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Im Rahmen des jüngsten ESO Direct-Livestreams 2025 hat das Team von The Elder Scrolls Online ein spannendes Jahr voller Abenteuer, Geschichten und Verbesserungen vorgestellt. Dazu gehören der neue Content-Pass 2025 und die Premium Edition 2025, das Gebiet und die Storyline von Seasons of the Worm Cult, eine neue Art von In-Game-Event sowie Neuerungen für das Grundspiel.
Ihr wollt mehr erfahren? ESO Game Director Rich Lambert und Executive Producer Susan Kath geben euch weitere Einblicke in das, was während der großen Show enthüllt wurde.
„Für dieses Jahr war uns klar, dass wir eine Geschichte erzählen wollten, die 10 Jahre ESO feiert“, sagt Lambert. „Wir hatten schon immer Interesse daran, eine Fortsetzung zur ursprünglichen Launch-Story zu machen – und fanden, dass dies die perfekte Gelegenheit dafür ist. Während dieses Prozesses tauchte immer wieder ein Feedback der Spieler:innen auf: Sie wollten etwas anderes. Und genau das haben wir uns dieses Jahr zu Herzen genommen.“
Aufgrund dieses Feedbacks setzt Seasons of the Worm Cult die Story des Grundspiels von ESO fort und bringt einen altbekannten Widersacher zurück nach Tamriel: den Orden des Schwarzen Wurms.
Neben der Rückkehr dieses Gegners und der neuen Story führt Seasons of the Worm Cult Solstice ein – ein neues Gebiet, das durch eine arkane Barriere, die sogenannte Writhing Wall, geteilt ist. Diese Mauer steht im Mittelpunkt eines neuen In-Game-Events in Q3/Q4, das zwischen Teil 1 und Teil 2 von Seasons of the Worm Cult stattfindet. Im Rahmen dieses Events öffnet sich der Weg in die zweite Hälfte des Gebiets und zum Abschluss der übergeordneten Storyline.
„Dieses neue serverweite Event – das Zerbrechen der Writhing Wall – wird durch die gemeinsamen Aktionen der Spielenden beeinflusst und entscheidet so über den Ausgang des Konflikts“, erklärt Kath. „Solstice und die Mauer sind Teil des Content-Pass 2025, aber auch wenn ihr diesen nicht besitzt, könnt ihr durch spezielle Aktivitäten vom Festland Tamriels aus trotzdem an den Kriegsanstrengungen teilnehmen.“
Ebenfalls während des ESO Direct angekündigt: der Content-Pass 2025 und die Premium Edition 2025. Zum ersten Mal in der Geschichte des Spiels könnt ihr damit ein ganzes Jahr voller Abenteuer auf einmal erwerben.
„Wir haben kürzlich über unsere Pläne gesprochen, uns vom bisherigen jährlichen Kapitel-Modell zu lösen – und dieses Jahr starten wir diesen Wandel“, sagt Kath. „In der Vergangenheit war es durch den Vorlauf und die Ressourcen, die für ein Kapitel nötig sind, schwierig, Platz für experimentelle Inhalte zu schaffen, da jedes Detail lange im Voraus geplant werden musste.“
Jetzt hat das Team mehr Flexibilität, um spontane Inhalte umzusetzen – wie zuletzt den Cyrodiil Champions-Test, bei dem Spielende dem Entwicklerteam durch eine besondere Allianzkrieg-Kampagne wertvolle PvP-Daten und Feedback liefern konnten.
Der Content-Pass 2025 (und die Premium Edition 2025) bietet euch zahlreiche Abenteuer und Herausforderungen – darunter Seasons of the Worm Cult Teil 1 und 2 (Gebiet und Storyline), zwei Dungeon-Packs sowie Zugang zum Event rund um die Writhing Wall – alles, was 2025 in ESO erscheint, in einem Paket.
„Ein weiterer Vorteil für die Spielenden ist, dass sie so immer etwas Neues zum Erleben haben – statt wie früher im Juni ein großes Kapitel zu bekommen und danach vielleicht ein Jahr auf neue Inhalte warten zu müssen“, erklärt Kath. „Vor diesem Hintergrund ist 2025 ein Übergangsjahr für uns – und 2026 werdet ihr noch mehr Veränderungen sehen.“
Neben all den neuen Abenteuern bringt das Grundspiel-Update 46 zahlreiche kostenlose Neuerungen für alle ESO-Spielenden – darunter das mächtige Subklassen-System.
