Eure Stimmen sind ausgezählt: Die Dämonen hatten keine Chance, denn Doom: The Dark Ages hat den Players‘ Choice Award für Mai gewonnen. Herzlichen Glückwunsch an id Software!
Welche Spiele habt ihr diesen Monat bisher gespielt? Teilt uns eure Tipps für den Gewinner im Juni in den Kommentaren unten mit.
Wie funktioniert das?
Am Ende jedes Monats startet der PlayStation Blog eine Umfrage, in der du für das beste neue Spiel des Monats abstimmen kannst. Nach Ablauf der Umfrage zählen wir die Stimmen und geben den Gewinner auf unseren Social-Media-Kanälen und im PlayStation.Blog bekannt.
Was sind die Kriterien für die Abstimmung?
Das entscheidest du! Wenn du einem Freund in diesem Monat nur ein neues Spiel empfehlen könntest, welches wäre das? Hinweis: Neuveröffentlichungen sind nicht zugelassen, Remakes jedoch schon. Als Remakes bezeichnen wir ambitionierte, groß angelegte Neuauflagen wie Resident Evil 4 (2023) und Final Fantasy VII Remake.
Wie werden die Nominierten ausgewählt?
Das Redaktionsteam des PlayStation Blogs stellt eine Liste der bemerkenswertesten Veröffentlichungen des Monats zusammen, die als Grundlage für die Umfrage dient.
Ich ging mit gewissen Erwartungen in mein erstes Hands-on zu DOOM: The Dark Ages. Schließlich handelt es sich um den dritten Teil einer Art Trilogie. Auch wenn sich DOOM (2016) und DOOM: Eternal unterscheiden, haben sie doch das Fundament gelegt – ich dachte, ich könnte ahnen, was id Software für mich bereithält, selbst wenn diese Vorgeschichte mit ihrem neuen mittelalterlichen Sci-Fi-Stil in einem anderen Kontext steht.
Drei Stunden später waren meine Erwartungen wie Arachnotron-Fleisch in Stücke gerissen.
DOOM: The Dark Ages behält die zentralen Merkmale der neueren Spiele von id bei – atemberaubende Kämpfe, grotesk-schöne Grand-Guignol-Ästhetik und Musik, die genauso laut wie die Waffen ist – aber es treibt die Struktur von DOOM weit über das hinaus, was wir bisher kannten. Ich konnte vier unterschiedliche Abschnitte von The Dark Ages spielen, jeder davon so gestaltet, dass er mir eine andere Facette des Spiels zeigt – und jeder offenbarte, wie wild dieses Spiel wirklich wird.
Story-Mission
„Before he became a hero, he was the super weapon of gods and kings.“ So lautet der Text, mit dem DOOM: The Dark Ages beginnt. Eine absurd coole Ansage für das, was noch kommt. Aber schon im ersten Abschnitt zahlt sich das mehrfach aus.
Dieser Teil zeigt DOOM in seiner bekanntesten Form. Eine Cutscene (ja, es gibt jetzt richtige Zwischensequenzen und nicht nur Kodex-Einträge) stellt den von Dämonen belagerten Planeten Argent D’Nur vor, die zweifelhafte Gottheitenrasse namens Makyrs, und unseren altbekannten Protagonisten, der gefangen gehalten wird, um gegen höllische Bedrohungen entfesselt zu werden. Dann bekomme ich eine Shotgun und ein Schild in die Hand gedrückt – und soll das tun, was ein Doom Slayer eben am besten kann.
Du wirst Dich sofort zu Hause fühlen – bis Du es nicht mehr tust. Die Level sind weiterhin eng miteinander verknüpft, wechseln zwischen engen Gängen und weiten Arenen, die für sportliche Wettkämpfe gebaut wurden. Deine Waffen sind nach wie vor furchterregend stark, und der Fokus liegt weiterhin darauf, dass Angriff die beste Verteidigung ist – bestimmte Aktionen belohnen Dich mit Gesundheit und Munition, sodass Du kämpfen musst, um zu überleben.
Aber wenn Du tiefer eintauchst, wirst Du merken, was sich verändert hat. Das Schild ist das offensichtlichste Beispiel – feindliche Projektile sind jetzt allgegenwärtig, und Du musst genauso viel blocken wie ausweichen. Aber das bedeutet nicht, dass das Spiel dadurch statischer geworden ist – mit dem Blocken kannst Du auch eine Schild-Attacke ausführen, mit der Du Lücken schließt und Flächenschaden verursachst. Noch besser wird’s beim Parieren – manche Angriffe sind mit grünen Effekten markiert, und wenn Du sie im richtigen Moment blockst, kannst Du Gegner*innen betäuben, ihre Verteidigung durchbrechen und zusätzliche Aufladungen für verheerende Nahkampfangriffe bekommen. Einige Kämpfe basieren fast auf einem Rhythmus aus Parieren und Angriffen, wodurch ein Kampf mit einem Cyberdämon zu einem Nahkampf wird – es fühlt sich großartig an.
