a photo mode, the Fatal Frame series puts an emphasis on cameras and pictures as the most important items in the game (even using the camera, called the camera obscura, as a weapon to defeat the ghosts!), so the things you can do in this mode are a bit different when compared to other series. 

    And since the main concept behind this new mode is to allow players to make their own original “ghost photography,” we made sure to include filters and other features to provide a number of different options to customize their work. Players can utilize photo mode with the press of a button at almost any part of the game, with the exception of a few particular events. 

    After entering photo mode, you can place any ghosts or characters you have met or encountered up until that point into the picture, and change their position and the way they are facing. After that, you can adjust the poses of the characters and decide on the composition of your picture. 

    You can then use different lenses in order to add in ghost-like effects and turn up the contrast and other options, in order to alter the qualities of your ghost photography. Furthermore, by obtaining the “psychic lens,” you can look forward to ghosts appearing in your photo when you least expect it. At a certain time and by going to a certain place, special ghosts may also appear in your photos!

    Once your photo appears how you like it, you can choose a frame for your picture, decorate it, adjust the depth of field, focal length and the aperture in order to increase the quality of your picture and then simply utilize the photo features in the platform you are utilizing in order to save the photo.

    After testing out photo mode, I recommend two methods on how to create your own ghost photography: One is to create a convincing picture that feels like it could actually be real, and the other is to create a really funny photo to make you and your friends laugh.

    There is a lot of value in creating a situation that you yourself find to be incredibly frightening, and then taking it to its utmost limit. Creating a picture of the characters being surrounded by ghosts as if they are being blessed by them, or changing out the character that is being spoken to with a ghost during a really serious scene can make for unexpected situations that can make you crack up laughing.

    This is what I really love about photo mode. The storylines throughout the Fatal Frame series always progress with such a very serious tone, but photo mode allows you to create really fun scenes, which has made this one of my favorite parts of the game.

    So while I’m looking forward to all of your videos playing through the game, I feel like the true charm of this series is to experience the fear for yourself by taking in the world and creating your own ghost photography. I really can’t wait to see what people create and seeing all of the photos everyone puts together after Maiden of Black Water releases October 28. The fear is real, but don’t forget to take a moment or two to soak in the scene and take a few pictures. You never know where the next ghost will turn up!

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  • Ein tiefer Einblick in den neuen unheimlichen Fotomodus von Project Zero

    Ein tiefer Einblick in den neuen unheimlichen Fotomodus von Project Zero

    Reading Time: 4 minutes

    Hallo zusammen, hier ist Keisuke Kikuchi, der Producer von Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers. An der Seite von Herrn Shibata – dem Director der Reihe – war ich an jedem Titel der „Project Zero“-Reihe beteiligt. Dank der vielen Fans und ihrer Unterstützung feiern wir jetzt das 20-jährige Jubiläum der Serie.

    In allen Titeln der Spielreihe schlägt sich die Essenz des japanischen Horrors nieder, doch für jedes Spiel haben wir jeweils eine andere Art der Angst als Grundthema festgelegt. Für das kommende Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers dienen japanische „verfluchte Orte“ als Leitmotiv sowie die Möglichkeit der Spieler, ihre Kamera mitzunehmen und die Gegenden zu erkunden. Dabei lautet das Grundthema dieses Serientitels: „Furcht im Zusammenhang mit Wasser“. Für die Umsetzung haben wir geschaut, dass möglichst viele dieser Schauplätze sehr nasskalt sind, um das Gefühl zu erzeugen, dass jederzeit ein Geist auftauchen könnte – ein Motiv, das häufig im japanischen Horror vorkommt.