„Das Subklassen-System begeistert mich besonders“, sagt Lambert. „Es gibt euch noch mehr Freiheit und Flexibilität beim Spielen eures Charakters – ohne einen neuen erstellen zu müssen und dabei all eure investierte Zeit und euren Fortschritt zu verlieren.“
Das Subklassen-System verändert grundlegend, wie ihr euren Charakter baut – ihr könnt damit zwei verschiedene Klassen-Fertigkeiten austauschen und so euren idealen Hybrid-Spielstil erschaffen.
Zusätzlich zum Subklassen-System wird auch das neue Hero’s Return-System eingeführt – es hilft euch dabei, nach längerer Pause wieder ins Spiel zurückzufinden.
„Mit all diesen Änderungen wollen wir es früheren Spielenden so einfach wie möglich machen, zurückzukehren und alles Neue auszuprobieren – genau das ist das Ziel von Hero’s Return, den überarbeiteten Tutorials und den aufgefrischten Anfangsgebieten“, sagt Kath. „Wir setzen zudem weiterhin auf das Feedback der ESO-Community, um herauszufinden, woran wir als Nächstes arbeiten sollen.“
Große Veränderungen stehen in The Elder Scrolls Online bevor – und das hier sind nur einige der neuen Abenteuer und Neuerungen, die euch 2025 erwarten.
Vergesst nicht: Ihr könnt den Content-Pass 2025 oder die Premium Edition 2025 ab sofort im PlayStation Store erwerben und erhaltet damit sofortigen Zugang zum Dungeon-Pack Fallen Banners. Teil 1 von Seasons of the Worm Cult erscheint am 18. Juni für PS5 und PS4 – wir sehen uns in Tamriel!
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Bald ist es endlich soweit: Schnappt euch eure Super-Schrotflinte, den Skullcrasher und die Schildsäge und erlebt hautnah, wie der gnadenlose DOOM-Slayer im Prequel zu den erfolgreichen Action-Krachern DOOM (2016) und DOOM Eternal zur Legende wurde. Wir konnten das brachiale Action-Epos bereits einige Stunden anspielen und verraten, was euch ab dem 15. Mai in DOOM: The Dark Ages erwartet.
Die Tore der Hölle öffnen sich im dritten Teil der modernen DOOM-Trilogie in einer mittelalterlich anmutenden Welt in frischem Dark Fantasy/Sci-Fi-Setting. Ihr taucht in der spannenden Geschichte tief in die Vergangenheit ein, erlebt die Entstehungsgeschichte des legendären Slayers zu Beginn des Dunklen Zeitalters und erfahrt, wie er zu dem legendären Kämpfer wurde, den ihr aus den letzten Spielen kennt. Als Superwaffe der Götter und Könige tretet ihr gegen einen mächtigen Dämonenfürsten und seine endlosen Horden von Höllenbrut an, um die Menschen vor den Armeen der Finsternis zu beschützen.
Ihr dürft euch also nicht nur wieder auf epische Schlachten gefasst machen, sondern auch auf das umfangreichste DOOM aller Zeiten freuen. Neben dem knochenknackenden Kampf gegen die Ausgeburten der Unterwelt und einer Blockbuster-Story mit vielen aufwendig inszenierten Zwischensequenzen, steht auch die Erkundung der im Mittelpunkt. In der großen, halboffenen Welt durchstreift ihr riesige Festungen, labyrinthartige Minenanlagen, Waldgebiete oder verwinkelte Verliese und sucht in geheimen Höhlen nach wertvollen Ressourcen und Goldbarren.