Bald bekommst Du noch mehr Werkzeuge: die Schildsäge. Du kannst Dein Schild wie ein ultragewalttätiger Captain America werfen, schwächere Gegner*innen zerteilen und größere betäuben. Es kann auch zur Lösung von Rätseln verwendet werden, um die klassischen geheimen Bereiche von DOOM zu öffnen.
Falls sich das alles noch nicht neu genug anfühlt, wartet danach ein vollständiges Upgradesystem auf Dich. Es geht hier weniger um klassische RPG-Werte, sondern um neue Optionen, um die Höllenkreaturen zu vernichten. Zum Beispiel: Ich habe meinen Shredder (eine vollautomatische Railgun) so aufgerüstet, dass seine Munition in Gegner*innen stecken bleibt – werfe ich dann die Schildsäge, detonieren die Geschosse. So entstehen neue Fähigkeiten nicht nur an der Waffe, sondern im ganzen Moveset. Jede Waffe – ob Fernkampf oder Nahkampf – hat ihren eigenen Upgrade-Baum. Ich will unbedingt sehen, wie abgedreht das noch wird.
Alles in allem wird deutlich, dass The Dark Ages dem Konzept gerecht wird, dass Du als Superwaffe spielst. Das ist pure Power-Fantasy, bei der Du in die großen, grünen Stiefel einer Eine-Person-Armee schlüpfst, die mit allen Mitteln in den Krieg zieht. Und das ist, bevor Deine Superwaffe in eine noch größere Superwaffe gerät.
Mech-Mission
Wenn Du die Trailer zu The Dark Ages gesehen hast, weißt Du, dass Du unterwegs einen Mech enthalten wirst. Der sogenannte Atlan lässt Dich mit gewaltigen Schritten aufs Schlachtfeld treten, um es mit den größten Bedrohungen der Hölle aufzunehmen – und in der Praxis verwandelt er das gewohnte DOOM-Gameplay in etwas komplett Neues.
Wie zu erwarten, ist das eine langsamere, aber wesentlich kraftvollere Variante des DOOM-Kampfstils. Der Atlan kämpft hauptsächlich im Nahkampf – Du verteilst Faustschläge an gigantische Dämonen, baust dabei eine Kombo-Leiste auf und kannst sie gegen zwei Spezialaktionen eintauschen: einen betäubenden Stampfer oder einen vernichtenden Schlag.
Du musst dabei Deine Kombos mit Ausweichbewegungen ausbalancieren – ein einziger Treffer setzt Deine Kombo-Leiste auf null zurück. Also brauchst Du, ähnlich wie beim Parieren in den Fußkämpfen, das richtige Timing, um Angriffen auszuweichen und den Schaden aufrechtzuerhalten.
Und gerade als ich mich an dieses System gewöhnt hatte, wurde mir per Orbitallieferung ein Set Miniguns in der Größe des Empire State Building geliefert – ein völlig absurder, aber brillanter Abschluss für das Level. Es ist herrlich übertrieben – im besten Sinne.
Der Mech fühlt sich an wie eine Beilage zum Hauptgericht The Dark Ages – eine sinnvolle Ergänzung zum normalen Gameplay, die genug anders ist, um frisch zu wirken, aber sich dennoch vertraut genug anfühlt, um nicht aus dem Rahmen zu fallen.
Drachen-Mission
Hier nahm die Geschichte eine noch unerwartetere Wendung. In meinem nächsten Abschnitt beschwöre ich einen kybernetischen Drachen, schwinge mich auf seinen Sattel – der natürlich mit schwerer Bewaffnung ausgestattet ist – und erhebe mich in die Lüfte. In diesem Teil des Spiels verteidigst Du eine fliegende Stadt, die von einer Dämonenflotte angegriffen wird, mit dem Ziel, vier gewaltige Höllen-Schlachtschiffe auszuschalten.
Dein Drache ist komplett frei steuerbar, mit Ausweichmanövern und Nachbrennern, und kann sich durch den Himmel bewegen, wie Du es willst. Genau wie der Mech ist er stark genug, um es mit kolossalen Gegner*innen aufzunehmen – aber die Art, wie Du kämpfst, ist ganz anders. Nachdem Du eine*n Feind*in anvisiert hast, kannst Du um ihn*sie herumschleichen. Deine grundlegenden Angriffe richten nur geringen Schaden an, aber jedes erfolgreiche Ausweichen lädt Deine Waffen auf, sodass Du Deine Beute betäuben kannst, bevor Du Deinen Drachen loslässt, um einen grausamen Todesstoß zu versetzen.