    Eines der Hauptmerkmale, über die ich mit all unseren Fans heute sprechen möchte, ist der neue Fotomodus, der erstmals in der Reihe vorkommt. Ihr könnt jetzt eure eigene „Geisterfotografie“ nutzen und sie auf Social-Media-Plattformen hochladen, damit andere sehen können, wie faszinierend und gruselig die Reihe tatsächlich ist. Andere Spiele mögen einen Fotomodus integriert haben, doch in der „Project Zero“-Reihe zählen Kameras und Fotos zu den wichtigsten Objekten im Spiel (so sehr, dass die sogenannte „Camera Obscura“ als Waffe dient, um Geister zu besiegen!). Deshalb unterscheiden sich die Sachen, die man in diesem Modus machen kann, ein wenig von anderen Spielreihen.

    Da der Hauptgedanke hinter diesem neuen Modus ist, dass die Spieler ihre eigene „Geisterfotografie“ in die Tat umsetzen, haben wir dafür gesorgt, dass Filter und andere Funktionen eingebaut werden, um eine breite Palette an Anpassungsmöglichkeiten bieten zu können. Der Fotomodus kann – mit Ausnahme von ein paar bestimmten Ereignissen – nahezu jederzeit im Spiel über eine Taste aufgerufen werden.

    Sobald ihr im Fotomodus seid, könnt ihr jegliche Geister oder Charaktere, denen ihr bislang begegnet seid, ins Bild einfügen und sowohl ihre Position als auch ihre Ausrichtung bestimmen. Danach könnt ihr die Posen der Charaktere ändern und euch Gedanken über den Aufbau des Fotos machen.

    Es gibt verschiedene Linsen, mit denen geisterhafte Effekte hinzugefügt, der Kontrast erhöht und weitere Anpassungen vorgenommen werden können, um die Eigenschaften eurer Geisterfotografie zu ändern. Weiterhin könnt ihr die „Psychic Lens“ (übernatürliche Linse) erhalten, mit deren Hilfe Geister in euren Fotos erscheinen, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Und wenn ihr zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten seid, könnten auch besondere Geister in euren Fotos erscheinen!

    Sobald euer Foto so geworden ist, wie ihr es euch vorgestellt habt, könnt ihr einen Rahmen aussuchen, das Foto dekorieren und Schärfentiefe, Brennweite und Blende einstellen, um die Qualität eures Foto zu verbessern, und dann einfach die Bilderfunktionen eurer Plattform nutzen, um es zu speichern.

    Nachdem ihr den Fotomodus ausprobiert habt, empfehle ich zwei Möglichkeiten, eure eigene Geisterfotografie zu gestalten: Die erste lautet, möglichst überzeugende Bilder zu erstellen, die tatsächlich real sein könnten. Die andere wiederum, urkomische Fotos zu machen, die euch und eure Freunde zum Lachen bringen.

    Es ist eine äußerst wertvolle Erfahrung, Situationen zu erschaffen, die man selbst unglaublich furchterregend findet, und diese dann bis an die Grenzen zu treiben. Bilder von Charakteren zu machen, die von Geistern umringt sind, als würden sie von diesen gesegnet werden, oder eine Figur gegen einen Geist auszutauschen, mit der während einer ernsthaften Szene gerade gesprochen wird, kann unerwartete Situationen erzeugen, in denen ihr in Gelächter ausbrecht.

    Genau das liebe ich am Fotomodus. Die Handlungen in der „Project Zero“-Reihe schreiten immer in einem ausgesprochen ernsthaften Ton voran, aber der Fotomodus ermöglicht es euch, wirklich witzige Momente zu kreieren, weshalb er inzwischen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen im Spiel gehört.

    Natürlich freue ich mich darauf, eure ganzen Videos davon zu sehen, wie ihr euch durchs Spiel kämpft, doch ich finde, dass der wahre Reiz der Reihe darin liegt, die Furcht selbst hautnah zu spüren, indem man in die Welt eintaucht und seine eigene Geisterfotografie erschafft. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was die Spieler für Fotos zusammenstellen werden, sobald Priesterin des schwarzen Wassers am 28. Oktober veröffentlicht wird. Die Furcht ist echt, aber vergesst nicht, euch einen oder zwei Momente zu nehmen, um die Szenerie in euch aufzunehmen und ein paar Fotos zu schießen. Man weiß nie, wann der nächste Geist auftauchen wird!

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