Das Edelmetall werdet ihr brauchen, wenn ihr euch an den Automaten in der Umgebung Upgrades für eure Waffen und Fähigkeiten kaufen wollt, die ihr im Verlauf der umfangreichen Kampagne garantiert gut gebrauchen könnt. Zum Schwierigkeitsgrad: Ihr könnt nicht nur zwischen mehreren voreingestellten Stufen wählen, sondern auch einzelne Aspekte wie die Menge des ausgeteilten und erhaltenen Schadens oder die Aggressivität der Gegner individuell einstellen, um das für euch perfekte Spielerlebnis zu erhalten. Wenn ihr noch mehr über die Spielmechaniken und die Unterschiede zu den bisherigen DOOM-Spielen erfahren möchtet, schaut euch auch den Blogpost von Game Director Hugo Martin an.
Natürlich benötigt ihr als Slayer ein üppiges Waffenarsenal, mit dem ihr eure Gegner möglichst effektiv in kleine Dämonenhäppchen verwandeln könnt. Dazu stehen euch nicht nur der schlagkräftige Pulverizer oder die beliebte Super-Shotgun zur Verfügung, sondern zum Beispiel auch der Skullcrasher, eine Art Minigun, die mit Munition aus Schädeln gefüttert wird und die Monsterbrut in einem Sturm aus Knochensplittern durchlöchert. Im Laufe der Kampagne erhaltet ihr wieder viele abgefahrene Waffen, die ihr gegen die immer schwerer werdenden Gegner und vor allem gegen die knackigen Bosse auch brauchen werdet. Habt ihr einen starken Gegner mit Schüssen und Schlägen ins Wanken gebracht, geht es an den brutal inszenierten Glory-Kill, bei dem im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen fliegen. In DOOM: The Dark Ages kommt ihr in einen wahren Flow, wenn ihr zu wummernder Heavy-Metal-Musik einen Gegner nach dem anderen zerlegt.
Richtig Spaß macht auch der Nahkampf, bei dem ihr mit dem elektrischen Panzerhandschuh, dem neuen Morgenstern oder einem kräftigen Tritt mit den Stahlstiefeln in den Hintern der Monster das Schlachtfeld aufräumt. Besonders cool ist die brandneue Schildsäge, die sich als echtes Multimordinstrument entpuppt. Schläge und Schüsse können nicht nur geblockt oder mit perfektem Timing abgewehrt werden, die Schildsäge richtet mit einem gezielten Wurf auch enormen Schaden an und zerlegt ganze Gruppen auf einen Schlag.
Doch das ist längst nicht alles: Werft die Schildsäge auf die Rüstungen der Dämonen, um die Panzerung erst zu schwächen und dann zu zerstören, oder benutzt das Werkzeug, um Schalter zu aktivieren oder Siegel zu brechen, damit ihr die gut versteckten Geheimnisse der Spielwelt entdecken und fette Beute machen könnt. Gerade in den offeneren Levels, in denen ihr zum Beispiel eine Stadt vor dem Ansturm einer höllischen Armee beschützen und mehrere Angriffstruppen und Minibosse vernichten müsst, gibt es immer wieder gut versteckte Bereiche mit wertvollen Schätzen zu entdecken.
Im Laufe der Kampagne seid aber nicht nur in den Kampfstiefeln des DOOM-Slayers unterwegs, sondern schwingt euch auch in den Sattel eines mechanischen Drachen. In einer Mission, die wir anspielen konnten, sollten wir das Kraftfeld um eine imposante Kathedrale durchbrechen und mussten zunächst vier mächtige Hell Carrier der Dämonenarmee zerstören. Ihr stürzt euch in waghalsigen Manövern auf die fliegenden Kriegsschiffe, schaltet die Bordgeschütze aus, entert den Carrier und bahnt euch einen Weg zu den Generatoren. Doch nicht nur an Bord der Schiffe oder in den Gängen der Kathedrale warten zahlreiche Gegner und Bosse auf euch: Auch hoch in den Wolken bekommt ihr es mit riesigen Drachendämonen zu tun, die ihr in erbitterten Luftkämpfen besiegen müsst.
Was könnte besser sein als ein voll ausgerüsteter DOOM-Slayer? Wie wär’s mit einem DOOM-Slayer als Pilot in einem 30-stöckigen Atlan-Mech! Ja, richtig gelesen: Ihr könnt auch schon mal einen hochhaushohen Mech steuern, mitten durch Gebäude stampfen und gegen ebenso große Dämonen kämpfen, die euch mit ihren riesigen Keulen attackieren. Aber mit gezielten Faustschlägen und dem doppelläufigen Maschinengewehr schwächt ihr die höllische Brut und beendet den Kampf der Giganten mit einem besonders heftigen Glory-Kill.