Zunächst wirkt das wie eine weitere, mechähnliche Abwechslung zum Fußkampf – eine spaßige Ergänzung. Doch sobald Du auf die Schlachtschiffe triffst, zeigt sich: Das ist weit mehr als nur eine Spielerei.
Jedes dieser riesigen Schiffe musst Du auf eine bestimmte Art ausschalten. Zuerst zerstörst Du ihre Geschütztürme, dann die Schildgeneratoren – alles mit den Fähigkeiten Deines Drachen. Danach öffnet sich ein Landepunkt. Ein Klick auf den rechten Stick – und der Drache landet. Der DOOM Slayer springt ab – und plötzlich befindest Du Dich in einem kompletten Mini-Level.
Du kämpfst Dich durch das Innere des Schiffs, erledigst die Dämonen an Bord, erreichst den Reaktor – und zerschmetterst ihn mit einem Schild-Ansturm. Das Schiff explodiert, und Du springst zurück auf Deinen Drachen, bereit für das nächste Ziel.
Diese Mischung aus Luft und Lauf-Gameplay fühlt sich unglaublich dynamisch an – und jedes neue Schiff bringt genug Abwechslung mit, um nicht vorhersehbar zu wirken. Ich hätte das wohl als die revolutionärste Neuerung des Spiels bezeichnet… wenn da nicht noch der nächste Abschnitt gekommen wäre.
Sandbox-Mission
Hier bricht The Dark Ages endgültig mit allen Erwartungen. Im letzten (und längsten) Abschnitt meiner Demo werde ich in id Softwares Interpretation einer offenen Sandbox-Zone geworfen – mit einem klaren Ziel: Fünf Portale zu schließen, aus denen Dämonen strömen, aber wie ich das mache und welche Umwege ich dabei einschlage, liegt ganz bei mir.Im Laufe einer Stunde werde ich immer wieder daran erinnert, dass ich noch nie zuvor ein DOOM-Spiel wie dieses gespielt habe.
Wie man es sich wünscht, ist diese Sandbox-Sequenz vollgepackt mit optionalen Zielen – schwer bewachte Artilleriestellungen, Goldvorräte für Upgrades, und mehr. Einmal bin ich einfach nur auf dem Weg irgendwohin – plötzlich reißt eine kathedralengroße Tentakel aus dem Boden und greift mich an. Das ist kein geskripteter Moment und auch kein Ziel, das mir vorgegeben wird, sondern einfach eine weitere Überraschung, die auf dem Weg versteckt ist.
Aber auch die Hauptziele selbst bergen Überraschungen. In der ersten Story-Mission ging es beim Schließen der Portale einfach nur darum, eine Arena zu räumen, aber in diesem Fall ist es nie ganz dasselbe. Manche Portale führen mich in einen Dungeon, in dem ich Rätsel lösen muss, um den Weg zur Energiequelle zu finden, die sie antreibt. Andere stellen mir Gegner*innen vor – übermächtige Bestien, die gegen meine Angriffe unverwundbar sind, bis ich genügend ihrer Anhänger*innen getötet habe, und die nach einem Sieg permanente Upgrades erhalten.
Auf dem Weg finde ich neue Waffen, die mein Arsenal ständig um neue Optionen erweitern. Es ist unermüdlich, unerbittlich erfinderisch, als hätte id nur auf eine Gelegenheit gewartet, neue Ideen ins DOOM-Format zu übertragen. Und das ist die wichtigste Erkenntnis, die ich aus meiner kompletten Session mit DOOM: The Dark Ages mitnehme: Hier steckt ein Entwicklungs-Studio voller Enthusiasmus, nicht nur für das, was DOOM ist – sondern für das, was DOOM noch werden kann. Ich hatte mit einer neuen Story gerechnet, neuen Dämonen, neuen Waffen. Aber nicht mit neuen Genres. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was dieses Team noch auf Lager hat.
DOOM: The Dark Ages erscheint am 15. Mai 2025 für Xbox Series X|S, PC (via Xbox-App, Steam und Battle.net), PlayStation 5 und Cloud. Und es ist direkt zum Release im Game Pass verfügbar.
This is where The Dark Ages truly breaks free from expectation. In my final (and longest) section of the demo, I’m placed into id’s take on a sandbox open zone and told to approach it however I’d like. My solitary goal is to close five demon-spewing portals, but how I do it, and what diversions I take, are entirely up to me. Over the course of an hour, I’m repeatedly reminded that I’ve never played a DOOM game like this before.
As you’d hope for, this sandbox sequence is stacked with optional goals – heavily protected artillery batteries to take out, caches of gold to spend on upgrades, and more. At one point, I’m simply running somewhere, when a cathedral-sized tentacle bursts out of the ground and begins to attack – this isn’t a scripted moment, or even an objective I’m given, it’s just another surprise hidden along the way.
