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Fünf Gründe, warum ihr euch Fist of the North Star: Lost Paradise nicht entgehen lassen solltet

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Constantin Krüger, freier Redakteur


Nachdem das Ryu-Ga-Gotoku-Entwicklerteam in den letzten Jahren hart an den grandiosen Yakuza Kiwami-Spielen gearbeitet hat, hat das Studio nun das Franchise gewechselt und bringt das legendäre Fist of the North Star auf die PlayStation 4.

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Kampfsystem und neue Finisher-Moves

Durch die jahrelange Arbeit am Yakuza-Franchise konnten die Entwickler von Ryu Ga Gotoku viel Erfahrung mit der Erschaffung grandioser Kampfsysteme sammeln. Dieses Wissen kommt nun auch dem neuesten Ableger der Fist of the North Star-Reihe zugute, denn der Nahkampf in Lost Paradise ist in erster Linie und vor allem: brutal spaßig. Kenshiro beginnt mit einem Grundset an Standardbewegungen und Kombos, die ihr im Spielverlauf dank des umfangreichen Skillsystems verstärken und erweitern könnt.

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Neben klassischen Signature Moves wie dem “Hokuto- Hundred- Fist- Strike” gibt es auch komplett neue Finisher, die in abgedrehten Sequenzen von einem Kommentator angekündigt werden. Ist euer Moveset zu Beginn des Spiels noch auf einige wenige Attacken und Kombos beschränkt, so dauert es nicht lange, bis ihr euren Charakter ganz nach euren Wünschen weiterentwickeln könnt und auf diese Weise euren ganz eigenen Kampfstil entwickelt.

Kenshiro kämpft endlich auch auf der PlayStation 4

Seit dem Release von Fist of the North Star: Kens Rage 2 für die PlayStation 3 im Jahr 2013 haben Fans der Serie sehnsüchtig auf ein PlayStation- 4-Release gewartet. Nun könnt ihr als Kenshiro endlich auch in der neuesten Konsolengeneration eure Gegner windelweich prügeln. Der neueste Ableger der Fist of the North Star-Serie profitiert von der Leistungsfähigkeit der PlayStation 4 und trumpft mit hübscher Grafik und einem noch flüssigeren Kampfsystem als die Vorgänger auf.

Auch der Drache von Dojima ist mit von der Partie

Auch Yakuza-Fans werden in Fist of the North Star auf ihre Kosten kommen, denn mit dem Kiryu- Kazuma-DLC könnt ihr das verlorene Paradies als der Drache von Dojima betreten. Seit seinem letzten Auftritt in Yakuza Kiwami 2 hat der Hauptcharakter der Yakuza-Serie anscheinend viel Zeit investiert, um die geheime Martial- Arts- Technik Hokuto Shinken zu erlernen. Nun unterstützt er Kenshiro in Fist of the North Star als Kämpfer im Ödland und sorgt, genau wie in Osaka, Tokyo und Sotenbori, für einigen Wirbel und zahlreiche blaue Augen und gebrochene Knochen.

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Minigames

Ganz nach der bekannten Ryu- Ga- Gotoku-Formel ist die Welt von Fist of the North Star bis oben hin gefüllt mit Aktivitäten und Minigames, die jeden Ausflug in das verlorene Paradies zu einem spaßigen Erlebnis machen. Nehmt mit einem Buggy an halsbrecherischen Autorennen durch die Wüste teil, setzt eure übermenschlichen Kräfte als Barkeeper ein, um die besten Drinks der Welt zu mixen oder spielt Baseball mit Banditen.

Das ist hier übrigens im wahrsten Sinne des Wortes gemeint, da ihr die Banditen als Bälle verwendet und mit einem riesigen Stahlträger ins Ödland schlägt. Selbst alte Sega-Arcade- Klassiker wie Space Harrier feiern in Fist of the North Star ihr Comeback.

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Das verlorene Paradies

Der Winter steht vor der Tür und die Tage werden wieder kürzer. Mit Fist of the North Star: Lost Paradise seid ihr bestens gerüstet, um die kalten und langen Winternächte der kommenden Monate spaßig und kurzweilig zu gestalten. Prüglt euch mit dem Abschaum des Ödlands, amüsiert euch in den Straßen von Eden oder mit den zahlreichen Minigames und Substories, mit denen das verlorene Paradies bis zum Bersten gefüllt ist. Eines ist sicher: In der Welt von Fist of the North Star ist Langeweile ein Fremdwort.

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Written by Horst Klein

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