Wir freuen uns schon darauf, ab dem 15. Mai mit unserem DOOM-Slayer gegen Dämonenhorden anzutreten. Werdet ihr auch DOOM: The Dark Ages spielen? Verratet es uns in den Kommentaren.
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The Elder Scrolls Online: Necrom erscheint am 20. Juni für PlayStation 4 und PlayStation 5 und führt mit der neuen Arkanisten-Klasse eine völlig neue Spielweise ein. Mit drei einzigartigen Fertigkeitslinien und einer völlig neuen Kampfmechanik, dem Crux-System, verfügt der Arkanist über die überirdischen Kräfte der Apokryphen, um seine Feinde zu vernichten und seine Verbündeten zu beschützen.
Brian Wheeler, Lead Combat Designer bei ZeniMax Online Studios, verrät euch alles über die drei neuen Fertigkeitslinien des Arkanisten. Außerdem erzählt er euch mehr über die arkanen Kräfte, die ihr bei der Erkundung der Telvanni-Halbinsel und anderen Welten einsetzen könnt.
„Die Fertigkeitslinie ,Verkünder des Folianten’ ist hauptsächlich darauf ausgelegt, euren Feinden Schaden zuzufügen“, erklärt Wheeler. „Diese Linie bietet ebenfalls eine große Vielfalt an Fähigkeiten, von denen einige flächenbasierte Effekte auslösen, während sich andere wiederum auf bestimmte Ziele konzentrieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man seinen Feinden Schmerzen zufügen kann.“
Bei der Entwicklung war schnell klar, dass der Arkanist herausstechen musste. Daher konzentrierte sich das Team auf Themen wie kosmisches Grauen und die Schwarzen Bücher von Hermaeus Mora, die ein unheimliches Portal zu einer breiten Palette an Kräften eröffnen.
„Einige Fähigkeiten wirken scharf und präzise, während andere eher chaotisch und intuitiv anmuten“, sagt Wheeler. „Bei unseren Tests sahen wir, wie die Spieler ihre gesamte Aktionsleiste mit Arkanisten-Fähigkeiten belegten. Wir wollten also sicherstellen, dass diese Fertigkeitslinie mit einer Vielzahl von unterstützenden visuellen Elementen heraussticht.“
Wenn es eine Fertigkeit gibt, die die „Verkünder des Folianten“-Fertigkeitslinie am besten einfängt, dann ist es der Schicksalsschnitzer, der sich die neue Kampfmechanik der Klasse hervorragend zunutze macht.
„Wir wollten, dass die Spieler reine arkane Energie in einem Strahl kanalisieren können, den sie selbst ohne Ziel irgendwo hinlenken können, während sie gleichzeitig unser neues Crux-System nutzen“, erklärt Wheeler.
„Je mehr Crux ihr habt, desto härter wird euer Energiestrahl den Gegner treffen.“
„Die ,Kurative Runenformen’ erweitern die Fähigkeiten des Arkanisten mit Heilungs- und Unterstützungsfähigkeiten“, sagt Wheeler.
Wie auch bei der „Verkünder des Folianten“-Fertigkeitslinie ergeben sich auch hier einige interessante Synergien, die Einzel- und flächenbasierte Heilung mit neuen Spielereien wie der Apokryphenpforte verbinden, die dem Spieler mit Hilfe von zwei Portalen mehr Mobilität bietet.“
In der Hitze des Gefechts ist es von entscheidender Bedeutung, schnell erkennen zu können, was einen heilt und was einem schadet. Daher hat das Team auch genau darauf geachtet, dass sich die Fertigkeitslinien für Schaden und Heilung trotz des gemeinsamen Ursprungs in Apocrypha visuell unterscheiden.