But the core objectives themselves hold surprises, too. In that first story mission, closing portals was simply a case of clearing an arena, but it’s never quite the same in this case. Some portals transport me to a dungeon, requiring me to solve puzzles in order to find my way to the energy source powering them. Others introduce Leader enemies – overpowered beasts who are invulnerable to my attacks until I kill enough of their followers, and come with permanent upgrades after your victory. Along the way, I find new guns, augmenting my armory with new options. It’s restlessly, relentlessly inventive, as if id has been waiting for an opportunity to transplant new ideas into the DOOM format.
And that’s the key takeaway from my full session with DOOM:The Dark Ages – this feels like a developer brimming with enthusiasm, not just for DOOM itself, but for what DOOM could be. I was expecting a new story, new guns, and new demons – I wasn’t expecting new genres. I cannot wait to find out what else this team has in store.
DOOM: The Dark Ages launches for Xbox Series X|S, PC (via the Xbox app for Windows PC, Steam, and Battle.net), PlayStation 5, and cloud on May 15, 2025. It will be available day one with Game Pass.
Bald ist es endlich soweit: Schnappt euch eure Super-Schrotflinte, den Skullcrasher und die Schildsäge und erlebt hautnah, wie der gnadenlose DOOM-Slayer im Prequel zu den erfolgreichen Action-Krachern DOOM (2016) und DOOM Eternal zur Legende wurde. Wir konnten das brachiale Action-Epos bereits einige Stunden anspielen und verraten, was euch ab dem 15. Mai in DOOM: The Dark Ages erwartet.
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Sci-Fi trifft Dark Fantasy
Die Tore der Hölle öffnen sich im dritten Teil der modernen DOOM-Trilogie in einer mittelalterlich anmutenden Welt in frischem Dark Fantasy/Sci-Fi-Setting. Ihr taucht in der spannenden Geschichte tief in die Vergangenheit ein, erlebt die Entstehungsgeschichte des legendären Slayers zu Beginn des Dunklen Zeitalters und erfahrt, wie er zu dem legendären Kämpfer wurde, den ihr aus den letzten Spielen kennt. Als Superwaffe der Götter und Könige tretet ihr gegen einen mächtigen Dämonenfürsten und seine endlosen Horden von Höllenbrut an, um die Menschen vor den Armeen der Finsternis zu beschützen.
Ihr dürft euch also nicht nur wieder auf epische Schlachten gefasst machen, sondern auch auf das umfangreichste DOOM aller Zeiten freuen. Neben dem knochenknackenden Kampf gegen die Ausgeburten der Unterwelt und einer Blockbuster-Story mit vielen aufwendig inszenierten Zwischensequenzen, steht auch die Erkundung der im Mittelpunkt. In der großen, halboffenen Welt durchstreift ihr riesige Festungen, labyrinthartige Minenanlagen, Waldgebiete oder verwinkelte Verliese und sucht in geheimen Höhlen nach wertvollen Ressourcen und Goldbarren.
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Das Edelmetall werdet ihr brauchen, wenn ihr euch an den Automaten in der Umgebung Upgrades für eure Waffen und Fähigkeiten kaufen wollt, die ihr im Verlauf der umfangreichen Kampagne garantiert gut gebrauchen könnt. Zum Schwierigkeitsgrad: Ihr könnt nicht nur zwischen mehreren voreingestellten Stufen wählen, sondern auch einzelne Aspekte wie die Menge des ausgeteilten und erhaltenen Schadens oder die Aggressivität der Gegner individuell einstellen, um das für euch perfekte Spielerlebnis zu erhalten. Wenn ihr noch mehr über die Spielmechaniken und die Unterschiede zu den bisherigen DOOM-Spielen erfahren möchtet, schaut euch auch den Blogpost von Game Director Hugo Martin an.
Neue Waffen und brachiale Glory-Kills
Natürlich benötigt ihr als Slayer ein üppiges Waffenarsenal, mit dem ihr eure Gegner möglichst effektiv in kleine Dämonenhäppchen verwandeln könnt. Dazu stehen euch nicht nur der schlagkräftige Pulverizer oder die beliebte Super-Shotgun zur Verfügung, sondern zum Beispiel auch der Skullcrasher, eine Art Minigun, die mit Munition aus Schädeln gefüttert wird und die Monsterbrut in einem Sturm aus Knochensplittern durchlöchert. Im Laufe der Kampagne erhaltet ihr wieder viele abgefahrene Waffen, die ihr gegen die immer schwerer werdenden Gegner und vor allem gegen die knackigen Bosse auch brauchen werdet. Habt ihr einen starken Gegner mit Schüssen und Schlägen ins Wanken gebracht, geht es an den brutal inszenierten Glory-Kill, bei dem im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen fliegen. In DOOM: The Dark Ages kommt ihr in einen wahren Flow, wenn ihr zu wummernder Heavy-Metal-Musik einen Gegner nach dem anderen zerlegt.
