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So erkundet ihr die post-pandemische Welt von The Last of Us Part II

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Am 19. Juni ist es endlich soweit und ihr könnt in The Last of Us Part II mit Ellie wieder in einen postapokalyptischen Albtraum eintauchen. Das euch an Gefahren nicht nur unterschiedliche Formen von tödlichen Cordycepts-Infizierten erwarten, sondern gleich zwei menschliche Fraktionen auf euch Jagd machen, haben wir bereits in dem Blogpost „Mit diesen Gegnern bekommt ihr es zu tun“ ausführlich behandelt.

Aber nicht nur neue Arten von Infizierten und menschliche Monster machen euch das Leben schwer, die beeindruckend in Szene gesetzten Schauplätze sind riesig und überall gilt es Hindernisse zu überwinden. Zum Glück haben die Entwickler von Naughty Dog das geniale Action- und Stealth-Gameplay um weitere Möglichkeiten deutlich erweitert und ihr habt mehr spielerische Freiheiten als jemals zuvor.

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Weite Wege zurücklegen

„The Last of Us Part II“ ist das bislang umfangreichste Spiel von Naughty Dog. Die Welt ist deutlich größer und offener, als es im Vorgänger der Fall war. Um schneller an euer nächstes Ziel zu kommen oder einfach die atemberaubende Schauplätze an Orten wie Jackson, Wyoming oder Seattle ganz genau zu erkunden, schwingt ihr euch in den Sattel.

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Mit einem Pferd seid ihr nicht auf befestigte Straßen angewiesen und braucht euch auch nicht darum zu kümmern, irgendwo eine noch funktionstüchtige Tankstelle aufzuspüren. Und im Galopp legt ihr auch große Strecken in kurzer Zeit zurück.

Überflutete Straßen und Sumpfgebiete

In Seattle sind einige Straßenzüge überflutet und auch in den Sümpfen und Flüssen der Außenbezirke ist euer Reittier nicht wirklich nützlich. Handelt es sich nur um ein flaches Gewässer oder eine kurze Strecke, könnt ihr bequem durch das Wasser schwimmen. Das ist besonders hilfreich, wenn ihr vor Söldnern mit Hunden flieht, die dann eure Spur verlieren oder euch an Gegner anschleichen wollt.

Schaut euch genau um, wenn ihr im Wasser seid. Möglicherweise könnt ihr bei einem Tauchgang Orte erreichen, die euch sonst verborgen bleiben oder ihr findet einen sicheren Weg zum Ziel.

Längere Wasserabschnitte überwindet ihr mit einem kleinen Motorboot, dass euch zur Verfügung steht. Aber denkt dran: Die Geräusche werden natürlich gehört und können unliebsame Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Kein Hindernis ist unüberwindlich

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Es gibt viele Orte, an denen euch ein Boot oder Pferd nicht weiter bringt und ihr euch auf Ellies Fähigkeiten verlassen müsst. Zum Beispiel mitten in der Metropole Seattle, die unter den Auswirkungen der Pandemie besonders gelitten hat und die Infrastruktur nahezu komplett zerfallen ist.

Aber Ellie ist älter und erfahrener geworden und ihr Können hat sich seit dem Vorgänger enorm weiterentwickelt. Sie klettert über Hindernisse und überwindet Abgründe mit einem beherzten Sprung. Sollte der Abstand zu groß sein, packt ihr ein Seil aus und schwingt euch auf Knopfdruck einfach an die andere Seite.

In der Ruhe liegt die Kraft

Stealth-Gameplay war schon immer ein wichtiger Teil der Spielmechanik: Lieber einen Kampf durch das Umschleichen von Gegnern verhindern oder die Flucht ergreifen und in Deckung gehen, bevor ihr plötzlich unvorbereitet einer Horde Runner und Stalker gegenüber steht. Ihr solltet euch jetzt zum Beispiel in potentiellen Gefahrensituationen in unbekanntem Gebiet im hohen Gras verstecken und euch robbend fortbewegen. Aber Achtung: Ihr seid dann nicht völlig aus der Sicht von potenziellen Jägern verschwunden, könnt euch aber vorsichtig fortbewegen und einen Überraschungsangriff starten.

Individueller Schwierigkeitsgrad

Wie herausfordernd sollen die Abenteuer von Ellie für euch werden? Das könnt ihr jetzt ganz individuell bestimmen, denn eine klassische Einteilung in „leicht“, „mittel“, „schwer“ oder „Hilfe, ich sehe kein Land“ gibt es nicht mehr. Ihr dürft euch auf eure Stärken und Vorlieben konzentrieren und bestimmen, wie hoch der erlittene Schaden bei einer Attacke sein soll, wie schnell euch Gegner aufspüren können oder wie häufig ihr Ressourcen zum Bau und der Verbesserung von Waffen und Ausrüstungsgegenständen findet. So bastelt ihr euch euren ganz individuellen Schwierigkeitsgrad aus den möglichen Vorgaben. Das finden wir einfach nur genial.

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Written by Horst Klein

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