„Diese Fertikeitslinie ist weder brutal noch chaotisch, also haben wir uns eher an dem fluiden und tintenartige Ambiente von Apocrypha orientiert“, sagt Wheeler. „Zum Beispiel hat ,Domäne des Arkanisten’ einen wässrigen Umriss um die Fertigkeit herum und man führt gleichzeitig eine coole Animation aus, während man mit Runen um sich wirft.“
„Die Fertigkeitslinie ,Soldat von Apocrypha’ konzentriert sich hauptsächlich darauf, dass man Schaden einstecken und überleben kann“, erklärt Wheeler. „Aber man verfügt auch über einige nützliche und unterstützende Fähigkeiten, mit denen man seine Feinde kontrollieren kann. Dazu gehören mehrere Schildfertigkeiten, die wir als ,lebende Verstärkungen’ bezeichnen.“ Diese Verstärkungen sind aber nicht nur einfachen Boni für Werte; sie reagieren auch auf gegnerische Aktionen, indem sie euren Gegnern Schaden zufügen oder euch heilen!
Aus diesem Grund könnt ihr auf dem Weg des ,Soldat von Apocrypha’ nicht nur Massen an Gegnern in Schach halten, sondern auch zahlreiche Schnellfeuer- und Selbstfokusfähigkeiten nutzen.
„Die Hauptaufgabe eines Tanks ist es, seine Verbündeten zu schützen und gleichzeitig den gegnerischen Schaden auf sich zu ziehen. Deswegen kann der Arkanist seine Gegner auch verspotten. Es ist das erste Mal, dass eine Klasse in ESO diese Funktionalität erhält, ohne auf andere Fertigkeitslinien angewiesen zu sein.“ Die Fähigkeit, Gegner zu verspotten, ist von entscheidender Bedeutung, doch ebenso wichtig ist es, den unausweichlichen Ansturm zu überstehen, der daraus resultiert.
„Runentrotzschutz ist eine der herausragenden Fertigkeiten des Arkanisten, da sie die Verteidigung stark erhöht. Ein Morph dieser Fertigkeit – Undurchdringlicher Runentrotzschutz – verleiht in der ersten Sekunde nach dem Cast sogar noch mehr Rüstung. Ihr könnt die Fähigkeit also perfekt timen, um die maximale Schadensreduktion und Vergeltung zu erhalten.“
Dies ist natürlich nur eine kurze Einführung zu einigen der unheimlichen Fertigkeiten, die euch mit der brandneuen Arkanisten-Klasse zur Verfügung stehen. Zusätzlich zu den drei oben genannten einzigartigen Fertigkeitslinien ermöglicht euch das Crux-System, eure Fähigkeiten weiter zu verbessern und eure Spielweise individuell anzupassen.
Ihr möchtet noch mehr erfahren? Dann müsst ihr die seltsamen und wundersamen neuen Fertigkeiten der Klasse selbst entdecken, wenn The Elder Scrolls Online: Necrom am 20. Juni für PlayStation 4 und PlayStation 5 erscheint. Viel Glück und wir sehen uns in Tamriel!
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Während des Kapitelvorschau-Livestreams zu „Necrom“ hat das Team von The Elder Scrolls Online die neuen Features und Gameplay-Neuerungen für das kommende Kapitel (erhältlich ab 20. Juni für PlayStation) vorgestellt. Dazu gehören die Arkanistenklasse, neue Gruppenherausforderungen und ein Teil von Apocrypha, der noch nie in einem „Elder Scrolls“-Spiel zu sehen war.
Mit den Arkanisten, der ersten neuen ESO-Klasse seit vier Jahren, sah das Team die Möglichkeit geboten, die Klasse und ihre Mechaniken in die Welt und das Design von Necrom zu integrieren. Deshalb zieht der Arkanist seine Macht aus Apocrypha selbst – und das Team ergriff die Chance, Elemente aus dem Reich von Hermaeus Mora in nahezu jede Facette dieser Klasse einzubauen, von ihrem Aussehen über ihre Emotionen bis hin zu ihrer Handlungsweise.
Der Arkanist nutzt drei einzigartige Fertigkeitslinien, die jeweils einen anderen Spielstil unterstützen: Verkünder des Folianten (Schaden), kurative Runenformen (Heilung/Unterstützung) und apokryphischer Soldat (Verteidigung). Ihr seid nie nur einer Fertigkeitslinie verschrieben und könnt eure Fähigkeiten mit anderen, die bereits verfügbar sind, kombinieren.
