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  • Vorschau zu Immortals of Aveum – Neue Gameplay-Details

    Vorschau zu Immortals of Aveum – Neue Gameplay-Details

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    Immortals of Aveum, welches am 20. Juli für PS5 erscheint, nutzt die rasante FPS-Action eines militärisches Shooters und verbindet diese mit fantastischen Zaubern.

    Diese neue Kreation aus dem Hause Ascendant Studios fokussiert sich auf eine reichhaltige Einzelspielerkampagne, in der ihr den Waisen Jak spielt, der zum Magnus-Kampfmagier wurde und danach strebt, seine Heimat Lucium von der Tyrannei durch Rasharn zu befreien, einer Supermacht, die alle Magie in Aveum unter ihre Kontrolle bringen will.

    Die Farben der Magie

    Schon zu Beginn des Spiels werdet ihr drei Farben der Magie kennenlernen, die zu euren primären Angriffszaubern werden: Blaue Magie, rote Magie und grüne Magie.

    Mit blauer Magie beschwört ihr eine Donnerkeil-Attacke herauf – besonders effektiv auf weite Entfernungen und dafür geeignet, an den Schwachstellen eurer Gegner einen kritischen Treffer zu landen. Das war eine meine liebsten Attacken, denn die Gegner aus der Ferne zu beseitigen, hat sich fast wie der präzise Schuss mit einem Scharfschützengewehr angefühlt.

    Rote Magie erlaubt euch einen Angriff mit Sengendem Feuer – großflächige Explosionen aus Magie, die großen Schaden auf kurze Entfernung anrichten. Stellt euch Energieschüsse aus einer Schrotflinte vor, mit denen ihr gegen eine Gruppe von Gegnern vorgehen könnt.

    Mit grüner Magie könnt ihr einen Splittersturm-Angriff wirken – ein Zauber, der Projektile zielgerichtet abfeuert und den ihr am besten auf mittlere Distanz gegen schnelle Gegner nutzt. Mit dem Zauber könnt ihr eure Feinde durchbohren, während ihr in Bewegung seid.

    Doch Angriffszauber sind nicht die einzige Art von Zaubern, die ihr mit den Farben der Magie wirken könnt. Es gibt auch noch Kontroll-, Verstärkungs-, Raserei- und Herrschaftszauber, die euch ein breitgefächertes Arsenal an Möglichkeiten bieten, wie ihr eure Feinde manipulieren und besiegen könnt.

    Die Magie steckt im Detail

    Mit einem satten Orange, das über den sonnengefluteten Himmel von Yltheum fließt, oder dem abgenutzten und verwitterten Design von Jaks Sigille – ein Gerät, das ähnlich wie ein Zauberstab funktioniert, und das die Magie nach eurem Willen formt – erlaubt euch die sorgfältig erschaffene Welt von Aveum eine unglaubliche Immersion in ihre weitreichende Geschichte.

    Ihr könnt euch auf euren Reisen in den Weiten Aveums verlieren. Ganz gleich, ob ihr die verborgenen Winkel erforscht, die Rätsel, Reichtümer und mitunter einige der besten und durchaus hilfreichen Ausrüstungsteile enthalten, oder ob ihr in die Fänge eines aufgebrachten Heulers geratet, einer fliegenden Kriegsbestie, deren drachenähnliche Schuppen ihr aus der Nähe betrachten könnt, wenn sie euch in ihrem Zorn in die Lüfte reißt.

    Die Benutzeroberfläche unterstützt das rasante Gameplay

    Das Design der Benutzeroberfläche in Immortals of Aveum trägt zu der allgemeinen Immersion in das Spiel bei. Die Navigation durch das Menü ist geradlinig, die meisten Informationen sind leicht zugänglich und die Spielerinnen und Spieler bleiben von einem überladenen Bildschirm verschont.

    Obwoh es über 25 Zauber und 80 Talente gibt, die es freizuschalten und zu verbessern gilt, fühlte sich die Aufwertung von Ausrüstung und das Erlernen neuer Talente intuitiv an.

    Ascendant Studios hat sich dazu entschieden, auf das für Ego-Shooter herkömmliche Waffenrad zu verzichten und stattdessen eine Oberfläche für Raserei-Zauber einzuführen, die durch ein kompaktes Symbol in der unteren rechten Ecke angezeigt wird.