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Richtig Spaß macht auch der Nahkampf, bei dem ihr mit dem elektrischen Panzerhandschuh, dem neuen Morgenstern oder einem kräftigen Tritt mit den Stahlstiefeln in den Hintern der Monster das Schlachtfeld aufräumt. Besonders cool ist die brandneue Schildsäge, die sich als echtes Multimordinstrument entpuppt. Schläge und Schüsse können nicht nur geblockt oder mit perfektem Timing abgewehrt werden, die Schildsäge richtet mit einem gezielten Wurf auch enormen Schaden an und zerlegt ganze Gruppen auf einen Schlag.
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Doch das ist längst nicht alles: Werft die Schildsäge auf die Rüstungen der Dämonen, um die Panzerung erst zu schwächen und dann zu zerstören, oder benutzt das Werkzeug, um Schalter zu aktivieren oder Siegel zu brechen, damit ihr die gut versteckten Geheimnisse der Spielwelt entdecken und fette Beute machen könnt. Gerade in den offeneren Levels, in denen ihr zum Beispiel eine Stadt vor dem Ansturm einer höllischen Armee beschützen und mehrere Angriffstruppen und Minibosse vernichten müsst, gibt es immer wieder gut versteckte Bereiche mit wertvollen Schätzen zu entdecken.
Eine abwechslungsreiche Kampagne mit Drachenreiten und riesigen Mechs
Im Laufe der Kampagne seid aber nicht nur in den Kampfstiefeln des DOOM-Slayers unterwegs, sondern schwingt euch auch in den Sattel eines mechanischen Drachen. In einer Mission, die wir anspielen konnten, sollten wir das Kraftfeld um eine imposante Kathedrale durchbrechen und mussten zunächst vier mächtige Hell Carrier der Dämonenarmee zerstören. Ihr stürzt euch in waghalsigen Manövern auf die fliegenden Kriegsschiffe, schaltet die Bordgeschütze aus, entert den Carrier und bahnt euch einen Weg zu den Generatoren. Doch nicht nur an Bord der Schiffe oder in den Gängen der Kathedrale warten zahlreiche Gegner und Bosse auf euch: Auch hoch in den Wolken bekommt ihr es mit riesigen Drachendämonen zu tun, die ihr in erbitterten Luftkämpfen besiegen müsst.
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Was könnte besser sein als ein voll ausgerüsteter DOOM-Slayer? Wie wär’s mit einem DOOM-Slayer als Pilot in einem 30-stöckigen Atlan-Mech! Ja, richtig gelesen: Ihr könnt auch schon mal einen hochhaushohen Mech steuern, mitten durch Gebäude stampfen und gegen ebenso große Dämonen kämpfen, die euch mit ihren riesigen Keulen attackieren. Aber mit gezielten Faustschlägen und dem doppelläufigen Maschinengewehr schwächt ihr die höllische Brut und beendet den Kampf der Giganten mit einem besonders heftigen Glory-Kill.
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Wir freuen uns schon darauf, ab dem 15. Mai mit unserem DOOM-Slayer gegen Dämonenhorden anzutreten. Werdet ihr auch DOOM: The Dark Ages spielen? Verratet es uns in den Kommentaren.
Hallo zusammen! Hier ist Hugo Martin, Game Director von Doom: The Dark Ages, und berichte aus den Büros von id Software – wir arbeiten alle hart daran, diesen neuesten Teil der Franchise zu perfektionieren. Es ist fast fertig und wir können es kaum erwarten, dass ihr es spielt. In der Zwischenzeit haben wir einen neuen Blick auf das Gameplay geworfen, den wir für euch zusammengestellt haben. Es gibt viel zu besprechen, also lasst uns loslegen – ich vermute, ihr habt einige Fragen, also versuche ich, euch ein paar Details zu geben …
Was ist der neue Kampfring in Dark Ages und wie unterscheidet er sich von Eternal oder Doom (2016)?
Auf hohem Niveau – man könnte sagen, es ist eine Mischung aus beiden, aber mit einem neuen, mittelalterlichen Toolkit. Wir wollen ein Erlebnis schaffen, das die Tiefe des Eternal-Rings mit der Einfachheit des Steuerungsschemas von Doom (2016) verbindet. Als Spieler habt ihr in Eternal viele coole Aktionen ausgeführt, und jede Aktion/jeder Angriff hatte seine eigene Eingabe. In Dark Ages haben wir eine brandneue Reihe cooler mittelalterlicher Aktionen, die wir ausführen können, aber diesmal mit weniger Tasten zum Drücken!