Das Team hat außerdem die völlig neue Mechanik für die Arkanisten diskutiert – das Crux-System. Während eines Kampfes füllen bestimmte Fähigkeiten des Arkanisten eine neue Ressource namens Crux auf. Andere Fähigkeiten verbrauchen gesammelte Crux, um einen Vorteil zu gewähren. Wenn ihr diese neue Klasse meistern wollt, müsst ihr lernen, eure Crux auffüllenden und Crux verbrauchenden Fähigkeiten effektiv zu nutzen.
Im Kapitel „Necrom“ könnt ihr das Reich Apcropyha erkunden, eine unendliche Bibliothek voll mit Wissen unbekannten Ausmaßes. Aber seid gewarnt: Viele versuchen, die versteckten Geheimnisse von Apocrypha zu verstehen, doch lauert in Moras Reich auch eine Fülle an schrecklichen Gefahren auf jene, die es unvorbereitet betreten.
Das Team enthüllte außerdem eine völlig neue Seite von Apocrypha, die noch nie in der „Elder Scrolls“-Reihe zu sehen war: Chroma Incognito. Chroma Incognito ist eine aufgewühlte Landschaft voll überwältigender Farben, geformt durch die Dinge, die nie eingetreten sind – ein Reich der Möglichkeiten, die durch das grausame Schicksal abgewendet wurden, das in starkem Kontrast zum Rest von Apocrypha steht.
Das besondere Biom war eine Möglichkeit für das Team, etwas Brandneues für „Elder Scrolls“-Fans zu erschaffen und gleichzeitig das Reich des Prinzen des Wissens zu erweitern.
Natürlich ist auch Chroma Incognito voller Abenteuer und Gefahren, einschließlich einzigartiger Quests, Solo-Verliesen, Gruppenbossen und eines öffentlichen Verlieses, die alle darauf warten, erkundet zu werden!
Während der Vorschau hatte das Team außerdem die Möglichkeit, einige neue Gruppenherausforderungen aus Necrom näher vorzustellen.
Die Nymik-Bastion ist ein neues Weltereignis, das euch und drei weitere Verbündete – passend zum neuen Kapitel – eine Festung von Hermaeus Mora betreten lässt, um sie von Eindringlingen zu befreien. Die Festung bewahrt unzählige Namen von großer Macht – und sollte dieses Wissen in die falschen Hände geraten, könnte das den Untergang für Apocrypha und ganz Nirn bedeuten.
Es ist jedoch keine einfache Aufgabe, in die Festung zu gelangen, denn zuerst gilt es, besondere Artefakte zu erhalten, indem man die Sucher des Herolds auf der Halbinsel Telvanni und in Apocrypha besiegt. Die Festung kann betreten werden, sobald genug Artefakte in euren Besitz gelangt sind. Doch seid gewarnt, denn eine Vielzahl bösartiger Daedra hat die Festung befallen, einschließlich Moras eigener heimtückischer Streitkräfte. Viel Glück!
Zusätzlich zum neuen Weltereignis führt Necrom auch eine neue 12-Spieler-Prüfung ein: Der Rand des Wahnsinns. Diese PvE-Gruppenherausforderung führt euch in den Verstand eines Mitglieds der Magiergilde, um dort den Schaden rückgängig zu machen, den seine verbotenen Forschungen angerichtet haben.
Während ihr das Schlachtfeld seines gebrochenen Geistes erkundet, entdeckt ihr eine Vielzahl bösartiger Feinde, die sich euch in den Weg stellen – einschließlich drei einzigartig herausfordernder Bosse und überraschender Helden.
Wenn ihr dem Magier dabei helft, die Kontrolle über seinen gebrochenen Verstand wiederzuerlangen, erhaltet ihr besondere Prüfungsbelohnungen, wie etwa einen Satz neuer Gegenstände und einige der seltensten Sammelobjekte des Spiels, unter anderem das Reittier „Bock der finsteren Träume“.
