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  • The threats of The Dark Pictures Anthology: House of Ashes

    The threats of The Dark Pictures Anthology: House of Ashes

    Reading Time: 4 minutes

    Welcome to another blog about our forthcoming game—House of Ashes! I’m Will Doyle and I’m a game director here at Supermassive Games. Today I am going to talk to you about monsters and what they mean in our game. 

    The threats of The Dark Pictures Anthology: House of Ashes

    House of Ashes takes place at the close of the Iraq war in 2003. High in the Zagros Mountains, an elite military unit searching for chemical weapons comes under fire from holdout Iraqi forces. During the firefight, sinkholes open in the ground beneath them, plunging both sides into the ruins of a long-lost Sumerian temple. Our soldiers are not alone down there—they have woken a nest of unearthly creatures, which are hungry for blood! Across the course of one night, our survivors must learn to evade, adapt and strike back against the horde of creatures hunting them. To survive the night below, our soldiers must forge a brotherhood with their enemies from the world above. 

    In the most classic sense, “monsters” are grotesque creatures that violate our notions of humanity and the natural order of things. We fear them because their existence shatters our understanding of the world—such things should not be, yet here they are, in the flesh. Monsters don’t obey our rules, they kill, they terrorize, and they corrupt. Of course, not all monsters are supernatural—the term “monster” can also be applied to people who abandon their own humanity. When a human behaves like a monster, are they even human anymore?    

    We wanted to explore all these themes in House of Ashes. The underworld creatures you’ll face in the game are brutal, relentless killing machines. They are real, but they are not human. We purposefully wanted them to be as inhuman as possible—they don’t think like we do, they don’t show mercy like we do, they just want us dead. We knew that the more inhuman we made them, the more humanity they’d bring out in our human soldiers. Unfortunately, the characters you control are not all friends, and you’ll be presented with some very difficult choices around who to trust, who to help, and who to leave behind. Setting our game in a war zone immediately gave us thorny tensions between our characters: a mix of prejudices, rivalries, and mistrust. With such strong tensions running within the group, you’ll sometimes question if the creatures aren’t the only monsters down there. To defeat their inhuman enemies, your survivors must learn to work together, which isn’t easy for people who were only recently shooting at each other.

     

    Many of the hardest choices you’ll face arise from the very nature of survival. In this brutal setting, one weak link in the chain could bring everything tumbling down. An injured comrade could slow you down and a panicking soldier could give away your position. Dead weight will drag you ever closer to the Abyss. Cut them loose, and your chances of survival increase, but at what cost to your humanity? When are you no better than them?

    There are dreadful creatures hunting your team from the shadows: powerful adversaries seeking to feast on their flesh. On the other hand, the rivalries and prejudices among the survivors could bubble up to overcome them. As a player, you must make all the hard choices. Will you allow hated enemies to stand together for the greater good or make them fight for their own survival? Will you play along with your enemy’s pleas for help, only to betray them later? The relationships within the game are yours to build.

    At the end of the day, who is your worst enemy? Them—or us? There are real monsters to be found in House of Ashes, but not all of them have fangs. . .

    If you’re interested in facing the monsters yourself, check out the game when it launches on October 22. We can’t wait for you to play it.

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  • Die Gefahren von The Dark Pictures: House of Ashes

    Die Gefahren von The Dark Pictures: House of Ashes

    Reading Time: 4 minutes

    Willkommen zu einem weiteren Blogbeitrag über unser bald erscheinendes Spiel: House of Ashes! Ich heiße Will Doyle und arbeite hier bei Supermassive Games als Game Director. Heute möchte ich mit euch über Monster sprechen und welche Bedeutung sie in unserem Spiel haben.

    Die Gefahren von The Dark Pictures: House of Ashes

    House of Ashes spielt gegen Ende des Irakkriegs im Jahr 2003. Hoch im Zāgros-Gebirge gerät eine militärische Spezialeinheit auf der Suche nach chemischen Waffen unter Beschuss durch irakische Streitkräfte. Während des Gefechts tun sich Krater im Boden unter ihnen auf, sodass beide Parteien in die Ruinen eines längst vergessen sumerischen Tempels versinken. Doch unsere Soldaten sind dort unten nicht allein – sie haben ein Nest von unheimlichen Kreaturen geweckt, die nach ihrem Blut dürsten! Im Verlauf einer Nacht müssen unsere Überlebenden lernen, der Horde von Ungetümen, die hinter ihnen her ist, zu entgehen, sich an die neue Lage anpassen und zu einem Rückschlag gegen sie ausholen. Um die Nacht dort unten zu überstehen, müssen die Soldaten ein Bündnis mit den Feinden in der Welt über ihnen schmieden.