    „Wir wollten uns vollkommen auf das rasante Gameplay konzentrieren … Wenn man ein Waffenrad in ein Spiel einbaut, bedeutet das oft gleichzeitig, dass man die Geschwindigkeit etwas runterfahren muss. Es erzeugt zwar ein taktisches Moment, was ganz cool ist, aber natürlich wird dadurch auch das Tempo gedrosselt und man wird aus dem Spiel gerissen. Wir haben uns bewusst dazu entschieden, das nicht zu tun“, sagte Jim Ingraham, Lead UI-Artist bei Ascendant Studios.

    Immortals of Aveum ist ein origineller und fesselnder Neuzugang in das Pantheon der Ego-Shooter. Schnappt euch eure Zauberbücher für die Veröffentlichung am 20. Juli für PlayStation 5.

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  • Immortals of Aveum: Wir stellen eine Welt voller Zauberer und Kriege vor.

    Immortals of Aveum: Wir stellen eine Welt voller Zauberer und Kriege vor.

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    Die Welt der Ego-Shooter wird überwiegend von Spielen mit Militär- und Sci-Fi-Thematik bevölkert. In den vergangenen Jahren sind Ego-Shooter mit anderen Motiven – vor allem Fantasy – ziemlich auf der Strecke geblieben. Entdeckt die Welt von Immortals of Aveum, einem riesigen, bunten und bildschönen Techno-Fantasy-Shooter von EA und dem Entwicklerstudio mit Standort in San Rafael Ascendant Studios. Der Fokus bei Immortals of Aveum liegt auf einer Singleplayer-Kampagne in einer liebevoll geschaffenen Welt voller Geschichten, und das Ziel ist, diesem beliebten Genre mit etwas Magie neues Leben einzuhauchen. Wir hatten die Gelegenheit, einen Blick auf das Spiel zu werfen und mit dem Creative Director des Spiels zu sprechen, und sind nun völlig verzaubert.

    Immortals of Aveum: Wir stellen eine Welt voller Zauberer und Kriege vor.

    Vielleicht kennt ihr Ascendant Studios noch gar nicht, aber ihr kennt sicherlich schon einige der Spiele, an denen das Team des Studios in der Vergangenheit mitgewirkt hat. Bret Robbins, der CEO von Ascendant und Creative Director bei Immortals of Aveum, hat bereits an einer Vielzahl von Titeln mitgearbeitet, darunter die „Legacy of Kain“-Reihe, das ursprüngliche Dead Space und mehrere „Call of Duty“-Teile. Und bei der Arbeit an CoD ist auch die Idee zu Immortals entstanden: Als er ein Level-Design für CoD ansah, dachte er darüber nach, wie diese Szene wohl in einem riesigen, bombastischen Fantasy-Setting aussehen würde.

    Eine Welt voller Fantasie

    In der Welt von Aveum befindet sich ein Land, das von einem seit Jahrtausenden andauernden Ewigen Krieg um die Kontrolle über magische Kraftlinien – wortwörtlich – zerrissen ist. Über die Dauer des Konflikts wächst ein bodenloser Riss, der „Die Wunde“ genannt wird, immer weiter, während eine mysteriöse, gigantische Statue in dessen Mitte auf alles herabblickt. Hier übernehmt ihr die Kontrolle über Jak, einen aufstrebenden Unsterblichen, der aus seinem Leben als Waisenkind in den Slums geholt wurde, um ein Magnus-Kampfmagier zu werden. Er verfügt über die seltene Gabe, alle drei Magievarianten zu beherrschen: Magier wie er werden als Triarch bezeichnet. Mit diesen Fähigkeiten stellt er sich den mächtigen magischen Kräften von Rasharn entgegen, einer Supermacht, die im Kampf um die Kontrolle über die Kraftlinien Krieg gegen Jaks Heimatland Lucium führt. Doch welche lange verborgenen Geheimnisse begräbt der Ewiger Krieg?

    Was ist eigentlich ein Unsterblicher? Entgegen der traditionellen Definition haben diese Unsterblichen kein ewiges Leben. Es ist ein Name, der Feinde in Angst und Schrecken versetzen soll – denn wer würde den Tod weniger fürchten als eine Person, die sich dem Konzept entzieht?