Die Tiefe/Einfachheit wird dadurch erreicht, dass sich das Verhalten von Gegenständen wie der Schildsäge je nach dem Material, mit dem sie interagiert, ändert. Es ist kontextabhängig: Der Schildwurf prallt von Plasmaschilden ab und trifft andere Feinde (fühlt sich toll an), er bleibt im Fleisch stecken (betäubt größere Dämonen) oder er kann Rüstungen zerschmettern und eine AOE-Explosion erzeugen – alles mit einem einzigen Tastendruck.
Ich liebe Analogien: Alles in allem haben wir diesmal weniger Saiten auf der Gitarre – aber wir haben Bünde hinzugefügt, um die mechanische Tiefe des Erlebnisses zu erhalten und dem Spieler etwas Neues zu bieten, das er lernen und beherrschen kann.
Bei all dem verlassen wir uns auf vertraute FPS-Eingaben, um diese Bewegungen auszuführen, und geben dem Spiel eine intuitive Lernkurve. Die Aktionen fühlen sich wirkungsvoll an und machen Spaß, und die Ergebnisse verschaffen euch einen taktischen Vorteil – Spaß nach außen hin, Klugheit nach innen.
Was bedeuten die „Ringe“ um die Feinde herum?
Die gelben Ringe, die um die Charaktere erscheinen, sind Indikatoren für Stocken. „Stocken“ ist ein Meta in Eternal und 2016. Gute Spieler haben herausgefunden, was Stocken verursacht, und sie haben begonnen, diese Angriffe zu stapeln, um mächtige Gegner mit Betäubungsangriffen zu blockieren (was wir uns erhofft hatten). Es ist wichtig, dass wir den Moment, in dem ein Feind in Dark Ages ins Stocken gerät, klar identifizieren, damit mehr Spieler herausfinden können, was ihn verursacht und wie sie ihn zu ihrem Vorteil nutzen können. Man muss sich nicht auf Stocken verlassen, um erfolgreich zu sein, aber auf höheren Schwierigkeitsgraden kann es einen zusätzlichen Vorteil verschaffen – und wenn man sich für Ultra Nightmare entscheidet, braucht man jeden Vorteil, den man kriegen kann!
Mehr Story in Doom?
Ja! Es gibt drei Säulen des Engagements in Dark Ages: Kampf, Erkundung und Geschichte – drei Gründe zum Spielen, die Erzählung ist nur einer davon. Die Spieler wollen in Doom nicht eine Geschichte, sie wollen eine gute, etwas, das die Fantasy-Kraft steigert und noch mehr Motivation gibt, sich bis zum Ende der Kampagne durchzukämpfen. Durch die Geschichte können wir größere und bessere Gegner, Welten zum Entdecken und Hindernisse zum Überwinden aufbauen.
Die Zusammenfassung der Geschichte lautet: Da der Slayer zu Beginn des Dunklen Zeitalters inhaftiert ist, verschiebt sich das Kräfteverhältnis zwischen Gut und Böse, und die Zeit wird knapp. Unser Held ist ein gefürchteter Außenseiter unter einem gefährdeten Volk, dessen Stärke von den Göttern kontrolliert wird, denen sie dienen, in einer Welt, die von einem uralten Bösen belagert wird.
An diesem Punkt in der Zeitachse des Doom-Universums – dieses Spiel ist ein Prequel – beginnen wir am Anfang der Zeit des Slayers mit den Sentinels. Er ist der Fremde, der von den Göttern der Sentinels, den Maykrs, mit Macht gesegnet wurde. Unser unterjochter Held ist nun die Superwaffe in einem mittelalterlichen Krieg gegen die Armeen der Hölle.
Wann erscheint es?
Am 15. Mai 2025! Wir freuen uns so sehr, dass ihr das in die Finger bekommt, was hoffentlich das beste Doom-Spiel wird, das wir je gemacht haben. Es hat für jeden etwas zu bieten, jede Menge großartiger Kämpfe, tonnenweise Erkundungen und eine großartige Action-Story, die der Legende der Slayer würdig ist. Außerdem könnt ihr euch auf Begegnungen mit dem Atlan (riesiger Doom-Mech) und dem Drachen freuen!
Wie auch immer, danke fürs Lesen – weitere Informationen folgen.
Begleitet die Kriegerin Atsu auf ihrem gefährlichen Weg, bewahrt mit Sam und seinen Gefährten die Menschheit vor dem Aussterben, helft den Freunden Low und Alone aus einer Alptraumwelt zu entkommen oder werdet zum professionellen Monsterjäger: Auch im kommenden Jahr erwarten euch wieder spektakuläre Spiele für eure PS5. Wir stellen euch schon jetzt zehn Blockbuster vor, auf die ihr euch 2025 freuen könnt. Noch mehr Neuerscheinungen findet ihr in der Übersicht Die besten und anstehenden PS5-Spiele des Jahres 2025. Welche Spiele stehen bei euch ganz oben auf der Wunschliste? Verratet es uns unbedingt in den Kommentaren!