    Im klassischen Sinne sind „Monster“ groteske Ungeheuer, die jeglicher Menschlichkeit entbehren und wider die Natur sind. Wir fürchten sie, da ihre Existenz unser Weltverständnis infrage stellt – Dinge, die nicht sein sollten, aber trotzdem in Fleisch und Blut vor uns stehen. Monster folgen nicht unseren Regeln. Sie töten, verbreiten Schrecken und zeigen kein Erbarmen. Natürlich sind nicht alle Monster übernatürlich – der Begriff „Monster“ kann auch auf Menschen angewandt werden, die ihre eigene Menschlichkeit ablegen. Denn sind Menschen überhaupt noch Menschen, wenn sie sich wie Monster verhalten?   

    All diese Motive wollten wir in House of Ashes erforschen. Die Unterwelt-Kreaturen, denen ihr in diesem Spiel begegnet, sind blutrünstige, skrupellose Killermaschinen. Sie sind echt, aber nicht menschlich. Es war beabsichtigt, dass sie so unmenschlich wie nur möglich erscheinen: Sie denken nicht wie wir, sie zeigen keine Gnade wie wir – sie wollen uns einfach nur töten. Wir wussten, je unmenschlicher wir sie gestalten würden, desto stärker würde die Menschlichkeit unserer Soldaten zum Vorschein kommen. Leider sind nicht alle Charaktere befreundet, die ihr steuert. Ihr werdet also ein paar sehr harte Entscheidungen darüber treffen müssen, wem ihr vertraut, wem ihr helft und wen ihr zurücklasst. Der Krieg als Schauplatz gab bereits heikle Anspannungen zwischen den Charakteren her: eine Mischung aus Vorurteilen, Feindschaften und Misstrauen. Bei solch großen Spannungen innerhalb der Gruppe werdet ihr euch hin und wieder fragen, ob die Kreaturen wirklich die einzigen Monster dort unten sind. Auch wenn sie vor Kurzem noch aufeinander geschossen haben, müssen die Überlebenden lernen, zusammenzuarbeiten, um ihre unmenschlichen Feinde zu besiegen.

    Die schwersten Entscheidungen in diesem Spiel beruhen auf den grundlegenden Aspekten des Überlebens. In diesem teuflischen Setting kann ein schwaches Glied in der Kette alles zum Einsturz bringen. Ein verletzter Kamerad könnte euch aufhalten und ein panischer Soldat könnte eure Position verraten. Unnötiger Ballast würde euch nur weiter Richtung Abgrund ziehen. Werft ihr ihn ab, erhöhen sich eure Überlebenschancen, doch wie steht es dann um eure Menschlichkeit? Ab wann seid ihr keinen Deut besser als „sie“?

    Entsetzliche Kreaturen jagen euer Team aus den Schatten: mächtige Widersacher, die auf ihr köstliches Fleisch aus sind. Andererseits drohen auch die Rivalitäten und Vorurteile unter den Überlebenden überhandzunehmen. Als Spieler müsst ihr all diese schweren Entscheidungen treffen. Lasst ihr zu, dass verhasste Feinde sich zusammenschließen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen? Oder werdet ihr sie gegeneinander um ihr eigenes Überleben kämpfen lassen? Werdet ihr dem Flehen eurer Feinde nach Hilfe nachkommen – nur um sie später zu hintergehen? Ihr allein baut die Beziehungen in diesem Spiel auf.

    Wer wird letztendlich euer schlimmster Feind sein? Sie – oder wir? In House of Ashes gibt es echte Monster, doch nicht alle von ihnen haben Reißzähne …

    Schaut euch das Spiel bei Veröffentlichung am 22. Oktober an, wenn ihr selbst diesen Monstern begegnen wollt. Wir können es kaum erwarten, dass ihr es spielt.

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