    „Sie sind gewissermaßen die Navy SEALS dieser magischen Welt“, so Robbins. Sie stellen sich den Mächten von Rasharn entgegen, doch menschliche Soldaten sind bei weitem nicht die einzige Bedrohung, mit der sie konfrontiert sind: Elementare, mit Magie zum Leben erweckte Konstrukte und furchterregend widerstandsfähige Archons. Doch einige der denkwürdigsten Kämpfe werden jene gegen andere fähige Magier sein. Wie Robbins sagt: „Magier-gegen-Magier-Kämpfe sind die, bei denen es richtig zur Sache geht.“

    Werkzeuge der Unsterblichen

    Die Schauplätze in Aveum sind atemberaubend, nicht nur visuell, sondern auch in Bezug auf die Spielintensität. Ihr werdet keinen Magier spielen, der in der hintersten Reihe steht und im Schutz einer größeren, stärkeren Einheit Zauber wirkt – ihr müsst mit Horden mächtiger Gegner auf Tuchfühlung gehen, die nur darauf aus sind, einen feindlichen Magnus zu zerfleischen. Das Fantasy-Setting weicht zwar von der Norm dieses Genres ab, doch für erfahrene Ego-Shooter-Veteranen finden sich in Jaks Magiearsenal doch einige vertraute Fähigkeiten. Zum Beispiel:

    — Sengendes Feuer verhält sich ähnlich wie eine Schrotflinte.
    — Splittersturm ist ein zielsuchendes Schnellfeuergeschoss.
    — Speere sind aufladbare Projektile, die ihr auf eure Feinde schleudern könnt.

    „Je mehr man sich damit beschäftigt und herausfindet, wie sie funktionieren, desto mehr Tiefe, Überraschungen und Spaß wird man darin finden“, sagt Robbins. „Die Herausforderung (beim Design) bestand darin, dass sich diese Zauber noch besser anfühlen sollten als das Schießen mit einer Waffe.“

    Jak hat außerdem viele Möglichkeiten, sich mit Elan und Geschick fortzubewegen, erklärt Robbins. „Man kann einen Doppelsprung einsetzen, über Feinde hinwegschweben, einen Peitschen-Zauber nutzen, um sich an Ankern in einer Arena festzuhalten oder Feinde näher heranzuziehen, und sogar zum Ausweichen teleportieren.“ Jak beherrscht auch einen Schild-Zauber für Situationen, in denen ihr zusätzliche Verteidigung benötigt. „Ich wollte keinen Shooter machen, bei dem alle ständig Deckung suchen und schießen – ich wollte, dass sich die Spieler mächtiger fühlen, wie ein Meisterschütze“, fügt Robbins hinzu. „Man kann eine Arena betreten, sie gründlich begutachten und vollkommen erobern.“

    Die Vielfalt der Magie

    Ergänzt werden diese magischen Fähigkeiten durch ein umfassendes Ausrüstungs- und Charakterverbesserungssystem. Jak kann Sigillen finden oder kaufen, die ein wichtiger Fokus für seine magischen Kräfte sind. Diese Sigillen gewähren Werte-Verbesserungen und Boni. Außerdem können sie die Wirkung bestimmter Zauber verändern, wodurch sich Ausrüstungen ändern. Totems (die verschiedene Verbesserungen verleihen) sind ein weiterer Teil der magischen Ausrüstung, wobei sie sich jedoch mehr auf die Bewegungsfähigkeit konzentrieren. Magische Ringe verstärken und verwandeln die granatenähnlichen Raserei-Zauber. Zu guter Letzt gibt es noch Armschienen, die Jaks Verteidigungsfähigkeiten verbessern. Kombiniert man all diese Ausrüstungen mit einem Talentbaum, um verschiedene Magiefarben zu verstärken, ergeben sich zahlreiche individuelle Anpassungsmöglichkeiten.

    Aber um alles zu finden, muss man beim Erkunden sorgfältig vorgehen – die Levels sind voll von Geheimnissen, Rätseln und versteckten Bereichen. Man sollte sich also genug Zeit nehmen, um sich genau umzusehen. Robbins konnte es kaum erwarten, uns von den verborgenen Schätzen von Aveum zu erzählen. „Wenn man einen neuen Zauber erlernt, kann man in vorherige Gebiete zurückkehren und neue Dinge freischalten. Außerdem gibt es noch die Nebeltore: Kleine, im Spiel versteckte Levels mit besonderen Herausforderungen oder einzigartigen Bossen, in denen man einige der besten Ausrüstungsgegenstände im Spiel erhält.“

    Alle Spiel- und Storyelemente tragen letztendlich dazu bei, ein einzigartiges Fantasy-Spielerlebnis zu schaffen, das seinesgleichen sucht. „Ich möchte, dass sich die Spieler wirklich in diese Welt verlieben“, sagt Robbins. „Wir haben eine fantastische Geschichte und ein großartiges Kampfsystem geschaffen, und das alles in Aveum vereint.

    Ich hoffe sehr, dass die Spieler diese Welt und ihre Geschichte und Charaktere, die wir erschaffen haben, kennen- und liebenlernen werden.“

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