Ghost of Yōtei
Wir können es kaum erwarten, Ghost of Yōtei zu spielen, den mit Spannung erwarteten Nachfolger des preisgekrönten Open-World-Action-Adventures Ghost of Tsushima. Die Entwickler von Sucker Punch präsentieren mit der Kriegerin Atsu eine spannende neue Protagonistin, die den Titel “Geist” annimmt und sich auf eine gefährliche Reise durch die wilde Landschaft rund um den Berg Yōtei, dem heutigen Hokkaido, begibt. Das exklusiv für PS5 entwickelte Action-Adventure spielt im Jahr 1603, mehr als 300 Jahre nach den Abenteuern von Jin Sakai in Ghost of Tsushima, und verspricht eine atemberaubende Optik in einer real erscheinenden Welt, neue Gameplay-Mechaniken und Waffen sowie ein intensives Spielerlebnis.
Ghost of Yōtei
Death Stranding 2: On the Beach
Auch in der heißersehnten Fortsetzung von Hideo Kojimas legendärem Kultspiel Death Stranding spielt der charismatische Schauspieler Norman Reedus die Hauptrolle des Sam Porter Bridges. Seine Aufgabe besteht weiterhin darin, die letzten Überlebenden in einer fragmentierten Welt miteinander zu verbinden und gemeinsam mit seinen Gefährten die Menschheit vor der endgültigen Auslöschung zu bewahren. Erkundet eine faszinierende Welt voller Mysterien und übernatürlicher Gefahren, baut Strukturen auf, transportiert notwendige Ressourcen durch unwegsames Gelände und taucht tief in eine atemberaubende Geschichte ein.
DEATH STRANDING 2: ON THE BEACH
Assassin’s Creed Shadows
Im epischen Action-Adventure Assassin’s Creed Shadows erkundet ihr in der Rolle der tödlichen Shinobi-Assassinin Naoe und des legendären Samurai Yasuke das feudale Japan der Sengoku-Ära. Im nahtlosen Wechsel zwischen den beiden kampferprobten Protagonisten meistert ihr völlig unterschiedliche Kampfstile und setzt mit Naoe auf Schleichen und blitzschnelle Attentate aus den Schatten heraus, während ihr mit Yasuke seine schier übermenschliche Kraft und eine Vielzahl unterschiedlicher Waffen einsetzt, um die Missionen erfolgreich zu meistern. Dabei entwickelt ihr die Charaktere unabhängig voneinander weiter, schaltet neue mächtige Fertigkeiten frei und rekrutiert Verbündete mit einzigartigen Fähigkeiten, die euch bei eurem Abenteuer zur Seite stehen. Ab dem 14. Februar 2025 könnt ihr die riesige offene Welt bereisen und sogar eure eigene Shinobi-Liga erschaffen.
Assassin’s Creed Shadows
Monster Hunter Wilds
Ab dem 28. Februar 2025 bläst Capcom in Monster Hunter Wilds zur Großwildjagd. Im neuen Teil der erfolgreichen Action-RPG-Serie erkundet ihr zu Fuß oder auf dem Rücken eures Reittiers Saikrii eine unglaublich immersive Welt mit einem lebendigen Ökosystem und sich ständig verändernden Umgebungen. Im Verbotenen Land erwarten euch gefährliche Monster wie der aggressive Doshaguma, der räuberische Balahara oder der Spitzenprädator Rey Dau, der über die Windebene herrscht. Für eine erfolgreiche Monsterjagd stehen euch nicht weniger als 14 Waffenarten zur Verfügung, darunter das Großschwert, die Insektengleve oder die Gewehrlanze. Erforscht das komplexe Ökosystem und nutzt den neuen Fokusmodus, um die Schwachstellen eurer Beute zu erkennen und mit gezielten Fokusangriffen besonders hohen Schaden anzurichten.
Monster Hunter Wilds
79,99 Euro
Little Nightmares III
Stellt euch auch im dritten Teil der schaurig-schönen Little Nightmares-Serie euren Kindheitsängsten und entkommt aus dem Nirgendwo, einem Labyrinth unheimlicher und verstörender Orte. Schlüpft in die Rolle von Low und Alone, die ihre einzigartigen Werkzeuge wie Pfeil und Bogen oder einen riesigen Schraubenschlüssel einsetzen, um Gegner zu bekämpfen und knifflige Rätsel zu lösen. Diesmal müsst ihr euch nicht allein den immer größer werdenden Bedrohungen stellen, sondern könnt das spannende Abenteuer zum ersten Mal auch mit einem Freund im Online-Koop-Modus erleben.