Dies ist nur ein Vorgeschmack auf die neuen Features, Abenteuer und Herausforderungen, die ihr erleben werdet – in The Elder Scrolls Online: Necrom. Wenn ihr mehr erfahren wollt, seht euch das gesamte Video des Kapitelvorschau-Streams für Necrom an. The Elder Scrolls Online: Necrom ist Teil des „Schatten über Morrowind“-Abenteuers und erscheint am 20. Juni für PlayStation. Bestellt Necrom jetzt vor, um einzigartige Boni bei der Veröffentlichung zu erhalten.
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Deathloop’s third major update is available today on PlayStation 5! Game Update 3 introduces a brand-new Photo Mode, added accessibility options, unique PlayStation 5 avatars and more, all for free.
Read on for highlights on Photo Mode and the new accessibility options, with insights from members of the team at Arkane Lyon.
Express yourself with a wide variety of filters, stickers, poses and other customization options in Deathloop’s brand-new Photo Mode. Available only in single-player, Photo Mode is accessible through the Pause menu in any map or by activating the Photo Mode shortcut. To enable the shortcut on PS5:
“This Photo Mode is such a great way to allow our players to get creative by using the unique art and levels of Deathloop,” says Producer Jeremy Leulier. “The only creative limitations are defined by our players’ imaginations. We’re very excited at Arkane to see how deep the players will dig into all of the different options and what they will come up with.”
In addition to being able to select your filters and angles like a photography pro, you can swap between Colt and Julianna, change out your outfits and weapons (including the specific weapon variation and skin), and drop into over a dozen share-worthy poses.
“One of our biggest challenges was to adapt Photo Mode for a first-person shooter where your character isn’t displayed apart from the hands and weapons,” explains Leulier. “We wanted to offer the best possible experience for this mode and took the time to playtest it thoroughly and even asked for insight from players who are experts in using different Photo Modes in games. We took so much pleasure testing Photo Mode that we added a lot of relevant options for the player to make it even more fun and funnier to use.”
“Each time we release a game, Photo Mode has been one of the most requested features by the players,” adds Studio Director Dinga Bakaba. “Seeing how virtual photographers were able to make incredible shots in our worlds without one, we can’t be more thrilled to empower the entire community with these tools.”
“We are truly grateful to the players and the ally community who gave us so much feedback when Deathloop was released,” says Lead UI/UX Designer Yoann Bazoge. “We took the time to read all of the accessibility reviews and watch the videos of players explaining why they couldn’t play Deathloop. We then worked on a document listing all of the feedback and drew up a roadmap of what the additions would be for Game Update 3.”
Game Update 3 introduces over 30 improvements and added accessibility options, from menu navigation improvements and interface options to a host of new gameplay options. The update also adds a dedicated Accessibility category, which can be found in the options menu. This new menu wraps up the existing options as well as many of the new options available with this update, including:
“One of the things we didn’t expect when starting on accessibility features was how some of these options can be useful and fun for everyone,” says Bakaba. “My favorites are slow-mo, which enables everyone to make otherwise nearly impossible chain of actions, and Reprise count, which allows you to experiment without consequence with the infinite setting. On the contrary, you can use the Reprise count to make the game more challenging by turning Reprises off entirely.”
“Accessibility in games is a complex subject,” says Bazoge. “We estimate that over 400 million players need some additional assistance when playing. That’s a lot of people that can feel left out without some of these options. When we began discussing it with our teams, people were very motivated about the idea of developing all of this.”
Show off your love for your favorite Deathloop character with these free PlayStation 5 avatars featuring the game’s colorful cast, from our hero Colt to the eccentric and chaotic Visionaries. This collection of 9 avatars is available for free to all PS5 users. Redemption instructions & codes for each region are below.
To redeem on your PS5:
* These codes are for promotional purposes only and have no cash or retail value. Each code is redeemable up to 1 million times. Each code shall be redeemed before: 04/18/27 (SIEA/SIEE); 01/01/38 (SIEJ); 01/01/00 (SIEK); 04/29/27 (SIE Asia). Each code is available only on PlayStation 5 in the region specified and requires an internet connection and a PlayStation account (Deathloop game not included and sold separately).
*Arkane Lyon would like to thank Joshua Straub of Apex Access and Jérome Dupire of CapGame for helping us improve accessibility in Deathloop. We are also grateful to Ludovic Helme for his tireless work on our new photo mode. Thank you!
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