Little Nightmares III
Like a Dragon: Pirate Yakuza in Hawaii
Ahoi Landratten! Lust auf ein völlig abgedrehtes Piratenabenteuer? Dann streicht euch den 21. Februar 2025 dick im Kalender an, denn in Like a Dragon: Pirate Yakuza in Hawaii begleitet ihr den berüchtigten Ex-Yakuza Goro Majima auf eine unglaubliche Reise. Majima erwacht nach einem Bootsunglück fernab der Zivilisation auf einer Insel im Pazifik und kann sich nicht einmal mehr an seinen eigenen Namen erinnern. Gemeinsam mit dem jungen Noah gilt es nun, eine einzigartige Crew zusammenzustellen, euer neu erworbenes Schiff immer weiter zu verbessern und als Piratenkapitän die hohe See zu erkunden. Dabei kommt es immer wieder zu Echtzeit-Kanonenschlachten, in denen ihr eure Gegner mit Breitseiten unter Beschuss nehmt und feindlichem Feuer ausweicht. Gelingt es, ein Schiff zu entern, kämpft ihr in wilden Gefechten gegen die gegnerische Mannschaft und schickt den Kapitän über die Planke.
Like a Dragon: Pirate Yakuza in Hawaii
59,99 Euro
Forever Skies
Die Aussichten für die Erde in dem spannenden Sci-Fi-Survival-Adventure Forever Skies sind nicht gerade rosig: Nach einer Katastrophe ist der einst blaue Planet von einer dicken Schicht giftigen Staubs bedeckt, der das meiste Leben ausgelöscht hat. Der einzig sichere Ort ist euer Hightech-Luftschiff hoch über den Wolken, von dem aus ihr die veränderte Planetenoberfläche erkundet, Ressourcen und Nahrung sammelt und euch auf die Suche nach einem tödlichen Erreger macht, um eine mysteriöse Krankheit zu heilen. Es erwarten euch abwechslungsreiche Missionen in der Postapokalypse, die ihr alleine oder mit bis zu vier Freunden im Online-Koop-Modus bestreiten könnt. Schaut euch auf jeden Fall schon mal die Demo von Forever Skies an, die ihr im PlayStation Store herunterladen könnt.
Forever Skies Demo
Doom: The Dark Ages
Ganz oben auf unserer Wunschliste steht auch Doom: The Dark Ages, denn wir können es kaum erwarten, wieder mit dem gnadenlosen Dämonenschlächter Horden von Höllenbrut niederzumetzeln. Wie der Titel schon vermuten lässt, findet das bildgewaltige Gemetzel in einer mittelalterlichen Dark-Fantasy-Welt statt, in der der Doom-Slayer neben der bewährten Super-Schrotflinte und anderen bekannten Waffen auch einen riesigen Morgenstern und eine alles zerschnetzelnde Schildsäge einsetzt, um ganze Heerscharen von Monstern zur Strecke zu bringen. The Dark Ages ist ein knallharter Einzelspieler-Action-Shooter, der die Vorgeschichte zu Doom (2016) und Doom Eternal erzählt.
DOOM: The Dark Ages
Hell is Us
Das kommende Third-Person-Action-Adventure Hell is Us der Entwickler von Rogue Factor bietet mit seinem einzigartigen Erkundungssystem ein besonders eindringliches Erlebnis. Ihr befindet euch buchstäblich in der Hölle auf Erden und erlebt nach einer mysteriösen Katastrophe die Schrecken eines Bürgerkriegs in einem gespaltenen Land. Im Kampf gegen menschliche Monster und übernatürliche Kreaturen führt euch keine Karte durch eure Mission. Ihr müsst euren Instinkten folgen und ohne Questmarker oder markierte Orte durch die Level der halboffenen Welt reisen, um schreckliche Geheimnisse aufzudecken. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf dieses einzigartige Abenteuer.
Hell is Us
Sid Meier’s Civilization VII
Fans von Globalstrategie-Spielen sollten schon jetzt ihren Jahresurlaub einreichen, um sich ab dem 11. Februar 2025 in Civilization VII ganz dem Aufbau eines Imperiums zu widmen. Und zwar das größte Imperium aller Zeiten, wenn ihr in die Rolle eines berühmten historischen Anführers wie Kaiser Augustus von Rom, Benjamin Franklin, Konfuzius oder der altägyptischen Königin Hatschepsut schlüpft und eine Zivilisation nach euren Vorstellungen erschafft. Erstmals in der langen Geschichte der erfolgreichen Strategiespiel-Reihe können dabei Anführer und Zivilisation unabhängig voneinander gewählt werden, was völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Neben dem spannenden Einzelspieler-Erlebnis, bei dem ihr Städte baut, unbekannte Gebiete erforscht, architektonische Wunderwerke errichtet und euer Imperium in drei verschiedenen Epochen aufbaut, könnt ihr auch im Multiplayer-Modus gegen andere Anführer antreten.
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